AT40497B - Registrierkasse. - Google Patents

Registrierkasse.

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AT40497B
AT40497B AT40497DA AT40497B AT 40497 B AT40497 B AT 40497B AT 40497D A AT40497D A AT 40497DA AT 40497 B AT40497 B AT 40497B
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Nat Registrier Kassen Ges Mit
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Description


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  Registrierkasse. 



   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Registrierkasse, bei der das Addierwerk durch gezahnte Einstell-Organe unter   Vermittlung   von gezahnten Organen angetrieben wird, welche abwechselnd mit den Einstell-Organen und mit dem Addierwerk in die Normalstellung zurückbewegt, werden, während sie von den Einstell-Organen losgekuppelt sind. 



   Hierdurch wird erreicht, dass die von der Hand zu bewegenden Einstell-Organe unter Ver- 
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 dieser bekannten Einrichtung die Weiterschaltung des   Addierwerkes nicht unabhängig von den   gezahnten Einstell-Organen, sondern, während die Addierräder mit diesen   EinsteH-Orgalen   gekuppelt sind, durch Zurückführung der letzteren in die Normalstellung statt. 



   Die neue Registrierkasse ist auf den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. 



  Fig. 1 ist ein Querschnitt durch die Kasse und veranschaulicht die Antriebs- und Zehnerschalt-   vorrichtugnen für die Registriervorrichtung. Fig. 1a veranschaulicht im einzelnen eine Hilfs-     vorrichtung   zur   Rückbewegung der Stellhebel   in die Normalstellung. Fig. 1b stellt Teile der Fig. 1 in grösserem Massstabe dar. Fig. 2 ist ein   Querschnitt durch einen anderen Teil   der Kasse und   veranschaulicht   eine Vorrichtung zur   Verhinderung des Antriebs des Addierwerks.

   Fig. 3   ist ein Querschnitt durch die Kasse in der Nähe des einen Endes der Kasse, in entgegengesetzter 
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 Fig. 4 zeigt im einzelnen eine Vorrichtung zur Freigabe der Sperrklinken für das Addierwerk.   Fig. 5   ist eine   schaubildliche Darstellung   eines der Stellhebel. Fig. 6 ist eine Vorderansicht der   Registriervorrichtung. Die dargestellte Kasse   ist mit einer Reihe von Stellhebeln versehen, durch welche   Zahnsektoren   und mit letzteren in Eingriff stehende Zahntriebe in verschiedene Stellungen   gebracht werden können. Das Addierwerk steht gewöhnlich mit dem Antriebsgetriebe ausser   
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 rädermitdemAddierwerkverbundensind. 



   Es ist. ersichtlich, dass eine beliebige Anzahl von mit Bezeichnungen versehenen Einstell- 
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 Betrag bewegt. 



   Die Registriervorrichtung ist mit einer Reihe von Addierrädern 41 (Fig. 1 und 6) versehen, die auf einer Welle 42 drehbar und mit   Antriebezahntrieben   43 fest verbunden sind. Unterhalb der Welle 42 ist eine Welle 44 vorgesehen, auf welcher Sätze von Zahnrädern angeordnet sind, und zwar sind, wie in Fig. 6 veranschaulicht, drei Zahnräder für jedes Addierwerk   41   vorhanden. Die Verzahnung 35 (Fig. 1) des Sektors 33 greift in das rechte Zahnrad 46 (Fig. 6) des zugehörigen Satzes, während das linke Zahnrad 47 jedes Satzes mit dem Addierwerkszahntrieb 43 in Eingriff steht. Die mittleren   Zahnräder   48 der Sätze können zeitweilig mit den Zahnrädern 46 und zu anderen Zeiten mit den Zahnrädern 47 verbunden werden. 



   Hinter der Welle 44 erstreckt sich eine Welle 51 (Fig. 2), die von auf einer Welle 53 drehbaren Rahmenarmen 52 getragen wird. Einer dieser Arme 52 ist mit einem rückwärts gerichteten 
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 hat solche Form, dass die auf der Welle 51 drehbaren   Zabntriebe   57 sich gewöhnlich gleichzeitig mit den Zahnrädern 46 und   48   (Fig. 6) in Eingriff befinden, so dass diese Zahnräder   zusammen-   gekuppelt sind.

   Aus vorstehendem ist ersichtlich, dass durch Verstellung irgend eines der Steil-   hebel-   (Fig. 1) das zugehörige Zahnrad 46 (Fig. 6) gedreht wird und dieses erteilt dem Zahnrad 48 eine gleiche Drehung unter Vermittlung des Zahntriebes   57,   durch welchen die Zahnräder 46, 48   zusammengekuppelt   sind. 
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 (Fig. 2) mittels einer Schubstange 223 in Schwingung gesetzt, die mit einer Rolle 65 in die Kurvenführung einer auf der Welle   57a   angebrachten Scheibe 66 eingreift.

   Diese   Kurvenführung   hat eine solche Gestalt, dass, obwohl die Zahntriebe 61 gewöhnlich mit den über ihnen befindlichen Zahnrädern 47, 48 (Fig. 6) ausser Eingriff sind, sie trotzdem während eines Teils der Drehung der   Welle 57a   mit diesen Zahnrädern in Eingriff gebracht werden, so dass die Zahnräder 47,   48,   von 
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 werden die Zahnräder 48 in nachfolgend beschriebener Weise in die Normalstellung   zurück-   bewegt und durch diese Rückbewegung wird ein entsprechender Betrag auf dem Addierwerk registriert. Da die Zahntriebe 57 sich zu dieser Zeit mit den Zahnrädern 46 und 48 ausser Eingriff 
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   Sektor 19 (Fig. 1)   zu dieser Zeit gesperrt. 



   Zur Rückdrehung des Zahnrades   48   dient die im nachfolgenden beschriebene, in Fig. 1, 3 und 6 veranschaulichte Vorrichtung. Jedes der Zahnräder 48 ist mit einem Stift 71 (Fig. 6) 
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   sektoren 19 (Fig. 1) werden   die Stifte 72 durch die Stifte 71 bewegt, so dass die Welle 44 um einen Betrag gedreht wird, der der grössten Bewegung eines der Zahnräder 48 entspricht. Auf dem Ende der Welle 44 ist ein Zahntrieb 73 (Fig. 3) angebracht, mit dem ein auf einen Zapfen 75 
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 Arm 76 versehen, der an seinem hinteren Ende mit einer Rolle 77 versehen ist. Gegen diese Rolle 77 wirkt ein auf der Hauptwelle 57a befestigter Daumen 78, der in Fig. 3 in der Normalstellung dargestellt ist.

   Es ist ersichtlich, dass bei Drehung der Welle 44 die Rolle 77 in den   Drehungskreis   der   Daumenscheibe   78 hineinbewegt wird. Sobald die Welle 57a   gedreht wird,   wirkt die   Daumen-   
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 in der Normalstellung angehalten und es wird eine   Überdrehung   der Registrierzahntriebe 43 (Fig.6)vermieden. 



   Die Kasse ist noch mit einer zweiten Antriebswelle   81   (Fig. 1 und   2)   versehen. Die beiden   . \ntriebswellen 57 und 81   sind durch ein geeignetes Getriebe mit einander und mit der Antriebskurbel verbunden und werden bei jeder Handhabung dieser Kurbel   einmal   gedreht.   Die Welle 5   

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   dzückt die Daumenorheibe 83   (Fig. 2) unter Vermittlung der Rolle 84 den Arm 85 vorwärts, so dass die, Stange 87 gegen die Sektoren 33 (Fig.

   1) wirkt und diese zwangläufig in die Normal-   stel) ung zuriiekbewegt.   Die Daumenscheibe ist in solcher relativer Stellung auf der Welle 81   angebracht, dass die Registrierung vollendet ist, bevor die Sektoren 33 in die Normalstellung zurückbewegt werden.   



   Um die   Rückbewegung   der Sektoren 33 am Ende zu unterstützen, ist im Kassengestell eine Welle 91   (Fig. l)   drehbar, die mit einem abwärts gerichteten Arm 92 versehen ist. Dieser Arm 92 ist in der Normalstellung in vollen Linien dargestellt und kann gegen einen am Sektor 33 angebrachten Stift 93 wirken. Es ist ersichtlich, dass für jeden Sektor 33 je ein Arm 92 und je ein Stift 93 vorgesehen sind. Auf der Welle 91 ist, wie in Fig. la veranschaulicht, ein Arm   94   befestigt, der mit einem Lenker 95 verbunden ist. Dieser Lenker 95 greift mit seinem hinteren, gabelförmigen Ende über die Welle 57a und besitzt eine Rolle 96, die in die Kurvenführung einer auf der Welle   57   angebrachten Scheibe 97 greift.

   Aus der Form dieser Kurvenführung ist es ersichtlich, dass die Welle 91 während der Rückbewegung der Sektoren 33 so gedreht wird, dass am Ende dieser Rückbewegung die Arme 92 (Fig. 1) gegen die Stifte 93 der Sektoren 33 wirken. 



  Hierdurch wird die Rückbewegung dieser   Sektoren 33 unterstützt   und ihre Rückkehr in die Normalstellung gesichert. Die Arme 92 werden schliesslich wieder in die in Fig.   l   in vollen Linien dargestellte Stellung bewegt, so dass die Sektoren 33 von neuem'von Hand eingestellt werden können. 



   Die dargestellte Kasse ist auch mit einer geeigneten Zehnerschaltvorrichtung versehen,   deren Ausbildung jedoch für das Wesen der Erfindung nicht in Betracht kommt und die daher nicht näher veranschaulicht ist.   



   Die   Addierwerksräder   sind während des Kassenantriebes gesperrt, ausgenommen zu der Zeit, während welcher sie unter der Kontrolle der Antriebs-oder Zehnerschaltvorrichtungen stehen. Um dies zu erreichen, ist eine Reihe von Sperrklinken 201 vorgesehen, welche wie in Fig. 1 dargestellt, gewöhnlich in die   Antriebszahnräder t   (Fig. 6) greifen. Diese Klinken 201 sind auf der Welle 53 befestigt, auf welcher ferner ein starrer   Arm 203   (Fig. 4) angebracht ist. Dieser Arm 203 hat zwei durch eine Lücke voneinander getrennte Vorsprünge 205 und 206 und neben diesem Arm 203 ist ein zweiter Arm 207 angeordnet, der mit einer seitlichen Nase 208 versehen ist.

   Diese Nase 208 liegt zwischen den Vorsprüngen 205 und 206 und wird gewöhnlich gegen den Vorsprung 206 durch eine Feder 209 gedrückt, die zwischen der Nase 208 und dem Vorsprung 205 angeordnet ist. Der Arm 207 ist mittels einer Schlitz- und Stiftverbindung 210 mit einem   Hebel 211   verbunden, der am obern Ende in eine Platte 212 angelenkt ist und am unteren Ende eine Rolle 213 besitzt, die in   die Kurvenführung 2j ! 4   einer auf der Welle 57a befestigten Scheibe 215 greift. 



  Es ist ersichtlich, dass bei Drehung der Welle   57a   die Rolle 213 (Fig. 4)   rückwärts   gedrückt wird, wodurch der Arm 207 geschwungen wird. Durch die Nase   208   wird hierbei die Feder 209 zusammen- gedrückt, so dass die Welle 53 gedreht wird und die Sperrklinken 201 (Fig. 1) mit den Zahn- rädern 47 ausser Eingriff gebracht werden. Am Ende des Kassenantriebes werden die Klinken 201 
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   Bei der so weit beschriebenen   Vorrichtung ritt   die Feder 209 (Fig. 4) nicht in Wirkung, da die Sperrklinken   (201)     (Fig. 1) in   beiden Richtungen durch den Arm 207 (Fig. 4) bewegt werden, ohne dass die Feder   209 zusammengepresst wird.   Die dargestellte Kasse ist jedoch mit einem aussehaltbaren Addierwerk versehen und im Falle der Ausschaltung des Addierwerkes ist es nicht erwünscht, die Sperrklinken 201   auszurücken.   Einer der Sektoren 19 (Fig. 1) dient zur Kontrolle der Erledigung von   Sondergeschäften   und ist, wie in Fig.

   3 dargestellt, mit einem rückwärts gerichteten, einen sich aufwärts erstreckenden Vorsprung 222 tragenden Arm 221 
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 um den Antrieb des Addierwerkes zu verhindern, ist es nur erforderlich, die Schubstange 223 mit dem Arm 64 ausser Eingriff zu bringen, wie in Fig. 2 punktiert dargestellt. Diese Ausrückung der Schubstange 223 findet statt, wenn der   Sondergeschäftshebel   in eine einem   Sondergeschäft   entsprechende Stellung gebracht wird. In diesem Falle wirkt der Vorsprung 222 (Fig.   2)   gegen einen Stift 224 der Schubstange   223,   so dass diese mit dem Arm 64 ausser Verbindung gebracht wird. Das hintere Ende 225 des Arms 221 gelangt hierbei in die Bahn eines Armes 226, der auf der die Sperrklinken   201   (Fig. 1) tragenden Welle 53 befestigt ist.

   Ist die Kasse für ein Sondergeschäft eingestellt und sind daher die Klinken   201,   wie in Fig. 2 dargestellt, gesperrt worden. 
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 angebracht, die lose in einen Schlitz der Welle 232 greifen. Auf einer Welle   234   ist eine Sperrstange von winkligem Querschnitt angebracht, die durch einen mit ihr fest verbundenen Arm 235 (Fig. 3) gedreht wird. An den Arm 235 ist eine Schubstange 236 angelenkt, deren Rolle 237 in eine Kurvenführung 238 einer auf der Welle 81 befestigten Scheibe 239 greift.   AU8   der Form dieser Kurvenführung ist es ersichtlich, dass die Sperrstange der Welle   234     rückwärts   geschwungen wird, um die Arme 231 fest in die Nuten des mit dem Sektor 19 fest verbundenen Sektors 31 zu drücken.

   Nachdem das   Sperrstück   in die Normalstellung zurückbewegt ist, ist es zweckmässig, die Sperrarme 231 ein wenig zurückzuziehen, um eine zu grosse Reibung während der Rückbewegung der Sektoren 19 zu vermeiden. Zu diesem Zweck sind die Platten 233 vorgesehen. 



  Auf der Welle 232 ist ein Arm 241 (Fig. 3) angebracht, der durch eine Daumenscheibe 242 der Welle 81 angetrieben wird und die Arme 231 (Fig. 1) ein wenig zurückschwingt, um die freie Rückbewegung der Sektoren 19 zu gestatten.   nm   eine umgekehrte Bewegung der Sektoren 19 während ihrer Rückbewegung zu verhindern, können Arme 243 in Sperrverzahnungen 30 der Sektoren 19 greifen (Fig. 1). Diese   Arme     sind auf einer Welle 244 drehbar, mit der sie durch in einen Schlitz dieser Welle greifende Platten245   verbunden sind. Auf der Welle 244 ist ein Arm 246 (Fig. 3) angebracht, der durch einen mit Armen 247 und   248   versehenen Winkelhebel angetrieben wird. Gegen das hintere Ende des Arms 248 wirkt eine Rolle 249, die an der Daumenscheibe 242 sitzt.

   Der Arm   243   (Fig. 1) ist am unteren Ende nut seitlichen Flanschen 250 versehen. In Bohrungen dieser Flanschen ist ein Bolzen   2M   verschiebbar, der eine Feder trägt. Diese Feder wirkt einerseits gegen den unteren Flansch und andererseits gegen eine Schulter des Bolzens 251. Das obere dickere Ende des 
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 des Sektors 31   gedrückt   wird. In Fig.   l   sind die vorher beschriebenen Teile in der Normalstellung veranschaulicht.

   In diesem Fall können die Sektoren 19 um ihre Welle 26 gedreht werden, wobei die Nuten der Sektoren 31 an den Armen 231 vorübergleiten und die Federn der Bolzen 251 bei dem   ständigen   Ein-und Ausklinken der Arme 231 rasch abwechselnd freigegeben und gespannt werden.   Die Anne 24J können zu   dieser Zeit nicht um die Welle 244 schwingen, da die Platten 245 an der Seite der Rinne dieser Welle 2144 anliegen. Sobald die Welle 81 durch die Kassenkurbel   gedreht wird. wird die Welle 2J4   so   gedreht., dass die winklige Sperrplatte   gegen die Arme 231   gedrückt   wird und daher die   Sektoren 79 sicher   in der durch ihre Einstellung eingenommenen Lage gesperrt werden.

   Zu dieser Zeit ist die Welle 2. 32 ein wenig gedreht, so dass die Arme 231   in der erwähnten Weise   bewegt werden können. Nachdem das Addierwerk vollständig angetrieben worden ist. wird die Welle 234 in umgekehrter Richtung gedreht. so dass die Arme 231 freigegeben werden und da zu dieser Zeit die Rolle 249 (Fig. 3) an dem   Winkelhebelarm : 248     vorübergegangen   ist, können die Federn der Bolzen   257 (Fig. l)   die Arme 243 rückwärts   drücken,   so dass sie mit den Sperrverzahnungen   30 in   Eingriff kommen. Auf diese Weise wird eine Rückdrehung der Sektoren 19 verhindert. Die Welle 244 ist inzwischen durch den Arm 246 gedreht gedreht worden, so dass den Armen 243 die erwähnte Bewegung gestattet ist.

   Gewöhnlich befinden sich die Arme 243 in   ein. er solchen Stellung, dass die   Platten 245 an einer Seite der Rinnen der Welle 244 anliegen. Schliesslich wirkt die Rolle 249 gegen den Winkel hebelarm 248 (Fig.   3),   so dass die   Arme 24J (Fig. l) mit   den   Verzahnungen 30 ausser Eingriff   gebracht werden und die Teile wieder in die Normalstellung gelangen. 



   Bei der dargestellten Kasse wird durch die   Einstellsektoren 19   auch eine Anzeigevorrichtung   beeinflusst, deren   Ausbildung jedoch für das Wesen der Erfindung nicht in Betracht kommt und die daher nicht näher erläutert ist. Ferner sind   die Sektoren 79,   wie bereits erwähnt, mit Verzahnungen 28 versehen, die im Zahntriebe 327 (Fig. 1) auf den Enden einer Reihe ineinandergesteckter Hülsen 328 greifen. Auf den Åausseren Enden dieser Hülsen 328 sind in bekannter Weise Tvpenräderangebracht. 



    PATENT ANSPRÜCHE :   
1. Registrierkasse, dadurch gekennzeichnet, dass das Addierwerk (43,   41)   durch gezahnte   Einstell-Organe   (33) unter Vermittelung von gezahnten Organen   (48)   angetrieben wird, welche abwechselnd mit den Einstell-Organen (33) und mit dem Addierwerk (43, 41) gekuppelt werden können und nach der Kuppelung mit einem Addierwerk (43, 41) in die Normalstellung   zurüek-     b'wegt werden, während   sie von den   Einst. eIl-Organen (33)   losgekuppelt sind.

Claims (1)

  1. ). Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer durch das Kassengetriebe hin- und herzudrehenden Welle (44) Gruppen von drei Zahnrädern (47, 46, 48) EMI4.3 <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1
AT40497D 1907-11-07 1907-11-07 Registrierkasse. AT40497B (de)

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AT40497T 1907-11-07

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AT40497D AT40497B (de) 1907-11-07 1907-11-07 Registrierkasse.

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