DE858952C - Einrichtung zum Weiterschalten von Papierbahnen bei einer Projektionswand fuer Schiesskinoanlagen - Google Patents

Einrichtung zum Weiterschalten von Papierbahnen bei einer Projektionswand fuer Schiesskinoanlagen

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Publication number
DE858952C
DE858952C DEF7206A DEF0007206A DE858952C DE 858952 C DE858952 C DE 858952C DE F7206 A DEF7206 A DE F7206A DE F0007206 A DEF0007206 A DE F0007206A DE 858952 C DE858952 C DE 858952C
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DE
Germany
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contact
tongue
paper webs
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paper
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Expired
Application number
DEF7206A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Laumer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Frieseke and Hoepfner GmbH
Original Assignee
Frieseke and Hoepfner GmbH
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Publication date
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Priority to DEF7206A priority Critical patent/DE858952C/de
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J1/00Targets; Target stands; Target holders
    • F41J1/10Target stands; Target holders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J5/00Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
    • F41J5/10Cinematographic hit-indicating systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Weiterschalten von Papierbahnen bei einer Projektionswand für Schießkinoanlacren Bei Schießkinoanlagen, bei denen durch eine Bildwerfereinrichtung Zielbilder auf einer Projektionsfläche wiedergegeben werden, ist es bek4nntlich so, daß die Einschußstelle, nachdem von ihr Kenntnis genommen wurde, für eine weitere Schußabgabe abgedeckt werden muß. Die Einschußstelle wird dabei von der Rückseite der Projektionsfläche her beleuchtet, damit das Schußloch vom Schützenstand aus sichtbar ist.
  • Um eine solche Abdeckung der Einschußöffnung bewirken zu können, kommen als Projektionswand vorteilhaft mindestens zwei hintereinander befindliche Papierbahnen zur Anwendung, und die Abdeckung wird dabei in einfacher Weise so bewirkt, daß diese Papierbahnen gegeneinander um ein gewisses Maß verschoben werden. Es würde hinreichen, wenn nur die eine der Papierbahnen verschoben wird. Theoretisch würde ein Maß solcher Verschiebung genügen, das dem Durchmesser des Schußloches ungefähr entspricht. Praktisch ist aber das Maß der Verschiebung immer größer. Die Verschiebung der Papierbahnen kann willkürlich oder aber auch automatisch sein.
  • Vorzugsweise wird, weil die gegenläufig bewegten Papierbahnen in der Regel auf Walzen zum Aufwickeln gelangen, das Weiterschalten dieser Walzen zur Vorbereitung für die nächste Schußabgabe unter Zuhilfenahme motorischer Kraft bewirkt.
  • Das .hat in der Praxis erfahrungsgemäß immer Schwierigkeiten bereitet, und zwar hauptsächlich deswegen, weil infolge des wachsenden Durchmessers beim Aufwickeln der Papierbahnen eine Änderung der Umfangsgeschwindigkeit und damit ein ungleicher Papierabzug zustande kommen mußte, der sich als unnötiger Papierverschleiß auswirkt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, ganz unabhängig von dem Anwachsen oder Geringerwerden des Durchmessers der Papierrollen trotzdem einen stets gleichbleibenden Papiervorschub zu sichern. Das wird erfindungsgemäß durch eine Wechselkontaktschaltung für die Stromzufuhr und Stromunterbrechung bei dem elektromotorischen Antrieb für die Papieraufwickelrollen erreicht, die aus zwei miteinander durch Zuleitungen verbundenen Kontaktzungengrüppen besteht und bei der die eine Gruppe über eine mit Hubnocken versehene Schaltscheibe und die andere Gruppe über ein Steuerrelais beeinflußt werden. Vorteilhafr ist die Schaltscheibe, die an ihrem Umfang mit Hubnocken versehen ist, mit einer Reibrolle in Verbindung, die den. Umfang der Papieiaufwickelwalze abtastet und von dieser in Umlauf gesetzt wird. Gemäß der Erfindung beeinflußt weiter die Schaltscheibe einen Stößel, der eine zwischen zwei festen Kontaktzungen ;bewegliche Kontaktzunge steuert. Erfindungsgemäß dient zur Betätigung der anderen Kontaktzungengruppe, die ebenfalls aus zwei festen und einer beweglichen Kontaktzunge besteht, ein Steuerrelais, das über ein Klinkenwerk und einen von diesem Klinkenwerk in Umdrehung versetzten Würfel od. dgl. die bewegliche Kontaktzunge in oder außer Kontakt mit den festen Kontaktzungen bringt. Das Klinkenwerk ist dabei so ausgebildet, daß es nur in einer Richtung anspricht und dabei eine Übersetzung der Kontaktabgabe in einem bestimmten Verhältnis überträgt, so z. B., daß eine Drehung des Würfels um q.5° erst den Würfel in eine Lage bringt, durch die die Kontaktzunge angehoben wird und bei einer zweiten Schaltung um d.5° den Würfel wieder in eine solche Lage bringt, daß die bewegliche Kontaktzunge in ihre ursprüngliche Lage zurückgeht.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, wobei hervorgehoben wird, daß die Wirkungsweise aus Gründen besserer Übersichtlichkeit nur bei einer der Papierbahnen gezeigt ist.
  • Die Walze i, auf die die Papierbahn zum Aufwickeln gelangt, wird von dem Motor 2, in diesem angenommenen Fall einem Zweiphasenwechselstrornmotor, in Umlauf gesetzt. Am Umfang der Papierrolle i liegt eine Reibrolle 3 an, auf deren Achse die Schaltscheibe d. sitzt. Diese Schaltscheibe trägt an ihrem Umfang eine Anzahl Hubnocken 5. Der Abstand zwischen den Hubnocken 5 kann gegebenenfalls durch Wegnahme bereits vorhandener Hubnocken und entsprechendes Auseinanderrücken der noch verbleibenden Hubnocken vergrößert werden oder durch Hinzufügung weiterer Hubnocken eine Verkleinerung erfahren. Gegen den Umfang der Schaltscheibe und die Hubnocken 5 gerichtet ist ein Stößel 6 gleitend oder sonstwie geführt. Dieser Stößel 6 drückt gegen eine bewegliche Kontaktzunge 7, kann aber auch mit dieser gelenkig verbunden sein. An die Kontaktzunge 7 ist eine Zuleitung 8 angeschlossen, die zu der einen Kollektorbürste des Motors 2 führt. Die Kontaktzunge 7 hat eiten nach oben und unten wirkenden Kontaktniet io. Die Kontaktzunge 7 ist dabei zwischen zwei festen Kontaktzungen i i und 12 so angebracht, daß sie, je nachdem, in welche Stellung sie gebracht ist, entweder einen Stromkreis über die mit der Kontaktzunge i i verbundene Zuleitung 13 oder über die mit der Kontaktzunge 12 verbundene Zuleitung 14 schließen kann. An diesem Kontaktschluß ist ein gegenüber befindliches Kontaktzungensystem 15, 16, 17 maßgeblich beteiligt, das von einem besonderen Steuerrelais R aus beeinflußt wird. Die eine Kontaktzunge 15 dieses weiteren Kontaktzungensystems II steht mit der Kontaktzunge ii der Kontaktzungengruppe I über die Zuleitung 13 in unmittelbarer Verbindung, desgleichen die Kontaktzunge 17 mit der Kontaktzunge i2 über die Zuleitung i4. Zwischen den beiden Kontaktzungen 15 und 17 befindet sich die bewegliche Kontaktzunge 16, die je nach der ihr gegebenen Lage einmal mit der Zunge 15, das andere Mal mit der Zunge 17 in Kontaktberührung gebracht werden kann. Die bewegliche Kontaktzunge 16 ist an die Zuleitung 18 angeschlossen, die an die andere Kollektorbürste ig des Motors 2 gelegt ist. Die Kontaktzunge 16 wird durch den Würfel 2o, der von der Schaltzunge 21 über das Klinkenrad 22 gedreht werden kann, wechselweise mit den Zungen 15, 17 in Kontaktberührung gebracht. Bei dem Steuerrelais R ist die Mitanwendung des Klinkenschaltwerkes 22, 21 von wesentlicher Bedeutung. Es ist so eingerichtet, daß die Schaltung nur in einer Richtung anspricht. Zu diesem Zweck wird bei der beabsichtigten Verwendung eines Vierkantsteuerwürfels 2o ein achtzähiiiges Klinkenrad 22 in Anwendung gebracht. Das hat die Wirkung, daß immer erst nach dem zweiten Stromstoß im Relais R eine Weiterdrehung des Würfels 22 erfolgt. Würde an Stelle eines Vierkantwürfels z. B. ein Dreikantstein oder ein anders geformter Stein Anwendung finden, so müßte folgerichtig die Übersetzung, also die Ausbildung des Klinkenrades eine dementsprechende andere sein. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Angenommen, ein Durchschußloch in der Projektionsfläche der einen Papierbahn, die auf die Walze i zur Aufwicklung gelangt, soll gegenüber dem gleichen Durchschußloch der dahinter befindlichen Papierbahn verdeckt werden, so erfordert das eine Weiterschaltung der Papierbahn. Dieser Augenblick ist in der Zeichnung veranschaulicht. Der Motor 2 erhält über die Kontakte 7, 12 der Gruppe I und 16, 17 der Gruppe II die Spannung der Phase v und läuft demgemäß an. Die Walze i, die die Papierbahn aufnimmt, dreht sich, und da die Reibrolle 3 an ihrem Umfang anliegt, dreht sich damit auch die mit dieser Reibrolle verbundene Schaltscheibe d., auf deren Umfang die Hubnocken 5 sitzen. Erwähnt muß werden, daß das Maß der Entfernung zwischen zwei solchen Hubnocken dem Maß der beabsichtigten Fortschaltung der Papierbahn entspricht. Kommt nun bei weiter vermittelter Drehung der Schaltscheibe., also weiter erfolgen der Aufwicklung der Papierbahn, ein Hubnocken 5 unter den Stößel 6, so wird dieser durch den Hubnccken angehoben, und das hat zur Folge, daß der Kontakt zwischen den Zungen 7 und To nicht nur aufgehoben, sondern ein Kontakt zwischen 7 und I i erfolgt. Der Motor 2 kommt nun wegen der fehlenden v-Spannung zum Stillstand; das weitere Aufwickeln ist unterbrochen, und das Schußloch ist abgedeckt.
  • Erst wenn das Fortschaltrelais R wieder in Tätigkeit gesetzt wird, und das geschieht vor der nächsten Schußabgabe, dann wird durch das Relais über die Schaltzunge2i und das Klinkenwerk 22 der Würfel 2o um einen Schritt gedreht. Dadurch wird der Kontakt zwischen den Kontaktzungen 16, 17 der Kontaktzungengruppe II gelöst und dafür der Kontakt zwischen 16, 15 geschlossen. Die v-Spannung gelangt so wieder zum Motor, und dieser-bleibt so lange in Umlauf, bis der Stößel über Vermittlung des Reibrades 3 sich wieder auf den Grund zwischen zwei Hubnocken der Steuerscheibe 4 senkt. Dann wird der Stromkreis zwischen i i und 7 der Kontaktzungengruppe I wieder unterbrochen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Weiterschalten von Papierbahnen bei einer aus hintereinander angeordneten Papierbahnen bestehenden Projektionswand für Schießkinoanlagen, gekennzeichnet durch eine aus zwei miteinander durch Leitungen (i3, r:4) verbundenen Kontaktzungen-Cr (I, II) bestehende Wechselkontaktschaltung für die Strornzufuhr und Stromunterbrechung des Elektromotors für den Antrieb der Papieraufwickelrollen, die bei der einen Gruppe (I) über eine mit Hubnocken versehene Schaltscheibe (4., 5) und bei der anderen Gruppe (II) über ein Steuerrelais (R) und einen dazugehörigen Steuerv;ürfel (2o) beeinflußt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch r-, dadurch -ekennzeichnet, daß die an ihrem Umfang mit den Hubnocken (5) versehene Schaltscheibe (4) mit einer Reibrolle (3) in Verbindung steht, die am Umfang der Papieraufwickelwalze (i) aufliegt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2,« gekennzeichnet .durch einen mit der Hubnockenschaltscheibe (4, 5) zusammenarbeitenden Stößel (6), der eine zwischen zwei festen Kontaktzungen (1i, i2) bewegliche Kontaktzunge (7) steuert.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerrelais (R) der anderen Kontaktzungengruppe (1I), die aus zwei festen (i5, 17) und einer beweglichen Kontaktzunge (i6) besteht, über eine Schaltzunge (2I) und ein Klinkenrad (22) sowie den durch dieses Klinkenrad drehbaren Steuerwürfel (2o) die bewegliche Kontaktzunge (i6) in oder außer Kontakt mit den festen Kontaktzungen (i5, 17) bringt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klinken.-ad (22) bei Verwendung eines Vierkantsteuerwürfels achtzähnig ist.
DEF7206A 1951-09-26 1951-09-26 Einrichtung zum Weiterschalten von Papierbahnen bei einer Projektionswand fuer Schiesskinoanlagen Expired DE858952C (de)

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DE (1) DE858952C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061234B (de) * 1957-06-06 1959-07-09 Bauer Eugen Gmbh Projektionswand fuer Schiesskinoanlagen
DE1136206B (de) * 1959-04-04 1962-09-06 Kiyoshi Nagai Periodisch arbeitendes Schaltwerk zum intermittierenden Antrieb einer Filmschaltrolle, insbesondere fuer Filmperforiervorrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061234B (de) * 1957-06-06 1959-07-09 Bauer Eugen Gmbh Projektionswand fuer Schiesskinoanlagen
DE1136206B (de) * 1959-04-04 1962-09-06 Kiyoshi Nagai Periodisch arbeitendes Schaltwerk zum intermittierenden Antrieb einer Filmschaltrolle, insbesondere fuer Filmperforiervorrichtungen

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