AT68259B - Selbsttätige Verriegelungsvorrichtung für die Fahrstuhltüren elektrischer Aufzüge. - Google Patents

Description

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  Selbsttätige Verriegelungsvorrichtung für die Fahrstuhltüren elektrischer Aufzüge. 
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 riegelt, wenn sich der Fahrstuhl in Fahrt zwischen zwei Stockwerken befindet. Diese   Verriegelung   wurde bisher derart bewerkstelligt, dass ein Riegel oder   Schliesshaken   durch Federkraft, in die 
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 sonderen, d. h. eigens für diesen   Zweck in jedem Stockwerk angebrachten Schrägalmchlag aus-   gelöst wird. 



   Vorliegende Erfindung hat den Zweck diese besonderen Schräganschläge entbehrlich zu machen, wodurch die Anlage wesentlich vereinfacht und verbilligt wird. Um dies zu erreichen. wird gemäss vorliegender Erfindung die Verriegelungsvorrichtung durch einen oder mehrere der Bestandteile der vorhandenen Druckknopfsteuerung, beispielsweise durch den Abstreifer zum Zurückstellen der Knopfkontakte oder durch die   Knopfkontakte selbst oder auch   durch beide betätigt. 
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 Verriegelungsvorrichtung. dei Fig. 3 und 4 eine durch die Druckknöpfe selbst und die Fig. 5 und 6 eine durch den Abstreifer und die Druckknöpfe betatigbare Verriegelungsvorrichtung in je einer   Innenansicht   und   da.

   zugehöriger Endansidtt,   
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 werke,   gleichgiltig.   ob der Aufzug das Stockwerk durchfährt oder in demselben anhält. 



   Bei der   Anordnung   nach den Fig. 3 und 4 wird die hier gleichfalls aus einem Hakenhebel 4 bestehende Verriegelungsvorrichtung durch die   Schubkontakte. 2   der   Druckknopfsteuerung   selbst betätigt.   Zu diesem Zwecke   ist hinter den   Schubkontakten   eine   über die ganze Breit t'der   
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 die beim Drücken irgend eines der Kontaktknöpft 2 den Hebel   oder Selhhesshaken entgegen   der   Wirkung der Feder. 5 in   die   Verriegelungsstellung bringt, wie dies in Fig. 4   durch gestrichelte 
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 Sperrstellung. 



   Die Verriegelung wirkt also hier solange als der Aufzug in Fahrt ist, öffnet aber auch, wenn man durch Zurückziehen des gedrückten Kontaktknopfes den   Fahrstuhl zwischen zwei Stoek-   werken zum Stillstand bringt. 



   Die beiden vorbeschriebenen Einrichtungen können auch miteinander kombiniert werden,   wie die Fig..-)   und 6 zeigen. Die von den Kontakten 2 zu betatigende Klappe 9 sitzt lose auf der 
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   Arm 8 durch eine einseitige wirkende Mitnchmereinrichtung 11 verbunden. Der Arm 8 steht unter Wirkung der mit der Achse 0 verbundenen Feder 51. Der Schliessbacken 4 wird, falls kein   Knopf 2 gedrückt ist, durch eine Knagge 12 entgegen der Wirkung   eider nichet   dargestellten 
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 wirkung in die Sperrstellung einfallen. Nach Verlassen des Abstreifers 1 wird der Arm 8 durch die Feder 51 vom Fahrstuhl weggedrückt. Die Klappe 9 steht unter Wirkung einer nicht dar- 
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   Durch diese kombinierte Einrichtung wird demnach erzielt, dass die Fahrstuhltüre nur in einer Haltestelle und nur bei Stillstand des Aufzuges geöffnet werden kann. 



   In allen diesen   drei Fällen   wird, wie erwähnt, ein besonderer Schräganschlag oder Abstreifer zur Betätigung der Verriegelungsvorrichtung erspart. 



   Selbstverständlich kann die   Verriegelungsvorrichtung   in beliebiger Weise, z. B. in Form von Schiebe-oder Drehriegeln, ausgeführt sein. Auch können die beschriebenen Einrichtungen dann verwendet werden, wenn die Kontakte anstatt durch Drücker in irgend einer anderen Weise, beispielsweise durch Schieber, betätigt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Selbsttätige Verriegelungsvorrichtung für die Fahrstuhltüren elektrischer Aufzüge, dadurch gekennzeichnet, dass das von der bestehenden Druckknopfsteuerung gesondert angeordnete Verriegelungsorgan oder dgl. durch einen oder mehrere der Bestandteile der Druckknopfsteuerung oder dgl.   betätigt   wird, um besondere Anschläge oder Abstreifer entbehrlich zu machen.

Claims (1)

1. 2. Selbsttätige Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gesondert angeordnete Verriegelungsorgan durch den zum Zurückstellen der Kontakte dienenden Abstreifer der Druckknopfsteuerung oder dgl. unabhängig von dieser betätigt wird.

   3. Selbsttätige Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch die Knopfkontakte oder dgl. selbst betätigt wird. EMI2.3 jeder der Knopfkontakte (2) bei seiner Betätigung auf ein bewegliches Organ (9) wirkt, welches das Verriegelungsorgan (4) auslöst.

   5. Selbsttätige Verriegelungsvornchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie sowohl durch den Abstreifer (1) der Knopfkontakte (2) als auch durch die Knopfkontakte selbst betätigt wird.

   6. Selbsttätige Verriegelungsvornchtung nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass EMI2.4 hakens (4) und mit dem vom Abstreifer (1) der Knopfkontakte zu betätigenden Arm (8) durch je eine einseitig wirkende Kupplungs oder Mitnehmereirichtung (10 bzw. 11) verbunden ist.