DE578607C - Aufzugsvorrichtung mit elektrischem Antrieb fuer Triebwerke, insbesondere zum Antrieb der Spielwalzen von Turmglockenspielen - Google Patents

Aufzugsvorrichtung mit elektrischem Antrieb fuer Triebwerke, insbesondere zum Antrieb der Spielwalzen von Turmglockenspielen

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DE578607C
DE578607C DEH127247D DEH0127247D DE578607C DE 578607 C DE578607 C DE 578607C DE H127247 D DEH127247 D DE H127247D DE H0127247 D DEH0127247 D DE H0127247D DE 578607 C DE578607 C DE 578607C
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HERFORDER ELEK CITAETS WERKE B
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10FAUTOMATIC MUSICAL INSTRUMENTS
    • G10F1/00Automatic musical instruments
    • G10F1/08Percussion musical instruments
    • G10F1/10Carillons

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  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

  • Aufzugsvorrichtung mit elektrischem Antrieb für Triebwerke, insbesondere zum Antrieb der Spielwalzen von Turmglockenspielen Die Erfindung betrifft eine Aufzugsvorrichtung mit elektrischem Antrieb für Triebwerke, insbesondere zum Antrieb der Spielwalzen von Turmglockenspielen, mit Sicherheitsschaltvorrichtung, die bei ausbleibendem Aufzug den Ablauf des Triebwerks eine bestimmte Zeit länger als normal gestattet.
  • Solche Triebwerke, besonders für Glockenspiele, bei welchen schwere Anschlaghämmer zu bewegen sind, erfordern zum Antrieb, z. B. der Spielwalzen, schwere Treibgewichte. Das Aufziehen der Gewichte, das in gewissen regelmäßigen Zeitabständen geschehen muß, erfordert einen erheblichen Kraftaufwand. Zur selbsttätigen Verrichtung dieser Arbeit bedient man sich elektrisch betriebener Aufzugsvorrichtungen, die jedesmal bei Beendigung des Aufzugs ausgeschaltet, kurz vor Ablauf des Gangwerks wieder eingeschaltet werden.
  • Nun gibt es zwei Arten solcher Triebwerke, nämlich mit Federantrieb und mit Gewichtsantrieb. Sie unterscheiden sich voneinander bezüglich ihrer Verbindung mit der Aufzugsvorrichtung dadurch, daß die Aufzugwelle bei Federwerken nur während des Aufzugs gedreht wird, beim Gange des Werks aber zusammen mit dem Motor stillsteht, während die Aufzugwelle bei Gewichtswerken zwar beim Aufziehen ebenso wie bei Federwerken nach der einen Richtung gedreht wird, sich aber beim Gang des Triebwerks durch Sinken des Gewichts in entgegengesetzter Richtung dreht und diese Bewegung auf die Antriebswelle des Triebwerks überträgt.
  • Hierbei muß dafür Sorge getragen werden, daß bei etwaigem Ausbleiben des zum Aufziehen benötigten elektrischen Stroms das Triebwerk noch so lange weiterlaufen kann, bis die Stromstörung überdauert .ist, wozu es einer besonderen Sicherheitsvorrichtung zwischen Triebwerk und Aufziehmotor bedarf.
  • Aus dem eben genannten Unterschiede zwischen den beiden Triebwerkarten der Aufzuganordnung ergibt sich, daß die Sicherheitsvorrichtung an Federwerken unmittelbar auf die Gangwerkwelle wirken, also in nächster Verbindung mit dem Gangwerk selbst angeordnet sein muß, während sie bei Gewichtwerken mit der hiervon getrennten Aufzugwelle vereinigt werden, also, vom Triebwerk selbst getrennt, mit der Aufzugvorrichtung ein gemeinsames Aggregat bilden kann, das an das Triebwerk ohne irgendwelche Änderung des letzteren angebaut werden kann. Aus diesem Gedanken heraus ist die mit dem Triebwerk verbundene Gewichtswelle mittels etwa einer Kettenübertragung an eine mit der Aufzugvorrichtung verbundene Zwischenwelle angeschlossen. Von dieser dauernd hin und her gehenden Welle wird die Sicherheitsschalteinrichtung zwangsläufig angetrieben.
  • Nun ist eine mechanisch wirkende Sicherheitsvorrichtung bereits bekanntgeworden, die aber insofern für den vorliegenden Zweck nicht geeignet ist, als sie sich stets in gleicher Richtung dreht, also für Federwerke brauchbar ist, in welchen die Aufzugwelle entweder beim Gang des Werks stillsteht oder beim Aufziehen gedreht %#,,ird und dann immer in gleichem Drehsinne.
  • Als wirksamer Teil der Sicherheitsvorrichtung ist nach der Erfindung die an sich bekannte Quecksilberschaltröhre verwendet worden, welche allerdings bisher zum Schalten des Motors bekanntgeworden ist. Sie wirkt aber derart, daß sie von der einen Wirkungslage in die andere plötzlich überkippt und in jeder dieser Endstellungen stillsteht, weshalb sie für den vorstehenden Gewichtsantrieb mit hin und her gehender Welle nicht anwendbar ist. Auch ist diese Röhre wohl für den bisherigen Zweck, nämlich zum Schalten des Aufzugmotors, benutzbar, aber nicht als Sicherheitsvorrichtung, da sie immer erst kurz vor dem jeweiligen Gebrauchswechsel wirkt. Tritt etwa dazwischen eine Stromstörung ein, so wird dies erst im letzten Augenblick bemerkt, und es fehlt dann die nötige Zeit zur Beseitigung der Störung.
  • Jedenfalls ist die Wirkungsart der nach der . Erfindung gebauten Ouecksilberröhre eine andere, entsprechend dem Bewegungsunterschied zwischen den Aufzugwellen eines Feder- oder eines Gewichtwerks. Im ersten Falle ist die O_uecksilberröhre als eine in zwei Endlagen ruhende und von der einen in die andere Lage plötzlich übergellende Kippröhre, im anderen Falle als eine dauernd bewegte Schwingröhre, also ohne Ruhelagen, ausgebildet.
  • Dabei sind auch zwei Kontakte vorhanden, wie bei den bekannten Kippröhren, aber die Ouecksilberfüllung und der Behälter dazu müssen besonders gewählt sein.
  • Von besonderer Wichtigkeit ist der Umstand, daß die Schaltröhre der bekannten Einrichtungen immer nur eine _ ganz bestimmte Winkelbewegung ausführen kann, etwa io bis i5°, und die Einschaltbewegung nur am Anfang der Aufzugbewegung erfolgt, was dem tiefsten Stand des Treibgewichts entsprechen würde.
  • Beim Erfindungsgegenstand dagegen erfolgt diese Winkelbewegung immer am Schluß der Aufzugbewegung oder kurz nach Beginn des Ablaufs des Triebgewichts, etwa auf 1/_o der ganzen verfügbaren Fallhöhe des Gewichts, und zwar nicht nur als Ausschaltung, sondern auch, was wesentlich ist, als Einschaltung. Ein etwaiges Versagen des Stroms muß also in jedem Falle bereits bemerkt werden, wenn das Treibgewicht noch etwa '92o seiner Fallzeit vor sich hat, um das Triebwerk anzutreiben.
  • Bei den bekannten Einrichtungen ist ein solcher Zufall erst kurz vor Ablauf des Triebwerks bemerkbar, und letzteres wird in den meisten Fällen stehenbleiben, ehe Abhilfe beschafft werden kann. Das ist besonders bei Triebwerken auf Türmen von wesentlicher Bedeutung.
  • Würde eine der bekannten Schaltröhren benutzt werden, so würde bei einer Weiterdrehung über to bis i5° der Motor ausgeschaltet werden und bleiben.
  • Um diesen Übelstand zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung die Schaltröhre mit einem Ansatz versehen, wobei der Quecksilberinhalt der im Winkel zur Röhre angeordneten Ansatzröhre lediglich eine Reserve ist für den Fall, daß der Strom aussetzt und das Treibgewicht weiter als bei normalem Gange des Triebwerks herabsinken -muß. Bei der damit einhergehenden weiteren als normalen Drehung der Röhre bleiben beide Kontakte überflutet, so daß das Treibgewicht immer in Aufzugbereitschaft ist. Ist eine etwaige Stromstörung behoben, so muß die Sicherheitsvorrichtung bei Verwendung einer Kippröhre, die sich nun in Ausschaltlage befindet, erst wieder zur erneuten Wirkung eingestellt werden. Die Schwingröhre nach der Erfindung dagegen befindet sich immer noch in Finschaltlage, so daß sie ohne weiteres von neuem ohne besondere Bedienung in Wirkung tritt.
  • Die Erfindung verwendet also zwar die an sich bekannte Ouecksilberschaltröhre, besteht aber in der durch den neuen Erfindungsgedanken einer anderen Wirkungsweise der Schaltröhre im Gesamtbetriebe benötigten besonderen Verwendungsstelle der Röhre, im Zusammenbau von Aufziehaggregat und Triebwerk, in der Art der Zusammenwirkung mit der Aufziehvorrichtung und in der Formgebung der Schaltröhre. Die Schaltröhre ist mittels eines in eine größere Geschwindigkeit übersetzenden Rädervorgeleges mit einer zwischen der Treibgewichtswelle und dem durch den Elektromotor angetriebenen Aufziehwerk angeordneten Zwischenwelle verbunden. Hierbei ist die Übersetzung des genannten V orgeleges derart bemessen, daß das letzte, die Schaltröhre unmittelbar antreibende Rad wenig mehr als eine halbe Umdrehung macht, während das Treibgewicht seine ganze zulässige Fallhöhe herabsinkt. Endlich ist die Schaltröhre derart eingerichtet, daß sie von etwa io° Drehung des genannten letzten Rades bis zur größten Winkeldrehung von etwa Zoo' dauernd in Einschaltstellung verharrt.
  • Auf der Zeichnung ist die Aufzugvorrichtung nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i schematisch die Zusammenstellung der ganzen Vorrichtung, Fig. 2 bis 7 zeigen einen als Beispiel gewählten Quecksilberschalter in verschiedenen charakteristischen -Lagen bei allen etwaigen Betriebsverhältnissen.
  • In Fig. i ist mit i ein normales Triebwerk für die Spielwalzen des Glockenspiels bezeichnet, und 2 bedeutet das Aufziehwerk. Verbunden sind beide durch die Zwischenwelle 3 und einen Kettentrieb 4. Auf der Welle 3 ist. ein kleines Zahnrad 5 angeordnet, von dem aus ein Rädervorgelege 6 zu der Schaltröhre 7 führt, und dieses Vorgelege wirkt derart, daß das letzte Rad 8 bei der Schaltröhre 7 nur etwas mehr als eine halbe Umdrehung macht, etwa 2oo0, wenn das Treibgewicht g des Glockenspielwerks i seine ganze Fallhöhe herabgesunken ist. Hat sich die Schaltröhre 7 um iol gedreht, so ist bereits der den Aufzugmotor speisende elektrische Strom geschlossen, so daß das Aufziehen in der Regel schon nach geringem Fallen des Treibgewichts erfolgt. Die Schaltröhre io hat zwei eingefügte Kontakte i i, 12 und den Quecksilberinhalt 13. Je nach Lage -der Röhre io berührt das Quecksilber 13 in bekannter Weise nur den einen Kontakt bei geöffnetem Stromkreis oder beide Kontakte, so daß dann der Stromkreis -geschlossen ist. Kommt es nun vor, daß der elektrische Strom ausbleiben sollte, so ist es nötig, wie eingangs erwähnt, daß die Stromleitung so lange geschlossen bleibt, bis die Störung behoben ist, wobei selbstverständlich angenommen wird, daß die Stromunterbrechung nicht länger dauert, als angenähert der ganzen vorgesehenen Fallzeit des Treibgewichts entspricht, was wieder bei richtiger Konstruktion etwa einer Umdrehung des Quecksilberrohres um 2oo0 entsprechen inüßte. Zu diesem Zwecke ist die O_uecksilberröhre io mit einem kolbenartigen, im Winkel zu ihr liegenden Ansatzrohr 14 versehen, das genügend Quecksilbermasse aufnehmen kann, um beide Kontakte auch bei der größten Umdrehung der Röhre, also um etwa 2oo°, zu überfluten.
  • Wird nun der -Motor nach mehr oder weniger langem Ablauf des Gewichts eingeschaltet, so wird das Gewicht wieder hochgezogen. Dabei macht die Schaltröhre dieselbe Winkeldrehung wie vorher, nur in entgegengesetzter Richtung, und schaltet, wenn nahezu die Nullage erreicht ist, den Motor aus, worauf sich dasselbe Spiel wiederholt. Die Fig.2 bis 7 zeigen die Wirkung der Quecksilberfüllung und der Kontakte in den Endlagen und einigen Zwischenlagen der Schaltröhre 7.
  • Endlich sei noch bemerkt, daß die Einrichtung nach der Erfindung den Vorteil hat, sich besonders zum nachträglichen Anbau an bereits vorhandene, für Handaufzug eingerichtete Werke zu eignen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aufzugsvorrichtung mit elektrischem Antrieb für Triebwerke, insbesondere zum Antrieb der Spielwalzen von Turmglockenspielen, mit Sicherheitsschalteinrichtung, die bei ausbleibendem Aufzug den Ablauf des Triebwerks eine bestimmte Zeit länger als normal gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Quecksilberschaltröhre (i0) mit einer im Winkel zu ihr liegenden Ansatzröhre (14) von etwa dem gleichen Fassungsvermögen versehen ist und zwangsläufig mit einer zwischen dem Aufziehaggregat (2) und dem Triebwerk liegenden Übertragungswelle (3) verbunden ist, so daß die Röhre während des Ganges des Triebwerks eine ununterbrochene Schaukelbewegung ausführt.
  2. 2. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontakte (11, 12) in der Hauptröhre (io) derart angebracht sind und eine solche Räderübersetzung (6) zwischen Welle (3) und Röhre (io) gewählt ist, daß bereits eine kleine Fallhöhe des Treibgewichts (etwa 12o der ganzen) genügt, um die Schaltfunktion (Öffnen und Schließen des Motorstroms) zu bewirken.
DEH127247D 1931-06-10 1931-06-10 Aufzugsvorrichtung mit elektrischem Antrieb fuer Triebwerke, insbesondere zum Antrieb der Spielwalzen von Turmglockenspielen Expired DE578607C (de)

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DEH127247D Expired DE578607C (de) 1931-06-10 1931-06-10 Aufzugsvorrichtung mit elektrischem Antrieb fuer Triebwerke, insbesondere zum Antrieb der Spielwalzen von Turmglockenspielen

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DE (1) DE578607C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028498B (de) * 1955-03-31 1958-04-17 Licentia Gmbh Impulsgabeanordnung an Hauptuhren zur Steuerung elektrischer Uhrenanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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