DE2114432B2 - Vorschubvorrichtung an einer presse - Google Patents
Vorschubvorrichtung an einer presseInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21D43/04—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorschubvorrichtung an einer Presse zum schrittweisen Transport von
Streifen, Bändern oder Tafeln mittels Walzen oder Greifern als Vorschubelementen, mit einer gleichförmig
umlaufenden Antriebswelle und einer eine Schwingbewegung ausführenden Zwischenwelle zur Betätigung
der Vorschubelemente, wobei Antriebs- und Zwischenwelle in einer Ebene liegend aufeinander senkrecht
stehen und die Antriebswelle einen Kurbelarm aufweist, in dem der Schaft einer Gabel drehbar gelagert ist,
deren Gabelarme in zwei gegenüberliegende Zapfen eines Kreuzkopfes eingreifen, dessen beide andere
Zapfen die die Schwingbewegung ausführende Zwi
schenwelle bilden bzw. antreiben.
Eine derartige Vorschubvorrichtung ergibt sich durch die als naheliegend anzusehende Anwendung eines
bekannten Kurbelgetriebes (DT-PS 1 43 844) mit einer s gleichförmig umlaufenden Antriebswelle und ?iner eine
Schwingbewegung ausführenden Abtriebswelle, bei dem Antriebs- und Abtriebsweile in einer Ebene liegend
aufeinander senkrecht stehen und die Antriebswelle einen Kurbelarm aufweist, in dem der Schaft einer
,o Gabel drehbar gelagert ist, deren Gabelarm in zwei
gegenüberliegenden Zapfen eines Kreuzkopfes eingreifen, dessen beide andere Zapfen die die Schwingbewegung
ausführende Abtriebswelle bilden, auf den Antrieb einer Vorschubvorrichtung an einer Presse. Ein
is entscheidender Nachteil einer solchen Vorschubvorrichtung
mit dem bekannten Kurbelgetriebe liegt darin, daß der je Umdrehung der Antriebswelle auftretende
Schwenkwinkel der Schwingbewegungen und folglich die Länge des Vorschubweges der Vorschubelemente
nicht veränderbar ist
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Vorschubvorrichtung mit einfachen Mitteln so auszubilden,
daß einstellbare Vorschubwege mit definierten Endstellungen der Vorschubelemente erzielbar sind.
i\ Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mittels zweier
verschiedener, auf dem gleichen Lösungsprinzip, nämlich der Veränderung des wirksamen Radius des
Kurbelames, beruhender Ausgestaltungen gelöst. Die erste Lösung besteht darin, daß die Antriebswelle
jo längsverschiebbar ist und als Kurbelarm Lenkhebel
vorgesehen sind, die an den Enden je eines an der Antriebswelle fest angeordneten und eines um die
Längsachse des Schaftes der Gabel drehbaren Querbolzens diese verbindend angreifen. Die zweite Lösung
besteht darin, daß in einem an der Antriebswelle befestigten Kurbelarm ein allseitig bewegliches Gelenk
radial verschieblich angeordnet ist, in dem der Schaft der Gabel gelagert ist.
Die die zweite Lösung bildende Ausgestaltung läßt sich vorteilhaft auch noch dadurch weiterbilden, daß die
beiden Zapfen des von der Gabel angetriebenen Kreuzkopfe:, an einer ortsfesten und koaxial zur
Zwischenwelle liegenden Rundführung drehbeweglich und einstellbar angeordnet sind, und daß an den Zapfen
Kegelräder angeordnet sind, die mit einem an der Zwischenwelle drehfesten Tellerrad kämmen. Hierdurch
ergibt sich zusätzlich zu der Veränderbarkeit der Länge des Vorschubweges eine Verstellbarkeit der
Lage des jeweils eingestellten Vorschubweges in bezug auf die Umdrehung der Antriebswelle, bezogen auf die
Presse, der die Vorschubvorrichtung zugeordnet ist, also eine Verstellbarkeit der Lage des Vorschubweges in
bezug auf die Bewegung des Stößels der Presse.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltungen der Vorschubvorrichtung besteht noch
darin, daß die Verstellbewegungen zum Verändern der Länge und Lage des Vorschubweges bei geeigneter
Auslegung der Verstellorgane auch während des Betriebes der Presse mit Vorschubvorrichtung durchge-
(>o führt werden können.
Bei den erfindungsgemäßen Vorschubvorrichtungen entstehen Schwingbewegungen der Zwischenwellen in
beiden Richtungen. Falls die Vorschubelemente Vorschubzangen sind, werden die Bewegungen in beiden
<>.<> Richtungen auf die Vorschubelemente übertragen. Falls
dagegen die Vorschubelemente Vorschubwalzen sind, werden nur die Bewegungen in der einen Richtung auf
die Vorschubelemente übertragen und die Bewegungen
in der anderen Richtung durch einen Freilauf od. dgl. unwirksam gemacht
Zwei Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Vorschubvorrichtungen mit Vorschubwalzen als Vorschubelemente
sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und nachstehend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Antrieb mit zwei K;euzköpfen,
F i g. 2 einen Antrieb mit einem Kreuzkopf.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel (F i g. 1) läuft eine von einer Hauptwelle, beispielsweise einer Exzenterwelle,
einer Presse gleichförmig umlaufend angetriebene Antriebswelle 1 in einem axial verstellbaren Lager 2
um. Mit der Antriebswelle t sindvsenkirecbt zu deren
Längsachse 3 verlaufend zwei Querbolzen 4, 5 fest verbunden, auf denen je ein Lenkhebel 6 gelagert ist. In
Lagern 7, 8 an den von den Querbolzen 4, 5 abgewandten Enden der Lenkhebel 6 ist ein Querbolzen
9 gehalten, der einen ersten Kreuzkopf 110 trägt. In dem Kreuzkopf 10 ist ein Schaft 11 drehbar gelagert, der mit
einer Gabel 12 fest verbunden ist. In Lagern 13,14 an
dem von dem Schaft f 1 abgewandten Ende der Gabel 12 ist ein Zapfen 15 gehalten, der einen zweiten Kreuzkopf
16 trägt. Mit dem Kreuzkopf 16 ist eine in Lagern 17,18
schwingbar gehaltene Zwischenwelle 19 fest verbunden, an der ein mit einem Zahnrad 20 kämmendes
Zahnsegment 21 fest angeordnet ist. In einer in Lagern 22,23 gehaltenen, von dem Zahnrad 20 getriebenen und
die Unterwalze 24 eines Paares Vorschubwalzen antreibenden Abtriebswelle 25 ist ein Freilauf 26
angeordnet. Eine Oberwalze 27 des Paares Vorschubwal/en ist von dessen Unterwalze 24 angetrieben.
Infolge der gleichförmigen Umlaufbewegung der Antriebswelle 1 führt auch der erste Kreuzkopf 10 eine
gleichförmige Umlaufbewegung um die Längsachse 3 aus. Ober den in gleicher Weise umlaufenden Schaft 11
nimmt auch die Gabel 12 an dieser Umlaufbewegung teil. Der zweite Kreuzkopf 16 führt zusammen mit der
Zwischenteile 19 in den Lagern 17, 18 Schwingbewegungen aus, die über das Zahnsegment 21 und das
Zahnrad 20 auf die Abtriebswelle 25 übertragen werden. Infolge des Freilaufes 26 sind auf die Unterwalze 24 nur
die die Streifen, Bänder oder Tafeln vorschiebenden Schwingbewegungen wirksam; die in entgegengesetzter
Richtung erfolgenden Schwingbewegungen der Zwischenwelle 19 wirken infolge des Freilaufes 26 dagegen
nicht auf die Unterwalze 24.
Die Geschwindigkeit der Schwingbewegungen ist im Bereich jeder Parallellage der Lenkhebel 6 und der
Gabel 12 zueinander am größten. Nach Drehung der Antriebswelle 1 aus dieser Lage um 90 Grad stehen die
Ebenen, in denen die Lenkhebel 6 einerseits und die Gabel 12 andererseits liegen, senkrecht zueinander. In
dieser Stellung, die während jeder "Jmdrehung der Antriebswelle 1 zweimal durchlaufen wird, steht die
Zwischenwelle 19 kurzzeitig still, was sich in Stillständen der Unterwalze 24 und der Oberwalze 27 zu Beginn und
am Ende jedes Vorschubweges auswirkt. Die Schwingbewegungen und die Stillstände der Zwischenwelle 19
und entsprechend des Paares Vorschubwalzen erfolgen mit größter Genauigkeit.
Die Größe der Schwingbewegungen der Zwischenwelle 19 ist durch die Neigung der Lenkhebel 6
gegenüber der Längsachse 3 der Antriebswelle 1, also die Größe des wirksamen Radius des Kurbelarmes,
bestimmt. Verlaufen die Lenkhebel 6 parallel zu der Längsachse 3, entsteht keine Schwingbewegung. Stehen
dagegen die Lenkhebel 6 senkrecht zu der I .ängsachse 3, sind die Schwingbewegungen der Zwischenwolle 19 am
größten. Die Neigung der Lenkhebel 6 zu der Längsachse 3 ist mit dem Abstand der Querbolzen 4,5
von der Zwischenwelle ί9 in Richtung der Längsachse 3 veränderlich. Die Veränderbarkeit dieses Abstandes ist
durch längenverschiebbare Lagerung der Antriebswelle 1 in Richtung ihrer Längsachse 3 und die Schwenkbarkeit
der Lenkhebel 6 um die Querbolzen 4, 5 verwirklicht Zu diesem Zweck ist das auch als
Axiallager für die Antriebswelle 1 wirkende Lager 2 in Richtung der Längsachse 3 verstellbar, und zwar durch
Drehen eines Rades 28, wodurch das Lager 2 über ein Gewinde in Richtung der Längsachse 3 hin- und
herbewegbar ist.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel (F i g. 2) ist eine Gabel 30 mit einem Schaft 31 fest verbunden, der in
einem Kurbelarm 32 einer von der Hauptwelle einer Presse gleichförmig umlaufend angetriebenen Antriebswelle
33 allseitig beweglich gelagert ist. In Lagern 34,35 an dem von dem Schaft 31 abgewandten Ende der
Gabel 30 ist ein Kreuzkopf 36 mittels eines Zapfens 37 drehbeweglich gelagert Mit dem Kreuzkopf 36 ist ein
zu dem Zapfen 37 senkrecht angeordneter Zapfen 39 fest verbunden, der um die Längsachse 40 des Zapfens
37 schwenkbar und einstellbar ist. Zu diesem Zweck ist der Zapfen 39 mit zwei Gleitflächen 41,42 entlang einer
ortsfesten Rundführung 43 drehbeweglich und einstellbar, die in einer die Längsachse 44 der Antriebswelle 33
enthaltenden Ebene liegt. Die Schwingbewegungen des Zapfens 39 um dessen Längsachse 53 sind auf eine
Zwischenwellc 45 übertragbar. Wegen der Einstellbarkeit der Lage der Längsachse 53 des Zapfens 39 entlang
der Rundführung 43 sind dessen Schwingbewegungen auf die Zwischenwelle 45 durch einen Kegelradtrieb
mittelbar übertragen, dessen Kegelräder 46 mit dem Zapfen 39 und dessen Tellerrad 47 mit der in Lagern 48,
49 gehaltenen Zwischenwelle 45 drehfest verbunden ist. Dabei liegen die Rundführung 43 und das Tellerrad 47 in
zueinander parallelen Ebenen koaxial zu der Längsachse 54 der Zwischenwelle 45. Zwischen der Zwischenwelle
45 und einer mit einer nicht dargestellten Oberwalze zusammenarbeitenden Unterwalze 50 ist in bekannter
Weise ein Freilauf 31 angeordnet.
Die Längsachse 53 des Zapfens 39 steht senkrecht auf der Längsachse 40 des Zapfens 37. Beider Schnittpunkt
52 liegt auf der Längsachse 44 der Antriebswelle 33. Durch den Schnittpunkt 52 gehen ferner die Längsachse
54 der Zwischenwelle 45 und die Längsachse 55 des Schaftes 31.
Infolge der Umlaufbewegung der Antriebswelle 33 führt auch der Kurbelann 32 eine gleichförmige
Umlaufbewegung um die Längsachse 44 aus. Infolge des allseitig beweglichen Gelenkes 56, mit dem der Schaft
31 in dem Kurbelarm 32 gelagert ist, nimmt auch die Gabel 30 an dieser Umlaufbewegung teil. Wegen der
drehbeweglichen Anordnung des Zapfens 39 in der Rundführung 43 schwingt die Gabel 30 außerdem um
die Längsachse 40 des Zapfens 37. Da die Zapfen 37, 39 und der Kreuzkopf 36 starr miteinander verbunden sind,
nimmi auch der Kreuzkopf 36 an diesen Schwingbewegungen teil. Die Schwingbewegungen des Zapfens 39
sind über die Kegelräder 46 und das Tellerrad 47 auf die Zwischenwelle 45 und über den Freilauf 51 mit der
Wirkung auf die Unterwalze 50 übertragen, daß nur die die Streifen, Bänder oder Tafeln vorschiebenden
Schwingbewegungen der Zwischenwelle 45 wirksam sind. Während der entgegengesetzt gerichteten
Schwingbewegungen der Zwischenwelle 45 steht das Paar Vorschubwalzen dagegen still.
Im unteren und im oberen Totpunkt des Kurbelarmes 32 nimmt der Zapfen 39 eine Mittellage ein. Während
einer vollständigen Umdrehung des Kurbelarmes 32 schwingt der Zapfen 39 zunächst in einem Sinn, dann im
entgegengesetzten Sinn, durchläuft wieder die Mittellage, schwingt in der gleichen Richtung weiter, kehrt diese
Schwingbewegung um und erreicht wieder die Mittellage. Diese Schwingbewegungen des Zapfens 39 von
Mittellage zu Mittellage und damit auch die der Zwischenwelle 45 sind einander gleich, wenn der Zapfen
39 mit seinen beiden Gleitflächen 41,42 in der ortsfesten
Rundführung 43 so eingestellt ist, daß er auf der Längsachse 44 der Antriebswelle 33 senkrecht steht. In
diesem Fall sind auch die Zeiten für den Vorschubweg und den Stillstand des Paares Vorschubwalzen einander
gleich. Bildet dagegen der Zapfen 39 mit der Längsachse 44 einen kleineren oder größeren Winkel als 90 Grad,
dann weichen seine beiden Schwingbewegungen von Mittellage zu Mittellage voneinander ab. Durch
Verändern der Lage der Längsachse 53 des Zapfens 39 kann somit die Dauer des Vorschubweges größer oder
kleiner gewählt werden als die des Stillstandes, je nach den Zeiten, die hierfür verlangt werden. Damit ergibt
sich bezogen auf eine Umdrehung der Hauptwelle der Presse und entsprechend eine Umdrehung der Antriebswelle
33 eine Einstellbarkeit der Lage des Vorschubweges.
Die Verstellbarkeit der Länge des Vorschubweges ist durch — in der Zeichnung nicht dargestellte — Veränderbarkeit
des wirksamen Radius des Kurbelarmes 3ί mittels radialen Verstellens des Gelenkes 56 gegeben.
Hierzu j Blatt Zeiclinunccn
5710
Claims (3)
1. Vorschubvorrichtung an einer Presse zum schrittweisen Transport von Streifen, Bändern oder
Tafeln mittels Walzen oder Greifern als Vorschubelemente, mit einer gleichförmig umlaufenden
Antriebswelle und einer eine Schwingbewegung ausführenden Zwischenwelle zur Betätigung der
Vorschubelemente, wobei Antriebs- und Zwischenwelle in einer Ebene liegend aufeinander senkrecht
stehen und die Antriebswelle einen Kurbeiarm aufweist, in dem der Schaft einer Gabel drehbar
gelagert ist, deren Gabelarme in zwei gegenüberliegende Zapfen eines Kreuzkopfes eingreifen, dessen
beide andere Zapfen die die Schwingbewegung ausführende Zwischenwelle bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle (1) längsverschiebbar ist und als Kurbelarm Lenkhebel (6) vorgesehen sind, die an den Enden je eines an der
Antriebswelle (1) fest angeordneten (4, 5) und eines um die Längsachse des Schaftes (11) der Gabel (12)
drehbaren Querbolzens (9) diese verbindend angreifen (F ig. 1).
2. Vorschubvorrichtung an einer Presse zum schrittweisen Transport von Streifen, Bändern oder
Tafeln mittels Walzen oder Greifern als Vorschubelemente, mit einer gleichförmig umlaufenden
Antriebswelle und einer eine Schwingbewegung ausführenden Zwischenwelle zur Betätigung der
Vorschubelemente, wobei Antriebs- und Zwischenwelle in einer Ebene liegend aufeinander senkrecht
stehen und die Antriebswelle einen Kurbelarm aufweist, in dem der Schaft einer Gabel drehbar
gelagert ist, deren Gabelarme in zwei gegenüberliegende Zapfen eines Kreuzkopfes eingreifen, dessen
beide andere Zapfen die die Schwingbewegung ausführende Zwischenwelle antreiben, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem an der Antriebswelle (33) befestigten Kurbelarm (32) ein allseitig bewegliches
Gelenk (56) radial verschieblich angeordnet ist, in dem der Schaft (31) der Gabel (30) gelagert ist
(F ig. 2).
3. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zapfen (39) des von
der Gabel (30) angetriebenen Kreuzkopfes (36) an einer ortsfesten und koaxial zur Zwischenwelle (45)
liegenden Rundführung (43) drehbeweglich und einstellbar angeordnet sind, und daß an den Zapfen
(39) Kegelräder (46) angeordnet sind, die mit einem an der Zwischenwelle (45) drehfesten Tellerrad (47)
kämmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712114432 DE2114432C3 (de) | 1971-03-25 | 1971-03-25 | Vorschubvorrichtung an einer Presse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712114432 DE2114432C3 (de) | 1971-03-25 | 1971-03-25 | Vorschubvorrichtung an einer Presse |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2114432A1 DE2114432A1 (de) | 1972-09-28 |
DE2114432B2 true DE2114432B2 (de) | 1977-05-26 |
DE2114432C3 DE2114432C3 (de) | 1978-08-03 |
Family
ID=5802698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712114432 Expired DE2114432C3 (de) | 1971-03-25 | 1971-03-25 | Vorschubvorrichtung an einer Presse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2114432C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2454514A1 (de) * | 1974-11-16 | 1976-05-20 | Grau Erich Stanzwerk Elek | Vorschubvorrichtung zur intermittierenden materialzufuhr an stanzen oder pressen |
DE4226701A1 (de) * | 1992-08-13 | 1994-02-17 | Wanzke Volker | Vorschubgerät für Walzen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5867831U (ja) * | 1981-10-29 | 1983-05-09 | 株式会社三共製作所 | ロ−ルフイ−ド装置 |
US4549683A (en) * | 1983-02-22 | 1985-10-29 | Sankyo Manufacturing Company, Ltd. | Roll feed apparatus |
DE3623647A1 (de) * | 1986-07-12 | 1988-01-14 | Schuler Gmbh L | Vorrichtung zum schrittweisen vorschieben von bandmaterial mit zwei gegenlaeufig angetriebenen vorschubwalzen |
-
1971
- 1971-03-25 DE DE19712114432 patent/DE2114432C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2454514A1 (de) * | 1974-11-16 | 1976-05-20 | Grau Erich Stanzwerk Elek | Vorschubvorrichtung zur intermittierenden materialzufuhr an stanzen oder pressen |
DE4226701A1 (de) * | 1992-08-13 | 1994-02-17 | Wanzke Volker | Vorschubgerät für Walzen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2114432C3 (de) | 1978-08-03 |
DE2114432A1 (de) | 1972-09-28 |
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