DE1797044A1 - Schaltwerk fuer Diaprojektoren - Google Patents

Schaltwerk fuer Diaprojektoren

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DE1797044A1
DE1797044A1 DE19681797044 DE1797044A DE1797044A1 DE 1797044 A1 DE1797044 A1 DE 1797044A1 DE 19681797044 DE19681797044 DE 19681797044 DE 1797044 A DE1797044 A DE 1797044A DE 1797044 A1 DE1797044 A1 DE 1797044A1
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DE
Germany
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switching
switching mechanism
lever
control
slide
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Pending
Application number
DE19681797044
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English (en)
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Heinz Engert
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ENNA WERK OPTIK APELT
Original Assignee
ENNA WERK OPTIK APELT
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Schaltwerk für Diaprojektoren Dir, Erfindung betrifft ein Schaltwerk für Diaprojektoren, (lem ein Schieber für den Transport gerahmter Diapositive aus eineiri Magazin heraus iii die Pro jektionsebeiie uiis zurück sowie eitle Vorschubeinriclitung für das Aagazin zugeordnet ist und. das Schaltwerk durch einen zugeordneten, vorzugsweise über einen 1'ernbedienungsschalter gesteuerten Elektromotor mit Getriebe angetrieben wird, 13ei der l:ons truk-tion von Schaltwerken für den au toina tischen Betrieb von Diaprojektoren besteht die Scliwieri#;ko i t, zahlreiche Antriebselemente auf' kleinstem Raum wirksam anzuordnen, wobei dieser itauin von den Abmessungen der an sich möglichs -t klein zu haltenden Projektoren vorgegeben ist. Dabei ist zusätzlich zu berücksichtigen, dass die Raumverhältnisse bei flachliegenden und bei hochstehenden Projektoren unterschiedlich sind und das Schaltwerk aus Gründen der Kationalisierung möglichst für beide Typen von Projektoren verwendbar sein soll, ohne dass daran wesentliche Änderungen vorzunehmen sind. Aber nicht nur die gegenwärtig bekannten Typen von Projektoren sollen mit dem Schaltwerk auszustatten sein, sondern diese Schaltwerke sollen sich nach Möglichkeit auch für neue Formgebungen eignen, um die Kosten für Neuentwicklungen so gering wie möglich zu halten.
  • Die bekannten Schaltwerke sind aufgrund ihrer teilweise zwar gedrungenen, aber doch komplizierten Konstruktionen für diese Zwecke nicht sonderlich gut geeignet. Es ergab sich daher die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein Schaltwerk zu schaffen, welches aus möglichst wenig Einzelteilen besteht und als Ganzes eine flache, überall gut unterzubringende Einheit darstellt, um dem Schaltwerk die Eigenschaften zu geben, die Voraussetzung für die Erfüllung der oben angeführten Erwartungen sind.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe führte zu .einem aus wenigen Teilen bestehenden Schaltwerk, welches ausserordentlich betriebssicher,flaoh und billig herzustellen ist. Dieses Schaltwerk gemäss der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass ein Zahnrad des Getriebes einseitig als Steuerscheibe ausgebil- det ist, die sämtliche Funktionen des Schaltwerks steuert. Bei der Vorführung von Diapositiven werden die einzelnen Schaltschritte programmässig durchgeführt, was mit der Schaltscheibe auf einfache Weine dadurch zu erreichen ist, dass diese eine Ausnehmung für eine den Motor abschaltende, mit einem Steuerhebel versehene Schalteinrichtung sowie Steuerstifte für die Bewegung des Schiebers und die Vor- schubeinrichtung aufweist, Hierbei wurde davon ausgegangen, dass jeder Umlauf der Steuerscheibe arbeitstaktmässig dem gesamten Zyklus des Austauschs eines Diapositivs entspricht,. wobei die einzelnen Steuerorgane in bekannter Weise ent- sprechend auf der Steuerscheibe angeordnet sind.
  • Eine einfache Konstruktion für die Schalteinrichtung er- gibt sich dadurch, dass diese einen zweiarmigen Hebel auf- weist, der einenends in die Ausnehmung der Schaltscheibe eingreift und durch Auflaufen auf deren Peripherie ge- schwenkt wird und dabei anderenends zugeordnete Schalt- kontakte für den durch einen Impulsschalter in Betrieb gesetzten Motor und einen weiteren vorgesehenen Schalt- kontakt für das Neutralisieren des Impulsschalters be- tätigt. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, dass der durch einen Impulsschalter in Betrieb gesetzte Motor während des Arbeitszyklus, d.h. des Umlaufs in einer-ausgewählten Richtung, nicht umgesteuert und dadurch der Wechselvorgang unterbrochen und der Schaltablauf gestört wird, was erheblich zur Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit des Schaltwerks beiträgt.
  • In ebenso einfacher Weise ist auch die,Betätigung des, die Diapositive in die Projektionsebene fördernden Schiebers gehalten, welcher an einem federbelasteten, diesen Schieber in Richtung auf die Projektionsebene drückenden Hebelgestänge gleit- und schwenkbar angebracht ist und das Hebelgestänge in Anlage mit einem mit der Steuer-Scheibe umlaufenden Steuerstift steht, Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, dass das Schaftwerk ungestört weiterläuft, wenn es zu Störungen in der Bewegungsbahn des Schiebers kommt, welcher dann gegebenenfalls in einer Stellung verbleibt, die irgendwelcher Widerstand in der Bewegungsbahn des Schiebers verursacht, das Schaltwerk, insbesondere die Schaltscheibe jedoch ungestört umläuft. Ein weiterer Vorteil dieser Ausgestaltung ergibt sich da- durch, dass an dem Hebelgestänge eine von ausserhalb des Projektors zugängliche Handhabe vorgesehen ist, mittels der das Hebelgestänge von dem Steuerstift abschwenkbar ist. Dadurch ergibt sich die O''öglichkeit, dass, im Zusammenhang mit der vorher beschriebenen Massnahme, das Hebelgestänge von dem Steuerstift nach unten abgedrückt werden kann, wobei sich zwangsläufig der daran befestigte Schieber aus der Projektionsebene herauszieht und ein leichtes Auswechseln des Magazins oder der Diapositive von Hand erfolgen kann.
  • Um in Abhängigkeit von unterschiedlichen Magazin- oder Diapositivabmessungen die Bewegungsbahn des Schiebers variieren zu können, insbesondere um das Schaltwerk in verschiedene Projektoren einbauen zu können, ist es besonders vorteilhaft, dass ein den Schieber tragender Hebel des Hebelgestänges mittels einer Fxzenterschraube zwecks Hubverstellung exzentrisch gelagert und verstellbar ist.
  • Die einfache Konstruktion für die Vorschubvorrichtung für das Magazin ergibt sich daraus, dass die Vorschubvorrichtung aus einem Mitnehmera tif t in der Steuerscheibe und einem In dessen Umlaufbahn eingreifendes Ritzel besteht, das mit. einer zugeordneten Zahnung im Magazin in Eingriff s teht ixiicl [)ei jedem Umlauf des Mitnehmerstiftes um den Abstand dor Mi t tellinien zwe ier im Magazin befindlicher Diapositive gedreht wird. Um ein ungewolltes Verdrehen des Ritzels, z.B. bei unbeabsichtigter Schrägstellung des Prö,jektärs und da.%ei möglichem Verschieben des Magazins zu verh3i@.dern, J isst "vorgesehen, dass dem Ritzel eine Sperrklinke zugeordnet ist, die unter Druckbelastung in das Ritzel eingreift und bei Anwendung einer die Druckbelastung übersteigenden Kraft bei Drehung des Ritzels über die Zähne desselben gleitet. Hierdurch wird eine ausreichende -Hemmung gegen unbeabsichtigtes Verschieben des Magazins erreicht, wobei jedoch die Möglichkeit gegeben ist, das Magazin auch ohne die Durchführung sämtlicher Schaltschritte für jede daran befindlache Zahnung aus dem Projektor herauszunehmen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zwecks Erhöhung der Betriebssicherheit vorgesehen, dass dem Ge-triebe eine verstellbare Reibungsbremee zugeordnet ist, die durch einen Anschlagstift an der Steuerscheibe über einen durch diesen bewegten Hebe. angezogen wird. Dadurch wird ein Nachlaufen der Steuerscheibe vermieden,, was gegebenenfalls, bei ausreichendem Nachlauf, zum Wiedereinschalten der Stromzuführung zum Motor und, damit zum unbeabsichtigten kontinuierlichen Bildwechsel führen. würde.
    In den beiliegenden Zeichnungen Ist ein Aueführungebei-
    spiel für ein Schaltwerke gemäss der fi"ung sohtäoch
    dargestellt. Es $eigent
    Fig. 1 eine Ansicht des Schaltwerks mit einer angedeute- ten im Gehäuse des Projektors befindlichen Führung für den Schieber und Fig. 2 eine Draufsicht auf das Schaltwerk gemäss Fig. 1, mit einer angedeuteten Gehäusewand eines Projektors, aus welcher eine Handhabe zum Zurückziehen des Schiebers heraussteht.
  • Das Schaltwerk 11 in Fig. 1 besteht aus einer Grundplatte 12, an deren einem Ende ein Motor 13 befestigt ist, Dieser Motor 13 treibt über einen Riemen 11+ eine Schneckenwelle 15, die in einer Halterung 16, für den Motor 13 und die Schneckenwelle 15, gelagert ist. In die Schneckenwelle 15 greift ein Getrieberad 17 ein und wird durch diese ange- trieben. Dieses Getrieberad 17 ist auf einem auf der Rück- seite der Grundplatte 12 gesicherten Lagerbolzen 18 (Fig. 2) angebracht und ist auf seiner Rückseite, also zwischen Zahnungsteil und Grundplatte 12, als Steuerscheibe 19 aus- gebildet, Diese Steuerscheibe kann als gesonderte Scheibe mit dem Getrieberad 17 verbunden werden, sie kann jedoch auch mit dem Getrieberad 17 aus einem einzigen Werkstück gearbeitet sein. Die Steuerscheibe 19 weist an ihrer Peripherie eine Aussparung 20 auf, sowie einen Anschlag- und Mitnehmerstift 21 und einen, aus dem Getrieberad 1'7 heräueraonien Steuerstift 22, In die Außeparung 20 greift ein Winkel.-hebet, 23 ein, der um einen Lagerbolzen 2'4 schwenkbar st, der .Anschlag- und Mitnehmsrntft 21 ,liegt an einem Brgmshebet 25 an, der um einen Lageretift 26 gegen des Druck einer Spannfeder 2'7 scüwenkbar ist und an. seinem anderen Ende ein verstellbares Bremselement 2$ tgt, welchen gegen die Stirnseite der Schneckenwelle 15 drückt. Der Anschlag- und Mitnehmerstift 21 ist so angeordnet, dass er neben der Betätigung des Bremehebels 25 auch gegen die Zahnung eines Ritzels 29 gelangt und dieses während des Umlaufs der Steuerscheibe 19, gegen die gperrwirkung einer in die Zahnung eingreifenden! aber durch. Gewalt herauszudrückenden Sperrklinke 30 verdreht, Die Sperrklinke 30 wird durch eine Spannfeder ,31 in Anlage in der Zahnung des Ritzels 29 gehalten, Der Steuerstift 22 liegt auf einem Hebel 32 eines Hebelgestänges 33 auf, welches einen weiteren Hebel 36 aufweist, Dieses Hebelgestänge 33 ist an einer Seite auf einem an der Grundplatte 12 befestigten Winkel und an einem exzentrisch einsteilbaren Lagerbclgen » schwenkbar gelagert, wobei am Lagerbolzen 35 eine Spiralfeder 34 vorgesehen ist, welche sich an der Grundplatte 12 und am Hebel 36 abstützt, so dass das Hebelgestänge 33 gegen den Steuerstift 22 gedrückt wird. Die Hebel 32 und 36 sind durch einen in einem Schlitz 38 gleitenden Bolzen 39 aneinander angelenkt, wobei dieser Bolzen 39 gleichzeitig als Handhabe zum manuellen Betätigen des Hebelgeetänges 339 z.13. zum Abdrücken vom Steuerstift 22 dient, Am oberen Ende des Hebels 36 gleitet in einem Schlitz 40 ein Schieber 41, welcher die Diapositive in die Projektionsebene hebt und der in einem Schlitz im Projektorgehäuse 42 geführt ist. Das darunter befindliche Ritzel 29 greift in die Zahnung eines Magazinbodens ein oder in einen geeigneten Übertragungsantrieb zum Fördern des Magazins. Der Winkelhebel 23 weist an seinem der Steuerscheibe 19 abgekehrten Arm eine Aussparung auf, in die mehrere übereinander angeordnete spannungführende Schaltlamellen 43 eingreifen, die parallel zum Schaltkontakt 44, 45 verlaufen, wenn der Winkelhebel 23 in die Ausnehmung 20 der Steuerscheibe 19 eingreift. Die Schaltkontakte 44, 45 und die Schaltlamellen 43 sind in einem Isolationsblock 46 gehal tert, der seinerseits gemeinsam mit der Lagerung für den Winkelhebel 23 auf einer verstellbaren Ankerplatte 47 angebracht Im L. Durch Betätigung eines nicht dargestellten Fernbedienungsschalters wird der Motor 13 wahlweise rechts- oder linkslaufend angetrieben. Das .Antriebsmoment wird über den Riemen 14 und die Schneckenwelle 15 auf das Getrieberad 1'7 Übertragen, welches dadurch in vorgewählter.Drehriahtung bewegt wird. Bei dieser Bewegung läuft der in. der JLussparung 20 befindliche Winkelhebel 23 auf die Peripherie der Steuerscheibe 19 auf und biegt die Schaltlamellen 43 gegen einen der Schaltkontaktserien 44 oder 4,5. Dabei wird die Stromzuführung zum Fernbedienungsschalter durch nicht dargestellte Schaltmittel unterbrochen und gleichzeitig die Stromzuführung für den Motor 13 von dieser Kontaktstelle 43, 44 bzw. 45 übernommen.
  • Während des Umlaufs der Steuerscheibe 19 drückt der Steuerstift 22 das Hebelgestänge 33 nach unten, wobei der Schie-ber 41 ebenfalls nach unten aus dem nicht dargestellten Magazin herausgezogen wird und ein darauf befindliches Diapositiv in das Magazin hineinführt.
  • Wenn der Schieber 41 in seiner untersten Stellung ist, ist der Anschlag- und Mitnehmerstift 21, welcher während seines Umlaufs den Bremshebel 25 freigegeben' und damit das Bremselement 28 von der Schneckenwelle 13 abgezogen hat, so dann der Bremshebel 2,5 infolge lCinwixkung der Spannfeder .27 an einem Anschlagstift 48 anliegt, in den Bereich der Zahnung den Ritzels 29 gekommen und schiebt es dies gegen die Wirkung der Sperrklinke 30 um einen Zahn weiter, womit auch das nicht dargestellte Magazin um eine fachbreite verschoben wird. Beim weiteren Umlauf der Steuersoheibe 19 geht .das Hebelgestänge 33 mit dem Schieber 41 wieder nach oben,welcher dadurch ein naohfolgendes Diapositiv in die Projektionsebene hebt und der Anschlag- und Mitnehmerstift 21 nähert sich wieder dem Bremshebel 25. Sobald die Aussparung 20 den Winkel- hebet 23 aufnimmt, öffnet die Schaltverbindung 43, 44 bzw. 45 und unterbricht damit die Stromzufuhr zum Motor 13. Gleichzeitig ist auch der Anschlag- und Mitnehmerstift 21 wieder in den Bereich des Bremshebels 25 ge- kommen und drückt diesen nach unten, womit das Brems-element 28 wieder in Anlage mit der Schneckenwelle 15 ist und diese, und damit über die Antriebsverbindung, den Motor 13 abstopt, um ein Nachlaufen zu verhindern. Der Arbeitszyklus des Schaltwerks ist damit abgeschlossen, durch da* Öffnen der Sohultkontakte 43, 44 bzw. 45 steht der Fernbedienung®eohalter wieder unter Spannung und der vorbesahriebene Vorgang kann sich wiederholen. Zur Erfindung gehört alles das jenigep was in der Ueschreibung enthalten und bzw, oder in der Zeichnung dargestellt ist# einschliesslich dessen, was in Abweichung von den konkreten Ausführungsbeispielen für den Fachmann naheliegt,

Claims (1)

  1. Y a t e n t a n s p r ü c h e 7, Schaltwerk für Diaprojektoren, dem ein Schieber für den Transport gerahmter Diapositive aus einem Magazin heraus in die Projektionsebene und zurück sowie eine Vorschubeinrichtung für das Magazin zugeordnet ist und das Schaltwerk durch einen zugeor(lrieten, vorzugsweise über einen f@'er-aibo(1Lentingsschaltƒr geste(iez,teti Elektromotor mit Getriebe angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein `l,iitirir,a(i (17) des Getriebes einseitig als Steuerscheibe (1y) ausgebildet ist, die sämtliche Funktionen (las Schaltworks ( 1 1 ) steuert. 2. Schaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltscheibe (19) eine Ausnehmung (20) für eine den Motor (13) abschaltende, mit einem Steuer- hebel (23) versehene Schalteinrichtung sowie Steuer-und Mitnehmerstifte (22,21) für die Bewegung des Schiebers (41) und die Vorsohubeinrichtung (29) auf- weist. 3. Schaltwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Schalteinrichtung einen zweiarmigen Hebel (23) aufweist, der einenends in die Ausnehmung (20) der Steuerscheibe (19) eingreift und durch Auf- laufen auf deren Peripherie geschwenkt wird und dabei anderenends zugeordnete Schaltkontakte (43,44i43) für den durch einen Impulsschalter in Betrieb gesetzten Motor (13) und einen weiteren vorgesehenen Schaltkontakt für das Neutralisieren des betätigt, 4, Schaltwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (41) an einem federbelaste- ten, diesen in Richtung auf die Projektonaabene drükkenden Hebelges tände (33) gleit- und aohwenkbar a,Sebracht ist und das liebelgeetänge in Anlage mit einem mit der Steuerscheibe (19) umlaufenden .Steuerstift ,(22) stellt. 5, Schaltwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelgestänge (33) eine Handhabe (39) aufweist, mittels der das Hebelgestänge von dem Steuerstift (22) abschwenkbar ist. 6. Schaltwerk nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Schieber (41) tragender Hebel (36) des Hebelgestänges (33) mittels einer Exzenter- schraube (35) zwecks Hubverstellung exzentrisch ge- lagert und verstellbar ist. Schaltwerk naoh den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Vorschubvorriohtung aus einem Mitnehmerstift (21) in der fiteuereoheibe (19) und einem in dessen Umlaufbahn eingreifendes Ritzel (29) besteht, das mit einer zugeordneten Zahnung im Magazin in Eingriff steht und bei jedem Umlauf des Mitnehmerstiftes (21) um den Abstand der Mittellinien von zwei im Magazin befindlichen Diapositiven gedreht wird. B. Schaltwerk nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn- zeichnet, dass dem Ritzel (29) eine Sperrklinke (39) zugeordnet ist, die unter Druokbolastung in das Ritzel (29) eingreift und bei Anwendung einer die Druckbelastung übersteigenden Kraft bei Drehung des Ritzels über die Zähne desselben gleitet, 9. Schaltwerk nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Getriebe (15) eine verstellbare Reibungsbremse (28) zugeordnet ist, die durch. einen Anschlagstift (21) an der Steuerscheibe (19) über einen durch diesen bewegten Hebel (25) betätigt wird. 10, Schaltwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, ansonst wie beschrieben und bzw, oder dargestellt.
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