DE646002C - Vorrichtung zum Zufuehren der von einem Stapel vereinzelten Bogen aus Papier, Karton o. dgl. ueber einen Anlegetisch zu Druckmaschinen, Falzmaschinen o. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Zufuehren der von einem Stapel vereinzelten Bogen aus Papier, Karton o. dgl. ueber einen Anlegetisch zu Druckmaschinen, Falzmaschinen o. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bogenzuführungsapparat für Einzelbogen aus Papier,
Karton o. dgl. an einer Verarbeitungsmaschine, z. B. einer Druck- oder FaIzmaschine,
bei welchem der oberste Bogen in bekannter Weise nach dem Saug- oder Streichsystem von -dem nächstfolgenden getrennt
und der Verarbeitungsmaschine zugeführt wird, und welcher es ermöglicht, wahlweise
die Bogen entweder einzeln hintereinander oder als fortlaufendes Band staffelförmig
übereinander geschichtet der Verarbeitungsmaschine zuzuführen.
Es gibt Bogenzuführungsapparate, welche die zu verarbeitenden Bogen der Druck- oder Falzmaschine so zuführen, daß die Bogen auf dem Zuführtisch hintereinander, also einzeln, zugeführt werden.
Es gibt Bogenzuführungsapparate, welche die zu verarbeitenden Bogen der Druck- oder Falzmaschine so zuführen, daß die Bogen auf dem Zuführtisch hintereinander, also einzeln, zugeführt werden.
Diese Arbeitsweise bedingt eine große Bogengeschwindigkeit auf dem Zuführtisch,
da der- erste Bogen den Stapeltisch vollständig verlassen haben muß, ehe der nächste
Bogen zugeführt werden kann. Um nun trotz der hohen Geschwindigkeiten der Fördermittel
eine sanfte Anlage des Bogens an den Anlegemarken der Verarbeitungsmaschine zu erreichen,
werden die Fördermittel durch Verlangsamungsgetriebe angetrieben, die so eingestellt
sind, daß die Ankunft des Bogens an den Anlegemarken genau mit dem langsamsten Gang des Verlangsamungsgetriebes zusammenfällt.
Auf diese Weise wird der Bogen in der Nähe der Vordermarken allmählich abgebremst und legt sich, ohne gestaucht zu
werden, weich und registergenau an die Vordermarken.
Diese Bogenzuführungsapparate haben den Nachteil, daß sie für allerhöchste Arbeitsgeschwindigkeiten, z. B. 6000 bis 8000 Bogen
in der Stunde, ungeeignet sind, weil die ungleichförmige Geschwindigkeit der Fördermittel
einen Schlupf der Bogen auf diesen Fördermitteln verursacht, wodurch die Bogen nicht genau mit dem langsamsten Gang der
Fördermittel an den Anlegemarken ankommen und dadurch gestaucht werden oder von den Marken wieder abspringen. Die Folge
hiervon sind Registerdifferenzen und Fehldrucke aller Art.
Man hat deshalb Bogenzuführungsapparate gebaut, welche die Bogen als fortlaufendes
Band staffeiförmig übereLnandergiestchichtet
der A^erarbeitungsmaschine zuführen, wobei der nachfolgende Bogen unter den vorherlaufenden
geschoben wird, so daß also der jeweils an der Vordermarke der Verarbeitungsmaschine ankommende Bogen frei obendarauf
liegt und in Registerstellung gezogen werden kann.
Bei diesen Bogenzuführungsapparaten laufen die Fördermittel, die den Bogen über den
Anlegetisch an die Vordermarken bringen, langsam und mit gleichbleibender Geschwindigkeit,
die so· gering ist, daß die
Bogen ohne zusätzliche Verlangsamung weich und sicher an die Yordermarken gebracht
werden.
Alier auch diese Arbeitsweise läßt sich
nicht immer mit Vorteil anwenden, da sich bestimmte Papiere und Kartonsorten nicht
zur staffeiförmigen Anlage eignen.
Große Schwierigkeiten ergeben sich besonders bei sehr dünnen, weichen Papieren und
ίο bei wellig liegendem, starkem Kartan. In beiden
Fällen erhöhen sich die Schwierigkeiten beträchtlich, je größer die Formate der Bogen
sind.
Weiterhin ist es nicht möglich, so kleine Formate wie bei Einzelanlage ohne weiteres
staffeiförmig anzulegen, da dann die Seitenmarke viel zu weit nach vorn verlegt werden
müßte, um die weiterlaufenden, nächstfolgenden Bogen nicht zu stören oder gar zu erfassen.
Die Verwendungsmöglichkeit der staffeiförmig arbeitenden Bogenzuführungsapparate
ist daher ebenfalls begrenzt.
Es sind auch Anlegevorrichtungen bekanntgeworden, bei welchen der unterste Bogen
eines von unten nach oben abzuarbeitenden Stapels durch ein elastisches Förderband abgezogen
wird, wobei sich die Bogen überdecken und das Maß der Überdeckung geregelt
bzw. aufgehoben werden kann. (Patent 256 796.)
Diese Zuführvorrichtungen sind nur möglich für kleinste Formate, wie Briefbogen,
Briefumschläge, Postkarten und für langsamste Arbeitsgeschwindigkeiten. Für moderne Maschinen mit den hohen Druckgeschwindigkeiten
und den großen Formaten ist diese Einrichtung ungeeignet.
Dies zeigt sich besonders, wenn frischer Druck weiterverarbiitet werden soll, da die
Unterseite des Bogens durch das elastische Förderband und die Oberseite desselben
durch Abziehen vom nächsten Bogen verschmiert wird.
Weiter sind Anlegevorrichtungen bekanntes geworden, bei welchen die Fördermittel auf
dem Anlegetisch zur Verlangsamung des Bogens von einem die höchste Fördergeschwindigkeit bewirkenden Getriebe entkuppelt
und zunächst in bekannter Weise mit einem Getriebe, welches eine geringere Fördergeschwindigkeit
bewirkt, gekuppelt und schließlich zur weiteren Verlangsamung bis zur Endgeschwindigkeit von diesen Getrieben
entkuppelt werden. (Patent 388280.)
Eine weitere ähnliche Vorrichtung dieser Art wird in dem Patent 503 996 beschrieben.
Bei dieser Verlangsamungsvorrichtung, bei der die den Bogen fördernden Bänder oder
Rollen mit gleichförmiger Geschwindigkeit umlaufen und nur unmittelbar vor der Abgabe
des Bogens an die Vordermarken verlangsamt werden, wird die Antriebswelle der
Rollen und Bänder zu Beginn der Verlangsamung mit einer bei jedem Arbeitsgang mehrmals umlaufenden Triebwelle, die bei
jedem Umlauf periodisch langsam und schnell angetrieben wird, nur während eines Umlaufes
dieser Welle gekuppelt, und diese Kupplung setzt ein und hört auf bei der Höchstumlaufgeschwindigkeit der Antriebswelle,
die der gleichförmigen Geschwindigkeit der den Bogen fördernden Rollen und Bänder entspricht.
Diese beiden Vorrichtungen zeigen lediglich Wege zur Verlangsamung des Bogens
auf dem Anlegetisch und sind nur bestimmt für die am Anfang beschriebene Einzelbogenanlage,
da die taktmäßige Umschaltung der Bandgeschwindigkeit durch die Kupplungen
nur innerhalb eines Arbeitsspieles möglich ist, so daß also die Bänder innerhall) dieses
Zeitraumes einmal schnell und einmal langsam laufen müssen.
Die vorliegende Erfindung zeigt daher einen Bogenzuführungsapparat, der allen Anforderungen
gerecht wird. Dies wird dadurch erreicht, daß für den Antrieb der Fördermittel auf dem Anlegetisch zwei wahlweise und
wechselseitig umschaltbare Getriebe vorgesehen sind, von denen das eine eine hohe
Übersetzung mit Bogenverlangsamung und das andere eine niedrige Übersetzung mit konstanter Geschwindigkeit besitzt, und daß
eine Umschaltvorrichtung, z. B. eine Kupplung, für diese Getriebe derart angeordnet
ist, daß die Bogen entweder einzeln hintereinander oder starrelförmig übereinander geschichtet
der Verarbeitr.ngsmaschine zugeführt werden.
Hierbei ist lediglich zu beachten, daß die Übersetzungen der beiden Getriebe in einem
bestimmten Verhältnis zueinander stehen müssen, damit bei beiden Arbeitsweisen der
Bogen jeweils im gleichen Zeitpunkt — bezogen auf die Verarbeitungsmaschine — an
den Vordermarken ankommt und daher eine Verstellung des Bogenzuführungsapparates
zur Verarbeitungsmaschine bei Wechsel der Arbeitsweise nicht notwendig ist.
In den beiliegenden Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung au einem Bogenzuführungsapparat
einer Buchdruckschnellpresse beispielsweise dargestellt. Alle zum Verständnis der Erfindung nicht erforder- .
liehen Einzelheiten des Bogenzuführungsapparates und der Schnellpresse sind darin
weggelassen worden.
Abb. ι zeigt eine Seitenansicht des Erfindungsgegenstandes
mit dem Verlangsamungsgetriebe.
Abb. J zeigt die gleiche Seitenansicht mit dem konstant laufenden Getriebe.
Abb. 3 zeigt einen schematischen Grundriß zu beiden Seitenansichten, wobei die übereinanderliegenden
Räder der Deutlichkeit wegen nebeneinander gezeichnet worden sind.
Auf dem Stapeltisch ι ist der Papierstoß 2 in üblicher Weise vorgeschlagen worden. Der jeweils oberste Bogen B2 bzw. Bs wird nach der gezeichneten Ausführung beispielsweise von einem oder mehreren Saugern 3 an seiner Hinterkante getrennt und von dieser, unterstützt durch Blasluft aus den Düsen 4, bis über die Transportwalze S gebracht und durch die taktförmig auf und nieder gehenden Rollen 6 auf die über die Walzen 5 und 9 laufenden Bänder 7 im Anlegetisch 8 gedrückt. Für den Antrieb der Bänder 7 sind zwei Getriebe vorhanden. Nach Abb. 1 und 3' ist auf einer Seite ein hochübersetztes Getriebe mit Bogenverlangsamung beispielsweise durch einfache elliptische Räder 10 und 11 und einem Kettentrieb 12 bis 14 vorgesehen. Das elliptische Rad 10 sitzt leerlaufend auf der Eintourenantriebswelle 16 und kann durch die Muffe 17 mit der Welle 16 gekuppelt werden.
Auf dem Stapeltisch ι ist der Papierstoß 2 in üblicher Weise vorgeschlagen worden. Der jeweils oberste Bogen B2 bzw. Bs wird nach der gezeichneten Ausführung beispielsweise von einem oder mehreren Saugern 3 an seiner Hinterkante getrennt und von dieser, unterstützt durch Blasluft aus den Düsen 4, bis über die Transportwalze S gebracht und durch die taktförmig auf und nieder gehenden Rollen 6 auf die über die Walzen 5 und 9 laufenden Bänder 7 im Anlegetisch 8 gedrückt. Für den Antrieb der Bänder 7 sind zwei Getriebe vorhanden. Nach Abb. 1 und 3' ist auf einer Seite ein hochübersetztes Getriebe mit Bogenverlangsamung beispielsweise durch einfache elliptische Räder 10 und 11 und einem Kettentrieb 12 bis 14 vorgesehen. Das elliptische Rad 10 sitzt leerlaufend auf der Eintourenantriebswelle 16 und kann durch die Muffe 17 mit der Welle 16 gekuppelt werden.
Auf der anderen Seite befindet sich nach Abb. 2 und 3 ein zweites Getriebe, welches
mit gleichbleibender Geschwindigkeit, aber mit viel kleinerer Übersetzung angetrieben
wird. Es besteht beispielsweise aus den beiden Stirnrädern 18 und 19 und einem Kettentrieb
20 bis 22. Das Stirnrad 18 läuft wie das elliptische Rad 10 leer auf der Welle 16 und
kann durch eine zweite Muffe 24 mit der Welle 16 gekuppelt werden. Die beiden
Muffen 17 und 24 sind beispielsweise ditrch
zwei Stangen 25 und 26 verbunden, so daß es nicht möglich ist, beide Transporte gleichzeitig
einzuschalten, was zu Bruch führen würde.
Zur einfachen Umschaltung kann eine Gabel 27 mit Handgriff 28 vorgesehen werden,
um die Umstellung von der einen zur anderen Arbeitsweise auf der Bedienungsseite von außen bequem vornehmen zu kön-
nen.
Wenn also das linke Transportgetriebe 10 bis 14 eingeschaltet ist (Abb. 1), so legt der
Apparat die Bogen einzeln und hintereinander an, da die Geschwindigkeit der Bänder
7 so groß ist, daß der Bogen B1 die Walze 5 bereits vollständig verlassen hat,
ehe der nächste Bogen B2 mit seiner Vorderkante an dieser Walze 5 angekommen ist.
Der erste Bogen B1 ist unterdessen beim langsamsten
Lauf der Bänder 7 an den Vordermarken 29 der Schnellpresse angekommen und wird von der Seitenmarke 30 seitlich
ausgerichtet. Hierauf wird der Bogen B1 von den Greifern des Zylinders übernommen,
womit das Arbeitsspiel von neuem beginnt.
Wird dagegen das rechte Transportgetriebe 18 bis 22 eingeschaltet, so transportieren die
Bänder 7 den Bogen B1 (Abb. 2) so langsam, daß dieser nur ein kurzes Stück auf dem
Anlegetisch 8 zurückgelegt hat und der größte Teil des Bogens B1 noch auf dem
Stapeltisch 1 liegt, wenn der nächste Bogen B-von den Saugern 3 nach vorn gebracht wird.
Der Bogen B2 legt sich hierbei unter den Bogen B1 auf den Anlegetisch 8 und läuft
von nun an nur um ein bestimmtes Stück verschoben mit dem Bogen B1 den Vordermarken
29 zu. Das Spiel wiederholt sich so oft, bis der Bogen B1 an den Vordermarken
29 angekommen ist, wobei wie in dem gezeichneten Beispiel (Abb. 2) fünf Bogen übereinander
gestaffelt liegen. Der Bogen B1 an den Vordermarken liegt in bekannter Weise
frei obendrauf und kann von der Seitenmarke 30 seitlich ausgerichtet werden, während
die Bogenstaffel B2 bis Br>
konstant weiterläuft.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Zuführen der von einem Stapel vereinzelten Bogen aus Papier, Karton o. dgl. über einen Anlegetisch zu Druckmaschinen, Falzmaschinen o. dgl., wobei der Anlegetisch mit verschieden schnell bewegten Fördermitteln ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der Fördermittel (5, 6, 7, 9) auf dem Anlegetisch (8) zwei wahlweise und wechselseitig einschaltbare Getriebe (10 bis 14 und 18 bis 22) vorgesehen sind, von denen das eine eine hohe Übersetzung mit Bogenverlangsamung und das andere eine niedrige Übersetzung mit konstanter Geschwindigkeit besitzt, und daß eine Umschaltvorrichtung, z. B. eine Kupplung (17, 24 bis 28), für diese Getriebe (10 bis 14, 18 bis 22) derart angeordnet ist, daß die Bogen entweder einzeln hintereinander oder staffeiförmig übereinander geschichtet der Verarbeitungsmaschine zugeführt werden.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEK133730D DE646002C (de) | 1934-04-07 | 1934-04-07 | Vorrichtung zum Zufuehren der von einem Stapel vereinzelten Bogen aus Papier, Karton o. dgl. ueber einen Anlegetisch zu Druckmaschinen, Falzmaschinen o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEK133730D DE646002C (de) | 1934-04-07 | 1934-04-07 | Vorrichtung zum Zufuehren der von einem Stapel vereinzelten Bogen aus Papier, Karton o. dgl. ueber einen Anlegetisch zu Druckmaschinen, Falzmaschinen o. dgl. |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE646002C true DE646002C (de) | 1937-06-08 |
Family
ID=7247953
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEK133730D Expired DE646002C (de) | 1934-04-07 | 1934-04-07 | Vorrichtung zum Zufuehren der von einem Stapel vereinzelten Bogen aus Papier, Karton o. dgl. ueber einen Anlegetisch zu Druckmaschinen, Falzmaschinen o. dgl. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE646002C (de) |
Cited By (6)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US2756049A (en) * | 1950-07-29 | 1956-07-24 | Stolz Arnhold | Pneumatic separators in sheet feeding devices |
| DE1064534B (de) * | 1954-04-07 | 1959-09-03 | Harris Intertype Corp | Anlage zum Zufuehren von Blaettern oder Bogen von einem Stapel mittels Saugrad und Foerderbaendern, insbesondere an den Druckzylinder der Druckmaschine |
| DE1124519B (de) * | 1959-12-19 | 1962-03-01 | Hans Fischer | Bogenanleger zu den Walzen von Kalandern, Lackier- oder dergleichen Verarbeitungsmaschinen fuer schwere Pappen |
| DE3736841A1 (de) * | 1987-10-30 | 1989-05-11 | Heidelberger Druckmasch Ag | Bogenanleger fuer rotationsdruckmaschinen |
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| US5803450A (en) * | 1993-11-02 | 1998-09-08 | Koenig & Bauer-Albert Aktiengesellschaft | Device for conveying flat floppy products |
-
1934
- 1934-04-07 DE DEK133730D patent/DE646002C/de not_active Expired
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| DE1124519B (de) * | 1959-12-19 | 1962-03-01 | Hans Fischer | Bogenanleger zu den Walzen von Kalandern, Lackier- oder dergleichen Verarbeitungsmaschinen fuer schwere Pappen |
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| US5149081A (en) * | 1990-02-13 | 1992-09-22 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Feed table unit of a sheet-fed printing machine |
| US5803450A (en) * | 1993-11-02 | 1998-09-08 | Koenig & Bauer-Albert Aktiengesellschaft | Device for conveying flat floppy products |
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