CH108105A - Einrichtung zum Zu- und Abführen der Schallplatten zum bezw. vom Plattenteller einer Sprechmaschine. - Google Patents

Einrichtung zum Zu- und Abführen der Schallplatten zum bezw. vom Plattenteller einer Sprechmaschine.

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CH108105A
CH108105A CH108105DA CH108105A CH 108105 A CH108105 A CH 108105A CH 108105D A CH108105D A CH 108105DA CH 108105 A CH108105 A CH 108105A
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CH
Switzerland
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H Croockewit Jan
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H Croockewit Jan
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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/08Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
    • G11B17/12Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis
    • G11B17/18Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism operating on the edge of the disc record

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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description


  Einrichtung zum Zu- und Abführen der Schallplatten zum     bezw,    vom     Plattenteller        -:     einer Sprechmaschine.    Die den Gegenstand     derErfindung    bildende  Einrichtung ist auf der beigefügten Zeichnung  in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und  zwar zeigt:       Fig.    1 eine Draufsicht auf das Triebwerk,       Fig.    2 Einzelheiten, teilweise im Schnitt  und in kleinerem Massstab,       Fig.    3 einen schematischen Grundriss der  ganzen Sprechmaschine.  



  Die Sprechmaschine besitzt ein Triebwerk  (Elektromotor, Federmotor     etc.),    das     mittelst     einer     Schnurrolle    1 eine Welle 2 treibt. Letz  tere treibt mittelst Zahntrieb 3 einen verstell  baren Regulator 4, der die Umdrehungszahl  des Antriebes innerhalb der zweckmässigen  Grenzen hält. Ein auf der Welle 2 befestig  tes Zahnrad     "5    treibt ein unterhalb einer       Schnurscheibe    6 auf einer Welle 25 befestig  tes Zahnrad 7     (Fig.    2), welches mit einem  Zahnrad 8 starr verbunden ist. Das Zahnrad  8 treibt mittelst Zahnrad 9 eine Welle 10  mit daran befestigtem Kegelrad 11.

   Im Ge  stell der Maschine ist eine Stange 12 ver  schiebbar angeordnet, die an einem um     Zapfen     14 schwenkbaren Hebel 13     angelenkt    ist. Wird    die Stange 12 im Sinne. des Pfeils     (Fig.:        l:):     bewegt, so wird der Hebel     13-    -um den, Zapfer  14 gedreht. Eine am Hebel 13     angelenkte     Zugstange 15 wird dabei nach     links        gezogen.          (Fig.    1). Die Stange     15    verschiebt dabei durch  eine Gabel 16 eine Welle 17, auf deren vor  lern Seite ein     Kegelrad    18 gelagert ist.

   Die:  Kegelräder 11 und 18 kommen dadurch. in       Eingriff.    Die Drehungen der Welle 10:     wer-          cien    nun durch die Kegelräder 11, 1<B>8</B>     u-nc1     damit durch Zwischenzahnräder 19,. 20 auf  eine Kurvenscheibe 2:1--     übertragen,        welche     zusammen mit dem Zahnrad 20 fest auf einer  Welle 22 sitzt.- Die Kurvenscheibe 21 be  tätigt einen Hebel 23, der     einerends    am Ma  schinengestell     angelenkt    ist und der     ander-          ends    mittelst einer Rolle 24 auf der Kurven  scheibe 21 aufliegt. Der Hebel 23 stützt die.

    senkrechte Welle     25i    er kann diese- nach  oben heben     (Fig.    2), bis ein Schieber 26 durch:  die Wirkung einer Zugfeder 27 in eine Nut  28     (Fig.    2) der Welle 25 einschnappt, in:  welchem Falle letztere in ihrer höchsten Lage  gehalten wird. Am obern Ende der     Welle'25#     befindet sich der Plattenteller 29, welcher in      der Mitte eine kegelförmige Spitze 30 hat.  Diese erfasst die durch den     Plattenzuführungs-          teller    57 in später erläuterter Weise über den  Plattenteller 29' gebrachte Schallplatte 31 in  dem in der Schallplatte 31 befindlichen Loch,  so dass diese nunmehr zentrisch aufliegt.

   Die  Schallplatte 31 wird von dem angehobenen  Plattenteller 29 getragen -und gegen die Nadel  der Schalldose 32 gedrückt, so dass die Platte  nun abgespielt werden kann.  



  Beim Spielen wird durch die Rillen der  Schallplatte 31     (Fig.    3) der Schallarm 33  immer mehr der Plattenmitte zu bewegt, bis  schliesslich bei den letzten Umdrehungen die       Schalldosennadel    durch die Rille 34 nach einer  Kreisrille 35 läuft. Durch die angeführte Be  wegung des Schallarmes 33 wird eine mit  diesem verbundene Kulisse 36     (Fig.1)    im Sinne  des Uhrzeigers bewegt. Der Kulissenstein 37  ist mit einem Hebel 38 verbunden, der dreh  bar auf einem Zapfen 39 gelagert ist. Der  Kulissenstein 37 und damit Hebel 38 wird  nach rechts ausgeschwungen, wobei eine am  Hebel 38 befestigte Schiene 40 mitgenommen  wird. An     ihrem'vordern    Ende trägt die Schiene  40. drehbar einen Winkelhebel mit den beiden  Armen 42 und 43.

   Beim Vorschub der Schiene  40 gelangt der Hebelarm 43 in die Bahn  eines Stiftes 44,. der auf dem sich dauernd  drehenden Zahnrad 9 sitzt. Die Kulisse 36  hält nun den Hebel 38 mit der Schiene 40  und dem Drehzapfen 41 fest, so dass durch  die Bewegung des Anschlagstiftes 44 der  Hebelarm 43 aus der Bahn dieses Stiftes ge  drückt wird. Der Winkelhebel dreht sich um  Zapfen 41 und drückt durch Vermittlung des  Hebelarmes 42 und mittelst eines Bolzens 45  den Schieber 26 entgegen der Wirkung der  Feder 27 nach rechts     (Fig.    1). Dabei tritt  der Schieber aus der Rille 28, die Welle 25  kommt in eine Erweiterung des Schlitzes in  dem Schieber 26 (durch welchen die Welle  25 ragt),     und"Welle    25 mit dem Plattenteller  29     kann    nach unten fallen.

   Ehe dies statt  findet, ist die gespielte Schallplatte 31 von  Klammern 69     (Fig.    3), deren Wirkungsweise  weiter unten erläutert ist, erfasst worden.  



  Bei gesenkter Lage der Welle 25 nimmt.    ein unten am Plattenteller 29 befestigter An  schlag 46     (Fig.    2) einen auf der     Schnurrolle    6  befestigten Stift 47 mit, so dass die lose auf  der Welle 25 sitzende     Scbnurrolle    6 zusam  men mit der Welle 25 gedreht wird, so  lange die Welle 25     bezw.    die Platte 29 ge  senkt bleibt. Die Schnur 48 treibt eine zweite       Schnurrolle    49 und damit einen Zahnräder  satz 50. Dieser hat auf seiner letzten Welle  51 zwei Zahnräder 52, 53.

   Das Zahnrad 53  steht in     Eingriff    mit einem grossen Zahnrad  54, während das Zahnrad     52    über das Zahn  rad 55 und ein in der Zeichnung nicht sicht  bares Zahnrad die Scheibe 56 dreht: Die  Durchmesser der Räder sind so gewählt, dass  sich die Umdrehungszahlen von Zahnrad 54  und Scheibe 56 wie 1 : 6 verhalten.

   Mit dem  Zahnrad 54 ist der     Plattenzuführungsteller    57  direkt gekuppelt, während mit der Scheibe  56 die Kulisse 36 durch die Klinke 58 ge  kuppelt ist, welche mittelst Feder in Ein  griff mit einer Kerbe der Kulisse 36 gehalten  wird und die Kulisse beim Drehen der  Scheibe 56 entgegengesetzt- dem Uhrzeiger  mitnimmt und damit auch den mit der Ku  lisse starr verbundenen Schallarm 33, dessen  Schalldose dadurch vom Plattenmittel nach  aussen au den Rand der Schallplatte gestellt  wird. In die Bahn der Klinke 58 ragt- ein  Auslöser 59, der am Gestell befestigt ist und  mit dem durch Verstellen der Klinke 58 die  Verbindung zwischen Scheibe 56 und Kulisse  36 gelöst werden kann, so dass der Schall  arm mit der Schalldose wieder nach dem  Schallplattenmittel hin bewegt werden kann,  wenn das Spiel von neuem beginnt.

   Während  sich die Scheibe 56 einmal dreht, ist der       Plättenzuführungsteller    57 um     1/e    seines Um  fanges gedreht worden. Es ist also eine neue  Platte über den Plattenteller 29 gebracht  worden. Mit dem     Plattenzuführungsteller    57  ist nun gleichzeitig eine mit Einkerbungen  60 versehene Scheibe 61 gedreht worden,  welche während. der Drehung durch einen  auf ihr befestigten Bolzen 62 einen Sperr  hebel 63 so bewegt, dass dieser den Haken  64 freigibt, so dass letzterer durch den Druck  einer Feder (letztere in der Zeichnung- nicht           dargestellt)-in:-de    ihn     gegenüberlegende-Ein-          kerbung    60 einschnappen kann.

   Der mit Ha  ken 64 über die Welle 14 starr verbundene  Hebel 13 schwingt aus und- bringt dabei durch  Übertragung mit     dem-Gestänge    15. die Kegel  räder 11 und 18 ausser     Eicigriff.    Durch die  Kegelräder 11 und 18 wird, wie schon be  schrieben, lediglich die Welle 17 in Betrieb  gesetzt und damit die Zahnräder 19 und 20,  letzten Endes die Kurvenscheibe .21 zu. dem  angegebenen Zwecke.

   Zum     Anssereingriffbrin-          gen        _    des     Sperrhakens    64 wird     wiederum    die  Stange 12 im     Sinrie    des Pfeils in -Fix. 1 be  wegt, wobei die Klinke 63 unter eine Nase  des Sperrhakens schnappt und diesen so ausser       Eingriff    mit 60 hält.-   Wird in der schon beschriebenen Weise  die Welle 25 angehoben, so verliert der An  schlag 46 die Führung mit dem     Mitnehmer     47, und der Zahnradersatz 50 bleibt stehen.

    Das durch die Feder 27 bewirkte Zurück  gehen des Schiebers 26 beim Anheben der  Welle 25     .veranlasst    infolge seiner Kupplung  65 mit dem Winkelhebel 66, drehbar um  Zapfen 67, dass die Nase 68 in eine zweite  Einkerbung 60 der Platte 61 eingreift. Der       Plattenzuführungsteller    57, welcher durch das  Ausschalten des Zahntriebes 50 stehen ge  blieben ist, ist nunmehr durch die obere Ein  kerbung 60 gegen Verdrehung gesichert.    Die abgespielte Platte wird nach dem Ab  spielen von den Klammern 69 gefasst - und  mit dem     Plattenzuführungsteller    57 wegge  dreht, während der Plattenteller 29 in der  gesenkten Lage sich befindet. Beim Drehen  des Teils 57 werden die nachfolgend beschrie  benen Operationen ausgeführt.

   Am Trieb  werksgehäuse sind Anschlagbolzen 74 (Fix. 3)  aufgeschraubt. Beim Drehen des     Plattenzu-          führungstellers    57, der sich also erst zu dre  hen beginnt, wenn die Teile 46, 47 (Fix. 2)  miteinander in     Eingriff    gekommen sind, d. h.  erst nachdem der Plattenteller 29 nach unten  gefallen ist, kommen am Ende der Drehung  an diesem befestigte Hebel 73 gegen die Bol  zen 74, welche die Hebel 73 verstellen.- An  dem vordern Ende eines jeden Hebels 73 ist    ein Stift 72      _Qorgeseh'en,"    der     i-'.    eine Nute  einer Achse<B>70</B> greift.

   Beim Ausschwingen  des Hebels 73 verstellt dieser mittelst des  Stiftes 72 die Achse 70, welche axial ver  schieb- und drehbar in     Lagern    71     des.Sprech-          maschinengphäuses    ruht, und dabei wird die  am vordern Ende der Achse 70 befestigte       Plattenkarumer    69 zurückgezogen, so.     dass-.die     vom -     Plattenzuführungsteller    57 über den  Plattenteller 29 gebrachte Platte 3.1 frei wird  und auf dem Plattenteller 29 zum Aufliegen  kommt.

   Da der     Plattenzuführungsteller-        57     jetzt stillsteht, bleiben die Hebel     @73    gegen  die Bolzen 74     gedrückt,    und die- Klammern  69 werden     zurückgehalten.    Die     .Schallplatte     ist also von den Klammern 69 freigeworden,  so     dass.    die Umdrehung der neuen Schallplatte  durch nichts mehr gehindert ist und diese  ebenfalls abgespielt werden kann. Nach Be  endigung des Spiels, also wenn der Platten  zuführungsteller 57 sich wieder zu drehen  beginnt, um eine neue Schallplatte 31 über  den Teller 29 zu bringen, geben die Bolzen  74 die Hebel 73 frei, und die Platte wird  durch die Klammern gefasst und mitgenom  men.

   Die zwangsläufige Vorwärtsbewegung  der Wellen 70     bezw.    der daran befestigten  Plattenkammern 69 wird hierbei durch den  Federzug 75 erreicht. Wie bereits erwähnt,  sind die Plattenklammern 69     bezw.    die Wel  len 70 in den Lagern 71 auch drehbar. Wie  in     Fig.    3 angedeutet, ist je am innern Ende  der innenliegenden Wellen 70 je ein Zahn  rad 76 angeordnet, welches beim Drehen des       Plattenzuführungstellers    57 mit einem am       Triebwerksgehäuse    (Fix. 1) befestigten Zahn  stange 77 in Eingriff kommt.

   Die Zahnstange  77 besitzt halb so viel Zähne als das     Zahp-          rad    76, deshalb wird das Zahnrad 76 um die  Hälfte seines Umfanges gedreht und die Schall  platte, die in einer     Öffnung    des     Plattenzufüh-          rungstellers    liegt, wird um 180   gewendet.  



  Wenn nun, wie vorher beschrieben, die  gewendete Platte 31 über den . Teller 29 ge  langt, ist die andere Seite als vorhin dem       Schälldosenstift    zugewendet. Es wird die an  dere Seite der Platte 31 abgespielt werden  können.  



  s.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRCCH : . Einrichtung zum Zu- und Abführen der Schallplatten zum bezw. vom Plattenteller einer Sprechmaschine mittelst eines drehbaren Plattenzuführungstellers, dadurch gekennzeich net, dass die Plattenklammern (69) des Plat- tenzuführungstellers (57) beim Drehen des letzteren - durch die Hebel (73) die über den heb- und senkbaren Plattenteller (29) der Sprechmaschine gebrachte Schallplatte frei geben, diese Schallplatte dabei von dem Plat tenteller (29) aufgenommen wird und in an gehobenem Zustande der letzteren abgespielt werden kann, und dass nach dem Abspielen die Klammern (69)
    die Schallplatte wieder ergreifen arid ein am freien Ende einer Welle (70) einer der zwei für eine Schallplatte vor gesehenen Plattenklammern (69) angebrachtes Zahnrad (76) beim Weiterdrehen des Platten zuführungstellers (57) mit einer Zahnstange (77) in Eingriff kommt und dadurch ein Wen den der Schallplatte (31.) herbeiführt, so dass nach erneuter Zuführung der letzteren zurre Plattenteller (29) auch die zweite Platten seite abgespielt werden kann, worauf diePlatte wiederum von den Klammern (69) erfasst wird, die sie beim Drehen des Plattenzuführungs- tellers (57) wieder mitnimmt.
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