DE840847C - Bogenverlangsamungseinrichtung - Google Patents

Bogenverlangsamungseinrichtung

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Publication number
DE840847C
DE840847C DEM3173A DEM0003173A DE840847C DE 840847 C DE840847 C DE 840847C DE M3173 A DEM3173 A DE M3173A DE M0003173 A DEM0003173 A DE M0003173A DE 840847 C DE840847 C DE 840847C
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DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
speed
sheet
drive shaft
switching
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Expired
Application number
DEM3173A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Hense
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MABEG MASCHINEN BEDARF GmbH
Original Assignee
MABEG MASCHINEN BEDARF GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/14Retarding or controlling the forward movement of articles as they approach stops

Landscapes

  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Bogenverlangsamungseinrichtung Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Bogenverlangsamungseinrichtung an pneumatischen Bogenanlegern für I)ruck-, Falzmaschinen u. a., nach der die mit bekannten Hilfsmitteln vom Stapel getrennten und abgehobenen Bogen in jeder der Papierqualität und Bogengrölle zuträglichen Fördergeschwindigkeit und Bogenabstand de 11 Fördermitteln übergeben, fortgeführt und in den Bereich der Vordermarken allmählich verzögert, weich und registergenau von der Ziehmarke ausgerichtet und dort von den Fördermitteln bzw. von den Greifereinrichtungen der Druck-oder Falzmaschine abgenommen werden.
  • Bogenverlangsamungseinrichtungen an graphischen Maschinen, insbesondere solche an pneumatischen Bogenanlegern, sind in vielfältigen Ausführungen schon bekanntgeworden. Sie dienen im wesentlichen dazu, die Geschwindigkeit der Fördermittel, Förderwalze, Bänderwalze mit ihren Transportbändern an der Stelle zu verlangsamen bzw. für eine bestimmte Zeit zum Stillstand zu bringen, wo geförderte Bogen bzw. der vorderste Bogen einer schuppenartig geförderten Bogenbahn zur Anlage und Ausrichtung beispielsweise an einer Ziehmarke kommen soll. Man hat deshalb bestimmte Förderapparate mit ellyptischen Räderpaaren ausgerüstet, die mit ihren wechselnden Wälzradien die Verzögerung der Bogengeschwindigkeit an der gewünschten Stelle des Zuführungstisches erreichen sollen.
  • Bei dieser Art von Apparaten besteht das Übel, daß sie in ihrer Leistungsfähigkeit beschränkt bleiben.
  • Die höheren Geschwindigkeiten mit dem plötzlichen Abfall verursachen Schlupf und Zurückspringen der Bogen vor den Registermarken. Der Bogenabstand der aufeinanderfolgenden Bogen ist unveränderlich und bei kleineren Formaten naturgemäß zu groß. Das bedeutet Zeitverlust, hochwertigere Konstruktionsmittel und höhere, schneller verschleißende Betriebsgeschwindigkeiten. Es sind auch Bogenanlegeapparate bekanntgeworden, bei denen durch Nocken, Kurven, Kurbeln u. a. gesteuerte, schwingende Rädergetriebe die Verlangsamung der Papiergeschwindigkeit gestatten. Auch für diese Einrichtung gilt das Vorhergesagte.
  • Man hat auch deshalb Bogenzuführungsapparate auf den Markt gebracht, bei denen die Bogen schuppenartig aufeinanderliegend den Druck- bzw. den Falzmaschinen und deren Registermarken zugefördert werden. Solche Apparate sind dort nicht verwendbar, wo Florpost, sehr weiche Papiere, welliger Karton, oder wo gar sehr kleine Formate verarbeitet werden müssen, da die sogenannte Ziehmarke nicht wegen der Schuppung an der für sie günstigen Zieh stelle angesetzt werden kann.
  • Es sind auch Anleger bekanntgeworden, bei denen die Verlangsamung der Fördergeschwindigkeit dadurch erreicht werden soll; daß eine Reihe von Getrieben nacheinander bis zur endgültigen abgedrosselten Fördergeschwindigkeit für die Ausrichtung an der Ziehmarke entkuppelt wird. Der Gegenstand der Erfindung vermeidet alle die vorbeschriebenen Übel und wird allen gestellten Anforderungen gerecht. Dies wird hier dadurch erreicht, daß ein Getriebe mit schaltbaren Stufen mit einer Verlangsamungseinrichtung derart gekoppelt ist, daß diese getroffene Einrichtung ermöglicht, die Bogen auf den Fördereinrichtungen, Bänderwalzen und auf den Laufbändern mit jeder gewünschten Papiergeschwindigkeit, in der Nähe der Ziehmarke verzögernd beeinflußt, den Anlegemarken zuzufördern. Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt und in den Unterlagen beschrieben.
  • Abb. I stellt einen Querschnitt, Abb. 2 eine Ansicht der Kurvenscheibe 4 und Abb. 3 das Getriebeelement dar.
  • A ist die Hauptantriebswelle, deren Antriebskopf A t der das hauptsächliche Antriebsaggregat tragende Teil, nicht mit ihr verbunden ist. Jedoch sind alle Triebmittel, die Kupplungsmuffe I mit ihr fest, aber verschiebbar auf einem Keil 2, das lose Kegelrad 3, die Kurvenscheibe 4 lose und das Zahnrad 5 durch einen Ziehkeil 6 fest mit der Antriebswelle I verbunden, auf A' angeordnet. Sie ist in dem Auge des Böckchens 7 und der Schutzkappe 8 gelagert und mit einer Bohrung axial laufend zur Aufnahme des Stößels g und mit einem Schlitz IO für einen abgefederten Ziehkeil 6 versehen, der in die Nut des Zahnrades 5 eingeklinkt ist. Auf der Antriebswelle A ist ein Mitnehmerzahnrad II lose angeordnet, das mit dem Zahnrad 12 der Bände, walze B und mit dem Zahnrad I3 der Förderwalze f (Abb. 3) Eingriff hat.
  • Das Mitnehmerzahnrad 14 ist auf der Antriebswelle A (Abb. 1 rechts) verschiebbar montiert und kann Eingriff haben mit dem Zwischenrad I5, das mit dem Zahnrad I6 die Vorgelegewelle V und das Rad I7 treibt. Die Schiebestange I8 trägt die Kupplungsgabel 19. Mit ihr kann das Mitnehmerrad I4 axial verschoben werden, und zwar so, daß einmal V im Eingriff mit 15 oder über II direkt mit I3 gekoppelt ist. Auf dem Böckchen 7 pendelt ein Zahnradschwinghebel 20 mit seinen Zahnrädern 2I und 22, der, mit einem Rollenhebel 23 verbunden, das Zahnräderpaar 2I und 22 mit Hilfe einer in einer Kurvenbahn 24 der Kurven scheibe 4 laufende Rollen 25 derart ossilierend gesteuert wird, daß das eigentliche Antriebsrad 26 auf der Antriebswelle A durch das Rad 22 verlangsamend bzw. beschleunigend beeinflußt, beispielsweise über die Zahnräderkette I4, I5, I6, I7, I2, II und 13 oder bei Schaltung des Schiebers 18 und der Klaue 19 über die Räder 14, II, 12 und I3 auf die FörderwalzeF bzw. Bänderwalze B weitergeleitet wird.
  • Die getroffene Anordnung gestattet nun, über die Räderkette I4, I5, I6, I7, I2, II und I3 bzw. über die Räder 14, II, I2, I3 oder über weitere andere Stufen, jede Fördergeschwindigkeit dem zu verarbeitenden Papier und Format, verzögert oder beschleunigt, zu geben.
  • Die auf solchen beeinflußten Fördermitteln transportierten Bogen können nun in jeder gewünschten Bogenfolge, in jedem gewünschten Abstand, wechselnden Formaten rationell und einwandfrei der Druckmaschine bzw. Falzmaschine zugeführt werden. Die getroffene Anordnung der Verlangsamungseinrichtung bei dem Gegenstand der Erfindung kann noch durch weitere Rädersätze unterstuft und verfeinert werden.
  • Die beschriebene und dargestellte Ausführung stellt nur ein Beispiel dar. Statt der Zahnrädergetriebe können auch sogenannte Reibrädergetriebe Verwendung finden.
  • Wird am Kopf g der Ziehkeil 6 in Richtung auf die Welle A bewegt, so wird 4 von der Antriebswelle A gelöst. Das Verlangsamungsgetriebe ist ohne Antrieb.
  • Die Zahnräder 2I und 22 arbeiten nun als Zwischenräder auf die Förder- und Bänderwalze, die die ihnen übergebenen Bogen in gleichförmiger, mit der der geschalteten Stufe eigenen Fördergeschwindigkeit transportieren. Ist die Kupplungshälfte 1 mit dem Backen 28 des losen Kegelrades 3 durch die Kupplungshebel 29, 30, 3I gekuppelt, so wird der Antrieb des Verlangsamungsgetriebes, wenn der Ziehkeil 6 mit 4 verschaltet worden ist, mit den verschiedenen Radsätzen eingeleitet.
  • Die Schaltstange 30 gestattet mit ihrem von ihr angesteuerten Schalthebel 29 die Inbetrieb- bzw. die Stillsetzung des obenbeschriebenen Apparates.

Claims (4)

  1. PATEXTANSPRECIIE : I. Bogenverlangsamungseinrichtung an pneumatischen Bogenanlegern für Druck-, Falzmaschinen u. a., gekennzeichnet dadurch, daß die mit an sich bekannten Hilfsmitteln vom Stapel getrennten und abgehobenen Bogen in jeder der Papierqualität und Bogengröße für einen rationellen Durchgang durch die Maschinenaggregate zuträglichen Fördergeschwindigkeit und verschiedenem Bogenabstand durch beliebig stufenartig schaltbare Getriebe (14, 15, I6, I9, I2, II, I3 bzw. I4, II, I2, I3) über die Fördereinrichtung (F und B) in der jeder Schaltstufe eigenen Geschwindigkeit fortgeführt und im Bereich der Vordermarken (T) durch die getroffene Verkupplung mit der Verlangsamungseinrichtung (4, 2I, 22, 26, 25, 23) bis zum Stillstand an den Vordermarken (T) verzögernd beeinflußt werden, wo sie alsdann von den Fördermitteln bzw. von den Greifervorrichtungen der Druck-oder Falzmaschine abgenommen werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine aus einer Bänderwalze (B) und Förderwalze (F) bestehende Bogenfördereinrichtung, die mit Hilfe einer Schaltvorrichtung (I8, I9) mit dem Schaltrad (14) einmal über die Zwischenräder (15, 16, 17, 12, 11 und I3) oder durch Einkuppeln des Rades (I4) mit seinen Schaltnocken (I4a) in den Nocken (via) des Zwischenrades (11) direkt mit den Antriebsrädern (I2 und I3) der Förderwalze (B und F) gekuppelt werden können, ihre Fördergeschwindigkeit verlag gsamt bzw. beschleunigt zugeteilt erhalten, wenn der Ziehkeilstößel (g) mit seinem Ziehkeil (6) die Verlangsamungskurve (4) mit der Antriebswelle (A 1) gekuppelt hält, oder eine gleichförmige Fördergeschwindigkeit zugeteilt erhalten, wenn der Ziehkeil (6) durch seinen Stößel (g) aus der Kurvenscheibe (4) herausgestoßen und von der Antriebswelle (A 1) gelöst worden ist.
  3. 3. Vorrichtungen nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine Ziehkeilschaltung (6, 8) mit einer Ziehkeilnase (6), die infolge der getroffenen Anordnung das Zahnrad (5) beim Zu- und auch beim Abschalten der die Verlangsamungseinrichtung (4, 21, 22, 26, 25 und I) treibenden Scheibenkurve (4) mit der Antriebswelle (A 1) in allen Fällen gekuppelt hält:
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß die, auf jede Fördergeschwindigkeit einstellbar, beliebig stufenartig schaltbaren Getriebeteile als Reibräder ausgebildet sind.
DEM3173A 1950-05-06 1950-05-06 Bogenverlangsamungseinrichtung Expired DE840847C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2720599A1 (de) * 1977-05-07 1978-11-09 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Bogenzufuhreinrichtung fuer eine rotations-druckmaschine mit einer seitenziehvorrichtung
FR2389563A1 (de) * 1977-05-07 1978-12-01 Maschf Augsburg Nuernberg Ag
US4227685A (en) * 1977-05-07 1980-10-14 Maschinenfabrik Augsburg-Nurnberg Aktiengesellschaft (M.A.N.) Sheet feeding apparatus, particularly for rotary printing machines

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2720599A1 (de) * 1977-05-07 1978-11-09 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Bogenzufuhreinrichtung fuer eine rotations-druckmaschine mit einer seitenziehvorrichtung
FR2389564A1 (de) * 1977-05-07 1978-12-01 Maschf Augsburg Nuernberg Ag
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