DE658774C - Schalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemendes Druckgas - Google Patents

Schalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemendes Druckgas

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DE658774C
DE658774C DEA74685D DEA0074685D DE658774C DE 658774 C DE658774 C DE 658774C DE A74685 D DEA74685 D DE A74685D DE A0074685 D DEA0074685 D DE A0074685D DE 658774 C DE658774 C DE 658774C
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switch
cam
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during
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DEA74685D
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Const Electr De Delle SA Atel
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/88Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts
    • H01H33/90Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism
    • H01H33/904Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism characterised by the transmission between operating mechanism and piston or movable contact

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  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  • Schalter reit Lichtbogenlöschung durch strömendes Druckgas Die Erfindung betrifft einen Schalter mit einer Schalterwelle, die sich ständig- in der gleichen Richtung dreht, und mit Lichtbogenlöschung durch Anblasen mittels eines Gases, das in einem von einem Energiespeicher, zum Beispiel einer Feder, angetriebenen Kompressor unter Druck gesetzt wird, wobei der Energiespeicher gleichzeitig einerseits das Einrücken des Schalters und andererseits mittelbar oder unmittelbar dessen Ausrücken bewirkt. Die Eigenart des Schalters nach der Erfindung besteht darin, daß die Schalterwelle einerseits mit dem Energiespeicher über ein Kurbelgestänge verbunden ist, dessen auf die Schalterwelle aufgekeilte Kurbel lediglich aus einer Kurvenscheibe besteht und während eines Stromschließens und Stromöffnens des Schalters eine vollständige Umdrehung ausführt, und andererseits an den beweglichen Kontakt des Schalters über eine mechanische Gelenkverbindung,.enthaltend eine Rolle, angeschlossen ist, die auf der Kurvenscheibe abläuft, wobei die Kurvenscheibe eine solche Form besitzt, daB die Rolle die Kurvenscheibe während oder am Ende der Ausschaltbewegung verläßt und am Ende der Ladeperiode des Speichers mit der Kurvenscheibe von neuem in Berührung kommt.
  • Bei bekannten Schaltern, die eine sich ständig in gleicher Richtung drehende Schalterwelle besitzen, ist diese Schalterwelle nicht in der angegebenen Art mit dem Energiespeicher und dem beweglichen Kontakt des Schalters verbunden. Vielmehr sitzt bei der bekannten Anordnung eine Kurvenscheibe lose auf der Schalterwelle und regelt nicht die Bewegung des beweglichen Schalterkontaktes, so daß die Scheibe dort nur die einfache Aufgabe hat, die Einrückung des Schalters in kontinuierlicher Art herbeizuführen. Demgegenüber wird es durch die Erfindung ermöglicht, durch die Drehung der Schalterwelle folgende vier Vorgänge einerseits mit baulich einfachen Mitteln und andererseits mit der für die Arbeit des Schalters erforderlichen Genauigkeit zu steuern: Die Aufladung des Energiespeichers, das Einrücken und das Ausrücken des Schalters und das richtige Anblasen des Lichtbogens. Das Anblasen kann bei der Vorrichtung nach der Erfindung zeitlich und mengenmäßig so geregelt werden, daß der mit der Vorrichtung nach der Erfindung versehene Schalter für höchste Abschaltleistungen brauchbar ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Längsschnitt durch einen Schalter, der von einer den Energiespeicher bildenden Feder in Tätigkeit gesetzt wird. Dabei ist das Getriebe zum Spannen der Feder schaubildlich dargestellt. Die gesamten Teile haben die der Einrücklage des-Schalters entsprechende Stellung.
  • Fig. z und 3 zeigen im Schnitt einen Teil des Schalters in anderen Stellungen, und zwar Fig. a in ausgerückter Stellung mit nichtgespannter Feder und Fig. 3 in ausgerückter Stellung mit gespannter Feder.
  • Der Schalter besteht aus einem an einem Isolator fest angebrachten Kontakt i und einem in einem isolierten Halter beweglichen Kontakt 2. Die Druckluft zutn Anblasen des Lichtbogens, der bei der Trennung dieser beiden Kontakte erzeugt wird, wird auf diesen Lichtbogen gerichtet, indem sie aus dem Zylinder 3, wo sie gepreßt wird, durch den hohlen Isolierträger des festen Kontaktes hindurchtritt. Im Innern des Preßzylinders ist ein Kolben 4 vorgesehen, der mit dem Zylinder .3 den Luftkompressor bildet.
  • Der Kolben ist der Wirkung eines Energiespeichers unterworfen, der aus einer im Innern des Zylinders 3 zwischen einem Deckel und dem Kolben gelegenen Feder 5 besteht. Vermittels des Kolbens ist die Feder 5 an ein Gestänge angeschlossen, bestehend aus einer Lenkstange 6 und einer Kurbel?, welch letztere um- ihre Achse 8 im Uhrzeigersinne umlaufen kann.
  • Als Antriebsorgan des Schalters i, 2_ dient ein Winkelhebel 1i, von dem das eine Ende durch eine Stange i2 mit dem beweglichen Kontakt 2 des Schalters verbunden ist. ' Die Vorrichtung.zur zeitweiligen Verbindung der Antriebsfeder 5 mit dem Schalter besteht einerseits äus einem Kurvenstück g, g', das an der Kurbel ? befestigt ist, und andererseits aus einer vom rückwärtigen Ende des Winkelhebels =i getragenen Rolle io. Die Kurve g dient zum Einrücken, die Kurve g' zum Ausrücken des Schalters. Die Kurve g' wird von einer Führung gebildet, in welcher die Rolle io gleiten kann.
  • Der Winkelhebel ii steht unter Wirkung einer Feder 13, die bestrebt ist, die Schalterkontakte in ausgerückter Stellung zu halten.
  • Auf der Kurbelachse 8 sitzt lose ein Zahnrad r4, das mit einer Schnecke 15 in Eingriff ist, die ihrerseits von einer Kurbel r6 in Drehung versetzt werden kann. Am Zahnrad 14 ist ein Mitnehmer 17 angebracht, der beim Drehen des Zahnrades gegen einen an der Achse 8 festsitzenden Arm 18 anschlägt.
  • Außerdem ist an der Welle 8 ein Zahn ig befestigt, in dessen Bahn zwei Klinken 2o und 21 liegen, die so angeordnet sind, daß der Zahn ig während des Umlaufs der Welle 8 nacheinander mit ihnen in Eingriff kommt.
  • Die Klinke 2o kann durch einen Knopf 22 oder irgendein Einrückrelais 22' verstellt werden, die Klinke 21 durch einen Knopf 23 oder ein Ausrückrelais 23'.
  • Beim Arbeiten dieses Schalters hat man drei Stufen zu unterscheiden, deren je eine dem Ausrücken des Schalters, dem Spannen der Feder und dem Einrücken des Schalters entsprechen: Ausrückung. Im eingerückten Zustande gemäß Fig. i befindet sich die Rolle to der Kupplungsvorrichtung im Innern der Kurvenführung g'. Um den Schalter auszurücken, wird entweder durch den Elektromagneten 23' oder durch den Druckknopf 23 auf die Klinke 21 eingewirkt, so daß der Zahn 1g frei wird. In diesem Augenblick wird die aufgespeicherte Energie in der gespannten Feder 5, die bisher durch die Klinke 21 blockiert war, frei und stößt den Kolben 4 bis zum Hubende, wodurch im Zylinder 3 die Druckluft zum Löschen desAbreißlichtbogens erzeugt wird. Außerdem bewirkt die Feder 5 beim Verschieben des Kolbens auch ein Ausschwingen der Kurve g', wodurch die Rolle ro so verstellt wird, daß der rechte Teil des Winkelhebels i1 niedergeht und die Kontakte trennt. Die Form der Kurve g' ist so gewählt, daß die wirkliche Trennung der Kontakte und das Zünden des Lichtbogens erst in dem Augenblick stattfindet, wo nach einer gewissen Verstellung des Kolbens 4 der Blasdruck bereits eine ausreichende Stärke erreicht hat. Nach der Trennung der Kontakte 1, 2 verläßt das Kurvenstück g' die Rolle 1o, wodurch die Verbindung zwischen der Feder 5 und dem Kontakt 2 unterbrochen wird.
  • Durch Verminderung der Länge der Kurvenstrecke g' kann man den Zeitpunkt der Entkupplung vorrücken und dann das endgültige Ausrücken des. Schalters unter Wirkung der Feder 13 oder irgendeiner anderen von der Feder 5 unabhängigen Kraft eintreten, lassen.
  • Nunmehr sind die Antriebsvorrichtungen des Schalters und des Kompressors in diejenige Stellung gelangt, die in Fig. a dargestellt ist, wobei die Feder 5 vollständig entspannt ist und die Kurbel 7 und die Stange 6 sich in ein und derselben geraden Linie, in der Totpunktlage, be-. finden.
  • Spannung der Feder. In der ausgerückten Lage wird das Schaltermesser 2 durch die Feder 13 festgehalten. Um nun die Triebfeder 5 zu spannen, dreht man die Schnecke 15 vermittels derNurbel16, derart, daß der 14litnehmer 17 des Zahnrades 14 den Arm 18 der Welle 8 mitnimmt und dadurch das Kurbelsystem 6, 7 verstellt wird. Sobald das Kurbelgestänge 6, 7 den unteren Totpunkt überschreitet, wird die Feder 5 gespannt. Das Kurbelgestänge 6, 7 und die Welle 8 werden so weit mitgenommen, bis nach einer sehr kleinen. Winkelverstellung der Welle 8 der Zahn ig an die Einrückklinke 2o anstößt, wie es in punktierten Linien in Fig. 1 angedeutet ist. In diesem Augenblick wird sogleich die Schnecke 15 selbsttätig durch eine nicht dargestellte Vorrichtung gesperrt und kann nicht wieder bewegt werden, bevor nicht eine neue Einrückung und Ausrückung des Schalters stattgefunden hat. Die Vorrichtung verbleibt also nun in der Lage, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, wobei die Rolle io der Vorrichtung zur Kupplung der Feder 3 mit dem Schalter mit der Einrückkurve g in Berührung gelangt ist.
  • Einrückung. Zum Einrücken, das heißt, um aus der Stellung der Fig. 3 in die Stellung der Fig. i überzugehen, wird durch- den Elektromagneten 22' oder durch den Druckknopf 22 auf die Klinke 2o eingewirkt, wodurch der Zahn ig der Welle 8 frei wird. Damit wird wieder die belzannte Feder 5 frei und bewirkt unter gleichzeitiger Verschiebung des Kolbens .f eine Umdrehung der Kurbel 7 um ungefähr 20 ', bis der Lahn ig der Welle 8 wieder gegen die Klinke 21 stößt. Während dieser Winkeldrehung der Kurbel wird die Rolle io von der Kurve g nach links gedrückt, so daß der Winkelhebel ii, unter Spannung der Haltefeder i3, den Schalter einrückt.
  • Die Anordnung nach der Erfindung gestattet also, durch eine einzige Feder 5 sowohl das Anblasen des Lichtbogens als auch das Ein- und Ausrücken des beweglichen Schalterkontaktes zu bewirken. Die einzige Handhabung, um den Schalter in Betriebszustand zu versetzen, besteht im Spannen der Feder 5, deren Entspannung in zwei Stufen die verschiedenen Bewegungen des Kontaktes und die Blasung bewirkt. Ein anderer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sich während aller Arbeitsstufen die Welle 8 stets in gleicher Richtung dreht, sowohl für das Spannen der Feder als auch für die verschiedenen Schalterbewegungen. Infolgedessen wird der elektrische Antrieb, den man gegebenenfalls zum Aufziehen der Feder vorsehen kann, entweder an Stelle, der Handkurbel 16 oder neben dieser, sehr einfach.

Claims (6)

  1. PATr,riTT_\NSPRL;CHE: i. Schalter mit Lichtbogenlöschung durch striimendes Druckgas, das in einem von einem Energiespeicher, insbesondere einer Feder, angetriebenen Kompressor unter Druck gesetzt wird, wobei der Energiespeicher gleichzeitig das Einrücken und mittelbar oder unmittelbar das Ausrücken des Schalters bewirkt, mit einer Schalterwelle,.die sich ständig in der gleichen Richtung dreht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterwelle (8) einerseits mit dem Energiespeicher (5) über ein Kurbelgestänge verbunden ist, dessen auf die Schalterwelle aufgekeilte Kurbel lediglich aus einer Kurvenscheibe (g) besteht und während eines Stromschließens und Stromöffners des Schalters eine vollständige Umdrehung ausführt, und andererseits an den beweglichen Kontakt des Schalters über eine mechanische Gelenkverbindung (1i, i2), enthaltend eine Rolle (io), angeschlossen ist, die ;iuf der Kurvenscheibe (g) abläuft, wobei die Kurvenscheibe eine solche Form besitzt, daß die Rolle die Kurvenscheibe während oder am Ende der Ausschaltbewegung v erläßt und am Ende der Ladeperiode des Speichers mit der Kurvenscheibe von neuem in Berührung kommt.
  2. 2. Schalter nach Anspruch r, gekennzeichnet durch eire solche Form des der Ausschaltung zugeordneten Kurvenstückes der Kurvenscheibe, daß die Rolle die Kurvenscheibe erst am Ende der Ausschaltbewegung verläßt, so daß die mechanische Verbindung zwischen der Kurvenscheibe und der Rolle den Gang des beweglichen Kontaktes während der ganzen Ausschaltbewegung steuert.
  3. 3. Schalter nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine solche Form des der Ausschaltung zugeordneten Kurvenstückes der Kurvenscheibe, daß die Rolle die Kurvenscheibe während des Ausschaltvorganges verläßt, so daß die Vollendung der Ausschaltbewegung durch eine Hilfsfeder bewirkt wird. ,l.
  4. Schalter nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das der Ausschaltung zugeordnete Kurvenstück der Kurvenscheibe als Rinne ausgebildet ist. .
  5. Schalter nach einem der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch eine solche Kurvenform der Kurvenscheibe, daß das Druckgas während des Ausschaltvorganges ständig auf die Kontakte geblasen witd, daß aber die Trennung der Kontakte erst dann stattfindet, wenn der Gasdruck einen genügenden Wert erreicht hat. .
  6. 6. Schalter nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel von einer Welle (8) angetrieben wird, die mit zwei Halteriegeln (20, 21) versehen ist, die vorzugsweise als Sperrklinken ausgebildet .sind, die es ermöglichen, die Ladeperiode des Energiespeichers, die Periode der Einschaltung des Schalters oder- der Teilentspannung des Speichers und die Periode der Ausschaltung des Schalters oder der Ganzentspannung des Speichers voneinander zu trennen.
DEA74685D 1934-11-27 1934-11-28 Schalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemendes Druckgas Expired DE658774C (de)

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