DE934505C - Geraet zur UEberwachung des Umlaufs von rotierenden Koerpern niedriger Drehzahl - Google Patents

Geraet zur UEberwachung des Umlaufs von rotierenden Koerpern niedriger Drehzahl

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DE934505C
DE934505C DEK22643A DEK0022643A DE934505C DE 934505 C DE934505 C DE 934505C DE K22643 A DEK22643 A DE K22643A DE K0022643 A DEK0022643 A DE K0022643A DE 934505 C DE934505 C DE 934505C
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DE
Germany
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speed
monitoring device
monitoring
receptacle
filling
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DEK22643A
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English (en)
Inventor
Ernst Dipl-Ing Mudersbach
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Kraftanlagen AG
Original Assignee
Kraftanlagen AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/26Devices characterised by the use of fluids
    • G01P3/28Devices characterised by the use of fluids by using pumps

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Gerät zur Uberwachung des Umlaufs von rotierenden Körpern niedriger Drehzahl Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Uberwachung des Umlaufs von rotilerenden Körpern niedriger Drehzahl, insbesondere des Umlaufs von Rotoren von Ljungström-Luftvorwärmern.
  • Beim Betrieb solcher Vorwärmer ist es zur Gewährleistung der einwandfreien Arbeitsweise von Nutzen, die Drehzahl laufend zu überwachen, so daß Betriebsstörungen, die sich in einem Absinken der Drehzahl auswirken oder gar zum völligen Stillstand führen können, sich unverzüglich be merkbar machen.
  • Für die Überwachung von Drehbewegungen mit höheren Drehzahlen gibt es verschiedene brauchbare Möglichkeiten. So kann man beispielsweise ein Tachometer verwenden oder einen elektischen Stromgeber. Beide Einrichtungen effordern jedoch Drehzahlen in der Größenordnung von 500 Umläufen pro Minute oder mehr. Da sich Rotoren von Regenerativ-Luftvorwärmern mit rotierender Speichermasse aber nur mit Drehzahlen bewegen, die in der Größenordnung von zwei bis drei Umläufen pro Minute liegen, kann man diese bekannten Geräte nicht unmittelbar verwenden, sondern man müßte die langsame Drehzahl mittels eines Getriebes in dem erforderlichen Maße heraufsetzen. Solche Getriebe stellen aber eine Quelle ständiger Störungen dar.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, durch den Drehkörper eine Nockenwelle anzutreiben, deren Nocken elektrische Kontakte betätigen.
  • Mit Hilfe solcher Kontakte kann man eine Stromquelle in der Weise schalten, daß bei normalem Betrieb eine Signallampe aufleuthtet, die bei zu geringer Drehzahl bzw. Stillstand erlischt bzw. auch umgekehrt. Eine - solche nockengesteuerte Kontakteinrichtung weist aber den Nachteil auf, daß ständig mit jeder Drehung Schaltungen ausgeführt werden, die zu einem schnellen Verschleiß führen und dadurch die Zuverlässigkeit der An zeige in Frage stellen.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist für Schiffsmaschinen bereits ein Überwachungsgerät vorgeschlagen worden, bei dem eine mit dem rotierenden Körper gekuppelte Vorrichtung aus einem Flüssigkeitsbehälter eine der Drehzahl proportionale Flüssigkeitsmenge in ein mit Ablauföffnung versehenes Aufnahmegefäß fördert, dessen aus Zuförderung und Ablauf resultierender, ein Maß für die Drehzahl gebender Füllungsgrad angezeigt wird.
  • Während aber bei diesem vorbekannten Gerät zur Anzeige des Fütlungsgrades ein Schwimmer benutzt wird, der den Schwankungen des Flüssigkeitss.piegels folgt und seinenseits eine an. +hn angekuppelte Anzeilgevorrichtung betätigt, ist das Überwachungsgerät gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegefäß auf und .nieder bewegbar gehaltert ist und so unter der Wirkung einer es anhebenden Kraft steht, daß sein Füllungsgrad: seine ablesbare jeweiligeHöhenlage bestimmt. Diese Arbeitsweise bringt verschiedene, gerade für Ljungström-Luftvorwärmer sehr wesentliche Vorteile mit sich. Zunächst einmal. ist der Schwimmer erspart. Jede Vereinfachung unter Fortlassung entbehrlicher Elemente ist an sich schon grundsätzlich von Vorteil für die Betr'iebssicherheit, insofern, als die Stö$anfälligikeit verringert wird. Ein zweiter wichtiger Vorteil besteht darin, daß die Anzeigevorrichtung innerhalb eines Drehzahl-Toleranzbereichs, der nach den praktischen Erfordernissen wahlweise einstellbar ist, überhaupt keine Bewegungen auszuführen braucht. Ein Schwimmer folgt notwendigerweise allen kleinen. Schwankungen des Flüssigkeitsspiegels, d. h. allen geringfügigen Abweichungen der Drehzahl auch insoweit, als diese unbeachtlich sind. Demgegenüber kann die Toleranz des Uberwachungsgerätes gemäß der Erfindung so eingestellt werden, daß das Aufnahmegefäß innerhalb des Bereichs der zugelassenen Drehzahlschwankungen seine Höhenlage nicht ändert, d. h. seine Grenzlage für Normalbetrieb konstant beibehält.
  • Da nun ab'er unzulässige Abweichungen von der normalen Drehzahl nur bei Störungen auftreten, infolgedessen äußerst selten sind, verharrt die Anzeigevorrichtung des Uberwachungsgeräts getnäß der Erfindung fast ständig in Ruhe, so daß der Verschleiß äußerst gering ist.
  • Gemäß weiterer Erfindung wird die Vorritchtung zur Förderung der Flüssigkeit als Schöpfrad ausgebildet, das innerhalb eines vollkommen dichten Gehäuses angeordtiet ist. Der Antrieb dieses Schöpfrades. durch den Drehkörper kann beispielsweise mittels einer biegsamen Welle erfolgen. Ein solches Schöpfrad hat gegenüber ender bei dem vorbekannten Überwachungsgerät benutzten Flüssiglmeits-Förderschlnecke den Vorteil einer absoluten Eichbarkeit, denn bei einer Schnecke lassen sich unkontrollierbare Undichtigkeiten, die ein Zurückströmen der Meßfiüssigkeit mit sich bringen, nie ganz vermeiden. Auch bietet ein Schöpfrad den großen Vorteil, daß seine zum Zweck des Antriebs nach außen durchgeführte Drehachse oberhatlb ,des Flüssigkeitsspiegel liegt, so daß auch an diesem einzigen Durchtritt durch das im übrigen völlig dicht abgeschlossene Gehäuse keine Flüssiglmeitsverluste eintreten und dadurch die Zuverlässigkeit der Anzeige gefährden können.
  • Wird das Aufnahmegefäß, wie es gemäß weiterer Erfindung geschieht, am Ende eines auf und nieder schwenkbar gelagerten Hebels angebracht, so ergibt sich eine besonders einfache Kontaktsteuerung. Man kann dann nämlich einen Quecksilber-Kippkontakt einfach unmittelbar auf diesem Hebel befestigen, so daß eine besondere Steuervorrichtung entfällt.
  • Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel in vereinfachter Form dargestellt.
  • Fig. I zeigt dieses Ausführungbeispiel von der Seite betrachtet im Schnitt und Fig. 2 in einem senkrechten, durch die Drehachse terlaufenden Schnitt, d. h. gegenüber Fig. I um go° gedreht; Fig. 3 stellt einen elektrischen Stromkreis dar, wie er beispielsweise für eine Fernanzeige in Frage kommt, und zwar unter Verwendung eines Quecksilber schalters.
  • Das erwähnte Schöpfrad I mit seinen Kammern 2 ist einseitig mittels eines Achsstummels 3 gelagert.
  • D!er Antrieb erfolgt von dieser Seite aus mittels einer biegsamen Welle 4. Dieses Schöpfrad dreht sich, betrachtet in der Darstellung der Fig. I, im Uhrzeigersinn, wie es durch einen Pfeil angedeutet ist, so daß die Kammern 2 sich beim Durchlaufen durch das in einem Flüssigkeitsbehälter 5, nämlich dem unteren Teil des Gehäuses, befindliche Flüssigkeitsbad füllen, um ihre Füllung jeweils beim Durchlauf durch die obere Lage immer wieder auszugießen.
  • Wie Fig. 2 zeigt, ist die rechte Seiteufläche des Schöpfrades infolge der einseitigen Lagerung offen und zugänglich. Von dieser Seite her ragt ein Aufnahmegefäß 6 hinein, das etwa am Ende eines auf und nieder schwenkbaren Hebens 7 angebracht ist. Dieses Aufnahmegefäß weist im tiefsten Punkt seines Bodens eine Ablauföffnung 8 auf. Es ist fiersichtlich, daß der Inhalt der Kammern 2 sich bei deren oberem Umlauf in dieses Aufnahmegefäß ergießt, so daß es dadurch abwärts gedrückt wird.
  • Am Ende des Hebels 7 greift eine Zugfeder 9 an, die dieses Hebelende und damit dasAufnahmegefäß nach oben zu ziehen sucht. Die beiden Grenzstellungen des um seine Drehachslagerung 10 auf und nieder schwenkbaren Hebels 7 sind durch einen oberen Anschlag 11 und einen unteren Anschlag I2 festgelegt.
  • Ist das Aufnahmegefäß 6 leer, so nimmt es unter dem Zug der Feder g die in Fig. I gestrichelt ge- zeichnete Stellung ein. Ist es gefüllt, so wird es durch das Gewicht dieser Füllung in die mit ausgezogenen Linien dargestellte niedrigere Stellung gedrückt. Diese Stellung ist die Normalstellung.
  • Die umlaufenden Kammern 2 gießen ja bei jedem neuen Durchgang geförderte Flüssigkeit in das Aufnahmegefäß 6. Von der auf diese Weise eingefüllten Flüssigkeit fließt fortlaufend ein Teil durch die Abfluß öffnung 8 in das Flüssigkeitsbad des Behälters 5 zurück. Es sind nun die Abflußöffnung8, die die Menge der fortlaufend abfließenden Flüssigkeit bestimmt, und die Kammern 2 SO bemessen, daß bei normaler Drehzahl die zu fördernde Menge ausreicht, um trotz des Abflusses durch die Offnung 8 eine gewisse Flüssiglçeitsmenge, d. h. einen normalen Füllungsgrad, innerhalb des Aufnahmegefäßes 6 ständig aufrechtzuerhalten. Das Aufnahmegefäß 6 nimmt daher trotz der nach oben ziehenden Feder 9 im Normalbetrieb ständig die niedrigste Stellung ein.
  • Dabei ist ein Kontakt 13 geschlossen, und eine Glühlampe I4, die im Stromkreis einer Stromquelle I5 liegt, zeigt durch ihr Brennen an, daß die Drehzahl des Vorwärmer-Rotors normal ist.
  • Bleibt der Rotor stehen, so ist der vorher eingefüllte Inhalt des Aufnahmegefäßes 6 bald durch die Offnung 8 abgelaufen. Die Kraft der Zugfeder g überwiegt dann und zieht das leere Gefäß 6 nach oben in diie gestrichelt gezeichnete Lage, wodurch ein Kontakt 16 im Stromkreis einer Warnlampe I7 geschlossen wird, so daß diese Lampe 17 die eingetretene Störung anzeigt.
  • Zwischen diesen beiden Grenzfällen liegt der Fall einer zu niedrigen Drehzahl. Bei einer solchen geringen Umlaufzahl füllen die Kammern 2 des Schöpfrades I zwar bei jedem oberen Durchlauf ihren Inhalt in das Gefäß 6 ein. Bis zur Entleerung der nächsten Kammer ist dann aber der zuvor eingefüllte Inhalt dles Gefäßes 6 weitgehend durch die Öffnung 8 abgelaufen, so daß das Gefäß 6 in der Zwischenzeit nach oben gewandert ist. Es wiederholt sich also dieses Spiel ständig, daß das Gefäß 6 durch Aufnehmen einer Kammerfüllung herabgedrückt und lin der Zwischenzeit bis zum Einfüllen der nächsten Kammerfüllung nach oben gezogen wird. Dieses Aufundniederschwingen des Gefäßes 6 bewirkt ein abwechselndes Offnen und Schließen des Kontaktes 13 und bei noch niedrigerer Drehzahl dann auch ein abwechselndes Schließen und Offnen des Kontaktes I6, so daß die eingetretene Störung durch Flackern einer bzw. beider Lampen angezeigt wird. Hierbei gibt die zeitliche Aufeinanderfolge der einzelnen Leuchtimpulse gleichzeitig ein Maß für die Größe der Drehzahl.
  • Die Beschreibung der Arbeitsweise läßt erkennen, daß das Gerät nach der Erfindung keinen unerwünschten Beanspruchungen ausgesetzt ist.
  • Bei normaler Drehzahl, die ja die Regel bildet, befindet sich das ganze Gerät mit Ausnahme des langsam umlaufenden Schöpfrades I in Ruhe. Ein mechanischer oder elektrischer Verschleiß findet daher nicht statt. Wird als Flüssigkeit 01 benutzt, so kann dieses zugleich für die Schmierung der Lagerstellen benutzt werden. Die wenigen Einzelfälle, in denen die Drehzahl von der normalen Größenordnung abweicht, bedeuten praktisch keine Beanspruchung. Das Aufundniederpendeln erfolgt ja doch nur bei Drehzahlminderung, während bei Stillstand des Rotors der Hebel. 7 die gestrichelte Lage einnimmt, also auch wieder ruhend verharrt. Daher sind eine ausreichende Lebensdauer und eine einwandfreie Betriebsbereitschaft gewährleistet. Mit Hilfe der Signaliampen, die in verschíedenen Farben, etwa Rot und Grün, gehalten werden können, ist eine eindeutige Anzeige, auch an entfernteren Beobachtungsstellen, beispielsweise auf der Kesselhauswarte, leicht möglich.
  • Der elektrische Stromkreis in Fig. 1 soll die Möglichkeiten der Fernanzeige nur in grundsätzlicher Form veranschaulichen. Es sind natürlich verschiedene Abwandlungen möglich. So kann beispielsweise durch Verwendung einer größeren Zahl von Kammern 2, die sich gegebenenfalls in Umfangsrichtung überlappen, ein kontinuierliches Fördern der Relastungsflüssigkeit erreicht werden, so daß bei entsprechender Bemessung der Abfluß öffnung bzw. Öffnungen 8 eine Verminderung der Drehzahl nicht ein Aufundniederpendeln des Hebels 7, sondern das Einnehmen einer Zwischenstellung zur Folge haut. Bei einer solchen Ausbildung kann man durch Anbringung weiterer Kontakte zwischen den beiden Grenzkontakten I3 und IÓ auch in dem Zwischenbereich die tatsächliche Um-1aufzahl anzeigen. In der Regel ifst dieses aber nicht erforderlich, denn für die Überwachung von Luftvorwärmern genügt es, wenn überhaupt das Abweichen vom Normalzustand angezeigt wird.
  • Die Kontakte werden zweckmäßigerweise gemäß Fig. 3 als Quecksilberkontakte ausgebildet.
  • Dieses Ausführungsbeispiel zeigt einen dreipoligen Quecksilberschalter I8 bekannter Art, der in diesem Fall im Bereich.der Drehachse IO des Schwenkhebels 7 angeordnet ist. Die Kontakte I3' und I6' entsprechen hinsichtQlich ihrer Arbeitsweise den Kontakten 13 und I6 gemäß Fig. I.
  • Beide Schaltungsanordnungen dienen somit nicht nur der Anzeige einer eingetretenen Störung, sondern sie zeigen mittels der Lampe 14 auch bei Normalbetrieb an, daß der elektrische Teil der Anlage intakt und überwachungsbereit ist. Dieses ist in der Regel erwünscht. Wenn darauf verzichtet werden kann (weil beispielsweise eine andere Überwachungsvorrichtung für- den elektrischen Stromkreis sowieso vorhanden ist), kann der Kontakt 13 nebst Überwachungslampe 14 in Fortfall kommen, und es genügt dann die Ausbildung des Quecksilberschalters als zweipoliger Schalter.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Gerät zur Überwachung des Umlaufs von rotierenden Körpern niedriger Drehzahl, bei dem eine mit dem rotierenden Körper gekupkelte Vorrichtung aus einem Flüssigkeitsbehälter eine der Drehzahl proportionale Flüssig- keitsmenge in ein mit Ablauföffnung versehenes Aufnahmegefäß fördert, dessen aus Zuförderung und Ablauf resultierender, ein Maß für die Drehzahl gebender Füllungsgrad angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegefäß (6) auf und nieder bewegbar gehaltert ist und so unter der Wirkung einer es anhebenden Kraft steht, daß sein Füllungsgrad seine ablesbare jeweilige Höhenlage bestimmt.
  2. 2. Überwachungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsfördervorrichtung als Schöpfrad (1, 2) ausgebildet ist, das innerhalb eines vSallkommen dichten Gehäuses angeordnet ist.
  3. 3. Überwachungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schöpfrad einseitig gelagert ist und daß das Aufnahmegefäß, von der freien anderen Radseite her gehaltert, im Innenraum des Rads angeordnet ist.
  4. 4. Überwachungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegefäß am Ende eines auf und nieder schwenkbar gellagerten Hebels (7) angebracht ist, der unter der Wirkung einer das Gefäß nach oben ziehenden oder drückenden Feder (g) steht.
  5. 5. Überwachungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche zur Anzeige nur der Drehzahlverringerung unter den Normalwert bzw. des Stillstandes, gekennzeichnet durch einen Anschlag (I2), gegen den das Aufnahmegefäß (6) sich bei der der Normaldrehzahl entsprechenden Füllung mittelbar oder unmittelbar stützt, sowie einen zweiten Anschlag (II) zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung bei infolge geringerer Drehzahl ungenügender Füllung.
  6. 6. Überwachungsgerät nach. Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen dem oberen Anschlag (II) zugeordneten elektrischen Kontakt (i 6), der eine diesen Zustand anzeigende Warnlampe (I7) steuert.
  7. 7. Überwachungsgerät nach Anspruchs oder 6, gekennzeichnet Idurch einen dem unteren Anschlag (I2) zugeordneten elektrischen Kontakt (13), der eine die normale Drehzahl anzeigende -und damit gleichzeitig den elektrischen Stromkreis überwachende Kontrollampe (I4) steuert.
  8. 8. Überwachungsgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Signallampen ein Quecksilberschalter (18) dient.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. In5207.
DEK22643A 1954-06-25 1954-06-25 Geraet zur UEberwachung des Umlaufs von rotierenden Koerpern niedriger Drehzahl Expired DE934505C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE115207C (de) * 1899-10-28 1900-11-13

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