AT310571B - Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge

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AT310571B
AT310571B AT1104770A AT1104770A AT310571B AT 310571 B AT310571 B AT 310571B AT 1104770 A AT1104770 A AT 1104770A AT 1104770 A AT1104770 A AT 1104770A AT 310571 B AT310571 B AT 310571B
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coupling
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Autoreparaturwerkstaette Und A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/04Hook or hook-and-hasp couplings

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge, mit um eine im Kupplungsgehäuse gelagerte Achse verschwenkbarem Kupplungshaken. 



   Während bei Anhängerkupplungen mit feststehendem Kupplungshaken die Anhängeröse in der Regel von Hand aus in das Fangmaul des Kupplungshakens eingehängt und die Kupplung gleichfalls händisch geschlossen werden muss, ist bei Anhängerkupplungen der eingangs genannten Art die Möglichkeit einer wesentlich einfacheren Bedienung gegeben. Der Erfindung liegt nun vor allem die Aufgabe zugrunde, den Aufbau solcher Kupplungen zu vereinfachen und dabei eine sichere Funktion und leichte Handhabung auch nach   oftmaligem   Gebrauch und starker Beanspruchung zu gewährleisten.

   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der Kupplungshaken einen von seiner Schwenkachse nach oben ragenden Arm aufweist, an dem ein Handhebel angelenkt ist, welcher mit am Kupplungsgehäuse angelenkten Laschen unter Bildung eines Kniehebels gelenkig verbunden ist, wobei die Laschen bei geschlossener Kupplung in ihrer Lage sicherbar sind. Eine solche Ausbildung weist ausser dem verschwenkbaren Kupplungshaken nur wenig bewegliche Teile auf, nämlich den Handhebel und die Laschen, so dass es auch bei längerem Gebrauch der Kupplung zu keinem wesentlichen Spiel der einzelnen Teile untereinander kommen kann. Ein solches Spiel könnte bei den wechselnden Beanspruchungen, denen eine Anhängerkupplung im Gebrauch ausgesetzt ist, wie z. B.

   Zug, Schub und Seitwärtsdruck, zu einem unbeabsichtigten öffnen der Kupplung führen, was unter allen Umständen vermieden werden muss. 



   Bei Anhängerkupplungen jener Art, bei welcher der Kupplungshaken nicht schwenkbar, sondern feststehend ist, ist es übrigens bereits bekannt, eine mit einer Sperrnase versehene Verriegelungsklinke vorzusehen, an der das eine Ende einer Gelenklasche angelenkt ist, deren anderes Ende mit einem im Kupplungsgehäuse gelagerten Handhebel gelenkig verbunden ist. Es wird solcherart wohl ebenfalls ein Kniehebel gebildet, doch hat dieser bei den betreffenden andersartigen Ausführungen nicht die Aufgabe, die Zug- bzw. 



  Druckkräfte zwischen Zugfahrzeug und Anhänger aufzunehmen, sondern er dient lediglich der Festlegung der Verriegelungsklinke, die ihrerseits nur zu verhindern braucht, dass die Anhängeröse aus dem Fangmaul des feststehenden Kupplungshakens herausgleitet. Ausserdem ist keine Sicherung vorgesehen, die ein selbsttätiges öffnen der Kupplung verhindern würde, vielmehr ist ein selbsttätiges öffnen unter gewissen Umständen sogar erwünscht. 



   In weiter Ausbildung des Erfindungsgegenstandes kann bei geschlossener Kupplung die den Handhebel und die Laschen verbindende Gelenkachse in Richtung ihrer Bewegung beim Schliessen der Kupplung in an sich bekannter Weise ausserhalb der Totlage des Kniehebels liegen, wobei der Handhebel an einem Anschlag des Kupplungsgehäuses anliegt. Dadurch verhindern die einzelnen Kupplungsteile selbst ein unbeabsichtigtes öffnen der Kupplung, da zum öffnen der Kupplungshaken in Richtung des Schliessens der Kupplung bewegt werden muss, um die Gelenkachse über die Totlage des durch Handhebel und Laschen gebildeten Kniehebels zurückzubewegen. Durch Anlage des Handhebels an dem genannten Anschlag des Kupplungsgehäuses ist dabei das Hinausbewegen der Gelenkachse über die Totlage der den Kniehebel bildenden Teile in Richtung der Bewegung dieser Teile beim Schliessen der Kupplung begrenzt.

   Wird zur Sicherung der Kupplung in ihrer Schliessstellung in an sich bekannter Weise ein in seiner Längsrichtung verschiebbarer, federbelasteter Bolzen vorgesehen, dann kann dieser bei geschlossener Kupplung in die Schwenkbahn der Laschen einschiebbar sein, um ein Verschwenken der Laschen im Sinne des öffnens der Kupplung zu verhindern. Zweckmässigerweise kann dabei am Bolzen ein um die Achse desselben vorzugsweise mittels eines Hebels verdrehbares Gleitstück vorgesehen sein, das sich durch die den Sicherungsbolzen belastende Feder an einer schraubenflächig verlaufenden, an der Führungshülse vorgesehenen Gleitfläche abstützt, die zwei Anschläge für die Begrenzung der Drehbewegung des Gleitstückes und damit der Axialverschiebung des Bolzens aufweist. Dadurch ist eine besonders leichte Handhabung der Sicherungseinrichtung ermöglicht.

   Schliesslich können die Laschen, vorzugsweise an ihren mit dem Handhebel verbundenen Enden, im Sinne des Schliessens der Kupplung durch eine Feder belastet sein. Damit wird erreicht, dass bei den wechselnden Beanspruchungen des Kupplungshakens die Laschen nicht im Sinne eines Öffnens der Kupplung über die Totlage des Kniehebels hinausbewegt werden, was den Sicherungsbolzen übermässig beanspruchen würde. Ausserdem wird auch erzielt, dass bei selbsttätigem Schliessen der Kupplung durch Einführen der Anhängeröse in die Kupplung letztere zuverlässig geschlossen wird, also sämtliche Teile der Kupplung in ihre Schliessstellung gelangen. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfmdungsgegenstandes dargestellt ; Fig. l zeigt die einzelnen Teile bei geschlossener Kupplung, u. zw. bei nach Linie   I-I   gemäss Fig. 2 weggeschnittener seitlicher Gehäusewandung. Fig. 2 gibt die Anhängerkupplung in Draufsicht wieder. Fig. 3 stellt eine Fig. l analog Seitenansicht der einzelnen Kupplungsteile dar, jedoch bei geöffneter Kupplung. Fig. 4 zeigt im Detail und teilweise geschnitten die zusätzliche Sicherungseinrichtung, u. zw. bei in die Schwenkbahn der Laschen vorgeschobenem Sicherungsbolzen. Fig. 5 ist eine Fig. 4 analoge Darstellung, jedoch bei zurückgezogenem Sicherungsbolzen. 



   Der   Kupplungshaken-l--ist   um eine im   Kupplungsgehäuse-2--gelagerte Achse-3-   schwenkbar und weist einen von der   Schwenkachse --2-- nach   oben ragenden   Arm --4-- auf,   an dem der   Handhebel --5-- mit   seinem einen Ende angelenkt ist. Der   Handhebel --5-- ist   weiters mit zwei gleich 

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 ausgebildeten, an seinen beiden Seiten vorgesehenen   Laschen --6-- kniehebelartig   verbunden, die mit ihren andern Enden mittels   Achsen--7--am Kupplungsgehäuse--2--angelenkt   sind. Der Verbindungsbolzen zwischen Handhebel --5-- und Kupplungshaken --1-- ist dabei   mit-8--,   und der Verbindungsbolzen zwischen Handhebel--5--und Laschen--6--mit--9--bezeichnet.

   Am Kupplungsgehäuse ist ein Anschlag--10--vorgesehen, an welchem der   Handhebel--5--bei   geschlossener Kupplung anliegt. Die   Laschen --6-- sind   dabei an ihren mit dem   Handhebel --5-- verbundenen   Enden im Sinne des Schliessens der Kupplung durch eine   Feder--11--belastet,   die als doppelte Schraubenfeder ausgebildet ist, wobei ihre beiden äusseren Arme--12, 13-auf die Laschen drücken, ihr innerer, als Bügel ausgebildeter Arm --14-sich an der Rückwand --15-- des Kupplungsgehäuses --2-- abstützt und ihre Schraubenwindungen durch einen Bolzen --16-- im Kupplungsgehäuse --2-- verankert sind. Mit--17--ist eine zusätzliche Sicherungseinrichtung bezeichnet. 



   Wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, weist die Sicherungseinrichtung --17-- einen Sicherungsbolzen - auf, der bei geschlossener Kupplung in die Schwenkbahn der   Laschen--6--durch   eine Feder - einschiebbar ist. Letztere ist in einer den Sicherungsbolzen --18-- führenden Hülse --20-- 
 EMI2.1 
 --23-- vorgesehen, an welcher sich ein mit dem Sicherungsbolzen --18-- verbundenes Gleistück --24-abstützt.

   Letzteres ist um die Achse des Sicherungsbolzens--18--mittels eines   Hebels--25--drehbar.   An der   Gleitfläche-23--sind   zwei   Anschläge --26, 27-- zur   Begrenzung der Drehbewegung des Gleitstückes --24-- und damit der Axialverschiebung des   Sicherungsbolzens --18-- vorgesehen.   Das   Gleitstück--24--   
 EMI2.2 
 
Staubkappe-28--abgedeckt.--25-- ist auf dem Sicherungsbolzen --18-- durch eine auf ein Gewinde desselben aufgeschraubte Mutter   --29-- gegen   Abgleiten gesichert. Zur drehschlüssigen Verbindung des   Hebels--25--mit   dem Gleitstück --24-- ist ein durch eine Bohrung des Hebels durchgesteckter und in eine Bohrung des   Gleitstückes-24-   eingreifender Spannstift--30--vorgesehen.

   Mit--31--ist eine am Kupplungsgehäuse --2-- angebrachte bei geschlossener Kupplung ein Herausgleiten der Anhängeröse verhindernde Nase bezeichnet. 
 EMI2.3 
 -17-- so weit verschwenkt,- gelangt ist. Dadurch ist, wie aus Fig. 5 ersichtlich, der Sicherungsbolzen --18-- ganz in die Hülse   - 20--zurückgezogen,   wodurch die Laschen --6-- für eine Bewegung im Sinne des öffnens der Kupplung freigegeben sind. Dann wird der   Handhebel --5-- um   seine Gelenkachse--6--am Arm--4--des   Kupplungshakens--l--nach   oben verschwenkt, wodurch die Achse--9--zwischen Handhebel--5-und   Laschen --6-- nach   oben gedrückt wird. Es kommt dabei zu einem Abwinkeln des Kniehebels, der durch den   Handhebel --5-- und   die   Laschen --6-- gebildet   ist.

   Die   Laschen--6--sind   über die Achsen -   7--am Kupplungsgehäuse--2--befestigt,   wodurch bei Abwinkeln des Kniehebels die Gelenkachse 
 EMI2.4 
 verschwenkt und damit die Kupplung geöffnet wird (s. Fig. 3). Der Sicherungsbolzen--18--liegt dabei mit seinem vorderen Ende unter der Wirkung der Feder--19--an der äusseren Seitenfläche einer der beiden nach oben verschwenkten Laschen--6--an. 



   Die Kupplung kann auf zwei Arten geschlossen werden, u. zw. entweder von Hand durch Betätigen des Handhebels-5-, oder aber durch Einführen der Anhängeröse in die Kupplung und Andrücken der Öse an den Am --4-- des Kupplungshakens --1--. Im ersten Fall wird der   Handhebel--5--aus   der in Fig. 3 gezeigten Stellung um die   Achse --9-- geschwenkt,   wobei sich diese an den am   Kupplungsgehäuse-2-   
 EMI2.5 
 verschwenkt wird, so dass sich die Kupplung schliesst. Die Laschen schwenken beim Schliessen der Kupplung nach unten. Dabei wird durch die an den mit dem   Handhebel --5-- verbundenen   Laschenenden angreifende Feder 
 EMI2.6 
 -11-- die Achse --9-- über--10-- anliegt.

   Soll hingegen die Kupplung mittels der Anhängeröse geschlossen werden, so braucht lediglich die Öse in die richtige Lage in bezug auf die Kupplung gebracht und die Kupplung, beispielsweise durch Rückwärtsfahren mit dem Zugfahrzeug, an die Öse angeschoben zu werden. Dadurch wird nämlich der Arm - 4-- des Kupplungshakens --1-- im Sinne eines Streckens des Kniehebels bewegt, wodurch dann der   Handhebel --5-- in   die in Fig. l gezeigte Stellung verschwenkt wird und sich die Kupplung in der bereits geschilderten Weise schliesst. Die Anhängeröse ist dabei durch die   Nase--31--gegen   Herausgleiten aus dem   Kupplungshaken--l--gesichert.   



   Bei geschlossener Kupplung ragt der durch die Feder--19--vorgeschobene Sicherungsbolzen--18-- 

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 EMI3.1 
 gegen ungewolltes öffnen gesichert. Wird nämlich der   Kupplungshaken--l--durch   den Anhänger belastet, so hat der Arm--4--das Bestreben, gegen die Laschen--6--zu schwenken, wobei er auf die Achse--8-im Sinne eines Abwinkelns des Kniehebels, u. zw. nach unten, einwirkt, da dieser über seine Totlage nach unten hinausbewegt ist. Da aber in dieser Lage der   Handhebel--5--durch   den   Anschlag--10--an   einer Weiterbewegung gehindert ist, kann es zu keinem öffnen der Kupplung durch Belasten des Kupplungshakens   -.-l-- kommen.   Die   Achse-9--ist   dabei durch die Feder--11--in ihrer Lage unterhalb der Totlage des Kniehebels gehalten.

   Zusätzlich beugt noch der in die Schwenkbahn der   Laschen --6-- eingreifende     Sicherungsbolzen --18-- einem   Verschwenken der Laschen nach oben vor, so dass die Kupplung ohne Zurückziehen des Sicherungsbolzens keinesfalls geöffnet werden kann. 



   Das öffnen der Kupplung ist übrigens auf einfache Weise mittels nur einer Hand durchführbar. Es brauchen lediglich mit dem Daumen der   Handhebel --5-- und   gleichzeitig mit einem andern Finger von der 
 EMI3.2 
 Schwenkbahn der   Laschen-6--zurückgezogen   und dann der   Handhebel--5--im   Sinne des öffnens der Kupplung bewegt wird. 



    PATENTANSPRÜCHE :   
1. Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge, mit um eine im Kupplungsgehäuse gelagerte Achse 
 EMI3.3 
 von seiner Schwenkachse (3) nach oben ragenden Arm (4) aufweist, an dem ein Handhebel (5) angelenkt ist, welcher mit am Kupplungsgehäuse angelenkten Laschen (6) unter Bildung eines Kniehebels gelenkig verbunden ist, wobei die Laschen (6) bei geschlossener Kupplung in ihrer Lage sicherbar sind. 
 EMI3.4 


Claims (1)

  1. Kupplung die den Handhebel (5) und die Laschen (6) verbindende Gelenkachse (9) in Richtung ihrer Bewegung beim Schliessen der Kupplung in an sich bekannter Weise ausserhalb der Totlage des Kniehebels liegt, wobei der Handhebel (5) an einem Anschlag (10) des Kupplungsgehäuses (2) anliegt.
    3. Anhängerkupplung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher zur Sicherung der Kupplung in ihrer Schliessstellung ein in seiner Längsrichtung verschiebbarer, federbelasteter Bolzen vorgesehen ist, EMI3.5 Laschen (6) einschiebbar ist, um ein Verschwenken der Laschen (6) im Sinne des öffnens der Kupplung zu verhindern. EMI3.6 die Achse desselben vorzugsweise mittels eines Hebels (25) verdrehbares Gleitstück (24) vorgesehen ist, das sich durch die den Sicherungsbolzen belastende Feder (19) an einer schraubenflächig verlaufenden, an der Führungshülse (20) vorgesehenen Gleitfläche (23) abstützt, die zwei Anschläge (26,27) für die Begrenzung der Drehbewegung des Gleitstückes (24) und damit der Axialverschiebung des Bolzens (18) aufweist.
    EMI3.7 Laschen (6), vorzugsweise an ihren mit dem Handhebel (5) verbundenen Enden, im Sinne des Schliessens der Kupplung durch eine Feder (11) belastet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0389875A2 (de) * 1989-03-28 1990-10-03 ROCKINGER Spezialfabrik für Anhängerkupplungen GmbH & Co. Hakenanhängerkupplung Stichwort: Hakenkupplung mit stabilisierter Auskupplungsbereitschafsstellung
EP0968852A1 (de) * 1998-06-24 2000-01-05 Bradley Doublelock Limited Kupplungsvorrichtung

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EP0389875A3 (de) * 1989-03-28 1992-09-30 ROCKINGER Spezialfabrik für Anhängerkupplungen GmbH & Co. Hakenanhängerkupplung Stichwort: Hakenkupplung mit stabilisierter Auskupplungsbereitschafsstellung
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