DE856575C - Papierzufuehrung fuer Verpackungsmaschinen od. dgl. - Google Patents

Papierzufuehrung fuer Verpackungsmaschinen od. dgl.

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Publication number
DE856575C
DE856575C DER3387A DER0003387A DE856575C DE 856575 C DE856575 C DE 856575C DE R3387 A DER3387 A DE R3387A DE R0003387 A DER0003387 A DE R0003387A DE 856575 C DE856575 C DE 856575C
Authority
DE
Germany
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roller
paper
cam
arm
feed
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Expired
Application number
DER3387A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Arthur Gilbert
Alfred German Rose
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rose Brothers Gainsborough Ltd
Original Assignee
Rose Brothers Gainsborough Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Rose Brothers Gainsborough Ltd filed Critical Rose Brothers Gainsborough Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE856575C publication Critical patent/DE856575C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/18Registering sheets, blanks, or webs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Papierzuführung für Verpackungsmaschinen od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Papierzuführung für Verpackungsmaschinen od. dgl., bei der eine Papierbahn durch ein Zuführungswalzenpaar von einer Haspel abgezogen und in einer Schleife über eine nicht angetriebene, in der Bewegungsrichtung der Papierbahn federnd verstellbare Leitwalze geführt und dann durch Greifer od. dgl. weitergefördert und einer Bearbeitungsmaschine, z. B. einer Abschneidevorrichtung zugeführt wird, die die zum Verpacken geeigneten Papierlängen von dem Band abschneidet.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, bei derartigen Papierzuführungen die Zuführungswalzen so anzutreiben, daß die Papierbahn mit höherer Geschwindigkeit gefördert wird, als zur Weiterverarbeitung notwendig ist, so daß bei nachlassender Spannung der Papierbahn die nicht angetriebene Leitwalze durch ihre Federung verstellt wird und dann durch ihre Verlagerung den Antrieb der Zuführungswalzen steuert. Es ist auch bekannt, den Antrieb einer Papierbahn dadurch ein- und auszuschalten, daß der Anlagedruck zwischen den Zuführungswalzen verstärkt oder abgeschwächt wird.
  • Die Erfindung ist auf eine einfache und verläßlich arbeitende Ausbildung eines Steuergetriebes gerichtet, mit dem die Zuführungswalzen von der beweglich gelagerten Leitwalze gesteuert werden, und kennzeichnet sich dadurch, daß eine der Zuführungswalzen an einem drehbaren, eine Anschlagrolle tragenden Hebel gelagert ist, die nicht angetriebene Leitwalze an einem mit einem Mitnehmer versehenen Arm sitzt und ein drehbarer, unter leichtem Druck beweglicher Nocken vorgesehen ist, der mit der Anschlagrolle zusammenwirkt und gegenüberliegende Anschläge aufweist, zwischen denen der Mitnehmer verstellbar ist, der bei einer Bewegung gegen die Anschläge den Nocken verstellt und dadurch die Anschlagrolle so steuert, daß die Zuführungswalzen aneinandergedrückt oder gelöst werden.
  • Die Anschläge des drehbaren Nockens sind von zugsweise verstellbar, so daß die festgelegten Grenzen für die Bewegung der nicht angetriebenen Leitwalze verändert werden können. Vorzugsweise ist der Nocken mit einem Schlitz zum Durchlaß des Blitnehmers versehen, und die Anschläge bestehen aus Stellschrauben, die so in den Nocken eingeschraubt sind, daß sie mit ihren Enden in den Schlitz des Nockens ragen.
  • Die Anordnung nach der Erfindung hat sich besonders zweckmäßig bei der Zuführung von, dünnem Papier, Film, Folie und ähnlichen Stoffen erwiesen, die in Stücken zum Einwickeln von Schokolade, Konfekt und anderen Süßigkeiten dienen.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Beispiel für die Ausführung einer Pawpierzuführung für eine Schokoladetafelverpackungsmaschine, und zwar zeigt Fig. I eine Seitenansicht der Papierzuführung, Fig. 2 eine Stirnansicht und Fig. 3 eine Einzelheit der Papierzuführung nach Fig. I.
  • Von einer frei im Rahmen I3 montierten und mit einem Bremsband 14 versehenen Haspel I2 wird die Papierbahn abgenommen und läuft zur Klemmstelle zwischen einer drehbar im Rahmen I3 montierten Zuführungswalze I6 und einer Druckwalze 17. Die Druckwalze I7 ist drehbar in einem Arm I8 eines zweiarmigen Hebel8, 19 gelagert, der bei 21 im Rahmen I3 unterstützt ist. Der andere Arm 19 des Hebels trägt eine Nockenwalze 22. Die Walze I7 wird durch eine Feder 23 gegen die Walze I6 g;-drückt. Die Zuführungswalze I6 wird durch ein Kettengetriebe 24 von einer Antriebswelle 26 angetrieben, während die Druckwalze I7 über ein Paar Getrieberäder 27 gedreht wird. Die Zähne der Getrieberäder 27 sind genügend tief, so daß sie huber den ganzen Bewegungsbereich des Hebels I8, 19 miteinander im Eingriff bleiben. Die Bewegung des Hebels muß jedoch, wie aus dem späteren verständlich wird, so ausreichend sein, daß die Druckwalze I7 aus ihrer Berührung mit der Zuführungswalze I6 gebracht werden kann.
  • Von der Klemmstelle der Walzen 16 und 17 läuft die Papierbahn ii über eine nicht angetriebene Walze 28, die in einem bei 3I drehbar im'Rahmen I3 gelagerten Arm 29 befestigt ist, und dann über eine zweite, in einem bei 34 drehbar im Rahmen I3 angebrachte, nicht angetriebene Walze 32. Der Arm 29 ist mit einem Ansatz 36 versehen, durch den die Walze 28 mittels einer schwachen Feder 37 in die allgemeine Bewegungsrichtung der Papierbahn 1 1 gebracht werden kann. Die Walze 32 wird ähnlich, jedoch in entgegengesetzter Richtung, mittels einer schwachen Feder 38 eingestellt. Auf diese Weise bildet sich eine Schleife 39 in der Papierbahn II, die über eine Lagerplatte 41 weiterläuft und durch ein Paar hin und her gehender Greifer 42 ruckartig nach vorne bewegt wird. Die Greifer 2 nehmen von der Schleife eine zum Einwickeln ausreichende Länge ab, die von der Papierbahn abgeschnitten, 43, und der Verpackungsmaschine zugeführt wird. Nach dem Abtrennen der Verpackungslänge, wird ein Zurückrutschen der Papierl,ahn durch Greifvorrichtungen 44 verhindert.
  • Das Papierband 11 wird normalerweise kontinui'i,rlich durch die Walzen ló und I7 mit einer Geschwindigkeit zugeführt, die etwas über der liegt die zum Herstellen der Verpackung erforderlich ist, so daß, wenn die Länge durch die Greifer 42 von 'der Schleife 39 aligenommen wird, die Schleife in ihrer Länge etwas zunimmt. Die erforderliche Spannung wird dabei durch die Federn 37 und 38 aufrechterh'alten .
  • 'Um eine übermäßige Vergrößerung der Schleife infqlge der im Überschuß erfolgenden Papierzuführung durch die Walzen I6 und 17 zu verhindern, ist ein Nockenglied 46 bei 3I drehbar angebracht, das um die gleiche Achse wie der Arm 29 drehbar ist.
  • Das Nockenglied 46 wird durch Reibung gehalten, so daß es unter leichtem Druck in Eingriff mit der Nockenwalze 22 gel,racht oder von ihr gelöst werden kann. Der Reil)ungswiderstand des Nockengliedes 46 ist mittels einer Schraube 47 einstellbar.
  • Das Nockenglied 46 ist ferner mit einem bogenförmigen -Schlitz 48 versehen, durch den ein am Arm 29 vorspringender Stift 49 greift. Ein Schraubenpaar 51 und 52 ist so durch die Enden des Schlitzes 48 in das Nockenglied 46 eingesetzt, daß es verstellbare Anschläge für den Stift 49 bildet.
  • Liegt der Stift 49 zwischen den beiden Anschlägen 51 und 52, dann kriecht durch die überschüssige Papierzuführung der Walzen I6 und I7 der Arm 29 in die Zuführungsrichtung des Papierbandes 1 1. Diese Bewegung des Armes 29 hält so lange an, bis der Stift 49 gegen den Anschlag 51 stößt, worauf das Nockenglied 46 gedreht wird und bei dieser Drehung in Eingriff mit der Nockenwelle 22 auf dem Arm 19 gelangt (vgl. Fig. I). Dadurch hebt sich die Druckwalze I7 von der Zuführungswalze I6 ab und die Papierbahnzuführung hört auf.
  • Da die Greifer 42 weiterhin Längen von der Papierbahn 1 1 abnehmen, bewegt sich der Arm 29 in der entgegengesetzten Richtung und das Nockenglied 46 kehrt in seine frühere Stellung zurück. Der Stift 49 kann jetzt unter Umständen gegen den Anschlag 52 äm anderen Ende des Schlitzes 48 stoßen und damit das Nockenglied 46 in der entgegengesetzten Richtung gedreht werden, so daß es in Eingriff mit der Nockenwelle 22 (vgl. Fig. 3) kommt, wodurch die Druckwalze I7 stärker auf die Zuführungswalze I6 zu drücken beginnt. Auf diese Weise ist die Papierzuführung durch den Papierabzug von der Schleife mittels der Greifer 42 bestimmt und ein kontinuierlicher Betrieb der Maschine gesichert.
  • Der Arm 29 wird unter schwachem Federdruck nach vorne bewegt und stellt der Zugwirkung der Greifer nur einen geringen Widerstand entgegen, so daß im wesentlichen ein Schlüpfen zwischen den Greifern und der Papierbahn vermieden wird. Da--mit der leichte Federdruck die Druckwalze I7 an- heben kann, soll die Anorclnung des Stiftes 49 am Arm 29 und die der Nockenwalze am Arm 19 mechanisch vorteilhaft sein.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Papierzuführung für Verpackungsmaschinen od. dgl., bei der die Papierbahn durch ein Zuführungswalzenpaar von einer Haspel abgezogen und in einer Schleife über eine nicht angetriebene, in der lewegungsrichtung der Papierbahn federnd verstellbare Leitwalze geführt, dann durch Greifer od. dgl. weitergefördert wird und z. B. über eine Abschneidevorrichtung zur Verpackungsmaschine gelangt, wobei die Zuführungswalzen die Papierbahn mit höherer Geschwindigkeit fördern als zur Weiterverarbeitung notwendig ist und der Antrieb der Zuführungswalzen durch die Verlagerung der nicht angetriebenen Leitwalze gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze (I7) der Zuführungswalzen an einem drehbaren, eine Anschlagrolle (22) tragenden Hebel (I8, I9) gelagert ist, die nicht angetriebene Leitwalze (28) an einem mit einem Mitnehmer (49) versehenen Arm (29) sitzt und ein drehl,arer, unter leichtem Druck beweglicher Nocken (46) vorgesehen ist, der mit der Anschlagrolle (22) zusammenwirkt und gegenüberliegende Anschläge (51, 52) aufweist, zwischen denen der Mitnehmer (49) verstellbar ist, der bei einer Bewegung gegen die Anschläge den Nocken (46) verstellt und dadurch die Anschlagrolle (22) so steuert, daß die Druckwalze (I7) gegen die Förderwalze (I6) gedrückt oder von ihr gelöst wird.

Claims (1)

  1. 2. Papierzuführung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (51, 52) des Nockens (46) zur Regelung der Bewegungsgrenzen der nicht angetriebenen Leitwalze (28) einstellbar sind.
    3. I'apierzuführung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (46) mit einem Schlitz (48) zum Durchlaß des am Arm (29) befindlichen Mitnehmers (49) versehen ist und die Anschläge (5', 52) aus in die Schlitzenden ragenden Stellschrauben bestehen.
    4. Papierzuführung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahn um eine zweite, der ersten nachgeschaltete Leitwalze (32) umläuft, die nicht angetrieben und gegenläufig zur ersten Leitwalze federnd verstellbar ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 738 I92; schweizerische Patentschrift Nr. 228 785.
DER3387A 1949-08-25 1950-08-26 Papierzufuehrung fuer Verpackungsmaschinen od. dgl. Expired DE856575C (de)

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GB856575X 1949-08-25

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DE856575C true DE856575C (de) 1952-11-24

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ID=10590594

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DER3387A Expired DE856575C (de) 1949-08-25 1950-08-26 Papierzufuehrung fuer Verpackungsmaschinen od. dgl.

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DE (1) DE856575C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196060B (de) * 1961-12-05 1965-07-01 Windmoeller & Hoelscher Bremsvorrichtung zwischen mindestens einer Vorratsrolle fuer eine Werkstoffbahn und Vorzug-einrichtungen oder Bearbeitungsstationen
DE1209044B (de) * 1961-10-05 1966-01-13 Alofin Verwaltungs & Finanzier Maschine zum Herstellen und Verpacken von Bloecken aus knetbarer Masse
DE1220321B (de) * 1961-09-20 1966-06-30 Zeva Elek Zitaets Ges Smits & Vorrichtung an einer Verpackungsmaschine zum absatzweisen Zufuehren eines Materialstreifens
DE2417515A1 (de) * 1974-04-10 1975-10-30 Hauni Werke Koerber & Co Kg Vorrichtung zum zufuehren eines ununterbrochenen stromes von huellmaterialabschnitten zu einem foerderer in einer zigarettenverpackungsmaschine

Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE738192C (de) * 1935-05-04 1943-08-05 Muller J C & Co Vorrichtung zum Abziehen und Abschneiden bestimmter Streifenlaengen von einem endlosen Streifen
CH228785A (de) * 1940-12-30 1943-09-15 Sig Schweiz Industrieges Verfahren und Vorrichtung zum Abwickeln eines Streifens von einer Vorratsrolle.

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