DE607199C - Auslegevorrichtung - Google Patents

Auslegevorrichtung

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DE607199C
DE607199C DEK124352D DEK0124352D DE607199C DE 607199 C DE607199 C DE 607199C DE K124352 D DEK124352 D DE K124352D DE K0124352 D DEK0124352 D DE K0124352D DE 607199 C DE607199 C DE 607199C
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Germany
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faster
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DEK124352D
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Kleim & Ungerer Maschinenfabri
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Kleim & Ungerer Maschinenfabri
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/66Advancing articles in overlapping streams
    • B65H29/6609Advancing articles in overlapping streams forming an overlapping stream
    • B65H29/6618Advancing articles in overlapping streams forming an overlapping stream upon transfer from a first conveyor to a second conveyor advancing at slower speed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/16Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by contact of one face only with moving tapes, bands, or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/421Forming a pile
    • B65H2301/4212Forming a pile of articles substantially horizontal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

  • Auslegevorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Auslegevorrichtungen für Druckmaschinen, Falzmaschinen o. dgl., bei denen eine sogenannte staffelförmige Auslage angeordnet ist. . Diese Auslage besteht darin, däß die auslegenden Bänder, Rollen, Walzen o. dgl. einen langsamen oder ruckweisen Vorschub erhalten: Die Bogen werden also nicht einzeln und hintereinander der Auslage zugeführt, sondern der zweite Bogen legt sich auf den ersten, der dritte auf den zweiten und so weiter, so daß die Vorderkanten der Bogen schuppenartig übereinander zu liegen kommen.
  • Diese bekannten Auslagen haben den Nachteil, daß sich leicht Störungen einstellen, wenn die taktmäßige Zuführung der Bogen kurze Zeit unterbrochen wird. Dann hat sich der zuletzt ausgelegte Bogen auf den weiter bewegten Auslegebändern bereits weiter als vorgesehen entfernt, wenn der neue Bogen zur Auslage kommt. Die Vorderkante des neuen Bogens geht dann an einer weiter von den Ausführrollen entfernten Stelle über die Hinterkante des letzten Bogens, und es ist leicht möglich, daß der neue Bogen sich beim Zusammenschieben oder Stapeln der Bogen nicht über den letzten schiebt, sondern sich unter diesen oder bei gefalzten Bogen zwischen die auseinanderklaffenden Teile des letzten Bogens schiebt.
  • Diese Unterbrechungen kommen bei Handanlage regelmäßig dann vor, wenn die Anlegerin nach Verbrauch der alten Lageeine neue Lage Papier auf dem Anlegetisch fächerförmig ausstreichen muß, bevor sie wieder von neuem anlegt. Beim selbsttätigen Zuführen des Bogens kommen ebenfalls solche kurzen Unterbrechungen vor, z. B. wenn auf dem Stapeltisch ein Bogeneingeklemmt liegt oder aus einem anderen Grunde nicht angesaugt wird.
  • Dies ist auch als Nachteil erkannt worden und es ist bereits eine Vorrichtung geschaffen worden, die die Auslegebänder nur dann fördern läßt, wenn ein neuer Bogen wirklich ausgelegt wird. Der aus den Ausführrollen austretende Bogen steuert hierbei selbst das schrittweise Fortschalten der Auslegebänder. Diese Steuerung wird durch den Einbau eines Magnets mit einer Spule erreicht, der mit einem Kontakt in Verbindung steht. Die Betätigung des Kontakts erfolgt im normalen Arbeitsgang durch den Bogen selbst, kann aber auch von Hand durch die Anlegerin durch längeres Niederdrücken des hierfür vorgesehenen Kontaktknopfes betätigt werden, wenn die auf das Förderband schuppenartig abgelegten Werkstücke unabhängig vom Arbeitsgang -der Maschine zusammengeschichtet oder gestapelt werden sollen. Infolge der Verwendung von Spulen und Kontakten ist diese bekannte Vorrichtung verhältnismäßig empfindlich und erfordert außer-(lern das Vorsehen einer besonderen zusätzlichen elektrischen Niederspannungsanlage mit entsprechender Montage und Installation.
  • Ferner sind Falzmaschinen bekannt, bei denen die Auslegebänder mit verschiedenen Geschwindigkeiten laufen können, doch lassen sich die oben beschriebenen Störungen mit derartigen Einrichtungen auch nicht vermeiden, weil hierbei Zahnräder aus dem Eingriff gebracht werden müssen und andere einzukuppeln sind, wobei die Maschine natürlich angehalten werden muß.
  • Außerdem gibt es Auslegevorrichtungen, bei denen die auszulegenden Bogen oder Lagen auf ein langsam fortschreitendes Förderband ausgelegt urid selbsttätig übereinander geschichtet werden, das zum Zweck des Zusammenschichtens oder Stapelns der auf ihm liegenden Bogen oder Lagen beim Unterbrechen der taktmäßigen Papierzufuhr unter Ausschalten des üblichen Antriebes schneller bewegbar ist. Dies wird dadurch erreicht. daß auf der äußeren Gurtwalze des Förderbandes, die im normalen Betrieb durch ein Sperrgetriebe weitergeschaltet wird, eine Handkurbel aufmontiert ist, deren Drehung von Hand das Förderband schnell vorwärts bewegt. Außer der Bedienung von Hand während der ganzen Zeit des schnelleren Vorwä,rtsbewegens des Förderbandes ist hierbei. von Nachteil, daß die Anlegerin ihren Platz hinter der Maschine verlasen muß, um zu der Handkurbel zu gelangen, die auf der gegenüberliegenden Seite der Maschine liegt.
  • Dadurch kann der Zeitverlust ebenso groß werden, als wenn die Anlegerin wartet, bis der schrittweise Transport die Bogenstaffel so weit entfernt hat, daß .eine Störung durch Dazwischenschieben der neuen Bogen vermieden wird.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile auf einfache Weise dadurch, daß außer dem üblichen, die Förderbänder langsam oder ruckweise fortbewegenden Antriebsmittel ein zweites, dauernd und mit wesentlich höherer Geschwindigkeit bewegtes Antriebsmittel für die Förderbänder vorgesehen ist, welches von Hand oder selbsttätig ein- und ausrückbar ist und sich sofort selbsttätig löst, wenn es wieder freigegeben wird. Die Maschine braucht hierbei nicht angehalten zu werden, und die Auslage arbeitet vollständig betriebssicher auch bei nicht taktmäßiger Papierzufuhr.
  • Die Geschwindigkeitsumstellung wird beispielsweise durch eine einfache Kupplung erreicht, die mit zwei Antrieben der auslegenden Bänder, Rollen, Walzen o. dgl. von verschiedener Geschwindigkeit verbunden werden kann. Die Maschine arbeitet also normal mit dem langsamen oder ruckweisen Transport. Tritt_ jetzt aus irgendeinem Grunde eine Unterbrechung der Bogenzufuhr ein, so wird der schnelle und kontinuierliche Transport eingeschaltet. Dadurch werden die auslegenden Bänder, Rollen, Walzen o. dgl. von der auf ihr liegenden Papierstaffel befreit, und der dann wieder folgende erste Bogen kommt auf die entleerten Transportmittel zu liegen. Dadurch ist das Aufeinanderlaufen der Bogen und die Möglichkeit einer Störung beseitigt.
  • Bei Maschinen mit Handanlage wird die Umschaltung zweckmäßig durch Druckknopf, Hand- oder Fußhebel betätigt. Bei Maschinen mit automatischer Bogenzuführung dagegen wird diese an die vorhandene elektrische oder mechanischeAusrückungangeschlossen. Durch eine besondere Vorrichtung kann die Kupplung auch auf den schnellen und kontinuierlichen Transport dauernd eingestellt werden. Diese Einrichtung ist vorteilhaft, da sich die kleinstmöglichen Formate, die die Maschine verarbeiten kann, staffelförmig schlechter auslegen lassen. Auch vollfarbige Frischdrucke, die fast das ganze Format bedecken, so daß keine Möglichkeit besteht, _die Auslegebänder auf den weißen Rand der Bogen einzustellen, können dadurch einzeln und hintereinander der Auslage zugeführt werden, ohne verschmiert zu werden.
  • Aus den beiliegenden Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung an einer Falzmachine nach dem Stauchverfahren für Handanlage und an einer Bürodruckmaschine mit Sauganlegeapparat beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zeigt den Aufriß einer Falzmaschine, Abb. - zeigt den .Grundriß dieser Fallmaschine, Abb.3 zeigt den Aufriß einer Druckmaschine, Abb. ¢ zeigt den Grundriß dieser Druckmaschine.
  • Bei der Falzmaschine der Abb. i und gelangt vom Anlegetisch i der v an Hand angelegte Bogen durch die Walzen a, 3, 4 und 5 und die Taschen 6 und 7 über das Auslegeblech 8 zu den Bändern 9 der Auslage 15. Der Antrieb der Bänder g erfolgt durch das Sperrad io und den Sperrklinkenhebel i i mittels einer Kurbelscheibe i-q und einer Verbindungsstange 13. Der Transport der Bänder ist also ruckweise und wesentlich langsamer als die Walzengeschwindigkeit. Durch den langsamen Transport legen sich die Bogen schuppenförmig übereinander und werden auf den Bändern 9 durch die Druckrollen 14 der Auslage 15 zugeführt. Gleichzeitig ist es aber möglich, den Bändern 9 einen schnellen und kontinuierlichen Lauf zu geben. Auf der Welle 16, die die Rollen 17 und somit auch die Bänder 9 treibt, sitzt lose das Kupplungsrad 18, welches durch das Zwischenrad r9 und das fest auf der Walze 5 sitzende Stirnrad 2o angetrieben wird. Auf der Welle 16 sitzt gleichzeitig auf der Feder :21 verschiebbar der Kupplungsmuff 22, der mit Hilfe der Gabel 23 mit dem Kupplungsrad 18 in Eingriff gebracht werden kann. Die Gabel ist um den Punkt 24 drehbar und wird von der Zugfeder 25 dauernd in ausgerückter Stellung gehalten. Durch das Gestänge 26 bis 31 wird die Betätigung der Kupplung an eine für die Bedienung der Maschine gut zugängliche Stelle verlegt. Der Druckknopf 31 befindet sich direkt neben dem Anlegetisch r. Solange also der Druckknopf 31 niedergedrückt wird, arbeitet der schnelle und kontinuierliche Transport. Beim Loslassen des Druckknopfes 31 zieht die Zugfeder den Kupplungsmuff wieder aus der Verbindung mit dein Rad 22 heraus, und der Transport arbeitet wieder langsam und ruckweise. Wird dauernder, schneller und kontinuierlicher Transport gewünscht, so wird der an der Kette 32 hängende Stift 33 in das Loch 34 der Stange 30 gesteckt, nachdem der Druckknopf 31 heruntergedrückt wurde. Hierbei ist es vorteilhaft, die Sperrklinke 35 des Hebels t 1 hochzuschlagen, damit diese nicht dauernd über die Zähne des Sperrades schleift. Abb 3 und 4 zeigt schematisch die verbesserte staffelförmige Auslage an einer Bürodruckmaschine mit automatischem Sauganlegeapparat, wobei alle bekannten Einzelheiten weggelassen sind. Der zu verdruckende Bogen gelangt vom Papierstapel 36 durch die Saugerstange 37 auf den Anlegetisch 38, passiert den Fühler 39 mit dem Einstechloch 40 im Anlegeblech 41 und wird dann zwischen dem Druckzylinder 42 und dein Gegenzylinder 43 gedruckt. Der Druckzylinder 42 ist heb- und senkbar, so daß er beim Ausbleiben eines Bogens durch den nicht gezeichneten Druckabstellmechanismus, der durch den Fühler 39 betätigt wird, in die punktierte Stellung gebracht wird und den Gegenzylinder 43 nicht berührt. Nachdem der Bögen gedruckt ist, gelangt er über das Auslegeblech q.4 auf die Bänder 45, von wo er der Auslage 46 zugeführt wird. Die Auslegebänder 45 laufen über die Rollen z7 auf der Welle 48 und werden entweder von den Stirnrädern 49, 5o und 5r langsam oder von den Stirnrädern 52, 53 und 54 schnell angetrieben. Die Räder 49 und 52 sind mit dem Gegenzylinder 43 fest verbunden. Die Stirnräder 5 r und 54 laufen lose auf der Welle 48 und sind entweder mit dem Kupplungsmuff 55 oder 56 im Eingriff. Die Steuerung der Kupplung erfolgt durch die Gabeln 57 und 58 und das Gestänge 59 und 62. Die Stange 62` ist mit der nicht gezeichneten Druckabstellung so verbunden, daß beim Ausbleiben des Bogens der schnelle Transport durch die Räder 52, 53 und 54 automatisch eingeschaltet wird. Bei normalem Gang der Maschine laufen die Bänder 45 langsam, so daß die Bogen staffelförmig ausgelegt werden. Bei schnellem Gang durch die Räder 52 bis 54 wird die Bogenstaffel mit erhöhter Geschwindigkeit der- Auslage zugeführt, so daß beim Wiedereinschalten des Druckes der erste Bogen nach der Störung sich wieder auf, die langsamen Bänder 45 legt, ohne auf die vorhergehenden aufzulaufen, -und die Staffelung von neuem beginnt. Um die gedruckten Bogen auch einzeln und hintereinander auslegen zu können, ist die Verbindungsstange 62 mit der Druckabstellung lösbar verbunden. Bei Unterbrechung der Verbindung hält die Zugfeder 63 dann den schnellen Transport durch die Räder 52 und 54 dauernd im Eingriff, unabhängig vom An- oder Abstellen des Druckes.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Auslegevorrichtung für Druck-, Falzmaschinen o. dgl., bei der die auszulegenden Bogen oder Lagen auf ein langsam fortschreitendes Fördermittel, z. B. ein Förderband, ausgelegt und selbsttätig übereinander geschichtet werden, das zum Zweck des Zusammenschichtens oder Stapelns der auf ihm liegenden Bogen oder Lagen beim Unterbrechen der taktmäßigen Papierzufuhr unter Ausschalten des üblichen Antriebes schneller bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem üblichen, die Förderbänder (9) langsam fortbewegenden Antriebsmittel, z. B. dem Klinkengetriebe (ro bis r3), ein zweites, dauernd und mit wesentlich höherer Geschwindigkeit bewegtes Antriebsmittel für die Förderbänder (9), z. B. ein auf der Bandwelle (r6) sitzendes, von den dauernd umlaufenden Falzwalzern (4, 5) ang'etri'ebenes Kupplungsrad (r8) samt einer Kupplung (2r bis 25) vorgesehen ist, die von Hand oder selbsttätig z. B. über ein Kupplungsgestänge (26 bis 31) ein- und ausrückbar ist, und die sich z. B. infolge der Anordnung einer Zugfeder (25) sofort selbsttätig löst, wenn das Kupplungsgestänge (26 bis 31) freigegeben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschalten des schnelleren Antriebes durch das Bedienen eines Druckknopfes, eines Hand-oder Fußhebels erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das selbsttätige Einschalten des schnelleren Antriebes dadurch erfolgt, daß dieser mit der elektrischen oder mechanischen Bogenüberwachung oder Druckabstellung verbunden ist. q.. Vorrichtung nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eingeschaltete schnellere Antrieb feststellbar ist, so daß die Maschine dauernd die Bogen oder Lagen einzeln mit erhöhter Geschwindigkeit auslegt.
DEK124352D 1932-02-21 1932-02-21 Auslegevorrichtung Expired DE607199C (de)

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DE (1) DE607199C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1212564B (de) * 1961-03-08 1966-03-17 Helmut Lapp Emden Vorrichtung zum Stapeln von Papierbogen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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