DE1511763A1 - Druckluftbetaetigbares Geraet zum Anlegen von Verpackungsbaendern - Google Patents

Druckluftbetaetigbares Geraet zum Anlegen von Verpackungsbaendern

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DE1511763A1
DE1511763A1 DE1966S0103927 DES0103927A DE1511763A1 DE 1511763 A1 DE1511763 A1 DE 1511763A1 DE 1966S0103927 DE1966S0103927 DE 1966S0103927 DE S0103927 A DES0103927 A DE S0103927A DE 1511763 A1 DE1511763 A1 DE 1511763A1
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cuff
valve
cylinder
piston
jaws
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DE1966S0103927
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Plunkett Larry Don
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B13/185Details of tools
    • B65B13/187Motor means
    • B65B13/188Motor means pneumatic or hydraulic

Description

  • Druckluftbetätig hares Gerät zum Anlegen von Verpackungsbändern Die Erfindung bezieht aiah auf Geräte zum Anlegen eines Bandmetall-Verpackungsbandes, mit deren Hilfe eine us einen Gegenstand herumgelegte Schlaufe aus einem flexiblen Metallband nachgespannt oder gestrafft und anschließend eine Manschette um die übereinandergreifenden Teile des Bandes herum angedrückt wird, wonach man das Band durohtrennt, um die Verbindung zwischen der nachgespannten oder gestrafften Metallbandschlaufe und dem Paokgut einerseits und dem Metallbandvorrat andererseits zu lösen. Derartige Geräte sind zum Beispiel in den USA-Patentachriften 2 661 030 und 3 150 694 beschrieben.
  • Die Erfindung hat sur Aufgabe, ein Gerat su schaffen, das insbesondere zum kommerziellen Anlegen von Verpackungabändern an Packangen oder Güter wie beispielzweise Bündel, Stapel von tafelförmigen Materialien wie etwa Pappe, Stahlbleche und dergleichen, eingerollte Stahlbleche und Ähnlichem geeignet ist, wobei ein Stahlband Stahlband in Form einer Sahlaufe mit übereinandergreifenden Enden um das Packgut heruagelegt, die Sohlaufe durch Nachspannen oder Straffen des Stahlbandes zur Schrumpfaitzanlage gegen das Packgut gebracht und die übereinandergreifenden Teile des Verpackungsbandes fest miteinander verbunden werden, indem man eine Manschette us de herumlegt.
  • Insbesondere ist in dem erfindungsgemäßen Gerät zum Anlegen von Verpaokungabändem ein neuartiges Steueraystem terkdrpert, da a unter der Steuerung durch einen einzigen fingerbetätigten Hebel betätigbar iat, und mit deaaen Hilfe die Arbeitavorgänge zum Nachapannen oder Straffen des Bandes, zum Anlegen der Manschette und zum Durchtrennen des BAndes in rascherem Ablauf nacheinander ausgelöst werden, ale dies bisher bei den konventionellen Geraten zum Anlegen son Verpackungsbändern, die zum Verrichten der gleichen Gesamtfunktionen vorgesehen sind, möglich gewesen ist.
  • Ein wichtiges Merkmal der Erfindung liegt in der Art und visez wie die Backen su Andrücken der Manachette nach dem einleitenden Miederdrücken des Teuerhebels unter einem leichten Federdruck sur Anlage gegen die Manachette gebracht werden. Dieaea vorseitige Anliegen der Andrückbacken gegen die Manschstte oder vorzeitige Umgreifen der Manschette durch die Andrückbacken danert während der Betriebaphase der Nachspannens oder Straffens an. Wenn danach die Betätigungsperson den Stenerhebel dann zum zweitenmal niederdrückt, so wird der Federdruck durch Druckluft verstärkt, und die e Andrückbacken schließen sich unter Betätigung zum Zusammendrücken der Manschette noch enger.
  • Andere als neuartig anzusehende Merkmale sind in gewisjan son, in Wechaelwirkung siteinander stehenden Yerklinknngenrorrichtungen verkörpert, wodurch gewisse Ventilschieberanordnungen bis nach Ablauf gewisser Betriebzvorgänge in vorbestimmten Stellungen verklinkt werden, worauf dann eine automatische Freigabe erfolgt.
  • Die Betätigungsvorgänge des erfindungsgemäßen Geräts zum Anlegen von Verpackungsbändern verlaufenn zyklisch, wobei die Phasen des Betätigungszyklus von der Vollendung der jeweils vorauf gegangenen Phase des Betätigungszyklus abhängig sind und durch diese ausgeloat werden.
  • In den beigegebenen 7 Blatt Zeichnungen ist eine Auaftihrungaform der Erfindung dargeatellt.
  • In denn Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines die Erfindung verkörpernden druckluftbetätigten Geräts zum Anlegen von Verpackungsbandern, bei der das Gerät in derjenigen Stellung gezeigt wird, die es einnimmt, wenn dem Gerät in einer eraten phase Luft sug fUhrt wird; Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils des Aufbans der Figur 1, in der dis Bauteile während des auf das Nachspannen oder Straffen des Bandes bezogenen Arbeitsvorganges gezeigt werden, Fig. 3 einatt entlang der Linie 3-3 der Figur 2 gelegten sohnittl Fig. 4 eine Rückansicht des Geräts zum Anlegen von Verpackungsbändern während des auf das Nachspannen oder Straffen des Bandes besogenen Arbeitsvorganges; Fig.
  • Fig. 5 einen entlang der Linie 5-5 der Figur l gelegten Schnitt $ Fig. 6 eine Sohnittdaratellung ähnlich der Figur 5, wobei jedoch die Teile während der Arbeitsphaa des Nachspannens oder Straffena des Bandes gezeigt sind; Fig. 7 einen entlang der Linie 7-7 der Figur 1 gelegten Schnitt ; Fig. 8 ein pneumatiaohea Schaltbild don Geratet Fig. 9 eine perspektivische Teilansicht, in der eine handbetätigbare Ventilsteuervorrichtung dargestellt ist, wobei die Bauteile die gleiche Stellung einnehmen wie in Figur 1, Fig. 10 eine Ansicht ähnlich der in Figur 9 dargestellten, wobei jedoch ai. Ventilsteuerungsvorrichtung in der Phase nach einem oraten tiederdrücken eines Steuerhebels unmittelbar vor des auf das s Nachspannen oder Straffen gerichteten Arbeitsvorgang gezeigt ist, und Fig. 11 eine Ansicht ähnlich den in den Figuren 9 und 10 dargestellten, wobei jedoch die Ventilstenerungsvorrichtung in der Phase nach dem Freigeben des Steuerhebels gezeigt int.
  • Auf uf eine kurze Formel gebracht, weist das Gerät 10 zum Anlegen von Verpaekungsbändern drei relativ zueinander bewegliche Aufbaneinheiten auf, nämlich einen Faßaufbau 12, einen Aufbau 14 sua Nachspannen oder Straffen des Bandes und einen Aufbau 16 zum Andrücken der Manschette. Dièse drei Aufbaueinheiten sind zu einem gegenzeitigenn Verschwenken um die waagerechte Achse eines Angelzapfends fens 18 drehbar gelagert. Ein an dem Aufbau 16 drahbar gelagertes Aufhängegestänge 20 weist einen gekrümmten Teil 22 (Figur 4) auf, der sich iber das Gerät hinweg erstreckt und dasu dient, dieses in seines Maasenmittelpunkt von miner Deokenauf hängung tragen zu laaen Wenn dan Gerät wie in Figur 1 dargestellt an dem Aufhängegeatänge 20 hingt und an eine Druckluftquelle oder an einen Druckluftvorratsbehälter angeschlossen ist, so werden ventilgesteuerte Kolbenbewegungenn auagelCat, durch die bewirkt wird, daB die Aufbaueinheiten 12, 14 und 16 jeweils die in Figur 1 dargestellten Stellungen einnehmen. Danach wird durch eine durch den handbetätigbaren Lebel 24 geateuerte Betätigung des Geräts, die das Anlegen des Verpaokungabandea @ bezweckt, bewirkt, daß die Aufbauteile andere wechselseitige Stellungen zueinander einnehmen, wobei in fortschreitendon Ablauf selbsttätige Betriebsvorgänge zum Einspannen des Bandes, zum Nachspannen oder Straffen des Bandes, zum Einbringen der Mozookette in die richtige Lageanordnung, zum Andrücken der Manschette, zum Durchtrennen des Bandes und zur Freigabe des Bando in obendieser Reihenfelge atattfinden.
  • Die Aufbaueinheit 14 zum Nachspannen oder Straffen des Bandez umfaßt einen Druckluftmotor 30, der durch ein Unter@etzungsgetriebe 32 mit einem Vorschubrad 34 zum Nachspannen oder Straffen dea Bande verbunden tat. Dieses Rad wirkt mit einer frei drehbaren Gegenhalterungsrolle 36 an dem Fußaufban 12 unter Betätigung zum Einspannnen des Zuführungsendes des Verpackungsbandes und zum engin Kerumziehen des Bandes um das Packgut zusammen. Wie in den Figuren I nad 2 dargestellt ist, wird das Gerät 10 auf das Packgut ad las nieder6elasaen und daa Band A wird dann us dan Packgut hersageführt, so daB ein freina Ende 38 unter die Aufbaueinheit 16 zum Andrücken der Manschette zu liegen kommt, und d sein Zuführungaends 40 bei 42 über dem freine Ends greift und dann zwiaohen dom Rad 34 und der Rolle 36 hindurchgeführt ist. Das äußerste Ende des Bandes ist mit seinem Teil 43 unterhalb der Manaohette 46 zurtickgebogen. Der Aufbau 16 su Andrücken der Manschette weist eine Anord. nung 44 zur Manschettenhalterung und zum Andrücken der Manschette auf, die bewirkt, daB während des Nachspannnens oder Straffens eine Manchette 46 (Figuren 1 und 6) in der riohtigen Logo um die libereinandergreifenden Teile 42 des Bandes gehalten wird. Ist dann die erforderliche Spannung oder Straffung des Bandes erzielt, so drückt die Anordnung 44 die Manaohette 46 zusammen. Danach bewirkt eine Bandaehereinheit 48 dan Durchtrennen des Bandes S in unmittelbarer Nahe der Manaohette 45, weramf das Band 8 von den Bad 34 und der Belle 36 freigegeben wird.
  • Wenn dem GErät Druckluft zugeführt worden ist, so erfolgt ein Anheben der zum Nachspannen oder Straffen dienenden Aufbaueinheit 14 derart, daß deren Achslinie mit der Linos x-x der Figur 1 zusammenfällt. Das Spannrad 34 nimmt eine angehobene Lage ein, so 1aD dan Zuführungsende 40 seitlich zwisehen das Spannrad und die Belle eingeführt werden kann. Bei einem ersten Niederdrücken des Kebels 24 bewirkt eine aus einem Kelben und einem Zylinder bestehende Einheit 50 yin Absenken des zum Nachspannen oder Straffen dienenden Aufbama 14 *in Ganzes in eine tiefere Lageanordnung, in der main* Achslimie mit der Limie y-y zusammenfällt, wobei zwischen dem Spannrad 34 und der Rolle 36 ein Angreifen an dem Band erfolgt erfolgt und gleichseitig der FnBsufbau 12 eine colobe Lageänderung erfährt, daß die Schereinheit 48 eng an die zum Andrücken der Manschette dienende Anrodnung 44 herangeführt wird. Dan Spannrad bewirkt aodann ein Waehapannen oder Straffen des Verpackungsbandes.
  • Wenn eine erforerliche Spannung oder Straffung des Bandes erzielt lot, wird der Hebel 24 abermale niedergedrückt, und durch die Betätigung einer aus einem Kolben und einem Zylinder bestehenden Einheit 52 (Figuren 5 und 6) wird der Betriebavorgang de a Andrüokena der Yansohett bewirkt, worauf die Betätigung der Sohereinheit 48 zum Durchtrennen d o Bandes ß in der Nähe der nunmehr angedrückten Manaohette 46 erfolgt. Sobald der Torgang de a Durohtrennene beendet ist, erfolgt eine automatische Betätigung des Geräts zum Rückführen der Aufbaueinheiten 12, 14 und 16 in deren in Figur l dargestellte Ausgangsztellungen, wobei die Anordnung 44 die Manschette 46 freigibt und wobe. @ das Spannrad 34 und die Rolle 36 daB Band 8 freigebon.
  • Der Fußaufbau 12 int Ton L-förmigem Querschnitt und mit einem in seitlicher Erztreckung waagerecht angeordneten eigentlichen Fuß 60 veraehen, der eine flache Auskehlung 62 (Figuren 1 und 2) aufweist, in der das Verpackungsband S während des Spann- oder Straffungsvorganges geführt ist. Das hintere Ende des Fußgußstückes iat bei 64 (Figur 4) auageapart, und die Rolle 36 iat auf einer in Quererstreckung angeordneten Welle 66, die sich über die Aussparung eratreokt, drehbar gelagert. Do Fußgußstück weist eine senkrechte Wandung 68 auf, an der ein Auguß 70 ausgebildet ist, durch den hinduroh aioh der Angelzapfen 18 erstreckt. Eine erhöhte Rippe 72 (Figuren 1 und 4) auf der Wandung 68 greift an einen Zapfen 74 an und begrenzt die Verschwenkbewegung der zum Andrücken der Manschette dienenden dienenden Aufbaueinheit in der eine Richtung. Die Schereinheit 48 ist durch Spannbolzen 76 abnehmbar an des Vorderteil dea Fußgußatüoka befeatigt, und die Vorderseite dieser Einheit kann zum Anliegen gegen die Rüokaeite der zum Andrücken der 8anschette dienenden Anordnung gebracht werden, wodurch das Verschwenken der letztgenannten Anordnung in der anderen Richtung begrenzt wird.
  • Da s Verschwenken der zum Nachspannen oder Straffen dienenden Aufbaueinheit 14 in einander entgegengesetzten Richtungen wird durch einen in der aenkrechten Wandung 68 vorgeaehenen, das Bewegungsspiel einschränkenden länglichen Schlitz 78 (Figur 2) begrenzt, wobei dan eine Ende 80 dieses schlitte zur Anlage gegen eine mit der Aufbaueinheit 14 verbundene, des Spannrad tragende felle 82 kommt, und somit die Höchststellung der Aufbaueinheit abgegrenzt wird.
  • Ein Stellaohraube 86 ist in Gegemüberstellung su der nach unten gerichteten Schulter 88 eines an der Untersetzungsvorrichtung 32 aungebildeten Voraprunga 90 angeordnet und greift an diode Schulter an, um eine Berührung des Rades 34 mit der Rolle 36 auazuachließen, wenn kein Verpackungsband in das Gerät eingeführt iat.
  • Ein seitlicher Anaatz 92 an der Wandung 68 trägt eine federbeaufschlagte Arretierkugel 93, die mit einem Zapfen 94 zum Feathalten des Verpackungsbande s S zusammenwirkt, sowie sich dieson son dem Spannrad 34 fortbewegt, so daß hierbei das Zufüührungsende des Bandes im Augenblick des Durchtrennens des Bandes abgefangen und festgehalten wird und vomit fUr die Bedienungsperson beim folgenden Arbeitszyklus griffbereit liegt.
  • Die Die Schereinheit 48 umfaßt eine E-f8raige Konsole 95, die mit Schrauben 76 an dem Fußgußstück befestigt ist und mit Gluten veraehene Seitenwände 96 aufweist, zwischen denen eine Soher-oder Trennvorrichtung 97 gleitbar gehaltert ist. Die Scher-oder Trennvorriohtung 97 wird durch eine Feder 98 in eine angehobene Stellung gedrückt und iat naoh ihrer Bauweise geeignet, durch den Eingriff eine a bewegbaren Bauteil s der zum Andrücken der Manschette dienenden Einheit 44 zu einer Abwärtabewegnng betätigt zu werden, nachdem der BetriebaTorgang des Andrückens der Manschette beendet worden iat.
  • Die besonderen Einzelheiten des Motors 30 und der Unteraetzungavorriohtung 32 werden hier nicht aufgezeigt, da aie keinen Teil der Erfindung ausmachen. Jede geeignete Ausführungsform eines druckluftbetriebonen Motora und sinua damit verbundenen Unteraetzungagetriebea kann hierfür verwendet werden. Die Gehauae dieaer beiden Vorrichtungen aind miteinander verachraubt und bilden zusammen die bereits weiter oben erwähnte langgestreckte Aufbaueinheit 14 zum Nachspannen oder Straffen des Bandes, deren Längsachse zwischen den beiden Stellungen x-x und y-y der Figur 1 verschiebbar ist, wenn die Aufbaueinheit zwischen der angehobenen unbetätigten Stellung und der tieferliegenden Betätigungsstellung bewegt wird.
  • Wi. e in den Figuren 1 und 4 gezeigt wird, weist dan Gehauae fAr den Motor 30 ein einatellbarea, die Luftströmung reduzierendes Knieverbindungsstück 100 auf, mit dessen Hilfe der Motor über eine Leitung 104 an ein zweitea, an der au einer Kolben und einem Zylinder bestehenden Einheit 52 vorgeaehenea Knierohr angeschlosaen lterden kann.
  • Der Angelzapfen 18 ermöglicht sine aohwenkbare Lagerung der der drei Aufbaueinheiten 12, 14 und 16. se den Aufbau 14 betrifft, ao nimmt die Unteraetzungavorriohtung 32 in ihrem oberen, vorderen Teil die Welle 18 unverrückbar auf, so daß Verschwenkbewegungen der Aufbaueinheit 14 von einer Kippbewegung der Welle 18 bereitet aind.
  • Ein Verbindungaglied 110, das sic ale ein Gamzea zuaammen mit dem Aufbau 14 bewegt, ist an seinem einen Ende mit der Welle 18 und an seinem anderen, von der Körpermitte entfernten Ende mit der Welle 82 verbunden. Des Verbindungsglied 110 bildet einen Kurbelarm, mit dessen Hilfe unter Steuerung durch dan Stellglied 112 Kippbewegungen der Aufbaueinheit 14 auf des Pußaufbau 12 bewirkt werden können.
  • Da untere Inde don Stellglieda 112 iat mit einea an den Verbindungaglied 110 vorgeaehenen Zapfen 114 verbunden, während daa obere Inde des Stellglieds 112 mit einem Schieberstößel 116 verbunden iat, der ton einem in einem Zylinderaufbau 50 gleitenden Kolben getragen wird (117, Figur 1). Dieser letstgenannte Aufbau veruraacht omit eine begrenzte Schwankbewegung des Verbindnngagliedea 110 und ein Verschisben des Aufbaua 14 alß einer Einheit zu Zwecken, die im nachfolgenden noch beschrieben werden sollem. Ein auf den Gehäuse ausgebildeter, aufrechtstehender Ansatz 119 (siehe auch Figuren 9, 10 und 11) trägt einen Querzapfen 121, auf dem der Betätigungshebel 24 gelagert ist.
  • Die Aufbaueinheit 16 zum Andrücken der Manschetten besteht aua einem graBen Gußstück, an des ein oberes Gehauae 120 vorgeaehen iat, da durch eine mit Schrauben 124 befeetigte Platte 122 verschlossen ist. Dan Gehäuse 120 iBt in seines Inneren unter Ausbildung der Zylinder 118 und 126 sowie sweier Ventilkammern 132 und 134 (Figur 7) in abgetrennte Räume unterteilt.
  • Dan Gehluse 120 hat eine Bodenwandung 140, die nach 1tnten vorspringende vorspringende Ohren oder Anitze 142 (Figuren 1, 2 und 4) aufweist, die den Angelsapfen 18 tragen. Das Aufhängegestänge 20 wird gleichfalls von den Ohren oder Ansätzen 142 getragen. Zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Rippen 144 (Figuren 1, 2, 5 und 6) an der Bodenwandung 140 dienen als Halterung fAr die Anordnung 44 zum Andrdoken der Manschette.
  • Die zum Andrücken der Manchette dienende Anordnung 44 weist zwei Platten 150 und 152 (Figur 2) auf, die an den Rippen 144 durch Schrauben 154 befestigt sind. Eine senkrechte Führungsnut 156 (Figur 5) ist iii der Platte 152 ausgeformt und bildet eine Führung für die senkreeBt auf- und abgehende Bewegung eines Kreuzzapfens 158, der an einem Kreuskopf 160 angeordnet ist, welcher an dea unteren Ende eines KolbenstoSele 162 befestigt ist, der mit einem in dem Zylinder 126 gleitbaren Kolben 164 verbunden ist. Ein Falzblock 166 wird zwischen den Platten 150 und 152 von Kreuzzapfen 168 getragen, und Backenglieder 170, die an ihren untern Enden Backen 172 zum Festhalten und Andrücken der Manchette aufweisen, sind auf den Zapfen 168 drehbar gelagert und an ihren oberen Enden mit den unteren Enden von Spreizgliedern 174 verbunden. Die oberen Enden der Spreizglieder 174 sind mit dem Kreuzzapfen 158 verbunden.
  • Dan Andrücken der Manschette erfolgt, wenn d oh der Kolbenstößel 162 in des Zylinder 126 abwärts bewegt, wobei gleichzeitig dis Spreisglieder 174 die oberen Enden der Backenglieder 170 nach auBen driicken, so daB die AndrUckbacken 172 in einer nach innen gerichteten Bewegung an der Manschette 46 angreifen und diese gegen den Falzblock 166 drUcken, un die Yanschette an die übereinandergreifenden Teile 42 (Figur 1) des Verpackungsbandes S anzudrEcken drücken.
  • Die zum Andrücken der Manschette dienend Anordnung 44 und die Schereinheit 48 wirken zum Abacheren oder Abtrennen des überschüssigen Verpackungsbandes nahe der hinteren Vante der Manvachette 46 zusammen. Der Zapfen 158 eretreckt sich demgemäß bei 180 durch die Führungsnut 156 (Figuren 2 und 5) hindurch, und sein herauaragender Teil greift an die Scher-oder Trennvorrichtung 97 an, wenn der Kolben aich im Unterteil den Zylindera 126 befindet und der Zapfen 158 seine Tiefstellung erreicht. Beim Niederdrücken der Scher-oder Trennvorrichtung 97 durch den herausragenden Teil 180 des Zapfens 158 wird die Scher-oder Trennvorrichtung zu einer nach unten gerichteten Bewegung gezwungen, bie aie in Anlage gegen die bonachbarts Kante der Manaohette 46 gelangt und dam Verpaekungaband gegen' die scharfe vordere Kante des Fuße s 60 drückt, so daB das Band durchtrennt wird.
  • Der Kolben 164 wird in des Zylinder 126 durch die Kraft einer Feder 182 (Figuren 5 und 6) nachgiebig nach unten gedrückt, so daß, falls der untere Teil des Zylinders mit der Außenluft kommuniziert, der Kolben durch die Feder 182 zu einer Abwärtabewegung gezwungen wird, wobei die eigentlichen Andrückbacken 172 unter einem leichten Durck zu einem Halteeingriff an der Xanaohette 46 betätigt werden. Die Manschette wird aomit während des Nachspannens oder Straffen de Bandes in Tangentialfluchtung mit dem Spannrad 34 und der Rolle 36 festgehalten Zu einem apäteren, unmittelbar Anschließenden Zeitpunkt im Arbeitszyklus des Geräts wird dem oberen Bereich des Zylinders 126 Druckluft unter rollot Druck zugeführt, wodurch der Kolben 164 mit Heftigkeit nach unten getrieben und und an die Andruckbacken 172 die volle Kraft angelegt wird, um den Arbeitsvorgang des Andrüokens der Manchette zu bewirken.
  • Die Betätigung des druckluftbetriebenen Geräts 10 zum Anlegen von Yerpaokungsbandern erfolgt unter der Steuerung durch die beiden Ventilanordnungen 200 und 202 in den Ventilkammern 132 und 134 (Figur 7). Die Betätigung der beiden Ventilanordnungen wird durch eine aus zusammenwirkenden Elementen aufgebaute äußere Hebelklinkvorrichtung 204 geeteuert, die in den Figuren 9, 10 und 11 dargentallt ist und einen Handhebel 24 aufweist.
  • Die Ventilanordnung 200 weist einen Schieberkcrper 206 (Figur 7) auf, der in einer Schiebereinsatzbuchse 208 gleitbar und normalerweise durch die Kraft einer Feder 210 in die tieferliegende Stellung der Figur 7 gedrückt ist. Der Sch@eberkörper 206 weist eine Spindel 212 auf (siehe auch Figuren 3, 10 und 11), die sich durch eine Auslaßmündung 214 hindurch aus des Gehäuse 120 heraus erstreckt und an ein Bauelement der äußeren Rebelklinkanordnung angreift, wie im nachfolgenden noch zu beschreiben sein wird.
  • Die Ventilanordnung202wei..Qinpt!Sch:'eLrh.'er236 @@@@ @@@ in einer Schiebereinsatzbuchse 218 @@e@tbar und normaler-@@@@@@ durch die Kraft einer Feder 220 in die tieferliegends Stellung den Figur 7 gedrückt ist. Eine Spindel 222 e@streckt sich aus dem @ehause 120 herausragend von dem Schieberkorper 216 nach unten und , greift an ein anderes Bauelement der Hebelklinkanordnung 204 an, wie sogleich beschrieben werden soll.
  • Wie in den Figuren l, ? and 8 dargestellt, wird dem Gerat 10 aurch eine flexible Leitung 240 und durch ein Rohrverbindungsstick stück 242 an einem Knierohr 244 Druckluft zugeführt und durch einen inneren Kanal 246 (Figur 7) an die Ventilkamser 132 in des Gehäuse 120 weitergeleitet.
  • Ein innerer Kanal 248 verbindat die Tentilkammer 132 und den Zylinder 126 miteinauder (eiehe auch Figur 5). Ein zweiter innerer Kaai 250 verbindet die Ventilkamer 132 und den Zylinder 118.
  • EindritterinnererKanal 252 verbindet die Ventilkammern 132 und 134. Ein vierter innerer Kanal 254 verbindet die Ventilkammer 132 und den Zylinder 118. Ein fünfter innerer Kanal 255 verbindet die be tilkammer 134 und den Zylinder 126. Ein Auslaßkanal 256 verbin-3et et die Ventilkammer 134 mit der Außenluft. Schließlich ist die @erible Druckluftleitung 104 durch das Verbindungsstück 102 mit @inen inneren Kanal 258 verbunden, der zu der VentUkammer134 ih?t.
  • Die e Hebelklinkvorrichtung der Figuren 9, 10 und 11 weist einen @@@@@ 24 auf, und die Bauweise dieser Vorrichtung ist @ine @olche daß bei einem ersten Niederdrücken und Frei@eben de Hebels 24c.'?eEtispindel212angehobenundinderangh.-heneR.S'lung @er@link@ wird, worauf der Aufbau 14 zum Nachspann@ oder 9 affen @es Verpackungsbandes aud seiner angehobenen Stellung @-@ die -ie'erlieg'endeStellungy-yverschobenwirdwähren'leic:'t des TUAStraffendesBandesdienendes.Motor30Dru'..ftz'.hrt xird.eieinemerneutenNiederdrückendasHebelaL<rirddtr.
  • Ventilspindel 222 angehoben und verklinkt, wobei die zum An@@@@@@@en der Manschßte dienende Anordnung 44 die bereits vri.:-tige Lage gebrachte Manschette 46 um die übereinan@@@greife@@@en Teile des Verpackungsbandes S zusammendrückt und die Sche @@@@@it 48 das Band in der Nhe der Manschette 46 durchtrennt. Sobald da s Durchtrennen des BAndes erfolgt ist, wird durch selbsttätige Vorrichtungen ein Freigeben der Verklinkeinrichtungen fUr die beiden Ventilapindeln 212 und 222 bewirkt, so daß hierdurch alle Toile des Geräts zum Anlegen von Verpaekungsbändem in ihre Ausgangsstellungen zurückgeführt werden.
  • Demgemäß ist die Ventilspindel 212 nach ihrer Bauweise geeignet, an einem seitlichen Vorspmng 260 eines an einen sich naoh unten erstreckenden Ansatz 264 angelenkten Hilfshebels 262, der eine Rolle 266 trägt, anzugreifen. Der Lebel 24 ist auf dem Zapfen 121 drehbar gelagert und sein hinteres Ende 267 ist als Grifftaste ausgebildet, die man sur Betätigte des Hebels niederdrEcken kann. Die Rolle 266 iet über dem vorderen Endo des Hebels 24 angeordn t und wird von diesem getragen, so daB die Rolle 266 und der Hilfshebel 262 bei einem Miederdrücken des hinteren Endes des Hebels 24 in eine angehobene Stellung bewegt werden, in welcher der Vorspmng 260 die Ventil Spindel 212 und den Schieber 206 anhebt.
  • Die Ventilspindel 222 ist so ausgebildet, daB sie an einem auf des Hebel 24 schwenkbar gelagerten, federbeaufschlagten Mitnehmer 268 angreift. Der Mitnehmer 268 wird durch eine Feder 270 gegen einen Zapfen 272 in eine Normalstellung gedrückt, in der er, wie in der Figur 11 geseigt, sich in einer Lageanordnung unterhalb der Ventilspindel 222 befindet, wenn die zum Nachspannen oder Straffen des Bandes vorgesehene Aufbaueinheit 14 ihre untere Stellung y-y einnimmt. Wenn daher der Aufban 14 abgeaenkt $et und as wird das hintere Ende 267 des Hebels 24 niedergedrückt, so greift der Mitnehmer 268 an der Ventilspindel 222 an und hebt diese und gleichzeitig auch den Schieber 216 an. Ist der zum Nachspannen des ondes Bandes dienende Aufbau 14 in der angehobenen Stellung x-x wie in Figur 9 gezeigt, so deckt eich der Mitnehmer 268 nicht mit der Ventilspindel 222, und bei einer Betatigung des Hebels 24 wird zwar, wie weiter oben beschrieben, die Ventil Spindel 212 nach oben bewegt, nicht aber die Ventilspindel 222.
  • Wie aus den Figuren 7 und 8 hervorgeht, sind Einrichtungen vorgesehen, um die angehobene Ventilspindel 212 zu verklinken, nachdem sie durch den Yoreprnng 260 bewegt worden ist. Eine Klinkstange 280, an der ein halbmondförmiges Verlängerungsstück 282 vorgesehen ist, greift an eine Schulter 284 der Ventilspindel 212 an, wenn die Ventilepindel zu Anfang nach oben bewegt worden iist. Die Klinkstange 280 wird durch eine Feder 290 in die Verklinkungsstellung gedrückt Ein zweites halbmondförmiges s Verlängerungsstück 292 (Figuren 5 und 6) auf der Klinkstange 280 nimmt normalerweise eine solche Stellung nahe der Bodenwandung 140 des Gehiuses 120 und in der Bewegangsbahn des Kolbens 164 ein, daß an diesem letztgenannten Verlängerungsstück 292 der Kolben in seiner Tiefetellung angreift und hierdurch die Klinkstange zum Freigeben der Ventilspindel um ihre Längsachse gedreht wird. Ein Handauslösehebel 294 (Figur 4), der an der Klinkstange 280 vorgesehen ist, dient zum Freigeben der verklinkten Ventilopindel 212 bei einer Betriebsstörung infolge Festklemmens.
  • Bine Verblockungseinrichtung zwischen den Ventil spindein 212 und 222 bewirkt. da8 die angehobene Ventilspindel 222 verklinkt wird und verklinkt bleibt, bis die bereits vordem aufwärts bewegte Ventilspindel 212 durch dan halbmondförmige VerlCngerungsstdck 282 freigegeben wird. Zu diesem Zweck ist ein Klinkarm 300 (Figuren 7 und und 9) der us die aenkreeht verlaufende Aehalinie einer Halterungaschraube 302 veraohwenkbar iat, unterhalb des Gehäuses 120 vorgeaehen. Eine Feder 304 drückt den Arm gegen die Ventilapindel 212. Die Ventilapindel 212 weiat einen Teil 306 mit verminderten Querschnitt auf, der mit dem Hauptkörper der Ventilspindel durch einen konisohen Teil 308 verbunden iat. Wird die Ventilspindel 212 nach unten bewegt, so liegt das eine Endteil des Klinkarms 300 gegen den Hauptkßrper der Ventilapindel 212 an, während daa gegenüberliegende Endteil die Ventilapindel 222 nicht berührt. Wird die Ventilspindel 212 nach oben bewegt, so bewegt mich dan benachbarte Inde des Klinkarma 300 nach innen, den einen verminderten Queraehnitt aufweiaenden Teil 306 entgegen, und das gegenüberliegende Endteil des Arms wird durch die Feder 304 gegen die Ventilapindel 222 gedrückt Hierdurch wird dem Klinkarm 300 erlaubt, unter eine an der Ventilspindel 222 ausgebildete Schulter 310 zu greifen und so die Spindel in der angehobenen Stellung zu verklinken. Wenn dann die Ventilspindel 212 durch dan Klinkverlängerungsetüok 282 wie weiter oben beschrieben freigegeben wird, so bewegt sich das Ende des Hebels 300 auf dem koniaohen Teil 308 nach auBen und kehrt in seine Ausgangsstellung in der Anlage gegen den Hauptkörper der Ventilspindel zurück, wodurch gleichzeitig ein Abheben den Hebels 300 von der Ventilapindel 222 bewirkt und diese sur Absärtabevegung unter der Belaatung durch die Feder 220 freigegeben wird.
  • In Betrieb ist dan Goret 10 zua Anlegen von Yerpackungabändern mit Hilfe des Aufhängegestänge s 20 an einer Deokenauthaagungsverrichtung aufgehängt. Das Gerät wird dann mit dem Fuß 60 wie in Figur 1 dargeatellt gegen das Paakgnt A gebracht. Vorher wird jedoch das Verpackungsband 8 un das Packgut herum und durch eine Manaohette Manchette 46 geführt, so daß das Zuführungsende 40 über dem freien Ends 38 zu liegen kommt. Das Ende 43 des Verpackungsbandes wird zurüekgebogen und kommt unter die Manschette 46 su liegen, um dieae in ihrer Stellung featzuhalten. Daa Zufiihrungeende dea Bandes iat über den eigentlichen FhB 60 geführt und tritt zwischen der Arretierkugel 93 und den Zapfen 94 durch, und dam Verpackungsband S führt su einer geeigneten Bandvorratsquelle, beispielsweise zu einer Bandepule.
  • Wenn durch das Rohrverbindungsstück 242 Druckluft zugefdhrt wird, so tritt die Luft in die Ventilkamer 132 durch den Kanal 246 (Figur r 7) ein, strömt durch die Schiebereinsatzbuchee 208 in den Kanal 248 und tritt in den Zylinder 126 (Figur 5) ein, so daß der Kolben 164 in einer oberen Stellung gehalten wird, wobei die zum Andrücken der Mamaehette dienende Anordnung 44 in die in Figur 1 wiedergegebene Stellung gebracht wird, in der die eigentlichen Andrückbacken 172 watt geöffnet aind. Gleichzeitig durehstromt die Luft den Kanal 250 und tritt unterhalb des Kolbens 117 in den Zylinder 118 ein, wodurch der Kolben nach oben bewegt und die Aufbaueinheit 14 zum Nachmpannon oder Straffen des Bandes in die durch die Linie x-x bezeichnete Stellung geführt wird. Zu diesel Zeitpunkt stout da Vorachubrad 34 mit der Rolle 36 nicht im Eingriff.
  • Nachdem den Terpackumgaband S in dan Gerät 10 zum Anlegen des Bandea eingeführt worden ist, wird der Hebel 24 niedergedrückt. Der schwenkbar gelagerts Mitnehmer 268 (Figur 9) deckt sich jetzt nicht mit dem unteren Ende der Ventilapindel 222, so daß durch eine Aufwärtabewegung des Hebels 24 kein Angreifen des Mitnehzero 268 an dieser Tentilapimdel bewirkt wird. Dagegen deckt sich der an des lebel 262 ausgebildete Vorsprung 260 mit der Ventil spindel del 212, und dieser Vorsprung greift daher an die Ventil Spindel an und bewegt dièse nach oben, wenn die Rolle 266 durch den Hebel 24 angehoben wird. Dadurch wird ein Anheben des Schiebers 206 (Figur 7) bewirkt, und dan halbmondförmige Verlängerungsstück 282 auf der Stange 280 greift an die Schulter 284 an und hilt den Schieber 206 in der angehobenen Stellung fest. Im Zuge der Aufwärtabewegung der Ventilspindel 212 bewegt sich das Ende des Klinkarms 300 auf dem konischen Teil 308 nach innen, und dam entgegengesetzte Ende des s Arms greift an die Ventilspindel 222 an. Die Kanäle 248 und 250 sind nunmehr mit der AuslaBmündung (214 verbunden. Die Luft strömt durch den Kanal 254 und tritt oberhalb des Kolbens 117 in den Zylinder 118 ein, wodurch der Kolben nach unten gedrückt wird, um die Aufbaueinheit 14 zum Nachtpannen oder Straffen des Bandes in die Stellung y-y su versohwenken und das Vorschubrad 34 zum Eingriff an dem Verpackungsband gegen die Rolle 36 zu bewegen. Die Luft durchströmt außerdem auch den Kanal 252, die Ventilkammer 134, den Kanal 258, das Knierohr 102 und die flexible Zuleitung 104 zu dem Xotor 30, der die Drehung des Vorechubrades in der Spannrichtung bewirkt, wodurch das Verpackungsband S um dan Paokgut A herum gestrafft wird.
  • Da der Kanal 248 (Figuren 5 und 7) mit der Auslaßmündung 214 kommuniziert, drUekt die Feder 182 den Kolben 164 unter leekerem Schließen der Andrückbacken 172 un die Manschette 46 6 herum nach unten. Die Kraft der Feeder 182 reicht nicht hin, um die Manschette 46 zusammenzudrücken, und ist lediglich groß genug, us sie in Deckung mit der Schereinheit 48 festzuhalten. Dieser Zustand, in dem die Manchette festgehalten wird, bleibt während der gesamten Spannbetätigung und bis zu denjenigen Zeitpunkt unverändert, in den der Hebbel 24 abermals niedergedrückt wird.
  • Wahrend Während der Abwärtsbewegung der zum Nachspannen oder Straffen dienanden Aufbaueinheit 14 gleitet der verachwenkbare Mitnehmer 268 auf der Ventilspindel 222 entlang und achiebt aich schlieBlich unter diese, wenn der Aufbau 14 zum Nashapannon oder Straffen des Bandes die Stellung y-y einnimat. Wenn die Spannbetätigung beendet ist, kommt der Motor 30 zum Stillstand, und die Bedienungsperaon drückt abermals den Hebel 24 nieder. Der verschwenkbare Mitnehmer 268 bewegt den Schieber 216 nach oben, und das Ende des Klinkarms 300 greift unter die Schulter 310 und verklinkt den Schieber in der angehobenen Stellung.
  • Die aus dem Kanal 252 auxtretende Luft trömt dann durch den Kanal 255 (Figuren 5 und 7) in den Zylinder 126 ein und driickt den Kolben 164 nach unten, wodurch ein fentes Schließen der Andrückbacken 172 um die Manchette 46 herum bewirkt und dies zusammengedrUckt wird. Durch diesen Arbeitshub des Kolbens 164 wird auch die Sehereinheit 48 betatigt, da der Ausleger 180 des Zapfens 158 an die Scher-oder Trennvorrichtung 97 angreift.
  • Wenn der Kolben 164 die Tiefstellung seines Arbeitshubs erreicht, greift er an das halbmondförmige Verlängerungsstück 292 (Figur 5) an, dreht die Stange 280 um ihre Längsachse und bewirkt damit, daB das halbmondförmige Verlängerungsstück 282 (Figuren 7 und 8) die Schulter 284 der Ventil Spindel 212 freigibt, wodurch nunmehr dem Schieber 206 eine Abwärtsbewegung erlaubt wird, die zur Folge hat daß der Klinkarm 300 über den konischen Teil 308 der Ventilspindel 212 gleitet. Hierdurch wird dan entgegengesetste Inde des armes 300 von der Ventil Spindel 222 abgehoben, so daB diese Spindel und der dazugehörige Schieber sich nach unten bewegen können.
  • Nehmen Nehmen die beiden Sohieber 206 und 216 in den Ventilkammern 132 beziehungsweise 134 ihre Tiefetellung ein, so strömt die Luft aus dem Kanal 255 (Figuren 5 und 7) durch die e Ventilkammer 134 und den Auslaßkanal 256 aus. Gleichzeitig wird die Luft aus dem oberen Teil des zylinders 118 durch den Kanal 254, die Ventilkammer 132, den Kanal 252, die Ventilkammer 134, den Kanal 258, das Khisverbindungsstück 102 und die Leitung 104 über den zum Nachspannen oder Straffen de a Bande a dienenden Motor 30 ausgestoßen und entweicht durch Auslaßöffnungen der üblichen Art, die (in den Zeichnungen nicht gezeigt) an der Motor vorgesehen sind. Auch wird dem Zylinder 126 in dem Raum unterhalb des Kolbens 164 durch die Mündung 248 nun wiederum Druckluft zugeführt, so da$ der Kolben 164 nach oben gedrückt wird. Gleichfalls wird auch, wie weiter oben beschrieben, der Zylinder 118 durch die Mündung 250 mit einem Luftdruck beaufschlagt, wodurch bewirkt wird, daß die zum Nachspannen oder Straffen des Bandes dienende Aufbaueinheit 14 in ihre Stellung x-x zurückgeführt wird.
  • Patentanapräche

Claims (11)

  1. P atentan a prüche l. Druokluftbetätigbares Gerät zum Anlegen von Verpackungabändern, mit dessen Hilfe eine um ein Packgut herumgelegte Schlaufs eines Verpackungsbandes geetrafft wird, wobei diese Schlaufe durch eine Manschette geführte, übereinandergreifende Teile eines freinen Bandendes und eines Bandzuführungsendes aufweist, und mit dessen Hilfe anschließend die Manschette um dieae übereinandergreifenden Teile herum zusammengedrückt wird, gekennseichnet durch einen zum Aufliegen auf dem Packgut (@, Fig. 1) ausgebildeten Rahmenaufbau (12, Fig. 1), ein von dem Rahmenaufbau (12, Fig. 1) getragenes Bandspannglied (34, Fig. 1) s einen von dem Rahmenaufbau (12, Fig. 1) getragenen Aufbau (16, Fig. 1) zum Zusammendriicken der Mansahatte (46, Fig. 1), welcher Backen (172, Fig. 5, Fig. 6) zur Halterung und zum Zusammendrucken der Manchette (46, Fig. 6) aufweist, die aus einer geöffneten, die Manschette freigebenden Stellung (Fig. 5) über eine mittlere die Manchette festhaltende Stellung (Fig. 6) in eine völlig geschlossene, die Manschette zusammendrückende Stellung und in umgekehrter Richtung bewegbar sind ; eine ergote, au einem Kolben (164, Fig. 5) und einem Zylinder (126, Fig. 5) bestehende Einheit (52, Fig. 5, Fig. 6), die einen von dem Aufbau (16, Fig. 1) zum Zusammendriicken der Manschette (46, Fig. l) getragenen Zylinder (126, Fig. 5) und einen in diesem Zylinder (126, Fig. 5) gleitbaren und mit den Backen (172, Fig. 5) zum Zusammendrücken der Manschette (46, Fig. 6) in Betätigungsverbindung stehenden Kolbenn (164, Fig. 5) aufweist, wobei dieser Kolben (164, Fig. 5) zwischen einer eingezogenen Stellung, in der die Backen (172, Fig. 5) in ihrer die Manschette (46, Fig. 1) freigebenden Stellung aind, und einer voll niedergefahrenen Stellung Stellung, in der die Backen (172, Fig. 5) in ihrer die Manschette (46, Fig. 1) zusammendrückenden Stellung sind, bewegbar istj eine Federvorrichtung (182, Fig. 6), die den Kolben (164, Fig. 6) in die voll niedergefahrene Stellung belastet, wobei die Backen (172, Fig. 6) an der Manschette (46, Fig. 6) mit einer Druckkraft angreifen, die lediglich hinreicht, die Mansehette (46, Fig. 6) auszurichten und in ihrer Stellung in bezug auf das Spannglied (34, Fig. 1) festzuhalten, die jedoch nicht hinreicht, um die Manchette (46, Fig. 1) zusammenzudrücken ; und eine zum Zuführen von Druckluft ru diesel Zylinder (126, Fig. 5) zur Verstärkung der belastenden Kraft der Federvorriehtung (182, Fig. 6) und zum Niederdrücken des Kolbens (164, Fig. 6) in seine voll niedergefahrene Stellung handbetätigbare Ventilvorriohtnng (200, 202, Fig. 7).
  2. 2. Druckluftbetätigbares Gerät zum Anlegen von Verpackungsbändern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB das Bandspannglied (34, Fig. 1) ein auf den Rahmenaufbau (12, Fig. 1) drehbar gelagertos Spannrad (34, Fi l) ist.
  3. 3. Druokluftbetätigbares Gerät zum Anlegen von Verpackungsbandern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die handbetätigbare Ventilvorrichtung (200, 202, Fig. 7) ein handbetätigbares Steuerventil (200, Fig. 7) umfaßt, das einen in einer ersten Stellung zuum Zuführen von Luft an der einen Ende des Zylinders (126, Fig. 5), um den Kolben (164, Fig. 5) entgegen der Kraft der Federvorrichtung (182, Fig. 5) in seiner eingezogenen Stellung zu halten, und in einer zweiten Stellung zum Zuführen von Luft zu don anderen Ende des Zylinders (126, Fig. 5), um die Kraft der Federvorrichtung (182, Fig. 5) zu unterstutzen und den Kolben (164, Fig. 5) in seine voll niedergefahrene gefahrene Stellung su drücken, betätigbaren Schieberkörper (206, Fig. 7), eine den Sehieberkdrper (206, Fig. 7) nachgiebig in seine rot Stellung (Fig. 7) drückende Federvorriohtung (210, Fig. 7), eine nach erfolgter Bewegung des Schieberkörpers (206, Fig. 7) in seine zweite Stellung zur Verklinkung des Schieberkörpers (206, Fig. 7) in dieser Stellung selbsttätig betätigbare Verklinkungsvorrichtung (282, Fig. 7) und eine nach erfolgter Bewegung des Kolbens (164, Fig. 5) in seine voll niedergefahrene Stellung zum Freigeben der Verklinkungsvorrichtung (282, Fig. 7) für das Zurückführenn des Sohieberkörpera (206, Fig. 7) in aeine erate Stellung (Fig. 7) unter der Belastungskraft der Federvorrichtung (210, Fig-7) selbottAtig betätigbare Vorrichtung (292, 280, Fig. 5) aufweist.
  4. 4. Druckluftbetätigbares Gerät zum Anlegen von Verpackungsbändern nach Anapruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Aufbau (16, Fig. 1) zum Zusammendrücken der Manschette (46, Fig. 1) auf dem Rahmenaufbau (12, Fig. l) schwenkbar gelagert und zwischen einer ausgerückten Stellung (Fig. 1), in der die BAcken (172, Fig. 5, Fig. 6) sich nicht mit der Manschette (46, Fig. 1) deoken, und einer eingerickten Stellung, in der sich die Backen (172, Fig. 5, Fig. 6) mit der Manschette (46, Fig. 1) decken, hinundherbewegbsr ist, wobei das Gerät (10, Fig. 4) weiterhin eine zweite, aus einem Kolben (117, Fig. 1) und einem Zylinder (118, Fig. 1) bestehende, zwischem dem zum Zusammendrücken der Xaasohotte (46, Fig. 1) dienenden Aufbau (16, Fig. 1) und dem Rahmenaufbau (12, Fig. 1) angreifende, zum Bewegen des zum Zusammendrücken der Manschette (46, Fig. 1) dienemdon Aufbaue (16, Fig. 1) betätigbare Einheit (50, Fig. 1) aufweist, wobei die hamdbetätigbare Ventilvorrichtung (200, 202, Fig. 7) in der einen Stellung (Fig. 7) sum ZufUhren von Luft zu der eraten, tue aus einem Kolben (164, Fig. 5) und einen Zylinder (126, Fig. 5) bestehenden Einheit (52, Fig. 5) und zu der sweiten, aus einem Kolben (117, Fig. 1) und einem Zylinder (118, Fig. 1) bestehenden Einheit (50s Fig. 1), us den zum Zusammendrücken der Manschette (46, Fig. 1) dienendenn Aufbauu (16, Fig. 1) in seiner ausgerückten Stellung (Fig. 1) und die Backen (172, Fig. 5, Fig. 6) geöffnet zu halten, betätigbar und in einer zweiten Stellung zum Entlüften der ersten, aus einem Kolben (164, Fig. 5) und einem Zylinder (126, Fig. 5) bestehenden Einheit (52, Fig. 5), um die Backen (1729 Fig. 5t Fig. 6) in ihre mittlere Stellung zu bewegen, betätigbar it, und wobei die Ventilvorrichtung (200, 202, Fig. 7) in einer dritten Stellung zum m Zufiihren von Luft zu der ersten, aus einem Kolben (164, Fig. 5) und einem Zylinder (126, Fig. 5) bestehenden Einheit (52, Fig. 5), um die Backen (172, Fig. 5, Fig. 6) in ihre völlig geschlossene, die Manchette (46 Fig. 1) zusammendrückende Stellung zu bewegen, betätigbar ist.
  5. 5. Druckluftbetätigbares Gerät zum Anlegen von Verpackungsbindern, sit dessen Hilfe eine um ein Paskgut herungelegte Schlaufe eines Verpaokungsbandes gestrafft wird, wobei diese Schlaufe durch eine Manschette geführte, übereinandergreifende Teile eines freien Bandendes und mines Bandzuführungsendes aufweist, und mit dessen Hilfe anschließend die Manchette us diese übereinandergreifenden Teile herum zusammengedrückt wird, gekennzeichnet durch einen zum Aufliegen auf den Packgat (A, Fig. 1) ausgebildeten und ein GegenhalterungBglied (36, Fig. 1) aufweisenden Rahmenaufbau (12, Fig. 1); einen auf der Rahmenaufbau (12, Fig. 1) schwenkbar gelagerten und ein zum Zusammenwirken mit dem Gegenhalterungsglied (36, Fig. 1) ausgebildetes Bandspanngliet (34, Fig. 1) gD-ie einen Antriebsmeter (30, Pic.
    Fig. 1) fUr das Spannrad (34, Fig. 1) aufweieenden Bandapannaufbau (14, Fig. 1); einen schwenkbar auf dem Rahmenaufbau (12, Fig. 1) gelagerten und ein Gehäuse (120, Fig. 1) sowie eine Andrückeinheit (44 Fig. g. D) mit zu Öffnungs- und Schließbewegungen um die Mansohette (46, Fig. 1) herum betätigbaren Backen (172, Fig. 5) zum Sicken der Manchette (46, Fig. 1) aufweisenden Aufbau (16, Fig. 1) zum ZusasuendrUcken der Manschette ; wobei der Bandspannaufbau (14, Fig. 1) und der zum Zusammendrücken der Yanschette dienende Aufbau (16, Fig. 1) unabhägig voneinander in verbestinmte Betriebsatellungen in bezug auf den Rahmenaufbau (12, Fig. 1) bewegbar und aus dieson wieder herausbowegbar sind, wobei in den Gehäuse (120, Fig. 1) ein erater innerer Zylinder (118, Fig. 1) und ein zweiter innerer Zylinder (126, Fig. 5) sovie eine erste Ventilkammer (132, Fig. 7) und eine zweite Ventikammer (134, Fig* 7) v sin in dem ersten Zylinder (118, Fig. 1) angeordneter, in Betätigungsverbindung mit des Bandspannaufbau (14, Fig. 1) stehender und zur gleichseitigen Bewegung g des BAndspannaufbaus (14, Fig. 1) und des zum Zusammendrucken der Manchette dienenden Aufbaus (16, Fig. 1) in deren jeweilige Betriebsatellungen und aus diesen wieder heraus betätigbarer Kolben (117, Fig. 1), ein in dem zweiten Zylinder (126, Fig. 5) angeordneter, in Betätigungsverbindung mit den Backen (172, Fig. 5) zum Zusammendrücken der Manschette stehender und su deren Bewegung betätigbarer Xolben (164, Fig. 5), ein in der rstn Ventilkamer (132, Fig. 7) angeordneter und darin zwischen einer orsten und einer zweiten Betätigungsstellung bewegbarer SohieberkSrper (206, Fig. ?), ein in der sweiten Ventilkammer (134, Fig. 7) angeordneter und darin zwischen einer ersten und einer zweiten Betätigungsstellung bewegbarer SChieberkörper (216, Fig. 7) sowie Federvorrichtungen (210, Fig. 7; 220, Fig. 7), welche die Schieberkörper (206, Fig. 7; 216, Fiv.
    Fig. 7) in deren urate Betätigungsstellungen belasten, vorgesehen sind, wobei dise SehieberkSrper (206, Fig. 7; 216, Fig. 7) in ihren jeweila eraten Betätigungsstellungen zum Zuführen von Luft zu beiden Zylindern (118, Fig. 1; 126, Fig. 5) um den Bandspannaufbau (14, Fig. 1) und den s Zusammendrücken der Manschette dienenden Aufbau (16, Fig. 1) in von deren jeweiligen Betriebaatellungen entfernten STellungen zu halten und un die Backen (172, Fig. 5) in ihron Offnangaatellungen sa halten, betätigbar sind, wobei, wenn der Schieberkörper (206, Fig. 7) in der ersten Tentilkammer (132, Fig. 7) in eeiner zweiten Betätigungsstellung und der Sohieberkorper (216, Fig. 7) in der zweiten Ventiklammer (134, Fig. 7) in zeiner eraten Betätigungsstellung ist, diese Schieberkörper (206, Fig. 7; 216, Fig. 7) zum Zuführen von Luft zu dem ersten Zylinder (118, Fig. 1, Fig. 7), um den Bandspannaufbau (14, Fig. 1) und don zus Zusammendrücken der Manschette dienenden Aufbau (16, Fig. 1) in deren jeweiligen Betriebsstellungen zu halten, und zum Zuführen von Luft zu dem Antriebamotor (30, Fig. 1) betatigber sind, wobei, wenn beide Schieberk8rper (206, Fig. 7; 216, Fig. 7) in ihren jeweila zweit Betätigungsstellungen sind, diese Schieberkörper (206, Fig. 7; 216, Fig. 7) zum Zuführen von Luft zu dem zweiten Zylinder (126, Fig. 5) stm Schließen der zum Zusammendrücken der Menaehette dienenden Backen (172, Fig. 5) betätigbar sind; und durch eine handbetätigbare Steuerverrichtung (204, Fig. 9, Fig. 10, Fig. 11), die e zum geateuertem Verschiebem dieser Schieberkörper (206, Fig. 7; 216, Fig. 7) ans iHrea eraten in ihre zweiten Betätigungsstellungen entgegen der nachgriebigen Belastung durch die Federverrichtungen (210, Fig. 7; 220, Fig. 7) betätigbar ist.
  6. 6. Druckluftbetätigbare s Gerät zum Anlegen ven Verpackuingsbändern nach Anspruch Anspruch 5, dadurch gekennseichnet, da8 die handbetätigbare Steuervorrichtung (204, Fig. 9t Fig. 10, Fig. 11) eine sich au dem Gehluse (120, Fig. 7) nach außen erstreckende, an dem einen Schieberkorper (206, Fig. 7) vorgesehene Ventilspindel (212, Fig. 7) sowie eine ich nua dem Gehäuse (120, Fig. 7) nach auBen eretreokende, an dem anderen Sohieberkörper (216, Fig. 7) vorgesehene Ventilspindel (222, Fig. 7) und einen auf der einen der Aufbaueinheiten (12, Fig. 1; 14, Fig. 1) verschwenkbar gelagerten Steuerhebel (24, Fig. 10), der bei einem ersten Miederdrücken zu einem Angrifen an der Ventilspindel (212, Fig. 7) des Scjhieberkörpers (206, Fig. 7) in der ersten Ventilkammer (132, Fig. 7), nicht aber zu einem Angreifen an der anderen Ventilspindel (222, Fig. 7) betätigbar, und der bei einem nachfolgenden Niederdrücken zum Angreifen an der anderen Ventilspindel (222, Fig. 7) betätigbar ist, aufweist.
  7. 7. Drucklufbetätigbare z Gerät zum Anlegen von Veropackungsbändern nach Anspruoh 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (24, Fig. 10) auf dem Bandapannaufbau (14, Fig. 10) verschwenkbar gelagert und als ein Ganze s mit diesem zusammen verschiebbar ist.
  8. 8. Druckluftbetätigbares Gerät zum Anlegen von Verpackungsbändern nach Anspruoh 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (24, Fig. 10) auf dem Bandspannaufbau (14, Fig. 10) vereshwenkbar gelagert und als ein Ganzea mit disses en verechiebbar ist, woboi weiterhin ein zum Angreifen an der einen Ventilspindel (222, Fig. 11) betätigbarort von dem Steuerhebel (24, Fig. 11) getragener Mitnehmer (268, Fig. 11) vorgesehen ist, wobei dieser Mitnehmer (268, Fig. 11) wenn der Bandepannaufbau (14, Fig. 1) veine von einer Betriebaatellung entferate Stellung einnimmt, in einer Stellung angeordnet iat, in der der er eich nicht mit der Tentilapindel (222, Fig. 9) de a Sohieberkorpera (216, Fig. 7) der zweiten Ventilkammer (134, Fig. 7) deckt, und wobei der Mitnehmer (268, Fig. 11) zuaammen mit des Steuerhebel (24, Fig. 11) und dan Baadapannaufbau (14, Fig. 11) ale ein Oanzea in eine solche Deckungsstellung bewegbar ist, wenn der Bandapannaufbau (14, Fig. 11) seine Betriebsstellung einnimmt.
  9. 9. Druckluftbetätigbare s Gerät zum Anlegen von Verpackungsbändern nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Angreifen an der einen Ventilspindel (222, Fig. 10) betWtigbare Mitnehter (268! Fig. 10) sohwenkbar auf dem Steuerhebel (24, Fig. 10) geleagert, durch eine Feder (270, Fig. 10) in eine Endstellung belastret und während der Bewegung dea Bandapannaufbaua (14, Fig. 1) in deaaen Betrieboatellung zur Verseidung einea Feathaftena dea Mitnehmera (268, Fig. 10) an der Ventilspindel (222, Fig. 10) zus Gle3ieingriff an der Veatilspindel (222, Fig. 10) des Schieberkörpers (216, Fig. 7) der sweiten Ventilkammer (134, Fig. 7) betätigbar ist.
  10. 10. Druckluftbetätigbares Gerät zum Anlegen von Verpackungsbändern nach Anapruoh 8, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein Hilfahebel (262, Fig. 9) vorgeaehen iat, der an dem Gehäuse (120, Fig. 1) angelenkt ist, und der einen mit der Ventilspindel (212, Fig. 9) des Schieberkörpers (206, Fig. 7) der ersten Ventilkammer (132, Fig. 7) in Deckungsstellung angeordneten und in Bingriff bringbaren Teil (260, Fig. 9) atteint, wobei der Steuerhebel (24, Fig. 9) bat einom eraten Niederdrücken mit diesem Hilfahebel (262, Fig. 9) in liagriff bringbar ist, und wobei dieser Hilfahebel das Zwischenglied carat mit dessen Hilfe der Steuerhebel (24, Fig- 9) mit dem Sohieberkorper (206, Fig. 7) in Betätigungseingriff bringbar ist.
    1.
  11. 11. Druckluftbetätigbares Gerät zum Anlegen von Verpackungsbändern nach Anapruoh 8, dadurch gekennzeichnet, daß der suu Angreifen an der einen Ventilspindel (222, Fig. 10) betatigbare Mitnehmer (268, Fig. 10) aehwenkbar auf dem Steuerhebel (24, Fig. 10) gelagert, durch eine Feder (270, Fig, 10) in eine Endstellung belastet und während der Bewegung des s Bandspannaufbaus (14, Fig. 1) in dessen Betriebsstellung zur Vermeidung eines Festhaftens des Mitnehmers (268, Fig. 10) an der Ventilspindel (222, Fig. 10) zum Gleiteiagriff an der Ventilspindel (222, Fig. 10) des SchisborkBrpers (216, Fig. 7) der zweiten Ventilkammer (134, Fig. 7) betätigbar ist, und daß weiterhin ein HilfBhebel (262, Fig. 9) vorgeaehen ist, der an dem Gehäuse (120, Pig. 1) angelenkt ist, und der einen mit der Ventilspindel (212, Fig. 9) des Schieberkörpers (206, Fig. 7) der ersten Ventilkauner (132, Fig. 7) in Deckungsstellung angwerdmeten und in Eingriff bringbaren Teil (260, Fig. 9) aufweist, wobei der Steuerhebel (24, Fig. 9) bei einem ersten Niederdrücken mit diesem Hilfahebel (262, Fig. 9) in Eingriff bringbar ist, und wobei dieser Hilfahebel (262, Fig. 9) das Zwischenglied darstellt, mit dessen Hilfe der Steuerhebel (24, Fig. 9) mit dem Schieberkörper (206, Fig. 7) in Betätigungseingriff bringbar int.
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