DE327930C - Bogenanleger fuer Druckpressen - Google Patents

Bogenanleger fuer Druckpressen

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DE327930C
DE327930C DE1916327930D DE327930DD DE327930C DE 327930 C DE327930 C DE 327930C DE 1916327930 D DE1916327930 D DE 1916327930D DE 327930D D DE327930D D DE 327930DD DE 327930 C DE327930 C DE 327930C
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DE
Germany
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DE1916327930D
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AUTOMATIC PRINTING MACHINES LT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/14Retarding or controlling the forward movement of articles as they approach stops

Landscapes

  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Bogenanleger für Druckpressen. -Die Erfindung betrifft einen Bogenanleger für Druckpressen, -insbesondere für Rotationsschnellpressen, bei denen der Bogen durch Speisescheiben einem oder, mehreren Anschlägen auf dem sich drehenden Druckzylinder zugeführt wird, und zwar in der Regel mit größerer Geschwindigkeit, als die Geschwindigkeit des Druckzylinders beträgt. -Bei derartigen Vorrichtungen. erfordert es ganz besondere Sorgfalt, die Speisescheiben richtig und genau, einzustellen, da bei den bekannten Bogenanlegern der Papierbogen von den Scheiben erfaßt wird, während diese sich in drehender Bewegung befinden. Infolgedessen ergibt sich aus der geringsten Verschiedenheit in der Stellung der verschiedenen Speisescheiben eine unregelmäßige Zuführung und eine Beschädigung des Bogens.
  • Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und erreicht dies dadurch, daß die Speisescheiben,. während sie mit dem Papier -in Berührung gebracht werden, ebenso wie dieses selbst sich in Ruhe befinden, so -daß eine Verschiebung des Papiers während des Eingriffs der Scheiben ausgeschlossen ist. Der Papierbogen bleibt mit den Anschlagfingern in Eingriff, bis die Speisescheiben den Bogen gut erfaßt haben. Bei den bekannten Anordnungen war es erforderlich, die Anschlagfinger einige Zeit, bevor die Speisescheiben den Bogen erfaßten, zu senken, und in der Zwischenzeit konnte natürlich der Bogen seine Lage verändern. Auf der Zeichnung ist Fig. i eine zum Teil geschnittene Seitenansicht einer mit einer Aus-' führungsform der Erfindung ausgestatteten Rotationsschnellpresse. Fig. 2 ist ein Teil- einer Ansicht von oben. Fig: 3 zeigt die oberen-und unteren Speisescheiben. Fig.. q., 5 und 6 stellen die in Fig. i veranschaulichten Teile in anderen Stellungen dar. Fig. 7 ist eine -Seitenansicht einer abweichenden Ausführungsform.
  • In dem - Maschinengestell i ist in. üblicher Weise der Druckzylinder 2 gelagert, der durch den Zahnkranz 3 angetrieben wird. Er besitzt eine Kurvennut q., durch die ein bei 6 drehbar gelagerter Zahnsektor 5 angetrieben wird, der den Speisescheiben eine Drehbewegung mit Unterbrechungen erteilt. Zu diesem Zwecke greift der Zahnsektor 5 mit einer Rolle 7 in die Kurvennut q. des Druckzylinders ein und erhält dadurch eine schwingende Bewegung. Der Zahnsektor 5 steht mit einem Zahnrad 8 in Eingriff, das lose auf der oberen Speisescheibenwelle xi angeordnet ist und eine Klinke g trägt, die einaüf dieser Welle aufgekeiltes Schaltrad io antreibt (Fig. i und 2). Das Schaltrad io hat nur einen Zahn und wird bei jedem Hub des Zahnsektors 5 oder mit anderen Worten bei jeder vollen -Umdrehung des Druckzylinders einmal ganz herumgedreht. Eine Bremse 12 (Fig. 2) dient- dazu, die Speisescheiben nach Beendigung ihres Antriebs anzuhalten sowie ein etwaiges Spiel im Getriebe auszugleichen. Sie verhindert also auch ein Voreilen oder, eine zu weit gehende Bewegung der Speisescheiben. Auf der Speisescheibenwelle =i sitzt ferner ein Zahnrad 13, das mit einem Zahnrad 14 auf der unteren Speisescheibenwelle 16 in Eingriff steht (Fig. 3). In der Welle 16 sind Universalgelenke 15 eingeschaltet, um ihr die erforderlichen Bewegungen aufwärts und abwärts zu gestatten, die nötig sind, um die unteren Speisescheiben 31 mit den oberen Speisescheiben 30 in Berührung zu bringen.
  • Zur Hervorbringung der auf und nieder gehenden Bewegung der unteren Speisescheibenwelle können verschiedene Mittel vorgesehen sein. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel dient dazu eine Reihe von Hebeln 17 (Fig. 1, 2, 4, 5, 6), die auf einer im Gestell hängenden Welle 18 gelagert sind und deren vordere Enden die Lager für die Speisescheibenwelle 16 bilden: Die Hebel 17 liegen beständig unter der Spannung von Federn =g, die das Bestreben haben, die unteren Speisescheiben zu heben und in Berührung mit den oberen Speisescheiben zu bringen. Durch Schwingung der Hebel 17 werden die unteren Speisescheiben von den 'oberen entfernt. Hierzu dienen Finger 2o, die an einer Welle 21 sitzen, die durch einen Arm 22 in schwingende Bewegung versetzt werden kann. Der Arm 22 trägt zu diesem Zwecke eine Rolle 23, die. an einer Kurvenscheibe 24 anliegt, welche durch Vermittlung des Getriebes 25, 26, 27 vom Druckzylinderzahnkranz 3 angetrieben wird. Die Kurvenscheibe 24 wirkt gewöhnlich auf den Arm 22 so, daß dieser die unteren Speisescheiben 31 außer Berührung mit den oberen Speisescheiben 3o hält- Sobald jedoch die Rolle 23 durch eine Feder 24a gegen den tieferen Teil der Kurve der Scheibe 24 gezogen wird, können sich die Hebel 17 unter dem Einfluß der Feder =g so bewegen, daß die unteren Speisescheiben 31 mit den oberen Speisescheiben 30 in Berührung kommen.
  • Die Anschlagfinger 28, die von gewöhnlicher Gestalt sein können, sitzen auf einer Welle 2g, die durch eine Kurvenscheibe 36 in Schwingungen versetzt wird, indem eine an einem Arm 34 der Welle 29 angeordnete Rolle 35 an der Kurvenfläche der. Scheibe 36 anliegt. Wird die Rolle 35 durch eine Feder 24a gegen den tieferen Teil der Kurvenfläche der Scheibe 36 gezogen, so werden die Anschlagfinger 28 in die Bahn des Papierbogens 32 gehoben, der teilweise auf den Zuführungsbändern 33 (Fig. i), durch die er gegen die Finger 28 geführt wird, und teilweise auf dem Zuführungstisch 37 aufruht.
  • An den oberen Speisescheiben 3o sind, wie besonders die Fig. 4 bis 6 erkennen -lassen, Teile des Umfangs weggeschnitten, so däß die stehenbleibenden Teile des Umfangs allein mit dem Papierbogen in Berührung kommen und im Zusammenwirken mit den unteren Speisescheiben den Bogen gegen die Führungen oder Anschläge 38. (Fig. x) des Druckzylinders führen, so daß der Bogen infolge der größeren Zufuhrgeschwindigkeitwie bei den bekannten Vorrichtungen in die richtige Lage auf dem Druckzylinder kommt.
  • Bei dem Gegenstand der Erfindung befinden sich die oberen und unteren Speisescheiben und somit auch der Papierbogen in dem Augenblick, in dem die Speisescheiben mit dem Papier in Berührung kommen, in Ruhe, so daß in diesem Augenblick keine Gefahr besteht, daß der Bogen sich verschiebt. Die Stillsetzung der- Speisescheiben im -Augenblick des Eingriffs mit dem Papierbogen kann durch verschiedene Mittel erreicht werden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die den Zahnsektor 5 antreibende Kurvennut 4. so gestaltet, daß der Sektor sich trotz der fortgesetzten Drehung des Druckzylinders 2 genügend lange Zeit in Ruhe befindet. Durch die Wirkung der Kurvennut auf den Sektor 5 werden die Speisescheiben bis in die in Fig. ¢ dargestellte Stellung gedreht, in der sie miteinander in Berührung kommen können. Zu gleicher Zeit befindet sich die Vorder-,kante des Papierbogens in Berührung reit den Anschlagfingern 28. In diesem Augenblick werden die oberen Speisescheiben dadurch, daß die Bewegung des Sektors 5 aufhört, stillgesetzt und bleiben in Ruhe, bis die unteren Speisescheiben angehoben und mit dem-Papier so weit in Berührung gebracht sind, daß letzteres fest zwi-. schen den oberen und den unteren Speisewalzen gehalten wird. Hierauf wird die Drehung der beiden Speisescheibenwellen fortgesetzt und der Bogen dem Druckzylinder zugeführt, nachdem unmittelbar die Finger 28 aus seiner Bahn gesenkt worden sind. In den Fig. 1, 4, 5 und 6 ist der Teil der Kurvennut 4, innerhalb dessen die Kurve eine Bewegung auf den Zahnsektor 5 nicht überträgt, mit X-Y bezeichnet. In der Stellung nach Fig. 4 tritt die Rolle 7 des Sektors 5 gerade. in diesen Teil der Kurve ein, und man sieht, daß die oberen Speisescheiben 3o bis dahin gerade in die Stellung gedreht worden sind, in der sie bei Fortsetzung ihrer Drehung mit dem erhöhten Teil ihres Umfanges die Weiterbeförderung des Bogens zusammen mit den =unteren Speisescheiben übernehmen würden. Die Drehung wird jedoch auf dem Kurventeil X-Y unterbrochen, und während dieser Zeit gelangt die Rolle 23 des Armes 22 auf den tieferen Teil der Kurve der Scheibe 24; wodurch die Federn =g die Hebel 17 derart beeinflussen können, daß die unteren Speisescheiben gehoben werden und -mit den oberen Speisescheiben in Berührung kommen. Während dieses Vorgangs werden also beide Gruppen von Speisescheiben nicht gedreht. Die Drehung setzt sich erst fort, nachdem sie in Berührung miteinander gekommen sind.
  • Der eben beschriebene Vorgang ergibt die aus Fig. 5 ersichtliche Stellung der Teile, in der die Anschlagfinger 28 die Vorderkante des Bogens noch halten, bis die beiden Speisescheibengruppen gegeneinander bewegt sind. Die Rolle 7 befindet sich jetzt ungefähr in der Mitte des konzentrischen Teiles X=Y der Kurvennut 4.. In Fig. 6 ist die Rolle 7 bis an das Ende dieses konzentrischen Teiles gelangt, und die Kurve der Scheibe 36 hat den -Arm 34 derart angehoben, daß die Anschlagfinger 28 aus der Bahn des Bogens gesenkt worden sind. Der Bogen ist dann bereit, dem . Druckzylinder zugeführt zu. werden, da die Rolle 7 -des Zahnsektors 5 nunmehr wieder in einen Bewegung übertragenden Teil der Kurvennut 4. gelangt: Sobald der Papierbogen gegen die Anschläge des Druckzylinders gelangt und somit genügend weit vorwärts befördert worden ist, werden die unteren Speisescheiben durch Schwingung der Hebel 17 gesenkt.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform nach den Fig. i bis 6 sind,'-wie erwähnt, die oberen Speisescheiben 30 mit _ erhöhten Umfangsteilen versehen. Doch ist diese Ausbildung der oberen Speisescheiben für die Wirkung der Vorrichtunnicht -unbedingt erforderlich. So zeigt z. B. Fig. 7 eine Ausführungsform, bei der die oberen Speisescheiben 3o' einen vollen kreisförmigen Umfang haben. Die Fig. 7 zeigt die Teile in der Stellung, in der die unteren Speisescheiben soeben -angehoben worden sind und die Beförderung des Bogens. zum Druckzylinder beginnen soll. Bei dieser Ausführungsform ist zur Regelung der Größe des Förderweges die Kurvenscheibe 24' mit Schlitzen und Schrauben versehen oder anderweitig .einstellbar gemacht, so daß die Trennung der Sgeisescheiben voneinander zeitlich so eingestellt werden kann, daß sie gerade stattfindet, wenn .die Kante des Bogens die Führungen auf dem Druckzylinder erreicht oder je nach Wunsch auch in einem früheren oder späteren Zeitpunkt. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, liegt der Zuführungstisch 37' etwas tiefer als die tiefste Stelle der oberen Speisescheiben, so daß zwischen dem Tisch und diesen Speisescheiben ein gewisser Spielraum vorhanden ist, der es gestattet, daß ein Papierbogen bis zu den Anschlagfingern 28 geht, ohne mit den oberen Speisescheiben in Berührung zu kommen. Infolge dieser Anordnung können sich die unteren Speisescheiben etwas über. die Tischebene heben. Bei dieser Ausführungsform ist keine vorgängige Bewegung nötig, um die Speisescheiben in eine ganz bestimmte gegenseitige Lage zu bringen, bevor sie sich schließen.
  • Beim Gegenstand der Erfindung ist die. erforderliche Vorbeförderung des Papierbogens bei dauernder Drehung des Druckzylinders erreicht, ohne. daß die Gefahr besteht, daß das Papier aus der richtigen Lage kommt oder beim Angriff durch die Speisescheiben zerknittert wird. Auch ist eine besondere Sorgfalt beim Einstellen der Speisescheiben nicht erforderlich. .

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.. Bogenanleger für Druckpressen, bei dem der Papierbogen Anschlägen des Druckzylinders durch sich drehende Speisescheiben zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisescheiben bezüglich ihrer Drehbewegung und der Papierbogen selbst sich in Ruhe befinden, während die Speisescheiben mit dem Papierbogen zum Eingriff gebracht werden,. und daß die Drehung der Speisescheiben erst fortgesetzt wird, nachdem sie den Papierbogen erfaßt haben.. z. Bogenanleger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von Speisescheiben vorgesehen sind, die den Bögen zwischen sich erfassen, indem die eine Gruppe der anderen unter- gleichzeitiger Aufhebung ihrer Drehung genähert wird. 3. Bogenanleger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vor den Speisescheiben angeordneten Anschläge, gegen die der Bogen vor dem Erfaßtwerden durch die Speisescheiben angeschoben wird, für den Weitertransport des Bogens erst dann aus dessen Bahn herausbewegt werden, wenn der Bogen von den Speisescheiben erfäßt worden ist.
DE1916327930D 1915-08-06 1916-08-08 Bogenanleger fuer Druckpressen Expired DE327930C (de)

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US327930XA 1915-08-06 1915-08-06

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DE (1) DE327930C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051292B (de) * 1955-04-05 1959-02-26 Andriessen Tech Nv Druckpresse mit Anlegeeinrichtung fuer Postsachen wie Briefe oder Postkarten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1051292B (de) * 1955-04-05 1959-02-26 Andriessen Tech Nv Druckpresse mit Anlegeeinrichtung fuer Postsachen wie Briefe oder Postkarten

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