DE2042500C3 - Flachstrickmaschine mit einem Reibringgetriebe für den Antrieb des Schlittens - Google Patents

Flachstrickmaschine mit einem Reibringgetriebe für den Antrieb des Schlittens

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DE2042500C3
DE2042500C3 DE2042500A DE2042500A DE2042500C3 DE 2042500 C3 DE2042500 C3 DE 2042500C3 DE 2042500 A DE2042500 A DE 2042500A DE 2042500 A DE2042500 A DE 2042500A DE 2042500 C3 DE2042500 C3 DE 2042500C3
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Description

Fig. 2 eine Seitenansicht der mit dem Schlitten
30 verbundenen Umsteuerelemente der Einrichtung gemäß F i g. 1 und
Fig.3 eine Draufsicht auf die Umsteuerelemi:nte
Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine im Umsteuerpunkt.
mit einem Reibringgetriebe zur Umwandlung der In dem Reibringgehäuse Ϊ. in welchem die in der
kontinuierlichen Drehbewegung einer sich über die 35 Zeichnung nicht dargestellten Reibringe, die gegen Maschinenlänge erstreckenden Welle in die hin- und die Antriebswelle 2 angedrückt werden, angeordnet hergehende Schlittenbewegung, bei welcher auf dem sind, ist eine Achse 3 gelagert. Diese Achse 3 ist mit Reibringgehäuse ein Umsteuerhebe', angeordnet ist, den Reibringen derart verbunden, daß ihre jeweilige der durch eine Feder derart belastet ist, daß er bei Einstellung die Winkelstellung der Rsibringe zu der Verschwenkung durch eine am Umsteuerpunkt 40 Antriebswelle2 und dadurch die jeweilige Schlittenschräg zur Bewegungsrichtung des Reibringgehäuses geschwindigkeit bestimmt. Die Verstellung der angebrachte Schiene über eine Totpunktstellung hin- Achse 3 erfolgt durch einen Umsteuerhebel 4, der mit aus durch die Feder in die der umgekehrten Bewe- der Achse 3 fest verbunden ist. Der Umsteuerhebel 4 gungsrichtung entsprechende Stellung gebracht wird. ist als Doppelhebel ausgebildet, an dessen Enden je Bei einer bekannten Flachstrickmaschine dieser 45 eine Rolle 5,6 lose drehbar befestigt ist. Ein Spann-Art ist die Schiene, durch die der Umsteuerhebel ver- hebel 7 ist mit einem Arm des Umsteuerhebels 4 schwenkt wird, fest angebracht. Durch die schräg durch einen Bolzen 8 gelenkig verbunden, so daß der verlaufende Kante dieser Schiene wird der Umsteuer- Spannhebel 7 als Kniehebel zu dem Umsteuerhebel 4 hebel verschwenkt, bis die Totpunktstellung erreicht wirkt und in Arbeitsstellung jeweils eine der RoI- und die Verschwenkung durch die ihn belastende Fe- 50 len 5,6 gegen eine Anschlagschiene 15 drückt. Erder vollendet wird. Abgesehen davon, daß bei einer reicht wird dies dadurch, daß der Spannhebel 7 in derartigen Einrichtung eine exakte Einhaltung des einem Schlitz 9 auf einem im Reibringgehäuse 1 befe-Punktes der Schwenkbewegung des Umsteuerhebels, stigten Bolzen 10 verschiebbar und verschwenkbar bei dem die Wirkung der Feder einsetzt, nicht mög- gelagert ist. Ferner ist auf dem Bolzen 10 ein Steg 11 Hch ist, führen auch kleine Toleranzen und Veränd.e- 55 drehbar gelagert, in welchen zwei Zugfedern 12, 13 rungen in der Anordnung der Schiene, den Lagerun- eingehängt sind, die durch einen Bolzen 14 mit dem gen des Umsteuerhebels und dem Angriffspunkt der Ende des Spannhebels 7 verbunden sind. Die Zugfe-Feder zu verhältnismäßig großen Verschiebungen der dem 12,13 bewirken damit eine Einstellung des Um-Stelle, an der die Bewegungsumkehr des Reibringge- Steuerhebels 4 in eine Schräglage und ein Andrücken häuses einsetzt. So jeweils einer der Rollen 5,6 an die erwähnte in
Es ist jedoch erforderlich, daß die jeweiligen Um- Längsrichtung der Maschine durchgehende Ansteuerpunkte des Schloßschlittens genau eingehalten schlagschiene 15. Diese Anschlagschiene 15 ist durch werden, da an dem jeweiligen Umsteuerpunkt des eine Lagerung in Querrichtung der Maschine, also in Schloßschlitterts auch die der Maschenbildung und Richtung der Pfeile A (F i g. 1 und 3), einstellbar.
Musterung dienenden übrigen Umstellungen der Ma- 65 Die Betätigung des Umsteuerhebels 4 erfolgt durch schine vorgenommen werden müssen. beiderseits des Reibringgehäuses 1 in Längsrichtung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine der Maschine auf verstellbaren Grundplatten 16 an-Flachstrickmaschine der eingangs genannten Art zu geordnete Steuerteile. Auf jeder Grundplatte 16
(in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt) ist in einer ste 17 wird der Umsteuerhebel4 derart verschwenkt, Schräglage zur Maschinenlängsachse eine Abbrems- daß der Winkel a allmählich kleiner wird. Durch das leiste 17 befestigt. Der Umsteuerhebel 4 wird beim damit verbundene Verdrehen der Achse 3 und die Auflaufen einer der Rollen 5,6 auf eine der Abbrems- dadurch erzielte Veränderung der Winkelstellung der leisten 17 aus seiner Schräglage in die Lage der Ma- 5 Reibringe wird die Schlittengeschwindigkeit der Maschinenlängsachse übergeführt. Die Schräglage der schine zunehmend verringert. Kurz bevor der Schiit-Abbremsleiste 17 ist derart, das dieses Überführen des ten den Umkehrpunkt erreicht hat, trifft die Rolle 6 Umsteuerhebels 4 langsam erfolgt. Über de Ab- des Umsteuerhebels 4 auf die Anschlagfläche 23 bremsleiste 17 ist auf einem Bolzen 18 schwenkbar (Stellung II, F i g. 3) der federbelasteten Sperrklinke ein federbelasteter Hebel 19 gelagert, dessen eine io 20. Dadurch wird der federbelastete Hebel 19 ausge-Außenkante 19' während des Schlittenhubes auf glei- löst, der unter der Wirkung der mit ihm verbundenen eher Höhe und in gleicher Richtung mit der Auflauf- Zugfeder 19" dje Rolle 6 des Umsteuerhebels 4 über kante 17' der Abbremsleiste 17 verläuft. In dieser dessen Totpunktlage hinaus so weit verschiebt, bis die Grundstellung ist der federbelastete Hebel 19 durch Rolle 6 an der Führungsleiste 24 anliegt (Stellung eine ebenfalls federbelastete Sperrklinke 20 arretiert, 15 III). Mit dem Verschwenken des Umsteuerhebels 4 die auf einem ;" der Grundplatte 16 befestigten BoI- wird auch die Lage des an diesen angelenkten Spannzen 20' schwenkbar gelagert und mit einer Zugfeder hebeis 7 verändert, der nunmehr das Andrücken der 21 und einer in den Hebel 19 eingreifenden Nase 22 Rolle 6 an die Führungsleiste 24 und damit das weiversehen ist (F i g. 3). Das über den Heoel 19 hinaus- tere Verschwenken des Umsteuerhebels 4 überragende Ende der Sperrklinke 20 ist mit einer An- 20 nimmt. Dieser Vorgang ist beendet, sobald die schlagfläche 23 versehen, gegen die die jeweils vor- Rolle 6 an der Anschlagschiene 15 anliegt (Stellung anlaufende Rolle 5,6 des Umsteuerhebels 4 anläuft IV). Der Umsteuerhebel 4, der zuerst mit der Ma-(Stellung II, F i g. 3). Auf jeder Grundplatte 16 ist schinenlängsachse den Winkel » bildete, hat nun ferner eine Führungsleiste 24 befestigt, die der Ab- einen Winkel β erreicht (strichpunktierte Stellung), bremsleiste 17 und dem Hebel 19 gegenüberliegt und 25 Durch das Mitverschwenken der Reibringe wird die in einer diesen entgegengesetzten Schräglage verläuft. Bewegung des Reibringgehäuses 1 umgekehrt, wor-Die Wirkungsweise der Umsteuervorrichtung ist auf sich der beschriebene Vorgang in entgegengesetzfolgende: In der in den F i g. 1 und 3 dargestellten ter Richtung wiederholt. Das Umsteuern selbst er-Stellung, in der die Rolle 5 des Umsteuerhebels 4 an folgt mit dem Ausklinken der Sperrklinke 20 und ist der Anschlagschiene 15 anliegt, ist der Umsteuerhe- 30 damit an eine genau festliegende Stelle gebunden, bei 4 so nach hinten geneigt, daß zwischen seiner Ein Zurückführen und neuerliches Einklinken des Mittelachse und der Maschinenlängsachse ein Win- Doppelhebels 19 in die Sperrklinke 20 wird durch kel λ entsteht (F i g. 3). Dabei findet ein Schhttenhub eine von zwei an dem Reibringgehäuse 1 angebrachvon links nach rechts statt. Die Rolle 6 des Umsteu- ten Mitnehmerrollen 34 bewirkt, von denen die jeerhebels4 ist also die voranlaufende Rolle, die vor 35 weils voranlaufende in der Umkehrstellung hinter Beendigung des Schlittenweges auf die Abbremsleiste den Hebel 19 gelangt und zu Beginn des neuen 17 trifft (StellungI, Fig.3). Die Rollen5,6 sind so Schlittenhubes ein Zurückführen des Hebels 19 verbreit, daß sie sowohl durch die Abbremsleiste 17 als anlaßt. Die Größe des Winkels α bzw. β und damit auch durch den Hebel 19 beeinflußt werden können. die jeweilige Schlittengeschwindigkeit wird durch die Durch das Auflaufen der Rolle 6 auf die Abbremslei- 40 Lage der Anschlagschiene 15 bestimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. schaffen, bei der eine exakte Einhaltung des Punktes, Patentanspruch- an dem die Bewegungsumkehr des Reibringgehäuses
    und damit des Schlittens erfolgt, gewährleistet ist.
    Flachstrickmaschine mit einem Reibringge- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch getriebe zur Umwandlung der kontinuierlichen 5 löst, daß die am Umsteuerpunkt angebrachte Schiene Drehbewegung einer sich über die Maschinen- als schwenkbarer und in Verschwenknchtung des länge erstreckenden Welle in die hin- und herge- Umsteuerhebels federbelasteter Hebel ausgebildet ist, hende Schlittenbewegung, bei welcher auf dem daß der federbelastete Hebel durch eine sich etwa Reibringgehäuse ein Umsteuerhebel angeordnet quer zur Bewegungsrichtung erstreckende Sperrist der durch eine Feder derart belastet ist, daß io klinke in seiner vorgespannten Lage gehalten ist und er bei Verschwenkung durch eine am Umsteuer- daß die Sperrklinke bei Berührung durch den Umpunkt schräg zur Bewegungsrichtung des Reib- steuerhebel auslösbar ist.
    ringgehäuses angebrachte Schiene über eine Die sich etwa quer zur Bewegungsrichtung des
    Totpunkistellung hinaus durch die Feder in die Reibringgehäuses erstreckende Sperrklinke erstreckt der umgekehrten Bewegungsrichtung entspre- 15 sich auch etwa quer zum federbelasteten Hebel. Bei chende Stellung gebracht wird, dadurch ge- Anschlag des Umsteuerhebels an die Sperrklinke gibt kennzeichnet, daß die am Umsteuerpunkt diese an einer definierten Stelle, die sich praktisch angebrachte Schiene als schwenkbarer und in durch Verschleiß nicht ändert, den Hebel frei, der Vei Schwenkrichtung des Umsteuerhebels (4) unter Einfluß der ihn belastenden Feder den Umfederbelasteter Hebel (19) ausgebildet ist, daß 20 steuerhebel sofort über den Totpunkt und damit in der federbelastete Hebel (19) durch eine sich die der umgekehrten Bewegungsrichtung des Reibetwa quer zur Bewegungsrichtung erstreckende ringgehäuses entsprechende Stellung bringt.
    Sperrklinke (20) in seiner vorgespannten Lage Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Ergehalten ist und daß die Sperrklinke (20) bei Be- findung an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser rührung durch den Umsteuerhebel (4) auslösbar »5 zeigt
    ist. F i g. 1 eine Draufsicht auf die Einrichtung zur Er
    zeugung der Schlittenbewegung einer erfindungsgemäßen Fluchstrickmaschine,
DE2042500A 1970-08-27 1970-08-27 Flachstrickmaschine mit einem Reibringgetriebe für den Antrieb des Schlittens Expired DE2042500C3 (de)

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DE2042500A1 DE2042500A1 (de) 1972-03-02
DE2042500B2 DE2042500B2 (de) 1974-05-30
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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