DE1585846A1 - Lochkarten-Steuergeraet fuer den automatischen Programmablauf von Arbeitsmaschinen,insbesondere Wasch- und Geschirrwaschmaschinen - Google Patents

Lochkarten-Steuergeraet fuer den automatischen Programmablauf von Arbeitsmaschinen,insbesondere Wasch- und Geschirrwaschmaschinen

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Gottfried Leuenberger
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Schulthess & Co AG Maschf
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Maschinenfabrik Ad Schulthess and Co AG
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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Description

Dipl. Ing.
Rudolf BusSw...w.w. Auüsbui·-. u,..u -υ.
PaL-n'n.iwr.lt
89 A u j 3 b u r g
Rehlingoi-.JtraO» *
Maschinenfabrik Ad. Schulthess & Go. AG.. Zürich (Schweiz)
Lochkarten-Steuergerät für den automatischen Programmablauf von Arbeitsmaschinen, insbesondere Wasch- und Geschirrwaschmaschinen
Bei bisher bekannten Lochkerten-Steuergerftten fir den automatischen Programmablauf einer Arbeitsaaschine muss zur Benutzung oder Wiederholung eines Teiles des Arbeitsprogrammes der Lochkarte letzteres jeweils in einer bestimmten Richtung ganz heraus- bzw. durch das Steuergerät hindurchgezogen, dann auf der anderen Seite wieder eingeführt und an die gewünschte Stelle geschoben werden. Ein Zurückziehen der Lochkarte entgegen der Kartentransport- und Einführrichtung wird dabei durch eine auf das Antriebsrad wirkende Rücklaufhemmung, zur Vermeidung von Betriebsstörungen, verhindert.
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Lochkarten-Steuergerät für den automatischen Programmablauf von Arbeitsmaschinen, insbesondere Wasch- und Geschirrwaschmaschinen. Gegenüber dem Bekannten zeichnet sich diese dadurch aus, dass das die Lochkarte fördernde, schwenkbare Transportrad mit einem Drehmoment-Regler in Arbeitsverbindung steht, welcher auf die Schwenkbewegungen des Trans· portrades in beiden Richtungen wirkt und diese abgebremst hält, derart, dass bei willkürlichem Verschieben der Lochkarte ein Wegschwenken des Transportrades eintritt und erstere zum Verschieben in beiden Richtugen zur Programmwahl sowie -änderung freigibt und die Antriebselemente durch den Regler in Aussereingriffstellung gehalten werden.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfuhrungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen :
Fig. 1 eine Ansicht eines Gehäuse te iles der Arbeitsmaschine, auf welchen das Lochkarten-Steuergerät montiert ist,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II in Fig. 1 bei ausgerücktem Transportrad,
Fig. 3 den gleichen Querschnitt wie in Fig. 2 bei eingerücktem Transportrad und
Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3.
Das Lochkarten-Steuergerät weist nach den Fig. 2 bis 4 eine Tragplatte 1 auf, welche mittels abgekröpften Einlassflanschen 1' auf der Rückseite einer Gehäusewand -2 des Maschinenge-
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häuses in einem Ausschnitt 3 derselben versenkt montiert ist, so dass die Tragplatte im Hohlraum einer auf der Aussenseite der Wandplatte 2 befestigten Schalung 4 liegt. Auf der Tragplatte 1 ist die aus einer Grundplatte 5 und einer Deckplatte 6 gebildete Schiebeführung zum Einführen einer Lochkarte 7 befestigt. Die Grundplatte 5 und die Deckplatte 6 sind an ihren abgewinkelten Längsrändern 5f, 6' durch Schrauben 8 miteinander verbunden. Zwei an die Tragplatte 1 rechtwinklig angebogene Teile bilden Lagerplatten 10, 11 zwischen welchen auf, in den letzteren festgelegten Tragbolzen 12 zwei Gruppen von Mikroschaltern 13, 14 um die halbe Schalterbreite seitlich versetzt zueinander angeordnet sind. Im Zwischenraum zwischen den ilikroschaltern 13, 14 einerseits und der Tragplatte 1 andererseits, sind auf ebenfalls in den Lagerplatten 10, 11 befestigten Lagerbolzen 15 zwei Gruppen von kulissenartig angeordneten Schalthebeln 16, 16' verschwenkbar gelagert, von welchen die Schalthebel 16 mit den Kontaktkncpfen 18 der ihnen gegenüberliegenden Schalter 14 und die Schalthebel 16' mit den Kontaktknöpfen 18 der ihnen gegenüberliegenden Schalter 13 in Wirkungsverbindung stehen. Die Schalthebel 16, 16' weisen an ihren freien Enden gerundete Fühlernasen 19 auf, welche durch Schlitze 20 der Tragplatte 1 und der Deckplatte 6 hindurchgreifend, unter der Wirkung der gefederten Kontaktknöpfe 18 gegen die Lochkarte 7 angedrückt werden und bein Einfall in ein Programm-Steuerloch 7' den jeweils zugeordneten Schalter 13 bzw. 14 betätigen. Die Grundplatte 5 besitzt auf der Höhe der Fühlernasen 19 eine nach aussen gewölbte Kulisse 17.
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Im Raum zwischen der Lagerplatte 11 und einer mit dieser durch Distanzhalter 22 festverbundenen Lagerplatte 21 ist auf der Antriebsachse 23 des auf der Lagerplatte 21 montierten Elektromotors 24 ein Antriebsrad 25 befestigt. Letzteres kämmt mit dem Transportrad 26, das mit seiner Achse 27.innert bestimmten Grenzen auf und ab in einem Schwingarm 28 drehbar gelagert ist, welch' letzterer seinerseits verdrehbar auf der Antriebsachse 23 lagert. Die Schwing- resp. Schwenkbewegung des Armes 28 bzw. des Transportrades 26 ist durch das Loch 29 der Lagerülatte 11 begrenzt. In das Loch 29 greift mit Spiel die vorstehende Achse 27 des Transportrades 26, das mit einem in Bezug zu dem Antriebsrad 25 gegenüberliegenden Bremsritzel 30 kämmt. Die Axe des letzteren liegt etwas höher als diejenige des Antriebsrades, wodurch das Abwärtsschwenken des Transportrades 26 mit dem Arm 28 beim Drehbeginn des Antriebsrades begünstigt wird. Das Bremsritzel 30 kann nur unter Ueberwindung eines bestimmten Widerstandes gedreht werden. Letzterer wird erzeugt durch die auf der in der Lagerplatte 21 festsitzenden Achse 31 aufgesteckte Schraubenfeder 32, welche sich einerends an der Lagerplatte 21 und andernends am nach innen vorstehenden Scheibenteil 301 des Bremsritzels 30 federelastisch abstutzt, und auf letzteres bei Drehung durch Reibung bremsend wirkt. Beim Einschalten stellt sich durch motorische Kraft ein Drehen des Antriebsrades 25 rechtsherum (Fig. 2 und 3) ein, und das von ihm ausgehende Drehmoment bewirkt ein Drehen des Transportrades 26 in Linksrichtung. Das Transportrad und der Schwingarm bewegen sich dabei nach unten gegen die Lochkarte 7. Die Bewegung erfolgt langsam und das Bremsritzel 30,
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welches mitgenommen wird, verhindert ruckartige Klemmungen erzeugende Bewegungen. Zufolge der durch die Teile 301, 31, 32 gebildeten Friktionskupplung des Transportrades 26 mit dem Bremsritzel 30, der gerundeten Form der Fühlernasen 19 und der Verschwenkmöglichkeit des Armes 28 mit dem Transportrad 26 kann ein störungsfreies, willkürliches Vor- und Zurückziehen der Lochkarte 7, ohne diese herauszunehmen, stattfinden. Die Auswahl eines beliebigen Teiles des Programmes der Lochkarte wird dadurch möglich. Soll das Programm ganz oder teilweise wiederholt werden, so wird z.B. die Lochkarte willkürlich manuell nach rechts geschoben. Die Kanten eines der Steuerlöcher 71 schlagen dabei an die Zähne 26T des Transportrades 26 und bewirken ein teilweises Drehen desselben linksherum und zugleich ein Anheben bzw. Schwenken des Armes 28 nach oben, wobei die Zähne 26' ausser Eingriff der Lochkarte 7 gelangen. Das Bremsritzel 30 wird dabei um ca. eine Zahneinheit rechtsherum gedreht. Die Zähne des Antriebsrades 25 und diejenigen des Breasritzels 30 kämmen nicht formschlüssig, sondern mit gewissem Spiel. Das durch die Schraubenfeder 32 gebremste Ritzel 30, welches ait den Zähnen 26! des Transportrades 26 kämmt, verhindert das selbständige Zurückbewegen oder Zurückfallen zufolge der Eigengewichte des schwenkbaren Armes 28 und des Transportrades 26 in die Ausgangsstellung (Fig. 3). Das Bremsritzel 30 sichert dabei das Transportrad 26 in der in Fig. 2 angedeuteten Ausschalt- resp. Aussereingriff stellung. Sobald der Motor 24 wieder eingeschaltet und mittels des Antriebsrades 25 das Transportrad 26 linksherum (Fig. 2 und 3) dreht, macht der Schwingarm 28 die Bewegung des letzteren mit, weil
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das Transportrad mit nach unten freiem Spiel in dem Loch 29 lagert. Die Schwenkbewegung wird dabei durch das Loch 29 begrenzt. Nach erfolgtem Einrücken des Transportrades 26 in die Lochung 7" wird die Lochkarte 7 durch das Transportrad, das seinerseits durch den Antriebsmotor 24 gedreht wird, nach rechts (Fig. 2) in der Richtung des Pfeiles c mit einem Vorschub von ca. 4-6 mm pro llinute befördert. Das Einschieben der Lochkarte, welche zur leichten Handhabe einerends einen durch Abwinklung gebildeten Griff 33 besitzt, erfolgt in der zum Pfeil c (Fig. 2 und 3) entgegengesetzten Richtung.
Das Herausziehen der Lochkarte 7 wird von Hand in der Richtung des Pfeiles c vorgenommen, wobei wie oben beschrieben, das Transportrad 26 und mit ihm der Schwingarm 28 entgegen dem Reibungswiderstand des Bremsritzels 30 nach oben in der Richtung des Pfeiles d (Fig. 3) aus dem Eingriff mit der Lochkarte 7 geschwenkt wird. Nach dieser Aufwärtsschwenkung des Transportradea 26 ist die Lochkarte 7 zur freien Wahl eines beliebigen Teil-Programmes vor- und zurUckschiebbar. Es wird von jeder Stellung aus durch das Transportrad 26 gefördert, sobald letzteres nach erfolgter Einschaltung des Motors 24 sich nach unten in die Stellung nach Fig. 3 verschwenkt und wieder mit seinen Zähnen 26' in die Lochkarte 7 eingreift.
Für die Programmwahl stehen in üblicher Weise mehrere Lochkarten 7 zur Verfügung, welche zweckmässig in einem Magazin 34 (Fig. 1), das durch einen in einer Einbuchtung 35 der Schalung 4 angebrachten Ausschnitt gebildet ist, leicht heraushebbar eingestellt sind.
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Das beschriebene Steuergerät gestattet nach vollständiger Einführung der Lochkarte, diese nach Wunsch wieder bis zu einer ausgewählten stelle des Programmes zurückzuziehen und dadurch die Benutzung res -. '».'iederholung eines gewünschten Teiles des Programmes zu e line glichen.
Durch Zurückziehen der Lochkarte wird das Transportrad aus der Lochui.g vier Lochkarte entgegen dem Widerstand des Bremsritzels 30 zurückgedrängt, so dass die Voraussetzungen zur unbehinderten Vor- und Zurücksehiebung der Lochkarte, zwecks freier Wahl eines beliebigen Teilprogrammes der Lochkarte geschaffen werden. Die beliebige Wiederholung des Programmes, sei es ganz oder teilweise, wird also durch einfaches Verschieben der Lochkarte ermöglicht, ohn^ diese überhaupt aus dem Steuergerät herausnehmen zu müssen. Die Lochkarte wird dadurch geschont, ferner werden die mit Progranrnwiederholungen verbundenen Arbeiten beschleunigt und sicher gemacht.
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Claims (7)

Patent ansprüche
1. Lochkarten-Steuergerät f'lr den automatischen Programmablauf von Arbeitsmaschinen, insbesondere Wasch- und Geschirrwaschmaschinen mit einem Transportrad das in einem schwenkbaren Arm lagert, dadurch gekennzeichnet, dass das die Lochkarte (7) fördernde schwenkbare Transportrad (26) mit einem Drehmoment-Regler (30) in Arbeitsverbindung steht, welcher auf die Schwenkbewegungen des Transportrades in beiden Richtungen wirkt und diese abgebremst halt, derart, dass bei willkürlichem Verschieben der Lochkarte ein Wegschwenken des Transportrades eintritt und erstere zum Versehieben in beiden Richtungen zur Programmwahl sowie -änderung freigibt und die Antriebselemente (26!) durch den Regler in Aussereingriffstellung gehalten werden.
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehmoment-Regler (30) eine Bremse ist, welche beim Einschalten des Antriebes (25) und Drehen des Transportrades (26) automatisch eine Bewegung des letzteren gegen die Lochkarte (7) herbeiführt und die Antriebselemente (261) zufolge der Bremse durch langsame Bewegung in sicheren Eingriff mit der Lochung (7M) bringt.
3. Steuergerät nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Förderung der Lochkarte (7), dienende Transportrad (26) mit dem schwenkbaren Arm (28) mit Spiel in einem Loch (29) verschwenkbar am Träger (11) angeordnet ist und die auf Schwenkbewegungen wirkende Bremse (30) mit dem Transportrad kraft-
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schlüssig verbunden ist, wobei beim Start des Antriebes (25) das Einschwenken des Transportrades in die Lochkarte (7) eintritt, beim Yerschieben der letzteren dagegen durch Anschlag der Lochungen (7M) an die Antriebselemente (261) die Wegschwenkung des Transportrades bewirkt werden kann.
4. Steuergerät nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse (30) durch ein mit dem Transportrad (26) kämmendes, unter Wirkung einer Reibungskupplung (30', 31) stehendes Zahnritzel gebildet ist.
5. Steuergerät nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnritzel (30) dem Antriebsrad (25), welches das Transportrad (26) antreibt, gegenüberliegt.
6. Steuergerät nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochungen (71) der Lochkarte (7) durch zwei Gruppen einander gegenüberliegender, kulissenartig angeordneter Schalthebel (16, 16*) mit gerundeten FUhlernasen (19) abgetastet sind.
7. Steuergerät nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Grundplatte (5) auf der Höhe der Pilhlernase (19) eine nach aussen gewölbte Kulisse (17) vorgesehen ist.
Für Maschinenfabrik Ad. Schulthess & Co. AG.,
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DE19671585846 1967-05-12 1967-11-21 Lochkarten Steuergerat fur die automa tische Programmsteuerung von Arbeitsma schinen, insbesondere Wasch und Geschirr spulmaschinen Expired DE1585846C3 (de)

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Publications (3)

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DE1585846A1 true DE1585846A1 (de) 1971-01-28
DE1585846B2 DE1585846B2 (de) 1973-05-30
DE1585846C3 DE1585846C3 (de) 1973-12-13

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DK (1) DK116123B (de)
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SE327685B (de) 1970-08-31
BE708662A (de) 1968-05-02
DE1585846B2 (de) 1973-05-30
AT282521B (de) 1970-06-25
CH470517A (de) 1969-03-31
DK116123B (da) 1969-12-15
GB1204865A (en) 1970-09-09
FR1567112A (de) 1969-05-16
DE1585846C3 (de) 1973-12-13

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