DE1053633B - Kraftspeicherantrieb fuer elektrische Schalter - Google Patents

Kraftspeicherantrieb fuer elektrische Schalter

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DE1053633B
DE1053633B DEC11530A DEC0011530A DE1053633B DE 1053633 B DE1053633 B DE 1053633B DE C11530 A DEC11530 A DE C11530A DE C0011530 A DEC0011530 A DE C0011530A DE 1053633 B DE1053633 B DE 1053633B
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DE
Germany
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energy storage
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storage device
drive
shaft
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DEC11530A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing E H Ludwig Schmi Dr-Ing
Georg Weber
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Calor Emag AG
Original Assignee
Calor Emag AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor
    • H01H3/3042Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor using a torsion spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H33/00Gearings based on repeated accumulation and delivery of energy
    • F16H33/02Rotary transmissions with mechanical accumulators, e.g. weights, springs, intermittently-connected flywheels
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G7/00Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2706/00Rotary transmissions with mechanical energy accumulation and recovery without means for automatic selfregulation essentially based on spring action or inertia
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
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Description

  • Kraftspeicherantrieb für elektrische Schalter Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für elektrische Schalter, bei dem ein Kraftspeicher bei der Entspannung den Schalter mehrmals ein- und wieder auszuschalten vermag, mit Hand- und Kurzschlußauslösung sowie mit einem Motoraufzug zum Spannen des Kraftspeichers. Ein solcher Schalter kann beispielsweise gemäß Fig. 1 und 2 der Zeichnung ausgebildet sein. Dabei ist Fig. 2 die Seitenansicht zu Fig. 1.
  • Mit 1 ist die Antriebswelle eines Schalters, z. B. eines Ölströmungsschalters, bezeichnet. Sie wird durch den Hebel 2 betätigt, der in der Stellung dargestellt ist, in der der Schalter eingeschaltet ist. Die Ausschaltstellung ist durch die strichpunktierte Linie 3 angedeutet. Der Hebel 2 wird durch die Kurbelstange 4 hin- und herbewegt, während sich die Kurbel 5 in Richtung des gezeichneten Pfeiles dreht. Dies geschieht durch die gespannte Schraubenfeder 6, die auf der Kurbelwelle 7 angeordnet ist und in die auf dieser sitzenden Scheibe 8 eingreift. Auf der Scheibe 8 ist das Ringsegment 9 angebracht. Auf in Wänden gelagerten festen Achsen 10 und 11 sind doppelarmige Hebel 12 und 13 drehbar angeordnet. Ihre unteren Enden sind gegabelt und tragen Rollen 14 bzw. 14'. Oben sind Laschen 15 und 16 gelenkig angeschlossen. Diese sind ihrerseits mit dem dreieckförmig ausgebildeten Teil 17, der auf der Welle 18 fest angeordnet ist, gelenkig verbunden. Die Welle 18 dient zur Auslösung der Schalterbetätigung.
  • In der dargestellten Lage sperrt die Rolle 14 des Hebels 12 den Schalterantrieb. Sie liegt vor der Stirnfläche des Ringsegmentes 9. Wird die Welle 18 um etwa 90° im Uhrzeigersinn gedreht, so hebt sich die Rolle 14 ab, und die Rolle 14' wird in die Sperrstellung bewegt. Die Kurbel 5 macht infolgedessen unter der Wirkung der Feder 6 etwa eine halbe Umdrehung in der gezeichneten Pfeilrichtung, bis das Ringsegment 9 an die Rolle 14' anschlägt. Der Schalter ist dann ausgeschaltet. Wird die Welle 18 um 90° zurückgedreht, so hebt sich die Rolle 14' wieder ab, und die Rolle 14 geht in die Sperrstellung. Die Kurbel dreht sich wieder um etwa 180°. Der Schalter ist wieder eingeschaltet. Der Schalter kann also durch Betätigen der Welle 18 beliebig oft aus- und wieder eingeschaltet werden, und zwar mit der gleichen Feder 6, solange diese gespannt ist.
  • An Antriebe der vorbeschriebenen und ähnlichen Art, die z. B. für die Zwecke der Kurzschlußfortschaltung geeignet sind, müssen gewisse Anforderungen gestellt werden. Sie sollen sowohl mit Hand-, elektrischer Fernauslösung und Kurzschlußauslösung versehen sein und außer einem Handaufzug einen Motoraufzug zum selbsttätigen Spannen des Kraftspeichers aufweisen. Aufgabe der Erfindung ist es nun, das einwandfreie und zuverlässige Zusammenwirken der einzelnen Glieder des Antriebes in einer dem Zweck der Schaltvorgänge angepaßten Art sicherzustellen. Erfindungsgemäß ist zu diesem Zweck ein Steuerorgan vorgesehen, welches nach einer bestimmten Anzahl von Schaltungen, beispielsweise einer Ein- und Ausschaltung, die weitere Handbetätigung oder elektrische Fernbetätigung unmöglich macht, so daß nur noch die Kurzschlußauslösung möglich ist, und welches den Motoraufzug einschaltet, so daß der Kraftspeicher erneut gespannt wird. Vor allem wird dadurch erreicht, daß Schaltvorgänge immer bei genügend gespanntem Kraftspeicher erfolgen und daß bei der Kurzschlußfortschaltung Wiedereinschaltungen von Hand unterbleiben, wenn es sich auf Grund der versuchten Wiedereinschaltung erwiesen hat, daß der Kurzschluß von Bestand ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung werden nachfolgend an Hand des Ausführungsbeispiels der Fig. 3 bis 5 der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 4 ist die Seitenansicht gemäß Fig. 3, deren Schnitt A-B in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Die Welle 7 ist die Fortsetzung der Kurbelwelle 7 der Fig. 2. Die Schraubenfeder 6 ist die Schalterantriebsfeder und besteht im vorliegenden Fall aus zwei Stücken. Das Federgehäuse 19 weist eine Verzahnung 20 auf. Es trägt lose ein Zahnrad 21, das von einem hier nicht dargestellten Motor angetrieben werden kann. Es greift mit der Spannklinke 22 in die Verzahnung 20 ein. Wird es durch den Motor angetrieben, so wird die Feder 6 durch Drehen des Gehäuses 19 gespannt. Die Sperrklinke 23 sichert die gespannte Lage der Feder. Unabhängig von der Möglichkeit des Federaufziehens durch einen Motor trägt das Gehäuse 19 lose eine Scheibe 24 mit einer Spannklinke 25, die ebenfalls in die Verzahnung 20 eingreift. Sie gestattet das Aufziehen der Feder 6 von Hand mittels der Stange 26.
  • Auf der Welle 7 ist eine Verschiebemutter 27 angeordnet, die durch den Stift 28 des Gehäuses 19 geführt wird. In der dargestellten Lage ist die Feder 6 gespannt, und die Mutter 27 befindet sich am linken Ende des Gewindes 29. Entspannt sich die Feder 6 bei Schaltvorgängen, so wandert die Mutter 27 nach rechts. In die Mutter 27 greift lose der Ring 30 ein, der die Bewegung der Mutter über den mit ihm fest verbundenen Stab 31 auf die Stange 32 überträgt. Diese verschiebt dabei das auf der Welle 18 gelagerte Verschiebestück 33, das durch den Keil 34 beim Drehen der Welle 18 mitgedreht wird. Die Welle 18 entspricht der Welle 18 der Fig. 1 und 2. Sie dient zur Auslösung des Schalters. Das Drehen der Welle erfolgt im vorliegenden Fall durch die Hebel 35 und 36 mittels des Handbetätigungshebels 37. Man erkennt, daß, wenn sich das Verschiebestück 33 infolge der fortschreitenden Entspannung der Feder 6 genügend weit nach rechts verschoben hat, der Hebel 37 die Welle 18 nicht mehr betätigen kann. Nach einer gewissen Zahl von Handschaltungen ist dann nur noch die Kurzschlußauslösung möglich. Diese wirkt auf die Welle 18, ist aber hier nicht weiter dargestellt. Die Stange 32 betätigt bei der Verschiebung nach rechts einen hier nicht gezeichneten Kontakt, der den Motor zum Spannen der Feder 6 mittels des Zahnrades 21 einschaltet. Die Stange 32 kann auch zur Anzeige der Anzahl von vorgenommenen Schalthandlungen nach erfolgtem vollständigem Aufziehen der Feder oder der noch vorhandenen Federspannung dienen. Fällt der Motoraufzug aus irgendeinem Grunde aus, so kann die Feder 6 jederzeit unabhängig von diesem mittels der Scheibe 24 von Hand aufgezogen werden.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Antrieb für elektrische Schalter, bei dem ein Kraftspeicher den Schalter mehrmals ein- und wieder auszuschalten vermag, mit Hand- und Kurzschlußauslösung sowie mit einem Motoraufzug zum Spannen des Kraftspeichers, gekennzeichnet durch ein Steuerorgan (27 bis 35), das nach einer bestimmten Zahl von Schaltungen, beispielsweise einer Aus- und Einschaltung; die weitere Handauslösung unmöglich macht, so daß nur noch die Kurzschlußauslösung möglich ist, und das den Motoraufzug einschaltet, so daß der Kraftspeicher erneut gespannt wird.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, bei dem die Auslösung des Schalters durch eine Welle erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (18) ein Verschiebestück (33) gelagert ist, das mit Hebeln (35, 36) für die Verdrehung der Welle (18) durch ein Handbetätigungsglied (37) versehen ist und das durch das Steuerorgan (27 bis 33) beim Entspannen des Kraftspeichers (6) derart auf der Welle (18) verschoben wird, daß das Handbetätigungsglied (37) nach einer gewissen Entspannung des Kraftspeichers (6) nicht mehr mit den Hebeln (35, 36) in Eingriff kommt.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan eine Verschiebemutter (27) aufweist, die das Verschiebestück (33) über eine Stange (32) bewegt.
  4. 4. Antrieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (32) einen Kontakt für die Ingangsetzung des Motoraufzuges betätigt.
  5. 5. Antrieb nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (32) zugleich zur Betätigung einer Anzeigevorrichtung dient.
  6. 6. Antrieb nach Anspruch 1 bis 5 mit einer Kurbel zur Schalterbetätigung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebemutter (27) auf der Kurbelwelle (7) angeordnet ist.
  7. 7. Antrieb nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebemutter (27) an einer Führung (28) des Kraftspeichergehäuses (19) geführt ist. B.
  8. Antrieb nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Verschiebemutter (27) ein lose in sie eingreifender Ring (30) gelagert ist, der die Verschiebung der Mutter (27) auf die Stange (32) überträgt.
  9. 9. Antrieb nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Spannen des Kraftspeichers (6) durch den Motorantrieb auf dem Kraftspeichergehäuse (19) lose ein Zahnrad (21) sitzt, welches mit einer Spannklinke (22) in eine Verzahnung (20) des Kraftspeichergehäuses (19) eingreift, so daß der Kraftspeicher (6) durch Drehen des Kraftspeichergehäuses (19) gespannt und die Mutter (27) verschoben wird.
  10. 10. Antrieb nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Verzahnung (20) des Kraftspeichergehäuses (19) eine Sperrklinke (23) zusammenwirkt.
  11. 11. Antrieb nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kraftspeichergehäuse (19) lose eine Scheibe (24) mit Spannklinke (25) sitzt, die unabhängig vom Motorantrieb dazu dient, den Kraftspeicher (6) von Hand zu spannen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153440B (de) * 1960-10-11 1963-08-29 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag Antriebsvorrichtung fuer elektrische Schaltgeraete
DE1190552B (de) * 1961-08-04 1965-04-08 Siemens Ag Einrichtung zur Kurzschlussfortschaltung

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DE1153440B (de) * 1960-10-11 1963-08-29 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag Antriebsvorrichtung fuer elektrische Schaltgeraete
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