DE29904154U1 - Verbesserter Aufbau eines Metronoms - Google Patents

Verbesserter Aufbau eines Metronoms

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Description

77 107 f8/ps
Wei-Tsung YANG Taipei Hsien / Taiwan, R.O.C.
Verbesserter Aufbau eines Metronoms
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Metronom, insbesondere einen verbesserten Aufbau eines Metronoms, welches exakt den Takt bei niedriger Frequenz schlagen kann.
Ein übliches Metronom, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, weist normalerweise einen Antriebsmechanismus 1 auf, ein Hemmungsrad 2, einen hin- und herbeweglichen Stab 3, und ein Betätigungsteil 4. Der Antriebsmechanismus 1 wird durch den Benutzer gedreht, um eine Antriebsspiralfeder 12 aufzuwickeln, so dass diese Energie für den Betrieb des Metronoms speichert. Wenn die Antriebsspiralfeder 12 freigegeben wird, wirkt eine Drehkraft auf ein Hemmungsrad 2 ein, welches an seinem Umfang zwei versetzte Reihen von Schrägzähnen 21 und 21' aufweist. Wenn das Hemmungsrad 2 gedreht wird, wird das Betätigungsteil 40 dazu gezwungen, eine Achse 31 eines hin- und herbeweglichen Stabes 3 vorwärts und rückwärts zu drehen. Der hin- und herbewegliche Stab 3 weist eine abgestufte Pendelstange 32 auf, die quer zu einem Ende der Achse 31 an dieser befestigt ist, ein festes Gewicht 34 am unteren Ende der Pendelstange 32, und ein Gleitgewicht 33, welches gleitbeweglich auf der Pendelstange 32 oberhalb der Höhe der Achse 31 angebracht ist. Das Betätigungsteil 40 (vgl. Fig. 2) weist eine kreisförmige Platte 401 auf, die eine Umfangskerbe 402 hat, die an die Schrägzähne 21 und 21' des Hemmungsrades 2 angepasst ist. Wenn das Hemmungsrad 2 durch den Antriebsmechanismus 1 gedreht wird, werden die
beiden versetzten Reihen der Schrägzähne 21 und 21' durch das Hemmungsrad 2 so bewegt, dass sie durch die Umfangskerbe hindurchgehen, und abwechselnd die kreisförmige Platte 401 an zwei entgegengesetzten Seiten der Umfangskerbe 402 beaufschlagen, wodurch die kreisförmige Platte 401 dazu veranlasst wird, rückwärts und vorwärts gedreht zu werden. Wenn die Schlagfrequenz eingestellt wird, erfolgt eine Relativeinstellung der Höhe des Gleitgewichtes 33. Wenn das Gleitgewicht 33 nach oben zur oberen Grenzposition an der Pendelstange 32 eingestellt wird, wird die Bewegung des Arms relativ vergrößert, und daher wird die Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung der Pendelstange 32 relativ verlangsamt. Wenn im Gegensatz hierzu das Gleitgewicht 33 nach unten zur Achse 31 hin eingestellt wird, wird die Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung der Pendelstange 32 relativ beschleunigt. Wenn jedoch das Gleitgewicht 33 in die obere Grenzposition an der Pendelstange 32 eingestellt wird, so kann die Pendelstange 32 sich nicht mehr wirksam hin- und herbewegen. Da die kreisförmige Platte 401 des Betätigungsteils 4 als flache Scheibe (vgl. Fig. 3) ausgebildet ist, wird keine Kraftkomponente erzeugt, welche die kreisförmige Platte 401 seitwärts drückt, wenn ein Schrägzahn 21 oder 21' die kreisförmige Platte 401 beaufschlagt, und kann der Schrägzahn 21 oder 21' durch die Umfangskerbe 402 hindurchgelangen, ohne einen Umfangsrand der Umfangskerbe 402 an der kreisförmigen Platte 401 zu berühren, wenn das Gleitgewicht 33 auf die obere Grenzposition an der Pendelstange 32 eingestellt wird.
Die vorliegende Erfindung wurde zu dem Zweck entwickelt, ein Metronem bereitzustellen, welches das voranstehend geschilderte Problem ausschaltet. Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die kreisförmige Platte des Betätigungsteils eine Umfangskerbe auf, die an die versetzten Reihen von Schrägzähnen an dem Hemmungsrad angepaßt ist, wobei zwei Schrägabschnitte symmetrisch an zwei gegenüberliegenden Seiten der Umfangskerbe vorgesehen sind, und die
Schrägabschnitte jeweils nach innen in Richtung der X-Achse und nach rückwärts in Richtung der Y-Achse verkippt angeordnet sind, zur abwechselnden Beaufschlagung durch die Schrägzähne des Hemmungsrades. Diese Konstruktion ermöglicht es, dass eine Kraftkomponente erzeugt wird, welche das Betätigungsteil seitwärts drückt, wenn ein Schrägzahn des Hemmungsrades die kreisförmige Platte des Betätigungsteils berührt.
Als Beispiel für die Erfindung wird eine Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Metronoms nach dem Stand der Technik ist;
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines Betätigungsteils für ein Metronom nach dem Stand der Technik ist;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Teils von Fig. 1 ist, in welcher das Betätigungsteil gezeigt ist, welches an die Schrägzähne des Hemmungsrades angepaßt ist,
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung der vorliegenden Erfindung ist (mit weggelassenem Gehäuse);
Fig. 5 eine Vorderansicht des Betätigungsteils für das Metronom gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 6 eine Ansicht der rechten Seite des in Fig. 5 dargestellten Betätigungsteils ist;
Fig. 7 eine Aufsicht auf das in Fig. 5 gezeigte Betätigungsteil ist;
Fig. 8 eine Schrägansicht des in Fig. 5 gezeigten Betätigungsteils ist;
Fig. 9 eine schematische Darstellung des Betätigungsteils ist, welches an das Hemmungsrad angepaßt ist, gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 10 schematisch einen Schrägzahn zeigt, der einen Schrägabschnitt des Betätigungsteils gemäß der vorliegenden Erfindung berührt.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, weist ein Metronom gemäß der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen einen Antriebsmechanismus 1 auf, ein Hemmungsrad 2, einen hin- und herbeweglichen Stab 3 sowie ein Betätigungsteil 4.
Der Antriebsmechanismus 1 wird vom Benutzer gedreht, um Energie für den Betrieb des Metronoms zu speichern, und weist ein hohles Antriebszahnrad 11 und eine Antriebsspiralfeder 13 auf, die in dem hohlen Antriebszahnrad 11 angebracht ist. Das Antriebszahnrad 11 und die Antriebsspiralfeder 13 sind fest an einem Ende einer Achse 13 angebracht. Am entgegengesetzten Ende der Achse 13 ist ein Klinkenrad 14 vorgesehen. Für das Klinkenrad 14 ist eine Sperrklinke 51 vorgesehen, damit es sich nur in einer Richtung dreht. Das Hemmungsrad 2 weist zwei versetzte Reifen von Schrägzähnen 21 und 21' auf, die entlang seinem Umfang verlaufen, eine im Zentrum befestigte Radwelle 22, und ein angetriebenes Zahnrad 23, welches fest an einem Ende der im Zentrum befestigten Radwelle 22 befestigt ist, und mit dem Antriebszahnrad 11 des Antriebsmechanismus 1 kämmt, damit das Hemmungsrad 2 durch den Antriebsmechanismus 1 gedreht werden kann.
Der hin- und herbewegliche Stab 3 weist eine Achse 31 auf, eine Pendelstange 32, ein Gleitgewicht 33 und ein festes Gewicht 34. Die Pendelstange 32 ist eine schmale, ebene, abgestufte Stange, die quer an einem Ende der Achse 31
befestigt ist. Das feste Gewicht 34 ist fest am unteren Ende der Pendelstange 32 unterhalb der Höhe der Achse 31 angebracht. Das Gleitgewicht 33 ist auf der Pendelstange 32 angeordnet, und wird auf die gewünschte Höhe oberhalb der Achse 33 eingestellt.
Das Betätigungsteil 4 (vgl. die Fig. 5 bis 8) weist eine Kupferbuchse 32 auf, und eine kreisförmige Platte 41, die fest an einem Ende der Kupferbuchse 42 angebracht ist. Die kreisförmige Platte 41 weist eine Umfangskerbe 411 sowie zwei Schrägabschnitte 412 und 412' auf, die symmetrisch zueinander an zwei entgegengesetzten Seiten der Umfangskerbe 411 angeordnet sind. Die Schrägabschnitte 412 und 412' sind jeweils verkippt, und zwar nach innen in Richtung der X-Achse, bzw. nach hinten in Richtung der Y-Achse. Die Kupferbuchse 42 weist axial im Zentrum ein Durchgangsloch 421 auf, welches im Preßsitz auf einem Ende der Achse 31 entfernt von der Pendelstange 32 sitzt. Im zusammengebauten Zustand ist die Umfangskerbe 411 der kreisförmigen Platte 41 an die Schrägzähne 21 und 21' des Hemmungsrades 2 angepaßt.
Die Anordnung des Antriebsmechanismus 1, des Hemmungsrades 2 und des hin- und herbeweglichen Stabes 3 ist ebenso wie bei der Konstruktion nach dem Stand der Technik, und arbeitet daher zufriedenstellend beim Schlagen des Taktes. Diese Anordnung an sich ist nicht besonders wesentlich für die vorliegende Erfindung. Das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung ist die Konstruktion des Betätigungsteils 4. Wenn der Benutzer den Antriebsmechanismus 1 betätigt, um die Antriebsspiralfeder 12 freizugeben, wird das Antriebszahnrad 11 durch die Antriebsspiralfeder 12 dazu gezwungen, das Hemmungsrad 2 in eine Richtung zu drehen. Infolge der Drehbewegung des Hemmungsrades 2 beaufschlagen die versetzten Reihen der Schrägzähne 21 und 21' abwechselnd die beiden Schrägabschnitte 412 und 412' der kreisförmigen Platte 41 des Betätigungsteils 4 (vgl. die Fig. 9 und 10), was dazu führt,
dass ein klares Beaufschlagungsgeräusch intermittierend in konstanten Zeitabständen erzeugt wird.
Wie aus den Fig. 4, 9 und 10 hervorgeht, wird, wenn das Gleitgewicht 33 in Richtung nach oben zur oberen Grenzlage an der Pendelstange 32 eingestellt wird, die Bewegung des Arms relativ vergrößert, und daher die Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung der Pendelstange 32 relativ verlangsamt. Im Gegensatz hierzu wird, wenn das Gleitgewicht 33 in Richtung nach unten zur Achse 31 hin eingestellt wird, die Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung der Pendelstange relativ beschleunigt. Wenn das Gleitgewicht 33 in die obere Grenzlage an der Pendelstange 32 eingestellt wird, kann die Pendelstange 32 sich immer noch mit niedriger Geschwindigkeit wirksam hin- und herbewegen. Da die Schrägabschnitte 412 und 412' der kreisförmigen Platte 41 des Betätigungsteils 4 und die Zähne 21 und 21' des Hemmungsrades 2 jeweils in einer Richtung geneigt angeordnet sind, wird eine Kraftkomponente erzeugt, welche die kreisförmige Platte 41 in Seitenrichtung druckbeaufschlagt, wenn die Zähne 21 oder 21' einen Schrägabschnitt 412 oder 412' berühren. Beim Durchgang durch die Umfangskerbe 411 drücken die Zähne 21 oder 21' den entsprechenden Schrägabschnitt 412 oder 412' erneut in der selben Richtung zur Seite. Danach wird eine Kraftkomponente erzeugt, welche die kreisförmige Platte 41 in entgegengesetzter Richtung zur Seite drückt, wenn die andere Reihe der Zähne 21' oder 21 den anderen Schrägabschnitt 412' oder 412 berührt. Beim Durchgang durch die Umfangskerbe 411 drücken die Zähne 21' oder 21 den entsprechenden Schrägabschnitt 412' oder 412 in dieser Richtung weiter, und damit ist der Taktzyklus beendet.
Zwar wurde nur eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben, jedoch wird Fachleuten auf diesem Gebiet deutlich werden, dass sich verschiedene Abänderungen oder Modifikationen vornehmen lassen, ohne vom Wesen und Umfang der beschriebenen Erfindung abzuweichen.

Claims (1)

• it-*, .is ··. *··**■ Schutzanspruch
1. Metronom mit einem hin- und herbeweglichen Stab, einem Hemmungsmechanismus, der ein Betätigungsglied und ein Hemmungsrad aufweist, das mit zwei versetzten Reihen von Schrägzähnen um den Umfang des Hemmungsrades herum versehen ist, und einen Antriebsmechanismus, der von einem Benutzer betätigt wird, um das Hemmungsrad zu drehen, wodurch der hin- und herbewegliche Stab dazu veranlasst wird, durch das Betätigungsteil nach hinten und vorn gedreht zu werden, wobei das Betätigungsteil eine Kupferbuchse aufweist, die fest mit einem Teil des hin- und herbeweglichen Stabes gekuppelt ist, und eine kreisförmige Platte, die fest an einem Ende der Kupferbuche angebracht ist, die kreisförmige Platte eine Umfangskerbe aufweist, die an die Schrägzähne des Hemmungsrades angepasst ist, und zwei Schrägabschnitte, die symmetrisch an zwei entgegengesetzten Seiten der Umfangskerbe angeordnet sind, wobei die Schrägabschnitte jeweils verkippt sind, und zwar nach innen in Richtung der X-Achse bzw. nach hinten in Richtung der Y-Achse.
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