AT300028B - Kupplung der Willison-Bauart für Eisenbahnwagen - Google Patents

Kupplung der Willison-Bauart für Eisenbahnwagen

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AT300028B
AT300028B AT323667A AT323667A AT300028B AT 300028 B AT300028 B AT 300028B AT 323667 A AT323667 A AT 323667A AT 323667 A AT323667 A AT 323667A AT 300028 B AT300028 B AT 300028B
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AT
Austria
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bolt
actuator
spring
coupling
locking
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AT323667A
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English (en)
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Midland Ross Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G3/00Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
    • B61G3/10Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling heads in the form of hook-like interengaging rigid jaws, e.g. "Willison" type
    • B61G3/12Jaw-locking devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Kupplung der Willison-Bauart für Eisenbahnwagen mit einem Kupplungskopf, in dessen Mündungshohlraum ein verschwenkbarer Sperriegel angeordnet ist, der einen unteren, hinteren Teil besitzt, der verzahnungsartig in eine Ausnehmung des Kupplungskopfes eingreift, ferner mit einem in dem Hohlraum des Kupplungskopfes schwenkbaren Auswerfer für den Sperriegel, dessen Schwenkachse oberhalb der Verzahnung des Sperriegels mit dem Kupplungskopf in diesem drehbar gelagert ist und mit dem der Sperriegel aus einer vorderen Eingriffslage in die hintere Lösestellung verschwenkbar ist, sowie mit einem im Kupplungskopf schwenkbar und anhebbar gelagerten Riegelstellglied, das eine nach unten offene Ausnehmung aufweist, an deren Vorderseite unten eine etwa waagrecht nach hinten gerichtete Stützfläche angeordnet ist und in die ein Ansatz des Auswerfers eingreift. 



   Bei der Verwendung von Kupplungen dieser Art ist es häufig wünschenswert, eine verriegelte Kupplung zu entriegeln. Bei den herkömmlichen Kupplungen gelingt dies entweder nur durch Einführen einer Stange in das Innere der Kupplung von unten oder aber dadurch, dass sich die Bedienungsperson von oben über die Kupplung beugt und eine Handhabe nach oben zieht, die mit dem Riegelstellglied verbunden ist, aber ausserhalb des Kupplungskopfes angebracht ist. 



   Da es sehr zweckdienlich ist, wenn Griffteile der Stange zur Betätigung der herkömmlichen Kupplung auf beiden Seiten des Wagens vorhanden sind, liegt der Erfindung hauptsächlich die Aufgabe zu Grunde, eine Kupplung mit einem Riegelstellmechanismus zu schaffen, der durch Betätigung der Kupplungs-Bedienungsstange betätigt werden kann. 



     Erfindungsgemäss   ist zur Erzielung einer Nachgiebigkeit des Riegelstellgliedes gegenüber dem Auswerfer bei der erzwungenen Rückbewegung desselben in seine vordere Stellung eine den Tastarm des Riegelstellgliedes im Sinne des Ausschwenkens belastende Feder am Riegelstellglied befestigt, die entweder unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines am Riegelstellglied schwenkbar gelagerten Hebels unter Vorspannung an einem Ansatz des Auswerfers anliegt. 



   Die Feder bietet einen ausreichenden Widerstand gegen eine ungewollte Rückkehr des Auswerfers in seine der vorderen Riegelstellung entsprechende normale Ruhestellung, indem der Rotor gegen normale unvorhergesehene Vorkommnisse in der zurückgezogenen Riegelstellage gehalten wird. Er gibt jedoch leicht nach, wenn der Kupplungs-Bedienungshebel von Hand betätigt wird. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der Zeichnungen, in denen einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind. 



   Fig. l zeigt eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht der verschiedenen Bauteile einer   er & ndungsgemässen   Kupplung, wobei der Kupplungskopf im Schnitt dargestellt ist, die Fig. 2 und 5 bis 7 zeigen, teilweise aufgebrochen, die Kupplung nach Fig. l bei entfernter Vorderwand des Kupplungskopfes in verschiedenen Arbeitsstellungen, die Fig. 3 und 4 zeigen abgewandelte Riegelstellglieder und Fig. 8 zeigt ein bekanntes Riegelstellglied. 
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 Befestigung des Rotors im Kupplungskopf dienenden, mit der   Rotorwelle --11-- und   einem nicht gezeigten Teil des Gehäuses zusammenwirkenden   Zapfen --12-- und   einem der Lagerung des   Anzeigegliedes-10--   dienenden   Zapfen--3-.   



   Die in den Figuren dargestellten   Riegelstellglieder-9, 15   und   16-sind   verschiedene Ausführungsbeispiele eines Riegelstellgliedes gemäss der Erfindung und sind an sich untereinander austauschbar. 



   Fig. 8 zeigt zum Vergleich ein bestimmtes   Riegelstellglied --20-- mit   einem rechtwinkeligen V-förmigen   Teil --21--,   der bei diesen bekannten Riegelstellgliedern als starrer angegossener Teil aus einem Stück mit dem gewöhnlich als Metallgussstück ausgebildeten Riegelstellglied bestand. 



   Ein solches Riegelstellglied verhindert eine Rückbewegung des Riegelauswerfrotors in die in Fig. 2 gezeigte vordere Stellung. Um die Kupplung mit einem derartigen   Riegelstellglied --20-- aus   ihrem Riegelstellzustand herausnehmen zu können, ist das Riegelstellglied mit einer seitlich verlaufenden zapfenartigen Handhabe   --22-- versehen,   die durch ein Loch in der benachbarten Seitenwand des Kupplungskopfes nach aussen geführt ist. Das Riegelstellglied kann hiebei von Hand auf eine Höhe angehoben werden, auf welcher ein Teil des an der nach hinten gerichteten   Fläche     Teiles-21--eingreifenden   Riegelauswerfers freigegeben wird. Auf Grund der Lage des Schwerpunktes des Riegelauswerfrotors und des Riegels fallen beide nach vorne, sobald das Riegelstellglied den Rotor freigibt. 



   Erfindungsgemäss ist nun zur Erzielung einer Nachgiebigkeit des   Riegelstellgliedes-9, 15, 16-   gegenüber dem   Auswerfer --6-- bei   der erzwungenen Rückbewegung desselben in seine vordere Stellung eine den   Tastarm-47, 62-des Riegelstellgliedes-9, 15, 16- im   Sinne des Ausschwenkens belastende Feder   - -30,   51,   59-am   Riegelstellglied befestigt, die entweder unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines am Riegelstellglied schwenkbar gelagerten   Hebels-54-- (Fig. 3)   unter Vorspannung an einem Ansatz-36des   Auswerfers --7-- anliegt.   

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   So wie beim bekannten, in Fig. 8 dargestellten Riegelstellglied weist auch beispielsweise das Riegelstellglied nach Fig. 1 eine   Ausnehmung --25-- auf,   die der   Ausnehmung --26-- des   bekannten Riegelstellgliedes 
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 Ende am   Riegelstellglied-9-befestigte Blattfeder-30, 51-ausgebildet   ist, die an dem Riegelstellglied beispielsweise mittels eines Paares von Nieten-31- (Fig. l) befestigt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den   Fig. 1, 2   und 5 bis 7 besteht die   Blattfeder --30-- aus   mehreren parallel aneinanderliegenden Federblättern, deren obere Enden am Riegelstellglied --9-- befestigt sind und die sich durch stufenweise Verkürzung nach unten verjüngen.

   Bei dem Ausführungsbeispiel des Riegelstellgliedes --16-- nach Fig.4 ist eine Feder --51-- vorgesehen, die aus einem einzigen Blatt besteht. Die Blattfeder nach Fig. 4 bzw. das oberste   Blatt --32-- der Blattfeder   nach den   Fig. 1, 2   und 5 bis 7 weist am unteren freien Ende einen nach vorn verlaufenden horizontalen Steg--33--und einen an diesen anschliessenden, vom unteren äussersten Ende der vorderen Seite der   Ausnehmung --25-- etwa   senkrecht nach oben verlaufenden   Steg --34-- auf,   wobei der untere Teil der Feder--30, 51--in Richtung der Kupplung von hinten nach vorne bewegbar ist und der an den horizontalen Steg --33-- anschliessende Steg --34-- im wesentlichen die   Ausnehmung --25-- im   Riegelstellglied nach vorne begrenzt.

   über die Stege-33, 34-erfüllt die   Feder-30,   51-- zunächst völlig die Funktion beispielsweise des starren V-förmigen   Teiles --21-- des   bekannten Riegelstellgliedes-20--. 
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 des   Riegelstellgliedes-9, 16- dienen.   Im Zuge des Anhebens dringt der   Ansatz --36-- hinter   die Verbindungsstelle der   Stege-33   und   34-in   die   Ausnehmung --25-- ein,   so dass sich das Riegelstellglied auf eine Höhe zurückbewegen kann, auf welcher das obere Ende seines   Langloches --37-- auf   einem Stützzapfen --38-- aufliegt, der an der Seitenwand --39-- des Kupplungskopfes --5-- befestigt ist (Fig. 6). 



   Zur Erfüllung einer weiteren herkömmlichen Funktion des Riegelstellgliedes ist der obere   Steg-34-   der   Feder-30, 51-mit   einer nach hinten gerichteten Fläche --35-- versehen, an welcher, wie in Fig. 6 gezeigt ist, der   Ansatz --36-- angreifen   kann. In dieser Figur greift der   Auswerfer --7-- an   einer Fläche   --41-- (Fig. 1)   des   Sperriegels --6-- an   und hindert diesen daran, in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zurückzukehren, welche er zufolge seines Schwerpunktes, der im wesentlichen vor einem schwenkbaren Stützpunkt auf der Bodenwand des Kupplungskopfes   bei --42-- liegt,   einzunehmen bestrebt ist.

   Der   Auswerfer --7-- ist   seinerseits an der nach hinten gerichteten Fläche der   Feder-30-abgestützt,   die durch das   Blatt --32-- gebildet   ist. 



   Während Fig. 5 eine Übergangsstellung der Bewegung der Kupplungsteile zeigt, ist deren Bewegung in der in Fig. 6 dargestellten Lage abgeschlossen. So befindet sich das Rutschsicherungsglied--8--in seiner hintersten Stellung und ist gleichzeitig durch den an seiner Unterseite angreifenden   Auswerfer --7-- gekippt.   Beachtlich ist hiebei, dass das   Anzeigeglied-10-durch   den hinteren Teil des Rutschsicherungsgliedes --8-- in eine sehr gut sichtbare Stellung ausserhalb des Seitenprofiles des Kupplungskopfes gedreht ist. 



   Fig. 7 zeigt nun jene Stellung des Riegelstellgliedes-9--, in der die   erfindungsgemässen   Massnahmen zum Tragen kommen. Die Kupplung befindet sich hiebei in einem Übergangszustand, d. h. in einem Stadium zwangsläufiger Rückbewegung des Riegelauswerfrotors, in welchem der Ansatz --36-- des Auswerfers --7-an der Feder --30-- angreift und diese etwas verbiegt. Die Widerstandskraft der Feder gegen eine Winkelverschiebung gegenüber ihrer oberen freitragenden Stütze wird durch Drehkräfte überwunden, die durch ein nicht gezeigtes Hebelsystem auf die Welle --11-- ausgeübt werden. Dieses Hebelsystem kann so ausgebildet sein, wie das herkömmlicherweise an Eisenbahnwagen vorgesehene Hebelsystem mit der üblichen Bedienungsstange, die an beiden Seiten des Wagens Handhaben aufweist.

   Die Richtung, in welche sich die verschiedenen Kupplungsteile bewegen, ist durch die auf diesen Teilen eingezeichneten Pfeile angedeutet. Bei weiterer Drehung des   Auswerfers --7-- in   die in Fig. 2 gezeigte Stellung bewegt sich der   Ansatz --36-- nach   unten und vorn aus der Berühung mit der Feder --30--, so dass diese in ihre in den Fig. 2, 5 und 6 gezeigte neutrale Stellung zurückkehren kann. Bei Rückkehr des Auswerfers in die Stellung nach Fig. 2 dreht sich der Sperriegel um eine   Schulter --45-- an   der hinteren Seite einer   Öffnung --46-- in   der Bodenwand des Kupplungskopfes, wobei der   Sperriegel --6-- durch   sein eigenes Gewicht nach vorne in die Stellung nach Fig. 2 fällt. 



   Das   Riegelstellglied --9-- ist   in Fig. 2 in jener Stellung gezeigt, die es normalerweise einnimmt, wenn eine Gegenkupplung zur Gänze in die dargestellte Kupplung eingeschoben ist. Der   Tastarm --47-- des   Riegelstellgliedes --9-- führt im Zusammenwirken mit der Gegenkupplung dessen Verstellbewegung herbei. 
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 --9-- ebensoRutschsicherungsgliedes-8--, wodurch dieses im Uhrzeigersinn gedreht und sein hinteres Ende nach unten entlang der hinteren   Innenwandfläche-50-des   Kupplungskopfes bewegt wird.

   Da die Innenwandfläche 

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   -50-- in   erster Linie als Anschlag für das Rutschsicherungsglied und in zweiter Linie auch als rutschsicherer
Anschlag für den Riegel dient, bereitet die den Eintritt des hinteren Teiles des   Rutschsicherungsgliedes--S--   in den   Kupplungsschaft-14--herbeiführende   Anordnung die für die selbsttätige Kupplung notwendige freie   Rückwärtsbewegung   des Riegels vor. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist zwischen dem   Riegelstellglied --15-- und   einem im oberen Teil der   Ausnehmung --56-- mittels   eines Zapfens--57--schwenkbar gelagerten   Hebel --54-- eine     Feder --59-- vorgesehen. Hiebei   sind die Anschlagflächen der Federn der   Riegelstellglieder-9 und 16--   nach den   Fig. 1, 2   und 4 bis 7 durch die Anschlagflächen des schwenkbaren   Hebels --54-- ersetzt,   der einen V-förmig ausgebildeten unteren   Teil -55-- aufweist,   der den   Stegen-33   und   34--der Feder--30-   entspricht.

   Die   Druckfeder --59-- liegt   zwischen dem Hebel--54--und dem   Stützarm-61-des     Tastarmes-62--.   Wie gleichfalls Fig. 3 zeigt, wird eine im Gegenuhrzeigersinn erfolgende Bewegung des   Hebels --54-- durch   Anschlag des   Ansatzes --63-- an   der   Fläche -64-- des   Riegelstellgliedes begrenzt. 



   Abgesehen davon, dass durch die erfindungsgemässe Massnahme die Sicherheit und die Art und Weise, durch die der Riegelstellzustand von Kupplungen aufgehoben werden kann, verbessert werden, ergibt sich noch der weitere Vorteil, dass beispielsweise die an Riegelstellgliedern üblicherweise befestigte Handhabe und die in einer Seitenwand des Kupplungskopfes hiefür vorgesehene Öffnung wegfallen. Dies ermöglicht die Konstruktion eines vollständiger gekapselten Kupplungskopfes, wodurch ein Eindringen von in der umgebenden Luft vorhandenen Fremdstoffen hintangehalten wird. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Kupplung der Willison-Bauart für Eisenbahnwagen mit einem Kupplungskopf, in dessen Mündungshohlraum ein verschwenkbarer Sperriegel angeordnet ist, der einen unteren, hinteren Teil besitzt, der verzahnungsartig in eine Ausnehmung des Kupplungskopfes eingreift, ferner mit einem in dem Hohlraum des Kupplungskopfes schwenkbaren Auswerfer für den Sperriegel, dessen Schwenkachse oberhalb der Verzahnung des Sperriegels mit dem Kupplungskopf in diesem drehbar gelagert ist und mit dem der Sperriegel aus einer vorderen Eingriffslage in die hintere Lösestellung verschwenkbar ist, sowie mit einem im Kupplungskopf schwenkbar und anhebbar gelagerten Riegelstellglied, das eine nach unten offene Ausnehmung aufweist,

   an deren Vorderseite unten eine etwa waagrecht nach hinten gerichtete Stützfläche angeordnet ist und in die ein Ansatz des 
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 Riegelstellgliedes (9,15, 16) gegenüber dem Auswerfer (7) bei der erzwungenen Rückbewegung desselben in seine vordere Stellung eine den Tastarm (47,62) des Riegelstellgliedes (9, 15, 16) im Sinne des Ausschwenkens belastende Feder (30,51, 59) am Riegelstellglied befestigt ist, die entweder unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines am Riegelstellglied schwenkbar gelagerten Hebels (54) unter Vorspannung an einem Ansatz (36) des Auswerfers (7) anliegt. 
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Claims (1)

  1. Ende am Riegelstellglied (9,16) befestigte Blattfeder (30,51) ausgebildet ist, die am unteren freien Ende einen nach vorn verlaufenden horizontalen Steg (33) und einen an diesen anschliessenden, vom unteren äussersten Ende der vorderen Seite der Ausnehmung (25) etwa senkrecht nach oben verlaufenden Steg (34) aufweist, wobei der untere Teil der Feder (30,51) in Richtung der Kupplung von hinten nach vorn bewegbar ist und der an den horizontalen Steg (33) anschliessende Steg (34) im wesentlichen die Ausnehmung (25) im Riegelstellglied nach vorne begrenzt. EMI3.3 mehreren parallel aneinanderliegenden Federblättern besteht, deren obere Enden am Riegelstellglied (9) befestigt sind und die sich nach unten verjüngen, wobei der untere horizontale Steg (33) durch eine Verlängerung des obersten Blattes der Feder gebildet ist.
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