CH631411A5 - Einrichtung zum abwickeln einer schrittweise vorgezogenen folienbahn von einer vorratsrolle, insbesondere fuer verpackungsmaschinen. - Google Patents

Einrichtung zum abwickeln einer schrittweise vorgezogenen folienbahn von einer vorratsrolle, insbesondere fuer verpackungsmaschinen. Download PDF

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CH631411A5
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Theo Walz
Wolfgang Zelm
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Sig Schweiz Industrieges
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    • B65H2301/4491Features of movement or transforming movement of handled material transforming movement from continuous to intermittent or vice versa

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei einer bestimmten Einrichtung dieser Art, die in der deutschen Patentschrift Nr. 605 491 beschrieben ist, betätigt das Steuerelement eine Einrastkupplung, was ein stossweises Anfahren und Stillsetzen der Förderrolle zur Folge hat. Diese Stösse wirken sich ungünstig auf die durch diese Rolle weitergeförderte Folienbahn und auf die Lebensdauer der Einrichtung aus. Die bekannte Einrichtung eignet sich infolgedessen auch nicht für die Ausübung relativ grosser Förderkräfte, wie sie zum Abwickeln von breiten Folienbahnen erforderlich sind, von denen z.B. Einschlagfolien zum Verpacken von Gegenständen abgeschnitten werden sollen. In der erwähnten Patentschrift handelt es sich denn auch um das Vorziehen und Abschneiden eines schmalen Papierstreifens, der zu Etiketten verarbeitet wird.
Es sind ferner auch viel komplexere Lösungen vorgeschlagen worden, z.B. unter Anwendung von Gleichstrom-Motoren, bzw. von elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Schalt- und Überwachungselementen, wie in der britischen Patentschrift Nr. 1 452 219 und in der USA-Patentschrift Nr. 3 937 112 beschrieben. Diese neueren Einrichtungen erreichen ihr Ziel nur mit einem sehr grossen Aufwand.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Abwickeleinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der bei geringem Aufwand grosse Abwickelkräfte erzielt werden können, und die sehr sanft arbeitet und eine grosse Lebensdauer gewährleistet Dies wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 erwähnten Massnahmen 5 erzielt, denn das Anziehen und Lüften des Bremsbandes erfolgt in der Praxis äusserst sanft. Durch das Planetengetriebe können mühelos grosse Kräfte übertragen werden ohne dass sich beim Schalten Stösse ergeben.
In der Zeichnung ist das erwähnte Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Schema der Abwickeleinrichtung,
Fig. 2 einen Teil der Einrichtung in grösserem Massstab,
und
15 Fig. 3 einen Schnitt gemäss Linie III-III von Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Abwickeleinrichtung dient zum Abwickeln einer Bahn 1 aus Papier oder anderem Folienmaterial von einer Vorratsrolle 2, deren Achse 3 gestellfest gelagert ist. Die Vorratsrolle 2 ist in üblicher Weise ge-20 bremst, damit sie beim Fehlen einer Abzugskraft an der Bahn 1 rasch zum Stillstand kommt. Die Bahn 1 umschlingt eine ortsfeste Förderrolle 4, welche diese Abzugskraft liefert, und wird dann durch zwei ortsfeste Ablenkrollen 5 und 6 zu einer beweglichen Ablenkrolle 7 geleitet, die auf einem 25 bei 8 schwenkbar gelagerten Hebel 9 angebracht ist. Von der Rolle 7 geht die Bahn 1 weiter über eine ortsfeste Ablenkrolle 10 zu einer ebenfalls auf dem Hebel 9 angebrachten, beweglichen Ablenkrolle 11. Von der Rolle 11 gelangt die Bahn 1 über eine weitere ortsfeste Ablenkrolle 12 auf 30 einen Tisch 13, und von da zwischen zwei gegenläufig beweglichen Messern 14 hindurch zu einer Abzugszange 15. Die Zange 15 ist in Richtung des Doppelpfeils 16 hin und her beweglich, und ihr Hub wird so eingestellt, dass die Messer 14 bei jedem Arbeitstakt der Einrichtung einen Ab-35 schnitt 17 von der Bahn 1 abschneiden. Dann geht die Zange 15 zwischen den geöffneten Messern 14' hindurch, um in der Lage 15' die Bahn 1 wieder zu fassen, und vorzuziehen, so dass die Messer 14 einen neuen Abschnitt 17 abschneiden können usw. Nach dem Schneiden verhindert 40 eine bei 18 schwenkbar gelagerte Klemmbacke 19, dass das freie Bahnende durch die in der Bahn 1 herrschende Spannung nennenwert nach hinten gezogen wird, indem sie die Bahn 1 gegen den Tisch 13 klemmt. Die Abschnitte 17 werden auf beliebige Weise einer Verpackungsmaschine 45 zugeführt, um als Einschlagfolie zu dienen, doch können sie natürlich auch zu anderen Zwecken verwendet werden.
Dadurch dass die Bahn 1 über die Rollen 6, 7, 10, 11 und 12 geführt ist, bildet sie zwischen denselben drei Schlaufen 20. Da ferner der Hebel 9 durch eine an ihm angrei-50 fende Zugfeder 21 im Sinne eines Spannens der Schlaufen 20 beeinflusst, wird, ändert sich die Länge der Schlaufen 20, d.h. auch die Länge der Bahn zwischen den Rollen 6 und 12. Wenn am vorderen Ende der Bahn weniger abgeschnitten wird, als was die Förderrolle 4 von der Vorrats-55 rolle 2 abwickelt, so verlängern sich die Schlaufen 20 indem der Hebel 9 in die Ausschwenklage 9' kommt. Die Schlaufen 20 dienen somit als Pufferschlaufen. Nun muss dafür gesorgt werden, dass der Hebel 9 in seine Ausgangslage zurückgeht; die Förderrolle 4 muss also stillgelegt werden, 60 damit sie keinen Zug mehr auf die Bahn 1 ausübt. Dies wird dadurch erreicht, dass ein am Hebel 9 befestigter Steuernocken 22 bei Erreichung der Ausschwenklage 9' einen Abstellhebel 23 betätigt, wie noch näher erläutert werden wird. Solange die Förderrolle 4 sich im Sinne des Pfeiles 24 dreht, 65 übt sie immer einen Zug auf die Bahn 1 aus, weil eine Andrückrolle 25 vorgesehen ist, welche für die nötige Reibung auch dann sorgt, wenn die Spannung der Bahn 1 hinter der Förderrolle 4 gering sein sollte. Die Andrückrolle 25 ist auf
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einem bei 26 schwenkbaren Hebel 27 angebracht, der durch eine Feder 28 in der Andrücklage gehalten wird.
Die Fig. 2 zeigt bei 22' die Ausschwenklage des Steuernockens 22 und bei 23' die Betätigungslage des Abstellhebels 23. Der Abstellhebel 23 ist auf einem Zapfen 29 s schwenkbar gelagert und trägt einen Taster 30, der durch eine Zugfeder 31 mit dem Steuernocken 22 in Berührung gehalten wird. Am Hebel 23 ist ein unsymmetrischer Schwenkfuss 32 befestigt, mit dem die beiden Enden 33, 34 eines Bremsbandes 35 fest verbunden ist, das eine Brems- io trommel 36 umschlingt. Da das Ende 33 einen grösseren Abstand vom Schwenkzapfen 29 hat als das Ende 34, wird bei einer Verschwenkung des Hebels 23 im Sinne des Pfeiles 49 das Band 35 gelockert, bei der umgekehrten Verschwenkung dagegen angezogen. Die Förderrolle 4 ist nun 15 über ein die Trommel 36 umfassendes Planetengetriebe 37 derart mit einem Antriebskettenrad 38 verbunden, dass sie sich immer dann dreht, wenn die Trommel 36 durch das Band 35 festgebremst ist. Wenn das Band 35 dagegen gelüftet ist, was der Lage 23' des Abstellhebels 23 bzw. der 20 Ausschwenklage 9' des «Schlaufenhebels» 9 entspricht, dreht sich dagegen die Förderrolle 4 nicht, so dass der Schlaufenhebel 9 in seine Ausgangslage zurückkehrt, in der die Schlaufen kurz sind. Diese Arbeitsweise des Planetengetriebes 37 ergibt sich aus der nachfolgenden näheren Beschreibung desselben.
Die Förderrolle 4 ist auf einer Welle 39 befestigt, die bei 40 in einer Gestellwand 41 gelagert ist. Die Wand 41 dient auch zur Befestigung des Zapfens 29, auf dem der mit dem Abstellhebel 23 verbundene Schwenkfuss 32 gelagert ist, und weiterer ortsfester Teile. Die Wand 41 ist in Fig. 1 weggelassen worden, da sie funktionell wichtige Elemente teilweise verdeckt hätte. Auf dem vorderen Ende der Welle 39 sitzt lose das Kettenrad 38, welches durch eine endlose Kette 42 dauernd in Drehung versetzt wird. Das Kettenrad 38 besteht mit einem ersten Sonnenrad S1 aus einem Stück. Ein zweites Sonnenrad S2 ist dagegen auf der Welle 39 befestigt. Das Sonnenrad S1 kämmt mit einem ersten Planetenrad PI, das auf einem in einem Trommelboden 43 befestigten Zapfen 44 drehbar ist. Das Planetenrad PI kämmt ferner auch mit einem zweiten Planetenrad P2, das auf einem ebenfalls im Trommelboden 43 befestigten Zapfen 45 drehbar ist und das andererseits auch mit dem zweiten Sonnenrad S2 im Eingriff steht. Die Trommel 36 hat eine
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Nabe 46, die lose drehbar auf einer Nabe 47 des Sonnenrades S2 sitzt.
Wenn die Trommel 36 durch das Bremsband 35 festgebremst ist, so treibt das sich dauernd drehende Antriebskettenrad 38 über die Zahnräder Sl, PI, P2, S2 die Welle 39 und damit die Förderrolle 39 an. Die Drehrichtungen dieser Zahnräder sind in der Fig. 2 durch Pfeile angegeben, und es ist ersichtlich, dass das Sonnenrad S2 die Förderrolle 4 in dem für das Abwickeln der Bahn 1 von der Vorratsrolle 2 erforderlichen Sinne antreibt. Bei gelüftetem Bremsband 35 bewirkt dagegen die vom Sonnenrad Sl auf das Planetenrad PI ausgeübte Umfangskraft keine Drehung dieses Rades PI, und zwar einerseits wegen der Reibungswiderstände der folgenden Zahnräder und andererseits auch wegen der durch die Andrückrolle 25 und die gebremste Vorratsrolle 2 bedingten Bremsung der Förderrolle 4. Die auf das Planetenrad PI ausgeübte Umfangskraft wirkt sich über dessen Zapfen 44 auf die Trommel 36 aus, welche sich nun leer im Sinne des Pfeiles 48 auf der Nabe 47 des Sonnenrades S2 dreht.
Durch geeignete Formgebung und Einstellung des Steuernockens 22, Einstellung der Länge des Bremsbandes usw., kann ein sehr sanftes Anhalten und Ingangsetzen der Förderrolle 4 bewirkt werden und somit eine sehr schonende Beanspruchung der Folienbahn 1. Auch können dadurch die Umkehrpunkte der Bewegung des Schlaufenhebels 9 günstig eingestellt werden. Die ohne elektrische, pneumatische oder hydraulische Elemente auskommende Einrichtung kann grosse Abwickelkräfte ausüben, auch wenn man sie aus relativ kleinen Elementen aufbaut, die wenig Masse haben. Diese rein mechanischen Elemente sind einem sehr geringen Verschluss unterworfen, so dass während einer grossen Lebensdauer eine sehr zuverlässige Arbeitsweise erwartet werden kann.
Nach Fig. 2 und 3 sind die beiden Planetenräder PI und P2 verschieden gross, und ebenso auch dié Sonnenräder Sl und S2. Dies ist aber nur deshalb so gezeichnet worden, um die Teilkreise der Sonnenräder Sl und S2 auseinander, halten zu können und die Umdrehungsrichtungen der Räder zu zeigen. In Wirklichkeit ist es fertigungstechnisch viel günstiger, die Teilkreise der Räder PI und P2 einander gleich zu machen und ebenso auch diejenigen der Räder Sl und S2.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (5)

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1. Einrichtung zum Abwickeln einer schrittweise vorgezogenen Folienbahn von einer Vorratsrolle, wobei zwischen einem die Folienbahn vorziehenden Organ und der Vorratsrolle eine Förderrolle vorhanden ist und die Folienbahn zwischen der Förderrolle und dem Vorziehorgan Pufferschlaufen bildet, deren Länge die Lage eines Steuerelementes beeinflusst, das bei einer kurzen Länge der Schlaufen die Förderrolle mit einem Antriebselement verbindet, bei einer grossen Länge der Schlaufen dagegen von demselben löst, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderrolle (4) über ein Planetengetriebe (37) mit dem Antriebselement (38) in lösbarer Verbindung steht, wobei die Planetenräder (Pl. P2) dieses Getriebes in einer Bremstrommel (36) gelagert sind, welcher ein Bremsband (35) zugeordnet ist, welches durch das genannte Steuerelement (23) angezogen oder gelüftet wird, um die Förderrolle (4) mit dem Antriebselement zu verbinden, bzw. von demselben zu lösen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antriebsrad (38) lose auf einer Welle (39) sitzt, mit der die Förderrolle (4) fest verbunden ist; dass ein erstes Sonnenrad (Sl) fest mit dem Antriebsrad (38) und ein zweites Sonnenrad (S2) fest mit der genannten Welle (39) verbunden ist; dass die Sonnenräder (SI, S2) je mit einem der Planetenräder (PI, P2) und letztere untereinander in Eingriff sind; und dass die Bremstrommel (36) in bezug auf die Welle drehbar gelagert ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Steuerelement ein Hebel (23) ist, der mittels eines Steuernockens (22) verstellt wird, welcher durch einen unter Federspannung stehenden Hebel (9) verschwenkt wird, welcher zur Bildung der Pufferschlaufen (20) dienende Umlenkrollen (7, 11) trägt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienbahn (1) durch eine Andrückrolle (25) gegen die Förderrolle (4) gedrückt wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Planetenräder gleiche Teilkreise haben und ebenso auch die beiden Sonnenräder.
CH758978A 1978-07-12 1978-07-12 Einrichtung zum abwickeln einer schrittweise vorgezogenen folienbahn von einer vorratsrolle, insbesondere fuer verpackungsmaschinen. CH631411A5 (de)

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