DE1984008U - Schiebezahlkasten mit waehlbarer elektromechanischer oder manueller bewegung und schusssicherer panzerung. - Google Patents
Schiebezahlkasten mit waehlbarer elektromechanischer oder manueller bewegung und schusssicherer panzerung.Info
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H27/00—Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
Description
Patentingenieur Ρ/Ι-βΠ Π 9 Ί Λ 1 O Π Λ
gurd Graiow rA (W U «^ 12 ·3β i
Berlin 44 "
§2S M i21 !β
§2S M i21 !β
Firma
Carl Heidemann OHG-„
1 Berlin 36
Waldemarstro 93
1 Berlin 36
Waldemarstro 93
HtHffsaot Diese Unterlage (Beschreibung und Schutzanspr.) ist die zuletzt eingereihte; sio weicht von der-Wafessung
der ursprünglich eingereichten U-,Mögen ab. Dia rechtliche Bedeutung der Abweichung Ist nichihflopnU.
Die ursprünglich eingereichten Unterer, ϊ- , --π steh in dun Amisotten. Sie können jederzel ohne Madwals
eines rechtlichen Interesses gebühren«! eingehen werden. Auf Antrag werden hiervon «uoh Fotokoplesi odenüHmzu
am üblichen toben geliefert. Deutsches Patentamt, Gebrauebsmusfersteite
Schiebezahlkasten mit wählbarer elektro-mechanisoher
οder manueller Bewegong und schußsieherer
Die Feuerung "betrifft einen Schiebezahlkasten für gepanzerte
Kassenschalter-Anlagenj dessen vor- und
zurücklaufende Bewegung wählbar elektro-mechanisch oder von Hangt aus bewirkt wirds bestehend aus einem
Kasten., der innerhalb eines diesen umgebenden oben offenen G-ehäuses gleitbar gelagert ist und aus an dem
G-ehäuse angebrachten .Antriebs- und Steuerelementen»
Gepanzerte Kassensehalter-lnlagen haben den Zweck,
eine schußsichere Trennwand zwischen dem Kassenraum
und dem Kaum für den Publikumsverkehr herzustellen.,
wobei selbstverständlich Möglichkeiten gegeben sein müssen, beliebige. Gegenstände, also beispielsweise
Banknoten, G-eldstücke, Papiere und dergleichen,
wechselseitig von dem einen in den anderen Baum, zu
befördern» Dieses ist auf verschiedenartige Weise möglich und es ist bekannt, hierfür sogenannte Drehteller
oder auch Schiebezahlkasten zu verwenden,,
Bei letzteren ist es bekannt, diese von Hand aus hinurdher
zu bewegen, was bei starkem Publikumsverkehr, wie er beispielsweise an Kassenschaltern an denen
Eintrittskarten verkauft werden, herrscht, zu einer starken physischen Belastung der Bedienungsperson führt.
die so weit gehen kanns daß die Bedienungsperson
von gesundheitlichen Schädigungens wie beispielsweise SamenscheidenentZündungen 9 "betroffen wird, weil die
Ingangsetzung eines gepanzerten und deshalb ziemlich schweren Schiebekastens einen hohen Kraftaufwand
erfordert ο Zumindest ist eine verhältnismäßig rasche
Ermüdung der Bedienungsperson unvermeidbar.
Die !Teuerung hat zur AufgabeP diese lachteile der
bekannten Schiebekästen zu vermeiden und eine Einrichtung zu s chaff en j, welche die Bewegung des Schiebekastens
elektro-mechanisch bewirkt 9 wobei diese Einrichtung
jedoch so beschaffen ist? daß sie bei einem eventuellen Tersagen des elektro-mechanischen Intriebes
auch von Hand aus betätigt werden kann»
Zur lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung VOr5, daß
der Schiebezahlkasten so eingerichtet ist 9 daß sein
G-ehäuse muldenartig mit einem ü-fö'rmigen Querschnitt
ausgebildet ist und daß an dem Kasten eine Zahnstange angebracht ist5 in die ein Zahnrad eingreift;, das durch
einen mit einem Getriebe verbundenen Elektromotor bewegt
wirdj dessen Stromzufuhr durch Bndlagenschalter
unterbreehbar ist und daß mit diesen Intriebsmitteln
ein Handhebel verbunden ist9 durch dessen Bewegung in
seine eine Endstellung die mechanische Verbindung zwischen den Antri-ebsmitteln und dem Kasten lösbar ist
und daß ferner an dem Kasten ein Handgriff angeordnet
ist 9 der auf ein Eiegelteil wirkt und daß des weiteren
an dem G-ehäuse zwei bewegbare Klinken angebracht sind,,
wobei die Anordnung, so getroffen ist 9 daß bei manueller
Bewegung des Kastens in jeder seiner beiden Endstellungen die Klinken hinter das Eiegelteil greifeny während
bei elektro-mechanischer Bewegung des Kastens die Klinken sich außerhalb seines Bewegungsspielraumes
befindeno Die Zahnstange ist unter dem Boden des Kastens
angeordnete Die Antriebsmittel sind kippbar an dem G-ehäuse angeordnete Endlagenschalter zur Beendigung
der Kastenbewegung, also zur Unterbrechung der Stromzufuhr
des antreibenden Elektromotors, sind an dem G-ehäuse ρ vorzugsweise an einer Seitenwand desselben;,
angeordnet0 Die Steuerungselemente, die mit dem Elektromotor
elektrisch leitend verbunden sind,, stehen gleichfalls elektrisch leitend mit einem Impulsgeber
in Verbindung« JIs Impulsgeber sind von Hand und/oder
mit dem Fuß zu betätigende Kontakte an dem G-ehäuse oder in der Iahe desselben angeordnete Der Kasten ist
in Schienen ve:s3hiebbar gelagert, die an der Innenseite
der beiden Seitenflächen des G-ehäuses angebracht sindo
Mindestens eine Seitenfläche des Kastens ist mit einer schußsicheren Panzerung versehene
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel des
Gegenstandes der !feuerung dargestellt und zwar zeigts
Abbildung 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
des Schiebekastens, seines G-ehäuses und seiner Antriebsmittel
Abbildung 2 eine 'Ansicht von vorne gemäß Abb» T
Abbildung 3 eine perspektivische Darstellung des
Schiebekastens nebst G-ehäuse in schräger
Draufsicht»
,In den inneren Seitenwänden des muldenartigen Gehäuses
1 sind Schienen 2 angebracht,, in denen der Kasten verschiebbar gelagert ist0 Zur Erleichterung des Terse hie bungs Vorgang es können an dem Kasten Rollen oder
G-Ieitschienen angeordnet sein» Unter der Bodenfläche
des Kastens 3 ist eine Zahnstange 4 angeordnet, die mit einem Zahnrad 5 kämmt, das über ein Getriebe 6
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PA-B004290-23 2.68
von einem Elektromotor 7 angetrieben wird. Die Steuerungselemente für den Elektromotor sind teilweise
in einem Behälter untergebracht und bestehen fernerhin aus Bndlagenschaltern. Von den Steuerungselementen führt eine in den Abbildungen nicht dargestellte
Leitung zu einem gleichfalls nicht dargestellten, manuell betätigbaren Impulsgeber und ferner eine
flexible Leitung zu einem weiteren nicht dargestellten Impulsgeber in Form eines Fußkontaktes. Ein
Handhebel S ermöglicht bei Betätigung über Verbindungsglieder eine mechanische Unterbrechung zwischen
den Intriebsmitteln und dem Kasten 3, wobei diese Unterbrechung durch Abkippen oder Wegdrehen der Antriebsmittel
erfolgen kann. An der einen äußeren Seitenfläche des Kastens 3 ist ein Handgriff 9 angebracht,
durch den ein Hiegelt eil 10 bewegt v/erden kann, das in den Endstellungen des Kastens 3 hinter
Klinken 11 schnappt und den Kasten 3 in der jeweiligen Endstellung fixiert. Der Kasten 3 bewegt sich in
dem Gehäuse 1 in Richtung der Pfeile 12 hin und her.
Die Wirkungsweise des Schiebezahlkastens gemäß der Heuerung ist folgende:
Das Gehäuse 1 des Schiebezahlkastens ist beispielsweise in einen umkleideten Tisch oder dergleichen,
der die Abgrenzung zwischen dem Kassenraum und dem 'Baum für den. Publikumsverkehr bildet, eingebaut und
zwar, im allgemeinen so, daß die., obere'Kante des Gehäuses
1 auf einer Ebene mit dem Tisch liegt. Auf dem
Tisch ist eine senkrechte Glaswand errichtet,, die auch über das Gehäuse 1 führt und zwar über die Mitte
desselben, wobei diese Glaswand aus einem schußsicheren Glas besteht. Das Gerät ist so angeordnet, daß sich
sein Kasten 3 in seiner einen Endstellung in dem Kassenraum u.nd in seiner anderen Endstellung m dem Raum fur
den Publikumsverkehr befindet«, 33s ist wahlweise ein
elektro-meehaiiischer Betrieb des Schiebezahlkastens
oder- ein Betrieb von Hand möglich, wobei letzterer jedoch nur dann von Interesse ist,, wenn eine Störung,
beispielsweise durch Stromausfall, einen elektromechanischen
Betrieb verhindert.
Bei elektro-mechanischem Betrieb arbeitet der SchiebezabJLkasten
gemäß der !Teuerung folgendermaß ens
Durch Betätigung eines beliebigen Impulsgebers, der in den Abbildungen nicht dargestellt ist, also beispielsweise
eines von Hand zu betätigenden Druckknopfes oder eines lußkontaktes, wird ein Stromstoßrelais
erregt, welches wiederum auf einen Motorschutz wirkt und zwar derart, daß ein Stromkreis geschlossen und
der Elektromotor 7 eingeschaltet wird» Der Elektromotor 7 'wirkt auf das Getriebe 6, welches wiederum
das Zahnrad 5 antreibt, das in die Zahnstange 4 eingreift und diese mitsamt dem mit ihr verbundenen
!festen 3 in 'Richtung der Pfeile 12 bewegt» Diese Bewegung
des. Kastens 3 hält so lange an, bis er eine seiner ."Snclst ellung en erreicht hat „ Kurt vor Erreichung
seiner Sudsteilung betätigt der Kasten 5 einen End™
lagensolmlter? was bewirkt, daß die Stromzuführung
zu dem !Elektromotor 7 unterbrochen wird und dieser
stehen bleibt, welcher Stillstand noch durch eine
Bremse unterstützt wird„ Der Stillstand des Elektromotors
7 bewirkt selbstverständlich auch ein Stillstehen des Eastens 3« Hat der Kasten 5 eine seiner
b ei den Endst ellung en innerhalb de s Sehaus es 1 erreicht,
wird gleichzeitig in an sieh bekannter Weise der Elektromotor 7 umgeioolt und ein neuer Impuls, der jetzt
auf einen der Impulsgeber-, also beispielsweise den Fußkontakt, gegeben wird, bewirkt ein erneutes Anlaufen
des llektronictors 7? jetzt aber in entgegengesetzter
Sichtung, wodurch der Kasten 3 sich wieder in Bewegung
setzt und'Ms- in seine andere Endsteilung zurückläuft
j wo er dann in der bereits beschriebenen Weise
wieder zum Stillstand gelangt» Eins erneute Impulsgabe bewirkt dann wieder die Bewegung des Kastens 3 in die
entgegengesetzte Sichtung» Die Schaltung ist mit bekannten 8c halt u-iig s el erneuten so eingerichtet 9 daß auch
bei sich in Bewegung befindendem Kasten 3 diese Bewegung durch Betätigung des Impulsgebers jederzeit
unterbrochen und der- Kücklauf bewirkt werden kann= Dies
ist dann von 'Wichtigkeit? beispielsweise wenn der Kassierer den Kasten 3 in Sichtung auf den Saum mit
Publikumsverkehr in Bewegung gesetzt hat und plötzlich
bemerkt, daß ein Irrtum vorliegt» In diesem !''alle kann
er also den Kasten 3 während seiner Bewegung anhalten und in den Kasseiresum zurückholen»
Sollte der elektro-meehanische Betrieb aus irgendeinem
Grunde nicht möglich sein,, so kann auf Handbetrieb
umgescMLtet werden,, Dies geschieht durch die Betätigung
"des" Handhebels 8S welcher über Verbindungsglieder
die mechanische Verbindung des Elektromotors 7 und des
Getriebes 6 zu dem Zahnrad 3 und somit auch der Zahnstange
4 löst. Dieser Lösungsvorgang kann dadurch gewirkt
werdenj -daß der Elektromotor 7 und sein Setriebe
kippbar angeordnet sind., Gleichzeitig mit der lösung
der. Verbindung-zwischen den Intriebsmitteln und dein
Kasten J wird durch die"Betätigung des Handhebels 8
bewirkt ρ daß Klinken 11 aus dem Boden des Gehäuses 1 heraustretenο Der Kasten 3 läßt sich mit dem Handgriff
in dem Gehäuse 1 hin- und.herschieben. Bei Erreichung
entweder der vorderen oder der hinteren Bndstellung des !festens 3 schnappt ein mit dem Handgriff 9 in Verbindung
stehendes Iliegelteil 10 hinter eine der Klinken 11
und legt den Kasten 5 in der jeweiligen Endstellung
fest. Diese Verriegelung des Kastens 3 kann durch Herunterdrücken
:des Handgriffes 9 gelöst und der Kasten 3
kann-wieder verschoben -werden, Soll wieder auf el e Ictro-iiieolianisehen
Betrieb übergegangen werden, so wird
der Handhebel 8 erneut betätigt«, die Klinken 11
ziehen sich in den Boden des Gehäuses 1 zurück und das Gerät kann, wie bereits beschrieben, wieder durch
fuß- oder Handkontakt in Bewegung gesetzt werden» Mindestens eine Seitenfläche des !Fastens 3 ist schußsicher
gepanzert, damit in der schußsicheren Panzerung
der 2rennwand zwischen dem Kassenraum und dem Raum für Publikumsverkehr keine Lücke entsteht»
Die Vorteile des Schiebezshlkastens gemäß der Heuerung
liegen in erster linie darin, daß die Betätigung desselben keinen nennenswerten Kraftaufwand mehr
erfordert= Hierdurch v/erden Ermüdungserscheinungen
oder eventuelle gesundheitliche Schädigungen der Bedienungsperson vermieden» Es ist auch von Vorteil,
daß jederzeit durch einfaches Umlegen eines Handhebels von elektro-mechanischem Betrieb zu Handbetrieb
übergegangen werden kann und ebenso umgekehrt, ■wodurch bewirkt wird, daß irgendeine Störung des
Kas^enbetriebes in keinem lalle eintreten kann. Bin
weiterer Vorteil liegt in der Möglichkeit, den lauf des Kastens jederzeit unterbrechen zu können und diesen
in den Kassenraum zurückzuholen, Schließlich ist es von Vorteil, daß das Gehäuse, mit den Antriebselementen
und der Kasten eine Einheit darstellen, die ohne Schwierigkeiten in bereits bestehende oder zu
errichtende Zriiltische eingebaut werden kann und
nach Herstellung des elektrischen Anschlusses sofort betriebsbereit ist,
Die !Teuerung beschränkt sich nicht auf die in den' Abbildungen dargestellte Ausführungsform. So sind
beispielsweise die einzelnen Größenverhältnisse zueinander durchaus variabel und richten sich stets
nach den vorliegenden örtlichen Verhältnissen,
Es ist auch.möglich, die Trennung der «antriebsmittel
von dem Kasten auf andere Weise Vorzunehmen,-■ also beispielsweise statt der Äbkippungsvorrichtung eine
elektromagnetische Kupplung zu verwenden„ Ils Antriebselektromotoren
kommen linphasen-Kondensatormotoren oder auch Drehstrommotoren, beide mit Bremse,
in Präge ο Bei einer vorteilhaften Äusführungsform
besteht der Sehiebezahlkasten aus doppelwandigem Stahlblech, das beispielsweise mit Leichtmetall,
Messing oder auch anderen Metallen belegt ist« Der Boden des Kastens kann mit geriffeltem Kunststoff
ausgelegt sein» Welche Ausführungsart oder Größe
gewählt wird ist ohne Belang«
Claims (8)
1) Schiebezah.lka.sten für gepanzerte Kassenschalter-AnIagen,
dessen vor- und zurückgehende Bewegung wählbar elektro-mechanisch oder von Hand aus bewirkt
wird, bestehend aus einem Kasten, der innerhalb eines diesen umgebenden oben offenen Gehäuses
gleit "bar gelagert ist und aus an dem Gehäuse angebrachten
Antriebs- und Steuerelementen, dadurch gekennzeichnet;,
daß das Gehäuse (1) muldenartig mit einem IT-förmigen Querschnitt ausgebildet ist und
daß an dem Kasten (3) eine Zahnstange (4) angebracht
ist, in die ein Zahnrad (5) eingreift, das
durch einen mit einem Getriebe (6) verbundenen Elektromotor (7) bewegt wird, dessen Stromzufuhr
durch Endlagenschalter unterbrechbar ist, und daß mit diesen Antriebsmitteln (6 u„ 7) ein Handhebel
(8) verbunden ist, dtirch dessen Bewegung in
seine eine Endstellung die mechanische Verbindung
zwischen den ikrtriebsinitteln (6 u, 7) und dem
Kasten (3) lösbar ist und daß ferner an dem Kasten (3) ein Handgriff (9) angeordnet ist, der auf ein
Hi eg el teil ('iO) wirkt und daß des weiteren an dem
Gehäuse (1) zwei bewegbare Klinken (11) angebracht
— 2 —
sind , wobei die Anordnung so getroffen ist, daß bei manueller Bewegung des Hastens (3) in jeder seiner
beiden Sndstellungen die Klinken (11) hinter das Biegelteil (10) greifen, während bei elektro-mechanischer
Bewegung des ICastens (3) die Klinken (11) sich außerhalb seines BewegungsSpielraumes befinden»
2) Schiebezahlkasten nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet,
da.C die Zahnstange (4) unter dem Boden dee Kastens (3) angeordnet ist»
3) ScliiebeSchikasten nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsmittel (6 u„ 7) kippbar an dem Gehäuse (1) angeordnet sind,
4) Schiebezahlkasten nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Endlagenschalter an dem Gehäuse (1), vorzugsweise an einer Seitenwand desselben, angeordnet
sind ο
5) Schiebezahlkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerungselemente, die mit dem Elektromotor (7) elektrisch leitend verbunden sind,
gleichfalls elektrisch leitend mit einem Impulsgeber in Verbindung stehen.,
6) Schiebezahlkasten nach den Ansprüchen 1 und 5S dadurch
gekennzeichnet, daß als Impulsgeber von Hand
und/oder mit dem 3?uß zu betätigende Eontakte an dem Gehäuse (1) oder in der IJähe desselben angeordnet sind»
7) Schiebezahlkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kasten (3) in Schienen (2) verschiebbar gelagert ist, die an der Innenseite der
beiden Seitenflächen des Gehäuses (1) angebracht sind,
'■■'—.- "5 "'■ —
8) SehielDezahlkasten nach einem oder mehreren der
vorhergehenden ,Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Seitenfläche des Kastens (1) mit einer schußsicheren Panzerung versehen isto
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH60631U DE1984008U (de) | 1967-10-24 | 1967-10-24 | Schiebezahlkasten mit waehlbarer elektromechanischer oder manueller bewegung und schusssicherer panzerung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH60631U DE1984008U (de) | 1967-10-24 | 1967-10-24 | Schiebezahlkasten mit waehlbarer elektromechanischer oder manueller bewegung und schusssicherer panzerung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1984008U true DE1984008U (de) | 1968-04-18 |
Family
ID=33345451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH60631U Expired DE1984008U (de) | 1967-10-24 | 1967-10-24 | Schiebezahlkasten mit waehlbarer elektromechanischer oder manueller bewegung und schusssicherer panzerung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1984008U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3037839A1 (de) * | 1980-10-07 | 1982-06-03 | Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn | Geldausgabe-vorrichtung aus einem tresorraum |
DE8910007U1 (de) * | 1989-08-21 | 1989-11-02 | Sitec Gmbh, 8641 Weissenbrunn, De |
-
1967
- 1967-10-24 DE DEH60631U patent/DE1984008U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3037839A1 (de) * | 1980-10-07 | 1982-06-03 | Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn | Geldausgabe-vorrichtung aus einem tresorraum |
DE8910007U1 (de) * | 1989-08-21 | 1989-11-02 | Sitec Gmbh, 8641 Weissenbrunn, De |
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