DE2109138C3 - GroBuhrwerk mit Westminsterschlag oder dergl. Spielwerk und mittels Batterie angetriebenem Getriebemotor für das Schlagwerk - Google Patents
GroBuhrwerk mit Westminsterschlag oder dergl. Spielwerk und mittels Batterie angetriebenem Getriebemotor für das SchlagwerkInfo
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- G04C21/00—Producing acoustic time signals by electrical means
- G04C21/04—Indicating the time of the day
- G04C21/06—Indicating the time of the day by striking mechanism
Description
dasselbe in dieser Schwenkstellung hauende vor dem ersten Viertelschlag
durch einen Stift des lose auf der Schlag- Aus F ig. 1 ist die Zusammenfassung des beschrfeslte
sitzenden Zahnrads losbar ist Sobald die benen Großuhrwerks in einzelne Baugruppen ersicht-„
wieder gelost wird, können die weiteren Nok- üch, welche jeweils an einer gemeinsamem hinter der
den Stundenhammer nicht mehr betätigen, und 5 Zeichenebene liegenden Einzelplatine angebracht
Sömdenschlag bricht nach der iichtigen Anzahl sind. In Fig. 1 sind die einzelnen Baugruppen jegnScWägenab.
weils schematisch vereinfacht als Block dargestellt pie KBnke weist bei einer vorteilhaften Ausgestal- Das gesamte Uhrwerk besteht aus dem Gehwerk 10,
eine Nase auf, die vorzugsweise nach innen dem Schlagwerk 12 mit den Hämmern 14, dem Ge-
und in der das Nockensegment festlegenden 10 triebemotor 16 für das Schlagwerk und dem Batterie-„„_.
mg der Klinke im Weg der Stifte des lose auf satz 18 zur Speisung des Getriebemotors 16 und des
der Schlagwerkwelle siteenden Zahnrads hegt Da- Gehwerks. Das Gehwerk 10 kann eine weitgehend
jjljrch wird die Klink«? im richtigen, durch die Stel- beliebige, handelsübliche Form besitzen und sowohl
Jung des zugehörigen Stiftes bestimmten Zeitpunkt ein Unruh- als auch ein Pendelwerk sein. Das
gelöst und das Nockensegment fällt durch Federzug 15 Schlagwerk ist so ausgebildet, daß seine Hämmer 14
in die Außerbetriebsstellung zurück. Nachdem der zu- nicht nur auf horizontal angeordnete Gongstäbe wirgehörige
Stift des Zahnrads an der Nase vorbeige- ken können, sondern auch auf vertikale, wenn die
wandert ist, kommt während der nächsten zwölf Hammerdrähte um 90° nach oben in die in Fig. 1
Stunden der nachfolgende Stift des Zahnrads jeweils strichpunktiert gezeigte Stellung 20 gebogen werden,
am Schluß des Stundenschlages in Eingriff mit der an 20 Dadurch ist es möglich, das gleiche Uhrwerk in
der Klinke sitzenden Nase. Tisch-, Wand- oder Standuhren einzubauen. Aus
Bei derartigen Schlagwerkuhren ist es oftmals er- dem gleichen Grunde ist ein zum Abstellen des
wünscht, zu bestimmten Zeiten, beispielsweise wäh- Schlagwerks dienender, in nicht näher gezeigter
rend der Nacht, das Schlagwerk abstellen zu können. Weise im Stromkreis des Getriebemotors 16 liegen-Dies
kann zwar grundsätzlich durch den erwähnten ag der Schalter 22 als Kipp- und Zugschalter ausgebil-Schalter
im Stromkreis des Getriebemotors erfolgen, det. Der Batteriesatz, der den Antrieb des Gehwerks
jedoch wird durch eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht, diese Abschaltung
während bestimmter Zeiträume auch automtuisch
während bestimmter Zeiträume auch automtuisch
vorzunehmen. Zu diesem Zweck ist an einem der 30 zelplatine oder auch im Gehäuse, z. B. an der
Zwischenräder eine Steuerkurve angeordnet, welche Innenseite; der Gehäusetür, angebracht und durch
während eines bestimmten Winkelstellungsbereiches
dieses Zwischenrades den Getriebemotor außer Betrieb setzt. Die Steuerkurve kann dabei beispielsweise
dieses Zwischenrades den Getriebemotor außer Betrieb setzt. Die Steuerkurve kann dabei beispielsweise
derart an dem erwähnten Hebelmechanismus angrei- 35 schematisch dargestellt, deren Rückseite mit den
fen, daß dieser das Schlagwerk nicht betätigen kann. daran angebrachten Baugruppen in Fig. 1 gezeigt
Diese Ausführungsform ist besonders einfach zu
montieren und zu bedienen, zumal da sie je nach
Konstruktion an einer beliebigen Stelle auf der
montieren und zu bedienen, zumal da sie je nach
Konstruktion an einer beliebigen Stelle auf der
und des Schlagwerks gleichzeitig speisen kann, ist vorzugsweise mit dem Werk nicht fest verbunden,
sondern an leicht zugänglicher Stelle an der Ein
, g
ein flexibles Kabel mit Stecker mit dem Werk verbunden.
In F i g, 2 ist die Vorderseite der Einzelplatine 24
Achse dieses Zwischenrades angebracht werden 40 sein, wie oben erwähnt.
ist. Der Batteriesatz 18 kann entweder fest mit dieser Einzelplätze verbunden sein oder an einer sonst
leicht zugänglichen Stelle des Gehäuses angebracht
Auf dieser Vorderseite der Platine 24 ist das Zeigerwerk und der Steuerteil des Schlagwerks angeordnet
Das Zeigerwerk weist in üblicher Weise ein Stundenrud 26 auf, welches mit einem ersten Zwi-
kann. Die gleiche Wirkung könnte beispielsweise auch erzielt werden, wenn mit dieser Steuerkurve ein
im Stromkreis des Getriebemotors liegender Kontakt zeitweise geöffnet wird.
Eine beliebig«; Einstellung der Abstellzeit läßt sich 45 schenrad 28 in Eingriff steht, das seinerseits mit
dadurch erzielen, daß die Steuerkurve in Drehrich- einem zweiten Zwischenrad 30 kämmt, das in nicht
tung verstellbar am Zwischenrad oder dessen Achse näher gezeigter Weise mit einem dritten, aus Fig.4
angebracht ist. Eine Einstellung der Abstelldauer ersichtlichen Zwischenrad 32 in Eingriff steht. Das
kann dadurch erzielt werden, daß zwei gegeneinan- dritte Zwischenrad 32 greift andererseits in ein auf
der und gegen das Zahnrad in DrehrichU'ng verstell- 50 der Schlagwerkwelle 34 lose sitzendes Zahnrad 36
bare Steuerkurven an dem Zahnrad angebracht sind. ein, wobei die Übersetzungsverhältnisse so gewählt
Die eine Steuerkurve bestimmt den Beginn und die andere das Ende der Abstellzeit.
An Hand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht des Uhrwerks von der rückwärtigen Seite der dasselbe tragenden
Einzelplatine,
F i g. 2 eine schematische Ansicht von der Vorderseite der Einzelplatine,
Fig.3 eine schematische, etwas vereinfachte Seitenansicht
des Schlagwerks,
Fig.4 einen Schnitt etwa gemäß den Pfeilen IV-IV in F ig. 3,
Fig.5 einen Schnitt etwa gemäß den Pfeilen V-V 65
in Fig. 3, welcher das Schlagwerk unmittelbar vor
Beginn des vollen Stundenschlags zeigt, und
i6 i d Fi5 hd
i6 i d Fi5 hd
sind, daß das Zahnrad 36 zum Stundenrad 26 im Übersetzungsverhältnis 1: 3 steht, d. h., bei einer vollen Umdrehung des Stundenrades ein Drittel Umdre-
55 hung ausführt.
Weiter weist das Zeigerwerk zwei strichpunktiert eingezeichnete Zeiger 38 und 40 auf. Ein zweiter
Zahnkranz 42 des Stundenrades steht in an sich bekannter Weise über einen Trieb 44 mit einem Zwi-
60 schenrad 46 in Eingriff, welches den Schaltstern 48 mit drei gleich hohen Kurvenzähnen 50 und einem
höheren Kurvenzahn 52 antreibt. Die Übersetzungsverhältnisse sind so gewählt, daß der Schaltstern eine
Umdrehung in der Stunde macht.
Eine Rolle 54 an einem um die Drehachse 56 schwenkbar gelagerten Hebel 58 tastet die Kurvenzähne
50 und 52 ab, wodurch der Hebel 58 und über
F i g. 6 einen der F i g. 5 entsprechenden Schnitt einen an demselben anliegenden Lappen 60 auch der
um die gleiche Drehachse 56 verschwenkbare Hebel 62 im Gegenzeigersinn verschwenkt werden. Dabei
verschieben sie einen weiteren, Über ein Gelenk 64 mit dem,Hebel 62 verbundenen Hebel 66 schräg
nach rechts unten gegen die Kraft einer Rückholfeder 68. Der Hebel 58 ist ebenfalls über eine Rückholfeder 70 am Hebel 62 in Anlage am Lappen 60
gehalten.
Unterhalb des Hebels 66 ist auf der Schlagwerkwelle 34 die Viertelscheibe 74 befestigt, welche um
ihren Umfang vier wachsende Abstände einschließende Viertelstifte 76 trägt.
- Wird nun der Hebel 66 infolge des Auflaufens der Rolle 54 an einem Kurvenzahn 50 des Schaltsterns nach rechts unten bewegt, so wird die am
Ende des Hebels 66 befindliche Nase 72 infolge ihrer Formgebung um den ersten Viertelstift 76 herumgeführt und fällt hinter diesem wieder ein. Gleichzeitig
fälit der in der Mitte des Hebels 66 befindliche Zahn 78 hinter einen mittleren Stift 80 eines weiteren, um
die Drehachse 82 drehbar gelagerten Hebels 84. Damit ist die Bereitschaftsstellung für die Auslösung
des Schlagwerks gegeben. Fällt nun die Rolle 54 von einem der Kurvenzähne, in der Darstellung gemäß
Fig.2 dem ersten Viertelzahn 50, ab, so wird der Hebel 66 durch seine Rückholfeder 68 nach schräg
links oben zurückgezogen und nimmt dabei durch seinen mittleren Zahn 78 den Hebel 84 mit, der mit
einem oberen Stift 86 einen Kontaktschalter 88 schließt, der seinerseits den Getriebemotor 16 an
Spannung legt Der Getriebemotor läuft allerdings nur dann an, wenn der in seinem Stromkreis liegende
Schalter 22 eingeschaltet ist.
Mit dem Anlaufen des Getriebemotors wird die mit diesem gekoppelte Viertelscheibe 74 im Gegenzeigersinn gedreht Der zweite Viertelstift 76 drückt
gegen Ende des ersten Viertelschlages von unten gegen die Nase 72 des Hebels 66 und hebt ihn hoch.
Der mittlere Stift 80 des Hebels 84 rastet aus dem Zahn 78 aus, und der Hebel 84 fällt zurück und öffnet den Kontaktschalter 88. Der Getriebemotor
bleibt stehen. Derselbe Vorgang wiederholt sich bei den folgenden Viertelschlägen. Lediglich die Anzahl
der Viertelschläge ändert sich durch den größer werdenden gegenseitigen Abstand der Viertelstifte 76.
Zwischen dem vierten und dem ersten Viertelstift 76 erfolgen sowohl die vier Viertelschläge als auch maximal zwölf Stundenschläge, d. h., bei jeder vollen
Stande läuft die Viertelscheibe 74 um mehr als eine halbe Umdrehung bis zum eisten Viertelstift durch.
Die Anzahl der jeweils erfolgenden Stundenschläge wird in einer weiter unten näher erläuterten Weise im
Schlagwerk selbst bestimmt
Das Ein- bzw. Nachstellen der Uhrzeit kann »links«herum bzw. »rechts«herum erfolgen. Wenn
die Uhrzeiger linksherum gedreht werden, dreht sich auch der Schaltstern linksherum. Dabei wird der Hebel 58 lediglich angehoben und fällt dann wieder infolge des Zugs der Feder 70 auf den Lappen 60 des
Hebels 62 zurück. Eine Betätigung der übrigen Hebel 66 and 84 des Hebelmechanismus erfolgt dabei
aicfet Beim Drehen der Zeiger sowohl links- als auch
rechtsherum wird das Schlagwerk in bezog avf die eingestellte Uhrzeit aus dem Takt kommen, weil sich
die Stellung des Schaltsterns 48 zur Viertelscheibe 74
über das Zeigerwerk verändert hat and außerdem auch der Getriebemotor 16 beim Rechtsherumdrehen
ober den Hebel 84 zunächst kurzzeitig betätigt wird
u:id erst über den nächstfolgenden Viertelstift 76 abgestellt wird. Um das Schlagwerk wieder in Takt zu
bringen, weist die Viertelscheibe 74 an ihrem Umfang eine Aussparung 90 auf. Der Hebel 84 liegt mit
einem inneren Stift 92 am Umfang der Viertelscheibe 74 an und fällt zu jeder Stunde jeweils nach Beendigung des Dreiviertelschlages in diese Aussparung 90
ein. Dadurch hat sich der mittlere Stift 80 des Hebels 84 so weit vom Zahn 78 des Hebels 66 entfernt, daß
ίο nur der hohe Kurvenzahn 52 des Schaltsterns 48 den Hebel 66 über die Hebel 58 und 62 so weit bewegen
kann, daß er mit seinem Zahn 78 hinter den mittleren Stift SO des Hebels 84 einfallen kann. Da der
hohe Kurvenzahn 52 der vollen Stunde der Zeigerstellung entspricht, wird in diesem Zeitpunkt der He-
b;l 84 erfaßt und nach Abfallen des Hebels 58 vom hohen Kurvenzahn 52 die nächste Schlagfolge ausgelöst, die eben dann der volle Stundenschlag ist. Das
bedeutet daß jeweils zur vollen Stunde die Synchroau nisation zwischen Zeigerstellung und Schlagwerk
wiederhergestellt ist
Eine Feineinstellung des Hebelmechanismus kaum durch einen an der Platine 24 verdrehbar angebrachten, exzentrischen Anschlag 94 für den Hebel 6? eras folgen.
Der Getriebemotor 16 ist in nicht näher gezeigter Weise so an das Schlagwerk angelenkt daß er leicht
austauschbar und dadurch auch die Verwendung verschiedener Fabrikate möglich ist, was nicht nur
aus wirtschaftlichen, sondern besonders aus reparaturtechnischen Gründen von Bedeutung ist
da der Motor der verhältnismäßig störanfälligste Baustein sein dürfte. Ähnliches gilt auch für das
Gehwerk 10.
Die beschriebene Ausbildung des Steuerteils für das Schlagwerk ermöglicht eine besonders einfache
Zusatzeinrichtung zur Schlagwerkabstellung, beispielsweise während der Nachtstunden. Das Zwischenrad 30 macht während 24 Stunden eine Umdrehung, und daher kann an diesem ein eine Steuerkurve
96 tragender Sektor 98 um die Achse 100 drehbar angebracht werden, wobei an dem Zwischenrad 30
eine Schraube 102 befestigt ist, die in einen kreisbogenförmigen Schlitz 104 des Sektors 98 eingreift.
Durch Festziehen der Schraube 102 kann der Sektor 98 in jeder beliebigen Drehstellung am Zwischenrad
30 festgelegt werden. Die Länge der Steuerkurve 96 entspricht der Abstelldauer des Schlagwerks. Der
Sektor 98 kann beispielsweise auch in zwei Teile aafgespalten werden, welche gegeneinander verstellt
werden können, so daß auch die Abstelldauer verändert werden kann. Die Steuerkurve 96 kann beispielsweise über eine mit dem Hebel 66 in Verbindung stehende Roue 106 den Hebel 66 so weit anheben, daß dieser mit seiner Nase 78 nicht mehr auf
den Hebel 84 einwirken kann. Dadurch wird das Schlagwerk außer Betrieb gesetzt Statt der Betätigung des Hebels 66 über die Rolle 106 könnte die
Steuerkurve 96 beispielsweise auch direkt einen im Stromkreis des Getriebemotors 16 Gegenden Kontaktschalter zeitweise öffnen. Durch einen weiteren,
nicht gezeigten Schalter, mit dem man diesen Kontaktschalter kurzschließen kann, könnte die Scblagwerkabstellung beliebig ein- oder ausgeschaltet werden. Auch kann «fiese Steuereitung an einer an
deren Stelle der Achse 100 angeordnet sein, so daß sie auch von hinten zugänglich ist.
aus den F i g. 3 bis 6 ersichtlich. Auf der Schlagwerkwelle 34 sitzen in oben erläuterter Weise die Viertelnockenscheiben
108 und die Stundennockenscheibe 110. Durch diese Nockenscheiben werden die Viertelhämmer
112 und der Stundenhammer 120 betätigt. Mit dem Stundenhammer 120 kann ein nicht
dargestellter Kamm verbunden sein, der beim Anheben des Stundenhammers einzelne Viertelhämmer
mit anhebt, damit beim Stundenschlag ein Akkord erzeugt wird. Die Anordnung der Stundennockenscheibe
110 auf der gemeinsamen Schlagwerkweile für die Viertelnockenscheiben 108 unterscheidet sich
von bekannten Schlagwerken. Bei bekannten Schlagwerkuhren dieser Größenordnung hat der Stundenschlag
ein eigenes Rädergetriebe mit eigener Feder «5 oder eigenem Kettenzug als Kraftquelle und wird
vom hohen Kurvenzahn des Schaltsterns in Verbindung mit dem Viertelschlag zur Auslösung gebracht.
Zur Synchronisierung des Stundenschlags sind dagegen bei dem beschriebenen Uhrwerk lediglich die
drei Zwischenräder 28, 30 und 32 erforderlich, welche die Verbindung zwischen dem Stundenrad 26
des Zeigerwerks und dem lose auf der Schlagwerkwelle 34 sitzenden Zahnrad 36 herstellen. Wie oben
erläutert, macht das Zahnrad 36 in zwölf Stunden ^5
eine Drittelunidrehung. Gleichmäßig um den Umfang des Zahnrads 36 verteilt sind drei Stifte 116, welche
jeweüe v.szh zwölf Stunden ihre Plätze tauschen.
Diese Stifte 116 haben folgende Wirkung.
Die Stundennockenscheibe 110 trägt in der aus den F i g. 5 und 6 ersichtlichen Weise einen festen
Nocken 118 für die volle Stunde Eins. In der aus Fig.5 ersichtlichen Weise greift der Nocken 118 an
einem mit dem Stundenhammer 120 fest verbundenen Zahn 122 an und löst dadurch einen Stundenschlag
aus. Die Nocken 124 für die Stundenschläge Zwei bis Zwölf sitzen auf einem Nockensegment 126,
welches daher insgesamt elf Nocken 124 in gleichen Abständen trägt. Das Nockensegment 126 ist um
eine Drehachse 128 schwenkbar an der Stundennok- *°
kenscheibe 110 gelagert und weist an ihrem den Nocken 124 entgegengesetzten Ende eine Anstiegskurve
130 auf. Beim Auflaufen der Anstiegskurve 130 an einem festen, vierkantigen Anschlag 132 wird
das Nockensegment 126 aus der in F i g. 6 gezeigten Stellung in die in F i g. 5 gezeigte Stellung ausgeschwenkt,
worauf eine Klinke 134 an einem Stift 136 des Nockensegments 126 eingreift und dadurch das
Segment in dieser Stellung hält. Die Klinke 134 ist ebenfalls um eine Drehachse 138 an der Stundennokkenscheibe
110 schwenkbar gelagert und wird durch eine Feder 140 gegen den Stift 136 gedrückt. In dieser
ausgeschwenkten Stellung betätigen die Nocken 124 des Nockensegments 126 den Stundenhammer
120. Scbald nun der gerade im Bereich der Klinke
134 befindliche Stift 116 des Zahnrads 36 an einer nach innen ragenden Nase 142 angreift, wird die
Klinke gegen die Kraft der Feder 140 vom Stift 136 gelöst, und dadurch kann das inzwischen vom Anschlag
132 freigekommene Nockensegment 126 durch die Rückholfeder 144 wieder in die in F i g. 6
gezeigte Stellung zurückgezogen werden. In dieser Stellung kommt der Stift 136 an einem zweiten Absatz
146 der Klinke zur Anlage.
Die Anstiegskurve 130 läuft noch während des Vierviertelschlages auf den Anschlag 132 auf und
schwenkt die Nocken 124 in Betriebsstellung, d.h. auf die Höhe des festen Nockens 118. Die Stellung
des zuerst an der Nase 142 der Klinke 134 angreifenden Stiftes 116 bestimmt dabei, wieviel Schläge beim
jeweiligen Stundenschlag ausgeführt werden sollen. Das Zahnrad 36 dreht sich, wie aus dem Obigen hervorgeht,
während einer Stunde genau um das Winkelmaß 10° eines Abstandes zwischen den Nocken
12Λ weiter, rc daß jede Stunde ein Nocken 124 mehr
den Stundenhammer 120 betätigen kann, bevor das Nc"kcnsegment 126 zurückfällt. Das wird so fortgesetzt
bis zur zwölften Stunden. Bei der Stunde Eins kommt der nächste Stift 116 zur Wirkung, und zwar
so, daß das zwangläufig über die Anstiegskurve 130 ausgefahrene Nockensegment 126 sofort wieder
zurückfallen kann, bevor dessen erster Nocken 124 den Stundenhammer 120 erfassen kann.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, treibt der ebenfalls an der Platine 24 sitzende Getriebemotor 16 über ein
Getriebe 148 die Schlagwerkwelle 34 an, auf welchei auch die Viertelscheibe 74 befestigt ist. Die Darstellung
des Steuerteils, der in F i g. 3 auf der linker Seite der Platine 24 gelegen ist, ist stark vereinfachl
und nicht maßstäblich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- Patentansprüche:1 Großuärwedc mit Westminsterschlag oder dergleichen Spielwerk, mit einem Gehwerk, einem Schlagwerk, einem Steuerten für das Schlagwerk, einem Getriebemotor zum Antrieb des Schlagwerks und einem Battenesatz für den Getriebemotor, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Schlagwerkwelle (34) Viertelhammer (112) bzw. einen Stundenhammer (120) betltigende Nockenscheiben für die Viertelschläge w (1Ό8) bzw den Stundenschlag (110) sitzen, daß das Stundenrad (26) des Zeigerwerks über Zwischenräder (28, 30, 32) mit einem lose auf der Schlagwerkwelle (34) sitzenden, mit Säften (116) versehenen Zahnrad (36) in Verbindung steht und daß jeweils durch einen der Stifte (116) aach jedem vollen Stundenschlag ein an der Stundennockenscheibe (110) gegen Federzug schwenkbar gelagertes Nockensejmlnt (126) zum Auslösen der Stundenschläge sobetätigbar ist, daß es außer oo Eingriff mit dem Stundenhammer (120) des Schlagwerks kommt.
- 2 Großuhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Zwischenräder (28, 3Φ, 32) vorgesehen sind und daß das lose auf der »5 Schlagwerkwelle (34) sitzende Zahnrad (36) mit dem Stundenrad (26) des Zeigerwerks ein Über-Setzungsverhältnis von 1:3 srwi* drei gleichmäßig über seinen Umfang verteilte otifte (1116) aufweist.
- 3. Großuhrwerk nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Stundennockenscheibe (110) einen festen Nocken (118) für die volle Stunde Eins trägt und daß das an der Samdennockenscheibe schwenkbar gelagerte Nockensegment (126) elf weitere Nocken (124) trägt, die nur in einer durch eine federbelastete Klinke(ll34) feststellbaren Schwenkstellung (Fig. 5) des Nokkensegments (126) am Stundenhammer (12Ol mgreifen, wobei diese Schwenkstellung durch Auflaufen einer am Nockensegment (126) sitzenden Anstiegskurve (130) an einem festen Anschlag (132) einstellbar und die dasselbe in dieaer Schwenkstellung haltende Klinke (134) durch einen Stift (116) des lose auf der Schlagwerkwelle (34) sitzenden Zahnrads (36) lösbar ist.
- 4. Großuhrwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (134) eine Nase (142) aufweist, welche in der das Nockensegraent (126) festlegenden Stellung der Klinke im Weg so der Stifte (116) des lose auf der Schlagwerkv/elle (34) sitzenden Zahnrads (36) liegt.
- 5. Großuhrwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Zwischenräder (30) eine Steuerkurve (96) angeordnet ist, welche während eines bestirnmten Winkelstellungsbereiches dieses Zwi-schenrades den Getriebemotor (16) außer Beirieb setzti ·
- 6. Großuhrwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (96) derart am Hebelmechanismus (58, 62, 66, 84) angreift, daß dieser das Schlagwerk nicht betätigen kann.
- 7. Großuhrwerk nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegeneinander und gegen das Zwischenrad (30) in Drehrichtung verstellbare Steuerkurven an dem Zwischenrad angebracht sindDie Erfindung betrifft ein Großuhrwejk mit Westminsterschlag oder dergleichen Spielwerk, mit einem Gehwerk, einem Schlagwerk, einem Steuerteil für das Schlagwerk, einem Getriebemotor aim Antrieb des Schlagwerks und einem Battenesatz für den Getnebemotor.Bei den herkömmlichen Großuhrwerken mit Westminsterschlag verteilt sich die Schlagwerkanordnung stets auf zwei getrennte Schlagwerke mit eigenem Feder- oder Gewichtsantrieb, nämlich das Viertelschlagwerk und das Stundenschlagwerk. Beide Schlagwerke sind mit der Kadratur verbunden, die ihrerseits vom Zeigerwerk gesteuert wird. Diese Anordnung ist verhältnismäßig aufwendig und kompliziertDurch die Erfindung soll die Schlagwerkkonstruktion, insbesondere die steuernde Kadratur, wesentlichvereinfacht werden. Λ-Αι1».ι» ocDiese Aufgabe wtrd erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß auf einer Schlagwerkwelle Viertelhammer bzw. einen Stundenhammer betätigende Nockenscheiben für die Viertelschlage bzw den Stundenschlag sitzen, daß das Stundenrad des ^ge™erks über Zwischenräder mit einem lose auf der SchlagwerkweUe sitzenden, mit Stiften versehenen Zahnrad in Verbindung steht und daß jeweils durch einen der Stifte nach jedem vollen Stundenschlag ein an der Stundennockenscheibe gegen Federzug schwenkbar gelagertes Nockensegment zum Auslosen der Stundenschläge so betätigbar ist, daß es außer Eingnft mit dem Stundenhammer des Schlagwerks kommt.Durch die erfindungsgemäße Ausfuhrung wird nicht nur die Schlagwerkanordnung sondern auch die steuernde Kadratur stark vereinfacht, allein ».hon deshalb, weil z. B. der sonst ubhche Stundenrechen, der Schöpfer und die Stundenstaffel entfallen.Die an dem vom Stundenrad über die Zwischenräder angetriebenen Zahnrad sitzenden Stifte bestimmen, wieviel Schläge der Stundenhammer jeweils ausführt. Nach der der jeweiligen Stunde entsprechenden Anzahl von Stundenschlagen greift einer der Stifte so an dem verschwenkbaren Nockensegment an, daß die Nocken desselben den Stundenhammer nicht mehr betätigen können.Die Übertragung des Antriebs vom Stundenrad des Zeigerwerks zu dem lose auf der Scnlagwerkwelle sitzenden Zahnrad erfolgt bei einer yorteilhaften Ausgestaltung beispielsweise durch drei Zwischenräder, wobei insgesamt zwischen dem Stundenrad und diesem Zahnrad ein Übersetzungsverhältnis von 1:3 erzielt wird. Das Zahnrad fuhrt daher in zwölf Stunden eine Drittelumdrehung aus. In diesem Fall werden an dem Zahnrad drei gleichmäßig über den Umfang verteilte Stifte zur Betätigt ig des Nokkensegments vorgesehen.Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Stundennockenscheibe des Schlagwerks nur einen festen Nocken für die volle Stunde Eins auf, und das an dieser Nockenscheibe schwenkbar gelagerte Nockensegment trägt elf weitere Nocken zur Betätigung des Stundenhammers. Dieses Nockensegment kann zwisehen zwei Schwenkstellungen verstellt werden, wo· bei nur in einer dieser Schwenkstellungen die eil Nocken zum Eingriff mit dem Stundenhammer korn men können. Das Nockensegment kann durch enu federbelastete Klinke in dieser Schwenkstellung gehalten werden, wobei diese Schwenkstellung durch Auflaufen einer am Nockensegment sitzenden Anstiegskurve an einem festen Anschlag einstellbar und
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