DE609621C - Vorrichtung zum Zerschneiden von Papier- oder Stoffbahnen und zum Abfuehren der abgeschnittenen Blaetter - Google Patents

Vorrichtung zum Zerschneiden von Papier- oder Stoffbahnen und zum Abfuehren der abgeschnittenen Blaetter

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DE609621C
DE609621C DEP66117D DEP0066117D DE609621C DE 609621 C DE609621 C DE 609621C DE P66117 D DEP66117 D DE P66117D DE P0066117 D DEP0066117 D DE P0066117D DE 609621 C DE609621 C DE 609621C
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DE
Germany
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paper
cutting
shaft
sheet
cut
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DEP66117D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/04Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers from or with transverse cutters or perforators
    • B65H35/06Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers from or with transverse cutters or perforators from or with blade, e.g. shear-blade, cutters or perforators

Description

  • Vorrichtung zum Zerschneiden von Papier- oder Stoffbahnen und zum Abführen der abgeschnittenen Blätter Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Zerschneiden von Papier- oder Stoffbahnen und zum Abführen der abgeschnittenen Blätter.
  • Es ist bekannt, hinter der Schneidstelle eine schneller als die Papierbahn bewegte Fördervorrichtung vorzusehen, die bereits vor dem Abschneiden des Blattes auf der Papierbahn gleitet und sie daher strafft und die das Blatt unmittelbar nach dem Abschneiden abführt. Die Erfindung löst die Aufgabe, bei einer derartigen Vorrichtung Vorsorge dafür zu treffen, daß das wegzuführende Blatt ohne merkliche Reißbeanspruchung sicher gefaßt und mit größter Genauigkeit an einer ganz bestimmten Stelle losgelassen wird. Dies gelingt- einmal dadurch, daß das Papier zwischen Kissen einerseits und einer Laufbandfläche anderseits gefaßt wird, so daß sich stets ein Halt bietender Teil der Laufbandfläche den Greifkissen gegenüber befindet, und zweitens dadurch, daß die der Schneidstelle entgegengesetzt befindliche Endrolle des Bandes verstellbar ist.
  • Danach kennzeichnet sich die Erfindung wesentlich dadurch, daß die schneller als die Papierbahn bewegte und sie vor dem Abschneiden straffende Fördervorrichtung aus auf einer umlaufenden Kette sitzenden Druckkissen und aus einem mit der gleichen Geschwindigkeit bewegten, als Widerlager für die Druckkissen dienenden Laufband besteht, dessen der Schneidstelle entgegengesetzt liegende Endrolle auf die verschiedenen Bogengrößen einstellbar vorgesehen ist.
  • Die Erfindung ist sowohl für solche Fälle geeignet, wo der Streifen vor dem Abtrennen ständig vorgeführt wird, als auch für solche, wo er absatzweise vorgeführt wird. In beiden Fällen berühren die Greifkissen die Vorderkante des Streifens, wobei sie stets mit höherer Geschwindigkeit als derjenigen des unzerschnittenen Streifens laufen. Die Einrichtung ist derart abgestimmt, daß jeweils ein Kissen gerade an der Vorderkante des Blattes angekommen ist, wenn der Schnitt erfolgt und damit das Fördern beginnt.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es sind Fig. z Seitenansicht der Fördervorrichtung, gesehen vom Streifenförderende her,-Fig. 2 Ansicht vom entgegengesetzten Ende her, Fig. 3 Einzelansicht, Fig. q. Längsschnitt durch die Einrichtung zum Fördern des Streifens und Liefern der Blätter, Fig. 5 Schnitt längs 5-5 der Fig. q., Fig. 6 Schnitt längs 6-6 der Fig. q., Fig. 7 Einzelansicht zu Fig. ¢ in größerem Maßstabe. Die Papierfördervorrichtung schneidet einzelne Hüllblä.tter von einer Rolle Papier, Glashaut oder sonstigen Einwickelstoffen und fördert die abgeschnittenen Blätter-bis-an eine Stelle gegenüber dem Gegenstande, der durch einen Heber emporgeführt wird. Die ganze Papierfördervorrichtung sitzt an einem Hilfsrahmen =o, der durch Schrauben 12 am Hauptrahmen =i befestigt ist. Eine Papierrolle 13 befindet sich auf einer Querwelle 14, die sich in oben offenen Zapfenlagern 15 dreht. Von der Rolle wird der Papierstreifen 16 über eine auf einer Querwelle 18 sitzende Stahlrolle 17 gezogen, wobei er an einer Spannrolle =g: läuft; Rolle =g sitzt an Armen 2o; die durch eine Feder 21 (Fig. 2) einem andauernden Drehmoment unterworfen sind. Eine mit Korkoberfläche versehene Rolle 22 wird unter Federdruck nach unten auf die Rolle 17 gedrängt; damit-das Papier zuverlässig gegriffen wird. Ein Hebel 23 mit einer Schubfläche 24 kann, dazu vorgesehen sein, die Welle der Korkrolle 22. anzuheben, wenn man das Vorderende eines neuen Streifens einführen- will.
  • Die Rolle 17 wird durch ein. Schaltwerk angetrieben, das eine sehr feine Verstellung der Länge des bei jeder Bewegung geförderten Papiers gestattet. Zu diesem Zweck ist das eine Ende der Welle 18 von einer freien Muffe 25 umgeben (Fig. 3); ein an der Muffe befestigtes Ritzel 26 (Fig. 2) kämmt mit einer Zahnstange 27, die in einer um die Muffe schwenkbaren Führung 28 hin und her gleitet. Das untere Ende der Zahnstange 27 ist mit einem Block-29 verbunden, der durch eine Schraube 3o an das stangenartige Ende 31 eines bei 33 am Hilfsrahmen schwenkbaren Winkelhebels 32 verstellbar angeschlossen ist.. Das ändere Ende des Winkelhebels 32 ist mit einem Schlitz 34 zur Aufnahme einer Kurbel 35 versehen, die auf dem Ende der Haupttreibwelle 36 der Fördervorrichtung befestigt ist. Auf der Muffs 25 sitzt der Außenkörper 37 eines Kugelgesperres, dessen. Innenkörper 38 auf der Welle 18 befestigt ist. Diese Bauweise gestattet eine Längenverstellung für das bei jeder Bewegung geförderte Papier in jedem gewünschten Feinhetsgrad, indem man die Stellung des Blockes ändert,. statt daß sich die Verstellung, wie bei bekannten Einrichtungen, auf ganze Vielfache: der Scha:ltzahnteilung beschränkt. Weiter wird der Vorteil geräuschlosen Betriebes gewonnen. Die Welle 36 läuft während des Betriebes stetig, um. Beim Drehen der Rolle 17 wird Rolle 22 vermöge üblicher Zahnverbindung mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit in Drehung gesetzt.
  • Nach dein Verlassen der Rolle 17, 22 läuft der Papierstreifen unter einem senkrecht hin und her bewegten: Messer 4o durch, das in seinen Einzelheiten von üblicher Art sein mag.- Das Messer wird durch Arme 41 auf einer Welle 42 regelmäßig angetrieben; die Arme drücken. das Messer entgegen der Wirkung von Federn nach unten, um den Schnitt zu vollziehen. Die Welle 42 erfährt ihren Antrieb über einen Arm 43 und einen Lenker 44, der am unteren Ende mit einer Gabelung die Welle 36 erfaßt und eine Rolle 45 trägt, die auf einem Nocken 46 der Welle 36 läuft.
  • Die Welle 42 trägt weiter einen Arm 47, der an seinem freien Ende mit einem Zapfen 48 in Schlitz 49 am Ende eines Armes 5o eingreift. Arm 5o bildet einen Halbkreisbremsschuh, der eine Trommel 51 auf Welle 18 umgreift. Ein zweiter. Halbkreisbremsschuh 52 ist durch Federn 53 mit dem ersten Bremsschuh verbunden, so daß die Drehung der Rolle 17 ständig einer Hemmung unterliegt und niemals infolge ihres Schwunges weiterzulaufen sucht. Zu dieser Wirkung kommt hinzu, daß durch den Arm 47 bei jedem Emporgehen des Messers die Rolle 17 eine kleine Bewegung nach rückwärts erfährt, wobei der Schlitz 49- aber dem Messer erlaubt, ohne Beeinflussung der Rolle 17 niederzugehen. Das Zurückdrehen der Rolle ist möglich, weil das Kugelgesperre, welches die Rolle mit ihrem Antrieb verbindet, diese Bewegung gestattet. Dieses geringfügige Zurückdrehen nach Vollendung des Schneidens ist insofern wertvoll, als es das Papier vom Messer frei macht; im Falle von Wachspapierstreifen tritt nämlich manchmal die Erscheinung auf, daß das Papier in lästiger Weise klebt.
  • Nach dem Vorbeiführen des Papiers am Messer vermöge der absatzweise arbeitenden Förderrollen gelangt das Streifenvorderende zwischen einen oberen und einen unteren Satz vonBändern 6o bzw. 61 (Fig. 4 und 5). Diese Bänder sind nicht paarweise angeordnet, sondern gegeneinander versetzt; zwei obere Bänder liegen nicht den drei unteren gegenüber. Die unteren Bänder laufen um Scheiben 62 einer Welle 63, dann um Leitscheiben 64, die lose auf einer Welle 65_ sitzen, weiter um Scheiben. 66 auf einer Welle; die von auf Stange 68 mittels Klemmschrauben verstellbaren Armen 67 gehalten wird. Welle 63 trägt ein Zahnrad 69 (Fig. 2), das mit einem Zahnrad 7o auf der Treibwelle 36 für den Papiervorschub kämmt. Die oberen- Bänder 6= laufen um Rollen 71 auf Welle 72,. Leerrollen 73. auf Armen 74, die auf einer Stange 75 verstellbar sind, und um Stellrollen 76- und Endrollen 77; die Rollen 76 und-77 sind zu beiden Enden eines Schlittens 78 gelagert,. der durch Schrauben 79 mit einem Teil des Hauptrahmens verstellbar verbunden ist: Der Schlitten weist überdies. Schuhe 8o auf, die von oben auf dem unteren Trum. der Bänder 61 aufliegen.; um sie abzustützen, wenn durch Kissen, welche das Papier tragen, ein Druck dagegen ausgeübt wird" Die Rollen- 76 und 77, die ja an demselben Schlitten gelagert sind, hewegen sich mit ihm: hin und her;. so daß sich ihre Lage ohne Einfluß auf die Länge der Bänder ändern läßt. Welle 72 trägt ein Zahnrad 8o', das mit einem Rade 81 auf der Welle 65 kämmt.
  • Unmittelbar unter den Bändern laufen über Kettenräder 83 und 84. zwei Ketten 82. Rad 83 sitzt auf der Welle 65, Rad 84 auf einer Leerwelle 85. An jeder Kette befinden sich mehrere Kissen 86 (in dem Beispiel zwei), die bei 87 an Klammern 88 befestigt sind, die ihrerseits in den Kettengliedern sitzen. Eine Flachfeder 89 am Kissen drückt gegen die Kette und drängt somit die das Papier berührende Fläche go des Kissens nach außen.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Beim ersten Anlaufen der Förderrollen 17 und 22 zu Beginn eines Arbeitsganges gelängt das Vorderende des Papierstreifens zunächst am Messer 40 vorbei und dann zwischen die versetzten Bänder 6o und 61, die zwar ständig laufen, jedoch wegen ihrer versetzten Stellung das Papier nicht greifen. Eher üben sie eine Art von Streichwirkung auf das Papier aus, indem sie genug Reibung erzeugen, um das Streifenvorderende jenseits des Messers ausgestreckt zu halten. Stehen die Förderrollen nunmehr still, so hört natürlich auch die Vorbewegung des Streifens auf, während sich die Bänder mit ihrer gleichmäßigen Geschwindigkeit fortbewegen, über das ausgestreckte Ende des Streifens so lange wegstreichen, bis das Messer den Schnitt vollführt hat. Während dieser Zeitspanne sind zwei -Kissen 86, je eines an jeder Kette 82, um die Räder 83 herumgewandert, so daß nun ihre Flächen go den Streifen gegen die unteren Flächen der Bänder 61 drücken. Wiederum reicht aber der Druck nicht aus, um das Rutschen der stetig laufenden Kissen zu verhindern, solange das-Streifenende noch festgehalten wird; der Druck reicht aber aus, um nach dem Abschneiden das Blatt zu halten und mitzunehmen. In dem Augenblick, wo das Messer bedient wird, liegen die Kissen an dem Vorderende des Streifens an, da die Ketten, wie noch zu beschreiben ist, auf richtige Zeitverhältnisse entsprechend der Größe des zu schneidenden Blattes eingestellt sind.
  • Im Augenblick des Schneidens wird das abgeschnittene Blatt zwischen den Bändern 6o und 61 sowie zwischen den Bändern 61 und den Kissen 86 gehalten. Beide Sätze von Bändern und die Ketten 82 wandern mit derselben gleichbleibenden Oberflächengeschwindigkeit. Zu beachten ist, daß der obere Satz von Bändern 61 sowie die Ketten weiter reichen als die unteren Bänder 6o; die Abstützung der unteren Fläche des abgeschnittenen, von den Kissen lediglich an der Vorderkante gehaltenen Blattes wird durch Leitstücke gz sowie eine Platte 92 übernommen, sobald das Blatt über den Bereich der Bänder 6o hinausgelangt. Die Förderwirkung der Kissen hört nur dadurch auf, daß sie über denjenigen Punkt hinauslaufen, wo sich die Bänder 61 um ihre Endscheiben 71 herum. aufwärts krümmen. Ein Papieranschlag 93 am Schlitten 78 bremst die Wucht des laufenden -Papiers ab und stellt sicher, daß das Papier an einer ganz bestimmten Stelle zum Stillstand gelangt.
  • Das Einstellen des Papiervorschubes für Blätter verschiedener Länge geschieht vermöge von drei Einzelverstellungen. Die Länge des zu schneidenden Blattes bestimmt sich lediglich durch den Drehwinkel, der bei jedem Gang den Förderrollen 17 und "22 mitgeteilt wird. Der Winkel hängt von der Stellung des Blockes 2g ab. Das Messer arbeitet stets an derselben Stelle des Maschinenganges. Bei einer Veränderung der Blattlänge ist es jedoch im allgemeinen erwünscht, das Blatt an der Lieferstelle zu zentrieren; dies erfordert eine Verlegung desjenigen Punktes; bis zu dem die Kante des abgeschnittenen Blattes durch die Kissen geliefert wird. Wie bereits dargelegt, geschieht das lediglich durch Verschieben des Schlittens 78, wodurch sich die Stellung der Rolle 77 und daher auch derjenige Punkt verschiebt, wo die Zugkraft der Kissen aufhört. Der Schlitten 78 nimmt zugleich auch den Papieranschlag 93 mit.
  • Eine weitere Verstellung ist schließlich noch nötig, weil es wünschenswert erscheint, die Kissen 86 beim Befördern des abgeschnittenen Blattes immer an dessen Vorderende angreifen zu lassen. Das Ende des Streifens wird ja am Messer vorbei durch die absatzweise laufenden Förderrollen vorgeschnellt und dann in der Zeitspanne zwischen dem Anhalten der Rollen und dem =Sehneidgang des Messers stillgehalten, wobei inzwischen die Kissen über das Papier rutschen. Bei verschiedenen Blattlängen sollen sich natürlich die Kissen im Augenblick des Schneidens an verschiedenen Stellen befinden. Hierfür sorgt der Antrieb der Welle 65. Eine Schlitzmuffe roo, welche die Welle umgibt, ragt zusammen mit ihr durch den Rahmen zo hindurch. Auf der Muffe sitzt innerhalb des Rahmens ein Zahnrad zoz, das mit dem Rade 70 kämmt. Außerhalb des Rahmens sitzt auf der Muffe eine Klemme zog, die sich in jeder beliebigen Winkelstellung auf der Welle festlegen läßt. Nach Lösen der Klemme lassen sich die Ketten 82 so weit verschieben, daß die Kissen gerade im Augenblick des Schnittes die richtige Stellung gegenüber dem Streifenende einnehmen, Diese richtige gegenseitige Lage bleibt, nachdem man die Klemme zog wieder festgezogen hat, für den weiteren Betrieb gewahrt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Zerschneiden von Papier- oder Stoffbahnen und zum Abführen der abgeschnittenen Blätter mit einer hinter der Schneidstelle vorgesehenen, schnellei als die Papierbahn bewegten Fördervorrichtung,:die bereits vor dem Abschneiden des Blattes auf der Papierbahn gleitet und sie daher strafft und die das Blatt unmittelbar nach dem Abschneiden abführt, dadurch gekennzeichnet, daß die schneller als die Papierbahn bewegte und sie vor dem Abschneiden straffende Fördervorrichtung aus auf einer umlaufenden Kette (82) sitzenden Druckkissen (86) und aus einem mit der gleichen Geschwindigkeit bewegten, als «'iderlager für die Druckkissen (86) dienenden Laufband ,(6i) besteht, dessen der Schneidstelle (¢o) entgegengesetzt liegende Endrolle (77) auf die verschiedenen Bogengrößen einstellbar vorgesehen ist.
DEP66117D 1931-10-28 1932-10-01 Vorrichtung zum Zerschneiden von Papier- oder Stoffbahnen und zum Abfuehren der abgeschnittenen Blaetter Expired DE609621C (de)

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US609621XA 1931-10-28 1931-10-28

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ID=22032824

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DEP66117D Expired DE609621C (de) 1931-10-28 1932-10-01 Vorrichtung zum Zerschneiden von Papier- oder Stoffbahnen und zum Abfuehren der abgeschnittenen Blaetter

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DE (1) DE609621C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1211583B (de) * 1963-02-28 1966-03-03 David Benedict Maschine zum Zerschneiden von Streifenmaterial in Abschnitte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1211583B (de) * 1963-02-28 1966-03-03 David Benedict Maschine zum Zerschneiden von Streifenmaterial in Abschnitte

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