DE175907C - - Google Patents

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DE175907C
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/22Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records
    • G11B17/24Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records the magazine having a toroidal or part-toroidal shape

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  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

■KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Jig 175907 KLASSE 42g\ GRUPPE
HEINRICH SELLSCHOPP in HAMBURG.
einzuschaltenden Walzen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. August 1905 ab.
Bei den bisher bekannten Phonographen mit mehreren Walzen sind die Walzenachsen sämtlich parallel zueinander auf einer Walzentrommel, zwischen zwei Lagerscheiben oder Lagerkränzen drehbar gelagert, so daß die Achsen der Walzen gleiche Richtung besitzen wie die Drehachse der Lagertrommel bezw. Lagerscheiben.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine
ίο neue Lagerungsart der Walzen, bei welcher sämtliche Walzenachsen sternförmig von einem gemeinsamen Mittelpunkte ausstrahlend an einem scheiben- oder radähnlichen Walzenlagerträger angebracht sind. Hierbei kann ebenso-
gül: wie bei den erwähnten bekannten Einrichtungen jede beliebige ausgewählte Phonographenwalze durch Drehung des Walzenlagerträgers in die Arbeitsstellung, und mit dem Antriebmechanismus und dem Membranstift in Eingriff gebracht werden. Dagegen bietet die neue Einrichtung den Vorteil, daß die Walzen einen geringeren Raum einnehmen. Der Antriebmechanismus sowie die Membraneinrichtung sind bekannt und sollen nicht Gegenstand des Patentes sein. .
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht :
Fig. ι stellt den Phonographen in Vorderansicht und Fig. 2 im Aufriß in Rückansicht dar; Fig. 3 zeigt denselben im Schnitt nach A-B, und Fig. 4 im Schnitt nach C-D der Fig. 2; Fig. 5 veranschaulicht Teile der Auslösevorrichtung in Seitenansicht und Fig. 6 diese Teile in Rückansicht; in Fig. 7 ist die Einrückvorrichtung für den Walzenantrieb in Seitenansicht, und in Fig. 8 die Auslösung der Walzeneinsteil vorrichtung durch die eingeworfene Münze in Seitenansicht gezeigt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Walzen 6 sternförmig an einer Scheibe 10 angeordnet, so daß die Walzenspindeln 7 strahlenartig nach einem gemeinsamen Mittelpunkt liegen, welcher zugleich der Drehpunkt der Scheibe 10 ist. Die Scheibe 10 besitzt an ihrer Rückseite so viele Lagerösenpaare 11, als Walzen 6 angebracht werden sollen, in welchen die Spindeln 7 derart drehbar gelagert sind, daß das auf den Walzenspindeln 7 befestigte Zahnrad 8 für den Walzenantrieb zwischen den beiden Backen der Lagerösen 11 geführt ist (Fig. 4). Die Spindeln 7 sind durch je eine Druckscheibe 9 in den Lagerösen 11 gesichert. Die Scheibe 10 ist an jedem der Walzenlagerpunkte an der Vorderseite mit je einer Vorrichtung 13 zur Aufnahme von Kärtchen bezw. Täfelchen mit der Inhaltsangabe der korrespondierenden Phonographenwalze 6 versehen und ein an der Scheibe 10 befestigter Pfeil 12 bezeichnet das Titelkärtchen 13 der jeweilig zum Spielen eingestellten Walze 6.
Das schrankartige Gehäuse 1 ist vorn mit einer Glasplatte 2 abgeschlossen und durch die Zwischenwände 3 und 4 in verschieden große Räume abgeteilt. An der Vorderwand 5 des unteren Raumes ist eine Platte 14 befestigt, in welcher das vordere Ende der Ausrückwelle .18 gelagert ist. Auf dem vorderen Ende der Welle 18
ist eine Handkurbel 15 befestigt, die nach rückwärts einen kurzen Haltestift 16 besitzt. Zu beiden Seiten der Wellenlagerung 18 ist in der Platte 14 je ein Stechloch 17 vorgesehen, in welche der Stift 16 der Handkurbel 15 nach erfolgter Drehung der Kurbel beim Zurückschieben der in der Längsrichtung im Lager 14 verschiebbaren Welle 18 eingesteckt werden kann. Die Welle 18 ist mit ihrem rückwärtigen Ende in dem Lagerbock 36 drehbar, und in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagert und besitzt an diesem Ende ein kleines Zahnrad 19, das mittels der Ubersetzungsräder 20, 21 mit dem Zahnrad 22 in Eingriff steht. Das Zahnrad 22 ist auf dem rückwärtigen Ende der Welle 23 befestigt, deren vorderes Ende in der Walzenträgerscheibe 10 befestigt ist, so daß die Drehung des Zahnrades 22 eine Drehung der Scheibe 10 bewirkt. Die Welle 23 ist in der Gehäusewand 3 drehbar gelagert und mit ihrem rückwärtigen Ende in dem Lagerbock 36, an welchem Bock auch die Zwischenräder 20 und 21 drehbar angebracht sind. Die Teilung der Zahnräder 19, 20, 21 und 22 entspricht der Anzahl der an der Scheibe 10 angebrachten Walzen 6 und die Übersetzung der Zahnräder ist so bemessen, daß eine halbe Umdrehung der Kurbel 15 der Drehung der Scheibe 10 für den Abstand einer Walze 6 von der nächstfolgenden entspricht.
Der Münzeinwurf 24 ist seitlich der Welle 18 in die Gehäusewand 4 eingelassen. Unter dem Münzschacht 24 ist der Doppelhebel 25, 27 um den Stift 26 schwingbar angebracht, von welchem der Arm 25 bis unter die Ausmündung des Münzschachtes 24 reicht, so daß er von der einzuwerfenden Münze niedergedrückt werden muß, wogegen der Arm 27 mittels eines darauf verschiebbaren Gewichts 28 dem Gewicht der einzuwerfenden Münze entsprechend eingestellt werden kann. Die Welle 18 besitzt unmittelbar hinter dem Münzschacht 24 eine Nocke 29, die gegen den Hebelarm 25 anliegt, solange derselbe an der Schachtmündung anliegt, so daß die Welle 18 am Herausziehen mittels der Kurbei 15 verhindert ist. Die eingeworfene Münze drückt den Hebelarm 25 nur so weit nieder, daß die Nocke 29 der Welle 18 auf den Hebelarm 25 gelängen kann, zu welchem Zweck der Arm 25 an dieser Stelle entsprechend rund gebogen ist, bleibt aber zwischen Münzschacht 24 und Hebelarm 25 hängen, solange die Welle 18 nicht herausgezogen ist. Beim Herausziehen der Welle 18 drückt deren Nocke 29 den Hebel 25 so weit nieder, daß die Münze aus dem Schacht 24 fallen kann, womit aber auch der Stift 16 der Kurbel 15 aus dem Stechloch 17 herausgezogen ist, so daß die Kurbel 15 nach einer beliebigen Richtung gedreht werden kann. Auf der Welle 18 ist eine zweite Nocke 30 befestigt, um welche ein Draht 31 faßt, der mit seinem anderen Ende an dem einen Arm eines um den Stift 33 schwingbaren, zweiarmigen Hebels 32 angelenkt ist. An dem Ende des anderen Hebelarmes 32 ist das untere Ende einer Zugstange 34 angelenkt, die an ihrem oberen Ende gekröpft und zu einer Schlinge 35 umgebogen ist, in welcher das Ende des einen Hebelarmes eines rechtwinkeligen um den Stift 74 schwingbaren Doppelhebels 37 befestigt ist, dessen anderer Hebelarm gegen eine Blattfeder 64 anliegt. An der Wand 3 des Gehäuses 1 sind, in erforderlichem Abstand voneinander, zwei nach rückwärts vorspringende Platten 43 und 62 befestigt als Stützpunkt und zur Lagerung der weiter zu beschreibenden Teile (Fig. 2 bis 4). An der rechts (Fig. 2) befindlichen Platte 43 ist ein vorspringender Raster 38 befestigt, welcher mit seinem Stift 39 den Hub des gekröpften Endes der Zugstange 34 nach unten begrenzt. Kurz über diesem Raster 38 ist in derselben Platte 43 ein zweiarmiger, rechtwinkeliger Doppelhebel 40 um den Stift 41 schwingbar, an dessen unterem, wagerechtem Arm die Zugstange 51 an dem Stift 63 angehängt ist. Der Stift 63 reicht bis unter das Ende des umgebogenen Teiles 35 der Stange 34, so daß der Winkelhebel 40 mit angezogen wird, wenn sich die Stange 34 nach unten bewegt. Der Winkelhebel 40 erhält durch eine Feder 73 das Bestreben, stets in seine Ruhestellung zurückzukehren. Unter dem Drehpunkt 41 des Winkelhebels 40 ist eine Antriebspindel 47 in beiden Platten 43 und 62 gelagert, mit feinem, dem Gang der Sprechwalze 6 entsprechendem Gewinde, in welches das entsprechende Teilmuttergewinde 46 am unteren Ende der rückwärtigen Stange 45 des Membranträgers 48 eingreift, sobald dessen Einrückung in später zu beschreibender Weise erfolgt. In dem oberen, senkrechten Arm des Hebels 40 ist eine wagerechte Stange 42 befestigt, welche mit ihrem anderen Ende in dem an der linken Platte 62 um den Stift 75 schwingbaren, einarmigen Hebel 65 befestigt ist. An der linken Seite des Hebels 65 ist ein Anschlagstift 66 angebracht, gegen welchen das obere Ende eines außerhalb der Platte 62 auf der in dieser gelagerten Welle 57 der Schnurrolle 56 schwingbar gelagerten Doppelhebels 60 anliegt. An dem unteren Ende des Hebels 60 ist ein Zahnrad 59 drehbar gelagert, no welches nach oben mit dem auf der Welle 57 der Antriebschnurrolle 56 befestigten Zahnrad 58 in Eingriff steht und bei Drehung des Hebels 60 durch einen in der Gehäusewand 3 vorgesehenen Schlitz 76 mit dem Zahnrad 8 der eingestellten Phonographenwalze 6 zum Eingriff gelangt (Fig. 7). Eine an dem oberen Hebelarme 60 angehängte Feder 61 gibt diesem Hebel stets das Bestreben, das Zahnrad 59 in Eingriff mit dem Walzenzahnrad 8 zu bringen. Die Spindel 47 wird mittels eines auf derselben befestigten. Zahnrades 77 angetrieben, welches
mit einem auf der Welle 57 befestigten (auf der Zeichnung nicht sichtbaren) Zahnrad bei der Schwingbewegung des Hebels 60 in Eingriff kommt. Der rückwärtige Arm 45 des Membran-'trägers ist mittels der Klammer 44 an der Verbindungsstange 42 der beiden Hebel 40 und 65 festgehalten, so daß er gezwungen ist, an dem Ausschlag dieser beiden Hebel teilzunehmen. Der Trägerarm 45 ist an dem Sattel 48 befestigt, welcher durch den in der Gehäusewand 3 vorgesehenen Schlitz 69 nach außen reicht, auf der Stange 72 geführt ist, und an dem nach unten geführten Arm 49 die Membran 50 trägt. Der Schlitz 69 ist durch ein Schild 71 verdeckt. An dem rückwärtigen Arm 45 ist ein Stift 67 angebracht, welcher beim Ablauf der Walze 6 gegen die Feder 64 stößt und damit die Ausrückung des Antriebes bewirkt. ^Nach erfolgtem Ausrücken wird der Membranträger mittels der zwischen dem Arm 45 und der Gehäusewand 1 angehängten Feder 68 in.seine Anfangsstellung zurückgebracht, wobei ein hinter dem Schlitz 69 angebrachter Gummipuffer 70 den Stoß abfängt. Der Antrieb der Schnurrolle 56 erfolgt
.25 von einem beliebigen Federwerk oder Motor 53 aus mittels einer über die Leitrollen 55 geleiteten endlosen Schnur 54, nachdem durch den Anzug der Stange 51 eine damit verbundene beliebige Bremse 52 das Federwerk 53 zum Ablaufen freigegeben hat.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Durch den Einwurf der Münze in den Münzschacht 24 wird der Hebel 25 so weit niedergedrückt, daß die Nocke 29 der Welle 18 .
von dem Münzhebel 25 nicht mehr gesperrt ist. Der Benutzer zieht nun die Welle 18 mit Hilfe der Handkurbel 15 so weit heraus, bis der Stift 16 aus dem Loch 17 entfernt ist, womit die Handkurbel 15 in beliebiger Richtung gedreht werden kann. Beim Herausziehen der Welle 18 ist zugleich der Münzhebel 25 durch die Nocke 29 so weit niedergedrückt worden, daß die eingeworfene Münze zum Fallen freigegeben ist, so daß der Hebel 25 nach dem Zurückschieben der Welle 18 die Nocke 29 sofort wieder sperrt. Die Drehung der Handkurbel 15 wird mittels der Welle 18, der Ubersetzungsräder 19, 20, 21 und 22 auf die Welle 23 und damit auf die Walzenträgerscheibe 10 übertragen, wobei eine halbe Umdrehung der Kurbel 15 die Drehung der Scheibe 10 um den Abstand einer Phonographenwalze 6 bis zur nächstfolgenden bewirkt. Beim Herausziehen der Welle 18 ist gleichzeitig die Stange 34 durch Anziehen des Hebels 32 nach oben bewegt worden, womit der Hebel 37 die Feder 64 von dem Hebel 65 abdrückt und der Ansatz der Umbiegung 35 der Stange 34 über den Anschlagstift 63 des Hebels 40 tritt. Die Einstellung der zu wählenden Phonographenwalze 6 durch Drehung der Scheibe 10 mittels der Handkurbel 15 kann nun ungehindert erfolgen, da die Membran 50 zu dieser Zeit aus dem Wege der Walzendrehung entfernt ist und alle übrigen Teile des Mechanismus, mit Ausnahme der Drehvorrichtung der Scheibe 10, gesperrt sind. Nach erfolgter Einstellung der gewählten Walze 6 schiebt der Benutzer den Handgriff 15 und damit die Welle 18 wieder zurück, wobei der Stift 16 der Handkurbel in eines der beiden Stechlöcher 17 geschoben werden muß, denn anders ist eine Einstellung der Walzen nicht möglich, womit die Kurbel 15 an jeder weiteren Drehung verhindert ist. Beim Zurückschieben der Welle 18 wird aber der vordere Arm des Hebels 32 hochgedrückt, so daß der rückwärtige Hebelarm 32 die Stange 34 nach unten zieht. Dies hat zur Folge, daß der Ansatz 35 den Stift 63 mitnimmt, womit der Hebel 40 nach unten schwingt und mittels der Stange 42 das Muttergewinde 46 des Membranträgerarmes 45 in Eingriff mit der Schraubenspindel 47 und mittels des Trägerarmes 49 die Membran 50 zur Anlage an die ausgewählte Phonographenwalze 6 bringt. Durch den Hebel 40 ist aber gleichzeitig einerseits die Stange 51 nach unten bewegt, und damit die Bremse 52 von dem Federwerk 53 abgehoben worden und andererseits mittels der Stange 42 der Hebel 65 ausgeschwungen, womit der Hebel 60 von der Feder 61 angezogen, das Zahnrad 59 mit dem Zahnrad 8 der Walzenspindel 7, und gleichzeitig das (auf der Zeichnung nicht sichtbare) Zahnrad der Welle 57 mit dem Zahnrad 77 der Schraubenspindel 47 in Eingriff bringt. Das Federwerk 53 bringt nunmehr die eingestellte Walze 6 zum Abspielen, indem die Walze' 6 in erforderlicher Weise gedreht, und gleichzeitig die Membran 50 auf der Walze 6 entlang geführt wird. Der Trägerarm 45 bewegt sich dabei von rechts nach links (Fig. 2) und drückt, wenn die Walze 6 abgespielt ist, mit seinem Stift 67 die Feder 64, die vorher, bei der Seitenbewegung des Hebels 65, hinter diesen Hebel geschnappt war, wieder zurück, so daß die Hebel 65 und 40 wieder hochschwingen können, was zur Folge hat, daß der Hebel 65 mit seinem Anschlagstift 66 den Hebel 60 zurückdrückt, womit das Zahnrad 59 außer Eingriff mit dem Walzenzahnrad 8 kommt, und ebenso daß die Stange 42 den Membran-.träger gleichzeitig von der Walze 6 und der no Schraubenspindel 47 abhebt. Bei der Abwärtsbewegung des Hebels 40 ist auch gleichzeitig die Stange 51 abwärts bewegt worden, womit das Antriebwerk 53 durch die mit der Stange 51 verbundene Bremse 52 gebremst worden ist.
An Stelle der Spielwalzen 6 können auch scheibenförmige Spielkörper, wie solche für die sogenannten Grammophone gebraucht werden, Verwendung finden, in welchem Falle die Einstellung der gewählten Grammophonscheibe in die Arbeitsstellung am Scheitel des Trägers 10
erfolgen müßte, und die Bewegung der Membran 50 entsprechend abzuändern wäre.
Die Scheibe 10 kann auch durch einen Stern oder ein Rad ersetzt werden, an dessen Speichen die Lagerösen 11 für die Walzenspindeln 7 angebracht "sind.
Als Antriebwerk 53 kann jeder geeignete Federantrieb, für große Spielwerke auch ein beliebiger Motor, Anwendung finden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Phonograph mit mehreren durch Drehen des Walzenträgers nacheinander einzuschaltenden Walzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (7) für die aufzusteckenden Phonographenwalzen (6) von einem ge- meinsamen Mittelpunkt ausstrahlend an einem scheiben- oder sternartigen, drehbaren Träger (10) drehbar befestigt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Publications (1)

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