DE102006001949B3 - Vorrichtung zum Einziehen einer Materialbahn - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Einziehen einer Materialbahn in eine Arbeitsmaschine mit einer entlang einer Führungseinrichtung bewegbaren Einzugseinrichtung, wobei die Einzugseinrichtung eine Vielzahl von einzelnen, in der Führungseinrichtung entlang eines Führungswegs lose hintereinander gereihten Einzelelementen aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einziehen einer Materialbahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE-OS 22 41 127 ist eine Vorrichtung zum Einziehen von Materialbahnen in Rotationsdruckmaschinen bekannt, bei der ein beispielsweise als Kette oder Stahlband ausgebildetes endliches Einzugselement aus einem Speicher ausgezogen und über Weichen entlang einem ausgewählten Einzugsweg einer Mehrzahl von möglichen Einzugswegen zum Ausgangsort gebracht wird, wo die Materialbahn am Einzugselement eingehängt wird. Anschließend wird das Einzugselement zusammen mit der angehängten Materialbahn wieder zurückgezogen, wodurch die Materialbahn in den ausgewählten Einzugsweg eingezogen wird.
  • Aus der DE 25 32 168 A1 ist eine Vorrichtung zum Einziehen einer Materialbahn in eine Rollenrotationsdruckmaschine bekannt, bei der ein endliches Führungsmittel zwischen zwei Speichern entlang einem ausgewählten Einzugsweg einer Mehrzahl von möglichen Einzugswegen hin und her transportiert wird. Zum Auswählen des jeweiligen Einzugswegs werden Teilstücke des Führungsmittels entsprechend den jeweils ausgewählten Teilbahnen miteinander verbunden und die nicht benötigten Teilstücke des Führungsmittels werden in Einhängevorrichtungen geparkt.
  • Die US 53 97.044 A zeigt eine weitere Vorrichtung zum Einziehen einer Materialbahn in eine Materialbahn-Bearbeitungsmaschine, welche ein Einzugsband und einen hieran befestigten Mitnehmer für die Materialbahn umfasst, wobei das Einzugsband auf einen Speicher auf- bzw. von einem Speicher abspulbar ist und die Geschwindigkeit des Einzugsbands steuerbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einziehen einer Materialbahn mit einfachem Antrieb zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass für den gesamten Einzugsweg der Materialbahn nur ein einziger Antrieb erforderlich ist und dass der Antrieb der Einzugseinrichtung, beispielsweise ein Kettenrad des Antriebs, mit der Einzugseinrichtung stets in Eingriff ist, wodurch ein gleichmäßiger, ruckfreier Lauf der Einzugseinrichtung und damit der einzuziehenden Materialbahn gewährleistet ist und somit einen Papierriss verursachende Spannungsspitzen beim Einziehvorgang vermieden werden können. Darüber hinaus kann ein einfacher Antrieb vorgesehen werden, der keine federnde Lagerung erforderlich macht.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens zwei Einzugseinrichtungen vorgesehen sind, wobei die erste Einzugseinrichtung diejenige mit den lose hintereinandergereihten Einzelelementen ist und die zweite Einzieheinrichtung beispielsweise mindestens eine endliche Kette umfasst.
  • In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Einzelelemente als miteinander nicht verbundene Rollenkettenelemente ausgebildet sind, wobei die Laschen benachbarter Rollenkettenelemente miteinander in Kontakt stehen, so dass sich benachbarte Rollen der Rollenkettenelemente nicht berühren, wodurch die Abnutzung der Rollen minimiert wird.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn zwischen Rollen und Laschen der Rollenkettenelemente ein definiertes Spiel vorgesehen ist, so dass die Einzugseinrichtung auch durch eine gedrillte Führungseinrichtung, z. B. im Bereich von Wendestangen im Oberbau einer Rollenrotationsdruckmaschine, bewegt werden kann.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die zweite Einzieheinrichtung eine Rollenkette, beispielsweise eine Fahrradkette umfasst, deren Führungsweg an den Führungsweg der ersten Einzugseinrichtung anschließt, wobei an mindestens einem Ende des Führungswegs vorzugsweise je ein Speicher für die Kette angeordnet ist. Vorteilhaft hierbei ist, dass aufgrund des Speichers keine eigene Rückführung erforderlich ist und dass in besonders kostengünstiger Weise als zweite Einzugseinrichtung Fahrradketten verwendbar sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Einziehen einer Materialbahn in eine Druckmaschine in stark schematisierter Darstellung,
  • 2 eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Einzelelemente der Einzugseinrichtung der Vorrichtung nach 1;
  • 3 eine Draufsicht auf die Einzelelemente nach 2;
  • 4 eine Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Einzelelemente der Einzugseinrichtung der Vorrichtung nach 1;
  • 5 eine Draufsicht auf die Einzelelemente nach 4;
  • 6 eine Draufsicht auf ein einen Mitnehmer für die einzuziehende Materialbahn aufweisendes Einzugsmittel der Einzugseinrichtung der Vorrichtung nach 1;
  • 7 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Einziehen einer Materialbahn in eine Druckmaschine in stark schematisierter Darstellung;
  • 8 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Einziehen einer Materialbahn in eine Druckmaschine in stark schematisierter Darstellung.
  • Zunächst wird auf das erste Ausführungsbeispiel gemäß 1 bis 6 Bezug genommen. Eine im Übrigen nicht näher dargestellte Arbeitsmaschine 01, insbesondere eine Rollenrotationsdruckmaschine 01, umfasst beispielsweise zwei Druckeinheiten 02; 03 zum wahlweisen Bedrucken einer nicht näher dargestellten Materialbahn, z. B. Bedruckstoffbahn, insbesondere einer Papierbahn, die von einer Vorratsrolle 04 bzw. Rollenwechsler 04 abwickelbar ist, nach dem Bedrucken einem Oberbau 06 zuführbar ist, der beispielsweise eine Wendestangeneinrichtung umfassen kann, und schließlich einer Nachbearbeitungsstation 07 zuführbar ist, die beispielsweise von einem Falzapparat 07 gebildet sein kann, in der die Bedruckstoffbahn bzw. mehrere zu einem Strang zusammengeführte Bedruckstoffbahnen gefalzt, geschnitten und zu Produktabschnitten vereinzelt werden.
  • Zum Einziehen der Bedruckstoffbahn in die Rollenrotationsdruckmaschine 01 ist eine Einzugsvorrichtung vorgesehen, die eine Führungseinrichtung 08, insbesondere eine Führungsschieneneinrichtung 08 umfasst, in der eine Einzugseinrichtung 09 (in 1 nicht separat dargestellt) verschieblich geführt ist. Die Führungsschieneneinrichtung 08 ist im Wesentlichen neben der Führungsbahn der Bedruckstoffbahn angeordnet und umfasst verschiedene Abschnitte, die den unterschiedlichen möglichen Führungsbahnen der Bedruckstoffbahn entsprechen.
  • Die Führungsschieneneinrichtung 08 umfasst eine Mehrzahl von Führungsschienenabschnitten 11; 12; 13; 14; 16; 17; 18; 19, wobei parallele Führungsschienenabschnitte 12; 13 bzw. 16; 17 über Weichen 21; 22 bzw. 23; 24 miteinander verbunden sind. Die Führungsschieneneinrichtung 08 definiert mehrere mögliche geschlossene Führungswege, z. B. 11; 12; 14; 16; 18; 19 oder 11; 13; 14; 16; 18; 19 usw., wobei bei unterschiedlichen geschlossenen Führungswegen die Bedruckstoffbahn z. B. unterschiedliche Druckeinheiten 02; 03 durchläuft.
  • Mit dem Bezugszeichen „E" ist eine Einhängposition bzw. Ausgangsposition bezeichnet, also eine Position, an der die Bedruckstoffbahn an der Einzugseinrichtung 09 eingehängt wird, üblicherweise in der Nähe der Vorratsrolle 04 bzw. des Rollenwechslers 04, und mit dem Bezugszeichen „A" eine Aushängeposition, an der die Bedruckstoffbahn von der Einzugseinrichtung 09 wieder ausgehängt wird. Die Aushängeposition A befindet sich im Falle des Ausführungsbeispiels vor dem Falzapparat 07, sie kann jedoch beispielsweise auch im Anschluss an einen (nicht dargestellten) Längsfalztrichter des Falzapparates 07 angeordnet sein.
  • Die Einzugseinrichtung 09 umfasst eine Vielzahl von einzelnen, entlang der Führungsschienenabschnitte z. B. 11; 12; 14; 16; 18; 19 oder 11; 13; 14; 16; 18; 19 usw. lose hintereinandergereihten Einzelelementen 26, wie sie beispielsweise in 2 und 3 dargestellt sind. Jedes Einzelelement 26 ist nach Art eines Rollenkettenelements 26 ausgebildet und umfasst zwei seitliche Laschen 27, die einen Bolzen 28 tragen, an dem eine Rolle 29 drehbar gelagert ist. Wie aus 2 und 3 ersichtlich, ist die Anordnung derart, dass die einen Enden der Laschen 27 des einen Einzelelements 26 an den anderen Enden der Laschen 27 des benachbarten Einzelelements 26 anstoßen, so dass die Rollen 29 benachbarter Einzelelemente 26 auf Abstand gehalten werden.
  • Eine alternative Ausgestaltung der Einzelelemente 26 ist in 4 und 5 gezeigt. Jedes Einzelelement 26 umfasst hier zwei Rollen 29, die an jeweils einem Bolzen 28 an zwei seitlichen Laschen 27 drehbar gelagert sind. Die Laschen 27 sind an einem Ende des Einzelelements 26 in einer solchen Länge ausgebildet, dass sie an den anderen Enden der Laschen 27 des benachbarten Einzelelements 26 anstoßen und so wiederum die Rollen 29 benachbarter Einzelelemente 26 auf Abstand halten, wobei dieser Abstand im Übrigen dem Abstand benachbarter Rollen 29 einer entsprechenden Rollenkette entspricht (insbesondere dem Abstand der Rollen des weiter unten beschriebenen Rollenkettenstücks 32).
  • Die Einzelelemente 26 sind nach Art einer Rollenkette in Führungsschienen 31 verschieblich geführt, wobei die Führungsschienen 31 in an sich bekannter Weise einen in etwa C-förmigen Querschnitt aufweisen. Weiterhin sind im Falle beider Ausführungsbeispiele nach 2 und 3 bzw. 4 und 5 die Rollen 29 mit so viel Spiel versehen, dass eine Führung der Rollen 29 entlang verdrillen Führungsschienen, z. B. im Bereich der Wendestangen des Oberbaus 06, möglich ist.
  • Die Einzugseinrichtung 09 umfasst, wie in 6 dargestellt, zusätzlich zu den Einzelelementen 26 ein Einzugsmittel 32 endlicher Länge, insbesondere ein Rollenkettenstück 32, welches ebenfalls in der Führungsschieneneinrichtung 08 geführt ist und einen an sich bekannten Aufbau aufweisen kann. Am Rollenkettenstück 32 ist seitlich ein Mitnehmer 33 befestigt, der in ebenfalls an sich bekannter und daher nicht näher erläuterter Weise zum Einhängen des Endes der Bedruckstoffbahn dient.
  • Sämtliche Führungsschienenabschnitte 11; 12; 13; 14; 16; 17; 18; 19 sind mit Einzelelementen 26 bestückt, wobei in die Folge von Einzelelementen 26 zusätzlich das den Mitnehmer 33 tragende Rollenkettenstück 32 zwischengeschaltet ist. In einer Ausgangssituation befindet sich das Rollenkettenstück 32 beispielsweise in der Einhängeposition E. Entsprechend dem gewünschten Einzugsweg über wahlweise den Führungsschienenabschnitt 12 oder 13 und wahlweise den Führungsschienenabschnitt 16 oder 17, also beispielsweise entsprechend dem gewünschten Einzugsweg über die Führungsschienenabschnitte 11; 12; 14; 16; 18 bzw. 11; 13; 14; 16; 18, usw. werden die Weichen 21; 22; 23; 24 entsprechend gestellt, das vorauseilende Ende der Bedruckstoffbahn am Mitnehmer 33 des Rollenkettenstücks 32 befestigt und dann die in der Führungsschieneneinrichtung 08 befindliche Einzugseinrichtung 09 mittels einer Antriebsvorrichtung 34 angetrieben, die ein mit den Einzelelementen 26 bzw. dem Rollenkettenstück 32 in Eingriff stehendes Kettenrad 34 umfassen kann und mittels eines Motors 36 antreibbar ist.
  • Es werden stets alle innerhalb eines geschlossenen Führungswegs befindlichen und aneinander anliegenden Einzelelemente 26 sowie das Rollenkettenstück 32 gemeinsam angetrieben bzw. entlang dem gewählten Weg geschoben. Die in den jeweils inaktiven Führungsschienenabschnitten 11; 12; 13; 14; 16; 17; 18; 19, z. B. dem Führungsschienenabschnitten 13 und 17 befindlichen Einzelelemente 26 werden hierbei innerhalb des jeweiligen inaktiven Führungsschienenabschnitts 13; 17 unbeweglich gehalten, z. B. mittels nicht dargestellter Begrenzungselemente, die über die entsprechenden Weichen 21; 22; 23; 24 aktivierbar sein können, eingeschlossen, oder sie werden fixiert, beispielsweise durch Klemmen des jeweils letzten Einzelelements 26 an beiden Enden des inaktiven Führungsschienenabschnitts, z. B. 13 und 17.
  • Sobald das den Mitnehmer 33 tragende Rollenkettenstück 32 die Aushängeposition A erreicht hat, wird die Bedruckstoffbahn ausgehängt und das Rollenkettenstück 32 über den Führungsschienenabschnitt 19, z. B. Rückführungsabschnitt 19 zur Antriebsvorrichtung 34 bzw. der Ausgangsposition E zurückgeführt.
  • Es wird nun auf das alternative Ausführungsbeispiel gemäß 7 Bezug genommen. Die Arbeitsmaschine 01 bzw. Rollenrotationsdruckmaschine 01 entspricht im Wesentlichen derjenigen gemäß 1, es wurde jedoch zur Darstellung ein noch größerer Grad an Abstraktion gewählt.
  • Im Falle des alternativen Ausführungsbeispiels ist neben der ersten Einzugseinrichtung 09 noch eine zweite Einzugseinrichtung 37 vorgesehen, wobei die zweite Einzugseinrichtung 37 einen Führungsweg endlicher Länge definiert und an den Führungsweg der ersten Einzugseinrichtung 09 anschließt. Im Falle des dargestellten Ausführungsbeispiels erstreckt sich die erste Einzugseinrichtung 09 beispielsweise durch die Druckeinheit 02 bzw. 03 hindurch bis zwischen die Weichen 22 und 23 und die zweite Einzugseinrichtung 37 erstreckt sich von diesem Bereich durch den Oberbau 06 hindurch bis vor das Falzwerk 07.
  • Die zweite Einzugseinrichtung 37 kann in nicht näher dargestellter, da an sich bekannter Weise mindestens einen sich aus Kettengliedern zusammensetzenden Kettenstrang 40, z. B. eine Kette 40 umfassen, der beispielsweise als Rollenkette 40 ausgebildet sein kann und in der Führungsschieneneinrichtung 08, insbesondere in dem sich aus den Führungsschienenabschnitten 14 (teilweise); 16; 17; 18 und den Weichen 23; 24 zusammensetzenden Bereich der Führungsschieneneinrichtung 08 verschiebbar geführt ist. An beiden Enden des Führungswegs der zweiten Einzugseinrichtung 37 ist jeweils ein Speicher 38; 39 für die Kette 40 angeordnet, so dass keine eigene Rückführung für die Kette 40 erforderlich ist. Weiterhin ist an beiden Enden des Führungswegs der zweiten Einzugseinrichtung 37 eine Antriebsvorrichtung 41 bzw. 42 für die Kette 44 vorgesehen. Ggf. kann auch auf eine der beiden Antriebsvorrichtungen 41; 42, beispielsweise die Antriebsvorrichtung 41, und auf einen der beiden Speicher 38; 39, beispielsweise den Speicher 38, verzichtet werden.
  • Gemäß eines nicht dargestellten Ausführungsbeispiels erstreckt sich die erste Einzugseinrichtung 09 bis über den Bereich der Weiche 23 hinaus (in der Praxis ist hier eine Mehrzahl von Weichen vorgesehen) und es ist eine entsprechend erhöhte Anzahl von Ketten 41 bzw. Rollenketten 41 für jeden der möglichen Führungsschienenabschnitte 16; 17 (in der Praxis mehr als zwei) vorgesehen.
  • Es wird nun auf das weitere alternative Ausführungsbeispiels nach 8 Bezug genommen. Die Arbeitsmaschine 01 bzw. Rollenrotationsdruckmaschine 01 entspricht im Wesentlichen wieder derjenigen gemäß 1, es wurde jedoch zur Darstellung wiederum ein noch größerer Grad an Abstraktion gewählt.
  • Im Falle dieses alternativen Ausführungsbeispiel umfasst die Einzugsvorrichtung eine Führungseinrichtung 43, insbesondere eine Führungsschieneneinrichtung 43 mit den Führungsschienenabschnitten 11; 12; 13; 14; 16; 17; 18, jedoch ohne einen Rückführungsabschnitt 19, und mit Weichen 21; 22; 23; 24. In der Führungsschieneneinrichtung 43 ist eine Einzugseinrichtung 44 in Form einer Kette 44, insbesondere einer (besonders kostengünstigen) Rollenkette 44 o. dgl. geführt. Die Länge der Kette 44 entspricht mindestens der einfachen Strecke des Einzugsweges der Bedruckstoffbahn. An den beiden Enden der Führungsschieneneinrichtung 43, insbesondere im Bereich der Vorratsrolle 04 bzw. des entsprechenden Rollenwechslers 04 einerseits und im Bereich vor dem Längsfalztrichter des Falzapparates 07 andererseits, ist jeweils ein Speicher 46 bzw. 47 zur Aufnahme der Kette 44 bzw. eines Teils davon angeordnet. Weiterhin ist an beiden Enden der Führungsschieneneinrichtung 43 jeweils eine Antriebsvorrichtung 48; 49 zum Antreiben der Kette 44 vorgesehen.
  • Die Speicher 46; 47 können als schmale, oben geöffnete Behälter 46; 47 z. B. aus Blech ausgebildet sein, deren lichte Breite der Breite der Kettenglieder der Kette 44 angepasst ist und z. B. 2 mm größer als diese ist. Die Kette 44 kann sich in die Behälter 46; 47 aufgrund der Schwerkraft selbsttätig hineinlegen.
  • Im Falle dieses Ausführungsbeispiels geht der Einziehvorgang der einzuziehenden Bedruckstoffbahn wie folgt vonstatten:
    Zunächst befindet sich die Kette 44 im Wesentlichen im Speicher 46. Das vorauseilende Ende der Kette 44, also der Kettenanfang, ist mit der Antriebsvorrichtung 48 in Eingriff. Die Weichen 21; 22; 23; 24 werden entsprechend der gewünschten Produktion gestellt. Die Antriebsvorrichtung 48 und ggf. auch die Antriebsvorrichtung 49, die allerdings auch zeitverzögert gestartet werden kann, werden gestartet. Sobald das nacheilende Ende der Kette 44, also das Kettenende, die Einhängeposition E am Rollenwechsler 04 erreicht hat, werden beide Antriebsvorrichtungen 48; 49 gestoppt. Der Speicher 46 ist nun leer.
  • Nunmehr wird die Bedruckstoffbahn mithilfe ihrer Einziehspitze am Kettenende bzw. an einem hieran befestigten Mitnehmer 33 angehängt und der Einziehvorgang wird gestartet, indem die Antriebsvorrichtungen 48 und 49 wieder gestartet werden. Nunmehr läuft die Kette 44 in zunehmendem Umfang in den Speicher 47 ein und dieser füllt sich in zunehmendem Maße. Sobald die Bedruckstoffbahn mit ihrer Einzugsspitze an der Aushängeposition A vor dem Querfalztrichter des Falzapparates 07 angekommen ist, werden auch die Antriebsvorrichtungen 48; 49 gestoppt (die Antriebsvorrichtung 48 kann ggf. nach dem Wiederstarten zeitverzögert bereits vorab gestoppt worden sein), so dass die Kette 44 angehalten wird und die Bedruckstoffbahn bzw. Papierbahn von der Kette 44 abgehängt werden kann. Nach dem Abhängen der Papierbahn wird die Kette 44 zum Rollenwechsler 04 bzw. in den Speicher 46 zurückgeführt.
  • 01
    Arbeitsmaschine, Rollenrotationsdruckmaschine
    02
    Druckeinheit
    03
    Druckeinheit
    04
    Vorratsrolle, Rollenwechsler
    05
    06
    Oberbau
    07
    Nachbearbeitungsstation, Falzapparat
    08
    Führungseinrichtung, Führungsschieneneinrichtung
    09
    Einzugseinrichtung, erste
    10
    11
    Führungsschienenabschnitt
    12
    Führungsschienenabschnitt
    13
    Führungsschienenabschnitt
    14
    Führungsschienenabschnitt
    15
    16
    Führungsschienenabschnitt
    17
    Führungsschienenabschnitt
    18
    Führungsschienenabschnitt
    19
    Führungsschienenabschnitt, Rückführungsabschnitt
    20
    21
    Weiche
    22
    Weiche
    23
    Weiche
    24
    Weiche
    25
    26
    Einzelelement, Rollenkettenelement
    27
    Lasche
    28
    Bolzen
    29
    Rolle
    30
    31
    Führungsschiene
    32
    Einzugsmittel, Rollenkettenstück
    33
    Mitnehmer
    34
    Antriebsvorrichtung, Kettenrad
    35
    36
    Motor
    37
    Einzugseinrichtung, zweite
    38
    Speicher
    39
    Speicher
    40
    Kettenstrang, Kette, Rollenkette
    41
    Antriebsvorrichtung
    42
    Antriebsvorrichtung
    43
    Führungseinrichtung, Führungsschieneneinrichtung
    44
    Einzugseinrichtung, Kette, Rollenkette
    45
    46
    Speicher, Behälter
    47
    Speicher, Behälter
    48
    Antriebsvorrichtung
    49
    Antriebsvorrichtung
    A
    Aushängeposition
    E
    Einhängeposition, Ausgangsposition
    M
    Motor

Claims (25)

  1. Vorrichtung zum Einziehen einer Materialbahn in eine Arbeitsmaschine (01), mit einer entlang einer Führungseinrichtung (08) bewegbaren Einzugseinrichtung (09), dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugseinrichtung (09) eine Vielzahl von einzelnen, in der Führungseinrichtung (08) entlang eines Führungswegs lose hintereinander gereihten Einzelelementen (26) aufweist und dass die Einzugseinrichtung (09) weiterhin ein Einzugsmittel (32) endlicher Länge umfasst, an dem die Materialbahn befestigbar ist und welches zwischen den Einzelelementen (26) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (08) mindestens einen geschlossenen Führungsweg definiert.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelelemente (26) im Wesentlichen entlang des gesamten Führungswegs angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (08) mindestens zwei alternative Einzugswege definiert und dass die Einzelelemente (26) im Wesentlichen entlang des gesamten, die mindestens zwei alternativen Einzugswege umfassenden Führungswegs angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelelemente (26) im Wesentlichen entlang des gesamten Führungswegs aller möglichen Einzugswege angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (08) eine Führungsschieneneinrichtung (08) ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (08) mindestens eine Weiche (21; 22; 23; 24) umfasst.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine die Einzelelemente (26) entlang des gewählten Einzugswegs schiebende Antriebsvorrichtung (34) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass genau eine Antriebsvorrichtung (34) vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die in den nicht ausgewählten Einzugswegen befindlichen Einzelelemente (26) an der Führungseinrichtung (08) fixierbar sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die in den nicht ausgewählten Einzugswegen befindlichen Einzelelemente (26) an der Führungseinrichtung (08) klemmbar sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die in den nicht ausgewählten Einzugswegen befindlichen Einzelelemente (26) in diesen Einzugswegen eingeschlossen sind.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelelemente (26) als miteinander nicht verbundene Rollenkettenelemente (26) ausgebildet sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelelemente (26) jeweils eine Rolle (29) umfassen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelelemente (26) jeweils zwei Rollen (26) umfassen.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im Einziehbetrieb die Laschen (27) eines Einzelelements (26) mit den Laschen (27) des benachbarten Einzelelements (26) in Kontakt stehen.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Rolle (26) und Laschen (27) der Rollenkettenelemente (26) ein einen Kurvengang oder einen gedrillten Gang ermöglichendes definiertes Spiel vorgesehen ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einzugsmittel (32) ein Rollenkettenstück (32) umfasst.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einzugsmittel (32) einen Mitnehmer (33) umfasst, mit dem die Materialbahn verbindbar ist.
  20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Einzugseinrichtungen (09; 37) vorgesehen sind, wobei die erste Einzugseinrichtung (09) diejenige mit den lose hintereinandergereihten Einzelelementen (26) ist und die zweite Einzugseinrichtung (37) einen Führungsweg endlicher Länge definiert und an den Führungsweg der ersten Einzugseinrichtung (09) anschließt.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einzugseinrichtung (37) miteinander verbundene Kettenglieder umfasst.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einzugseinrichtung (37) mindestens einen Kettenstrang (40) umfasst.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einzugseinrichtung (37) mindestens eine Rollenkette (40) umfasst.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Ende des Führungswegs der zweiten Einzugseinrichtung (37) jeweils ein Speicher (38; 39) für die Einzugseinrichtung (37) angeordnet ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Ende des Führungswegs der zweiten Einzugseinrichtung (37) jeweils eine Antriebsvorrichtung (41; 42) für die Einzugseinrichtung (37) angeordnet ist.
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