CH389497A - Werkzeug zum Umbinden von Gegenständen mit einer geschlossenen Schleife eines gespannten Bindematerials - Google Patents

Werkzeug zum Umbinden von Gegenständen mit einer geschlossenen Schleife eines gespannten Bindematerials

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CH389497A
CH389497A CH915360A CH915360A CH389497A CH 389497 A CH389497 A CH 389497A CH 915360 A CH915360 A CH 915360A CH 915360 A CH915360 A CH 915360A CH 389497 A CH389497 A CH 389497A
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CH
Switzerland
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piston
binding
cylinder
tensioning
valve
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Application number
CH915360A
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English (en)
Inventor
Stoddard Palmer Basil
Original Assignee
Packers Supply Company Limited
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    • B65B13/00Bundling articles
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    • B65B13/24Securing ends of binding material
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  
 



  Werkzeug zum Umbinden von Gegenständen mit einer geschlossenen Schleife eines gespannten Bindematerials
Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an Werkzeugen zum Binden von Schachteln, Kisten, Ballen und anderen Gegenständen mit gespannten   Metailverschnürungen    wie Draht oder dergleichen, im folgenden    Umbindung     genannt.



   Das Umbinden von Gegenständen mit einem gespannten Metallband oder dergleichen ist bisher mit Hilfe von handbetätigten Werkzeugen ausgeführt worden, welche mit Greifern, Reibrollen oder dergleichen versehen sind, die durch einen am Werkzeug vorgesehenen, von Hand bewegten Dreh- oder Schwinghebel betätigt werden, um die Umschnürung zu spannen, deren ein Ende in geeigneter Weise verankert ist und die durch das Werkzeug hindurch oder neben diesem vorbeigezogen wird um die um den Gegenstand herumgelegte Schleife zusammenzuziehen und zu spannen.



   Nachdem die Schleife der Umbindung um den Gegenstand herumgelegt worden ist, werden die Enden der Schleife miteinander entweder durch die Deformation einer Hülfe, im folgenden Schliesse genannt, in der Weise verbunden, dass die überlappenden Teile der gespannten Umbindung zusammen mit den zugeordneten Teilen der Schliesse verformt werden, oder indem man überlappende Teile der Umbindung für sich allein so verformt, dass eine Verbindung ohne Zuhilfenahme einer Schliesse zustandekommt.



   Der Verbindungsvorgang stellt eine gesonderte vom Arbeiter durchzuführende Massnahme vor, die mit Hilfe eines in der Regel vom Spannwerkzeug gesonderten Werkzeugen durchgeführt werden musste, obgleich dieses Werkzeug bisweilen auch mit dem Spannwerkzeug verbunden und mit gesondert zu betätigenden Handhebeln versehen ist. Das Abtrennen der gespannten und geschlossenen Schleife vom Rest des Umbindungsmaterials wurde manchmal als ein weiterer getrennter, von Hand aus bewerkstelligter Schritt nach Herstellung der Verbindung ausgeführt und zwar als Fortsetzung der zur Bildung der Verbindungsstelle führenden Bewegungen.



   Es wurden schon Vorrichtungen vorgeschlagen, bei denen das Spannen der Umbindung mit motorgetriebenen Einrichtungen vorgenommen und dieses bei Erreichung einer vorbestimmten Spannung der Umbindung automatisch mittels einer Kupplung unterbrochen wird. Hierbei handelt es sich jedoch um grosse ortsfest angebrachte Maschinen, zu denen die zu verschnürenden Gegenstände gewöhnlich herangebracht werden müssen.



   Die verbesserte motorgetriebene Vorrichtung gemäss vorliegender Erfindung ermöglicht, die Umbindung zu spannen und nach Erreichen einer vorbestimmten Spannung in der Umbindung automatisch auch die beiden Enden der gespannten Schleife zu vereinen und kann zusätzlich in gewissen Fällen auch für das automatische Abtrennen der gespannten geschlossenen Schleife vom Vorrat des Umbindungsmaterials ausgebildet werden; der motorgetriebene Mechanismus bzw. dessen Anordnung kann so gewählt werden, dass die Vorrichtung zur Gänze ein kleines, von der Bedienungsperson leicht tragbares und mit einer Hand hantierbares Werkzeug darstellt.



   Gegenstand der Erfindung ist ein Werkzeug zum Umbinden von Gegenständen mit einer geschlossenen Schleife eines gespannten Bindematerials, mit einem Gehäuse, auf welchem hinsichtlich desselben beweg  liche, zum Spannen der Umbindung dienende Spanngreifer, sowie ebenfalls hinsichtlich des Gehäuses bewegliche, die gegenseitige Verbindung von sich überlappenden Teilen der gespannten Umbindung besorgende Einrichtungen vorgesehen sind.

   Das Werkzeug gemäss vorliegender Erfindung ist gekennzeichnet durch eine von dem Gehäuse getragene hydraulische Pumpe, welche die Spanngreifer zwecks Spannung der Umbindung und hierauf die zur Verbindung der sich überlappenden Teile der Umbindung bestimmten Mittel zwecks Herstellung dieser Verbindung bewegt, durch einen von dem Gehäuse getragenen, die hydraulische Pumpe antreibenden Druckluftmotor und schliesslich durch vom Gehäuse getragene Steuereinrichtungen, die bei Erreichung einer vorbestimmten Spannung in der Umbindung die durch die hydraulische Pumpe erfolgende Bewegung der Spanngreifer unterbrechen und die Tätigkeit der die Verbindung der sich überlappen den Umbindungsteile herstellenden Einrichtung in Gang setzen.



   Diese Steuereinrichtungen sind zweckmässigerweise einstellbar ausgeführt, damit dadurch das Ausmass an Spannung, das der Umbindung bevor das Schliessen erfolgt, erteilt wird, je nach der Art des zu umbindenden Gegenstandes sowie nach Form und Abmessungen des verwendeten Umbindungsmaterials verändert werden kann.



   Das vorliegende Werkzeug kann auch Mittel zum selbsttätigen Abtrennen der gespannten und geschlossenen Umbindungsschleife vom Rest des Umbindungsmaterials enthalten.



   Das Werkzeug weist einen pneumatisch-hydraulischen Motor auf, der mit Druckluft betrieben wird, wobei eine solche Anordnung den Vorteil hat, dass das Werkzeug weitgehend selbstschmierend ausgebildet werden kann und ohne Einsatz eines Druckreglers nur noch an eine Druckluftleitung angeschlossen werden muss.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anschliessend anhand von Zeichnungen dargestellt und beschrieben.



   Es zeigt:
Fig. 1 in Perspektive das ganze Werkzeug,
Fig. 2 das Werkzeug im Längsschnitt in einem grösseren Massstab,
Fig. 3 den Werkzeugkopf in Draufsicht bei weggenommener Deckplatte,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 durch den obern Teil des Werkzeugkopfes,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3,
Fig. 6 eine Stirnansicht des Werkzeugkopfes, zum Teil im Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 2,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 2,
Fig. 9 - 12 je einen schematischen Schnitt im Seitenriss zum Darstellen von Strömungswegen durch das Werkzeug,
Fig. 13 ein vereinfachtes   Strömungsschema,   
Fig.   14 - 16    Detailansichten von Ventilen,
Fig. 17 eine Spannbandverbindung mittels Verschlusses,
Fig.

   18 einen zum Herstellen der Verbindung nach Fig. 17 benützten Verschluss in Perspektive,
Fig. 19 und 20 verschiedene Stellungen von Teilen der Verbindungsmittel zum Herstellen einer Verbindung nach Fig. 17,
Fig. 21 die Teile nach Fig. 19 und 20 in Untersicht,
Fig. 22 eine Teilansicht der Vorrichtung zum Abtrennen des Spannbandes,
Fig. 23 die Verbindungs- und Abtrennmittel in Perspektive,
Fig. 24 und 25 in Draufsicht bzw. Aufriss eine verschlusslose Verbindung und
Fig. 26 und 27 eine Variante von Teilen des Werkzeugkopfes nach Fig. 1-16, um das Herstellen der verschlusslosen Verbindung nach Fig. 24 und 25 mittels des Werkzeugs zu ermöglichen.



   Das Werkzeug weist einen Träger auf, bestehend aus zwei voneinander abgesetzten und parallelen hohlen, zylindrischen Teilen 1 und 2, welche als oberer bzw. unterer Teil bezeichnet werden. Der Teil 1 bildet einen Handgriff.



   Die beiden zylindrischen Teile 1, 2 sind am hintern Ende durch einen Brückenteil 3 miteinander verbunden, auf dessen Rückseite eine geschlossene zylindrische Verlängerung 4 starr befestigt ist, deren Durchmesser grösser als derjenige des Teils 1 ist. Diese Teile 1 - 3 sind derart angeordnet, dass die Achse des Teils 1 die Verlängerung 4 parallel zu deren Achse durchsetzt.



   Am Werkzeug-Vorderende sind die beiden zylindrischen Teile 1, 2 durch ein Gehäuse 5 miteinander verbunden, das den Werkzeugkopf darstellt. Dieser ist mindestens teilweise wegnehmbar, um den Ersatz oder das Auswechseln von Teilen je nach den Charakteristiken und der Grösse des zu verwendenden Spannbandes zu ermöglichen.



   Die hintere zylindrische Verlängerung 4 ist an ihrem Aussenende durch eine Stirnkappe 6 abgeschlossen, und die Verlängerung samt Kappe 6 am Träger mittels eines Ankerbolzens 7, der am einen Ende im Brückenteil 3 verankert und am andern Ende in eine äussere Überwurfmutter 8 eingeschraubt ist, befestigt. Dieser Bolzen 7 ist mit Spiel von einer zwischen dem Brückenteil 3 und einem in der Stirnkappe 6 befindlichen Ventil 10 angeordneten Abstandhülse 9 umgeben.



   Die geschlossene zylindrische Verlängerung 4 bildet den Zylinder eines Druckluftmotors und enthält einen auf der Abstandshülse 9 hin- und herbeweglichen kolben 11, wobei die Achse des Bolzens 7 und der Hülse 9 gegenüber derjenigen des Zylinders 4 versetzt, aber zu dieser parallel ist.



   Am Vorderende des Kolbens 11 ist ein axialliegender hohler Kolben 12 befestigt, dessen Vorderende verschlossen ist und welcher einen Teil eines noch zu beschreibenden hydraulischen Motors bildet.



   Die Überwurfmutter 8 auf der hintern Stirnkappe 6  des Luftzylinders 4 ist an ihrem Aussenende für den Anschluss einer Druckluftleitung 13 vorgesehen. Sie weist Kanäle 14 auf, welche die Druckluft durch die
Stirnkappe 6 leiten, wie aus den Fig. 2, 9 und 11 ersichtlich ist.



   Das vorerwähnte, in der Stirnkappe 6 angeordnete Ventil 10 ist ein Umschaltventil mit einem festen Körperteil 15 und einem Schieber 16. Eine Bohrung 17 im festen Körperteil 15 des Ventils 10 steht in Verbindung mit einer Druckluftleitung 13 (Fig. 11) und eine weitere Bohrung 18 über einen die Stirnkappe 6 durchsetzenden Abluftkanal 19 (Fig. 10 und 12) mit der Aussenluft. Der Schieber 16 ist zwischen zwei Endlagen verschiebbar, um zwischen den beiden Bohrungen 17, 18 umzuschalten.



   Die Bewegungen des Schiebers 16 des Umschaltventils 10 werden mittels einer Leerlaufverbindung zwischen dem Schieber 16 und dem vorbeschriebenen hohlen Plunger 12 ausgelöst. Zu diesem Zweck durchsetzt ein mit dem Schieber 16 verbundener Stab 20 einen in den Kolben 12 reichenden Schieber 21, der in einem eine Axialbohrung aufweisenden Gewindezapfen 22 beweglich ist. Der Zapfen 22 fixiert den Luftkolben 11 am Kolben 12. Dieser Schieber 21, welcher eine Bohrung 23 besitzt, ist an seinem im Kolben 12 liegenden Ende mittels eines Flansches 24 geschlossen. Er weist ferner einen Aussenabsatz 25 auf, der zusammen mit dem Ende des Zapfens 22 einen Begrenzungsanschlag bildet.



   Auf die beiden Seiten des Flansches 24 wirken Druckfedern 26 und 27, von denen die eine gegen das geschlossene Ende des Kolbens 12 und die andere gegen das Ende des Zapfens 22 stösst. An dem in der Bohrung 23 des Schiebers 21 gelegenen Ende des Stabes 20 ist ein Stellring 28 vorgesehen, und ebenso ein Stellring 29 an dem vom Kolben 12 abgekehrten und ausserhalb des Zapfens 22 befindlichen Ende des Schiebers 21.



   Der Schieber 16 des Umschaltventils 10 wird in jeder der beiden Endstellungen durch den Eingriff federbelasteter, im Körper des Umschaltventils 10 angeordneter, in Ausdrehungen 31 und 32 des Schiebers 16 eingreifender Kugeln 30 gehalten (Fig. 2, 9, 10 und 12).



   Der Kolben 11 wird mittels Druckluft im Zylinder 4 verschoben. Die Bewegungsrichtung des Kolbens 11 hängt davon ab, welche der beiden Endstellungen der Schieber 16 des Umschaltventils 10 einnimmt. Die Umschaltbewegung des Schiebers 16 wird automatisch herbeigeführt, wenn der Kolben 11 sich fast am einen oder andern Ende eines Hubes befindet.



   Bewegt sich der Kolben 11 im Luftzylinder 4 (Fig. 2) nach links, d. h. führt er einen Arbeitshub aus, so befindet sich der Schieber 16 des Umschaltventils 10 bezüglich des festen Teiles 15 in seiner rechten Endstellung (Fig. 2, 9 und 10).



   Bewegt sich der Kolben 11 und der mit   diesem    verbundene Kolben 12 nach links (Fig. 2), so bleibt der Stab 20 stehen, da er vom zurückgehaltenen Schieber 16 gehalten wird. Der Schieber 21 kann sich bewegen, bis der Anschlagring 28 am Ende des Stabes
20 auf den Boden der Bohrung 23 im Schieber 21 anstösst, wonach auch der Schieber 21 stehen bleibt.



  Dabei wird die Feder 25 nach und nach belastet, bis das Ende des sich mit dem Kolben 11 bewegenden Zapfens 22 auf den Aussenabsatz 25 des Schiebers 21 trifft.



   Nun wird der Schieber 21 durch den sich bewegenden Zapfen 22 mitgenommen, wobei er am Stellring 28 des Stabes 20 zieht und den Schieber 16 gegen seine linke Endlage bewegt. Sobald die Haltekugeln 30 nicht mehr in die Ausnehmungen 31 eingreifen, übernimmt die gespannte Feder 25 die Bewegung des Schiebers 21, des Stabes 20 und des Schiebers 16 in seine linke Endlage (Fig. 11 und 12). In dieser schnappen die Kugeln 30 wieder ein. Der Zutritt von Druckluft auf die rechte Seite des Kolbens 11 ist unterbunden.



   Bewegen sich nun der Kolben 11 und der mit diesem verbundene Kolben 12 im Luftzylinder 4 nach rechts (Fig. 2), d. h. führen sie einen Rücklauf aus, dann befindet sich der Schieber 16 des Umschaltventils in seiner linken Endlage, wie in Fig. 11, 12 gezeigt ist. Der Stab 20 bleibt stehen, da er vom zurückgehaltenen Schieber 16 gehalten wird und der Schieber 21 wird von der Feder 26 nach rechts verschoben, bis der Anschlagring 29 auf das linke Ende des Schiebers 16 trifft Die Kolben 11 und 12 setzen ihre Bewegung relativ zum Schieber 21 fort, bis das Ende des Zapfens 22 auf den Stellring 29 trifft, wonach die beiden Schieber 21 und 16 verschoben werden, und die Kugeln 30 aus den Ausnehmungen 31 freisetzen.



   Mittlerweile wurde die Feder 26 zufolge der Relativbewegung zwischen dem Kolben 12 und dem Schieber 21 gespannt, so dass nun, da die Haltekugeln 30 freigesetzt sind, die Feder 26 das Verschieben des Schiebers 16 aus seiner linken in seine rechte Endstellung, in welcher die Kugeln einschnappen, übernimmt und der Zutritt von Druckluft auf die linke Seite des Kolbens 11 unterbrochen wird.



   Im obern Teil des Gehäuses, am Vorderende des Luftzylinders 4, ist ein Zylinder 33 befestigt, der axial in den zylindrischen Teil 1 des Gehäuses hineinragt.



  Der hohle, starr am Luftkolben 11 befestigte Kolben 12 ist in diesem Zylinder 33 verschiebbar. Dieser Kolben 12 stellt zusammen mit dem Zylinder 33 die hydraulische Pumpe zum Betrieb des Werkzeuges dar.



   An seinem vom Luftzylinder 4 abgekehrten Ende ist der Zylinder 33 durch das geflanschte Ende 34 einer festen   Ölleitung    35 abgeschlossen, die zu einem im Kopf 5 des Werkzeuges drei Auslassöffnungen aufweisenden Ölkanal 36 führt. Ein Teil des das feste Röhrchen 35 umgebenden Raumes im obern zylindrischen Teil 1 des Gehäuses bildet ein   Ölreservoir    37, das am einen Ende durch einen auf dem Röhrchen 35 verschiebbaren Kolben 38 abgeschlossen ist, der von einer Feder 39 gegen den Werkzeugkopf 5 gedrückt wird, wobei das Reservoir 37 durch eine Boh  rung 40 mit der Aussenluft verbunden wird, wenn der Kolben 38 sich in einer Endlage befindet.



   Ein Kanal 41 (Fig. 5, 11 und 13) mit einem Rückschlagventil 42 stellt über eine der drei Austritts öffnungen des   olkanals    36 und das Röhrchen 35 eine Verbindung zwischen dem   Ölreservoir    37 und dem Pumpenzylinder 33 her.



   Im untern, zylindrischen Gehäuseteil 2 ist die Bandspannvorrichtung montiert.



   Die Bandspannvorrichtung weist einen ungefähr horizontal angeordneten, festmontierten und beiderends 44, 45 verschlossenen hydraulischen Spann. zylinder 43 auf (Fig. 2). Letzterer enthält einen beweglichen Kolben 46 mit einer koaxialen Verlängerung 47, die in einer ersten, in einem festen Einsatz 49 im unteren zylindrischen Trägerteil 2 hinter dem rückseitigen Endverschluss 45 des hydraulischen Spannzylinders 43 angeordneten Führung 48 sowie in einer zweiten, in einer am Brückenteil 3 des Trägerteils 2 fixierten Führung 50 verschiebbar ist. Das freie Ende der Verlängerung 47 weist eine Axialbohrung 51 auf.



  Eine Druckfeder 52 ist zwischen einem festen Widerlager 53 und einer in die Bohrung 51 vorstehende Schulter in der Verlängerung 47 eingesetzt. Durch Einlass von Drucköl auf der linken Seite des Kolbens 46 in den Zylinder 43 wird dieser mitsamt der Verlängerung 47 nach rechts geschoben (Fig. 2). Durch Einlass von Druckluft in den Spannzylinder 43 auf der rechten Seite des Kolbens 46, unterstützt durch die Wirkung der Feder 52 wird der Kolben 46 nach links bewegt.



   An der Verlängerung 47 ist starr ein Träger 54 (Fig. 2 und 8) für eine das Spannband fassende Vorrichtung befestigt, der ein seitlich liegendes Widerlager 55 aufweist, das auf der Unterseite des untern zylindrischen Werkzeugteils 2 vorspringt.



   Am Träger 54 ist oberhalb des Widerlagers 55 eine Klinke 56 schwenkbar befestigt. Auf diese Klinke 56 wirkt in der einen Richtung (im Uhrzeigersinn in Fig. 2) ein federbelasteter Kolben 57 (Fig. 8). Die Klinke 56 weist auf der Unterseite eine Kerbzahnung auf, mittels welcher das Spannband 58 (Fig. 2) am Widerlager 55 festgeklemmt werden kann, um sich mit diesem zu bewegen, wenn der Kolben 46 und der Träger 54 nach rechts (Fig. 2) bewegt werden, währenddem die Klinke 56 frei über das Band 58 gleitet, wenn der Kolben und der Träger in der andern Richtung verschoben werden.



   Vor dem beweglichen Träger 54 ist eine Einweg Greifvorrichtung angeordnet, bestehend aus einem Körper, der vom Einsatz 49 gebildet ist und im Werkzeugträger eine feste Lage einnimmt. Dieser Körper weist an seiner Unterseite einen ein Widerlager bildenden Seitenteil 59 auf, dessen Oberfläche mit derjenigen des Widerlagers 55 am Träger 54 bündig ist. An dem vom Einsatz 49 gebildeten Körper ist eine federbelastete Klinke 60 schwenkbar gelagert, auf die ebenfalls eine Feder (nicht dargestellt) im Uhrzeigersinn einwirkt und die ebenfalls zum Festklemmen des auf dem Widerlager 59 sitzenden Spannbandes 58 auf ihrer Unterseite eine Kerbzahnung aufweist.

   Die Anordnung ist so getroffen, dass, wenn das Spannband vom Widerlager 55 und der Klinke 56 auf dem beweglichen Träger 54 in der Spannrichtung, d. h. in Fig. 2 nach rechts bewegt wird, es frei durch die Vorrichtung 59, 60 gezogen werden kann. Wird aber das gezogene Spannband vom Griff des Widerlagers 55 und der Klinke 56 befreit, d. h. beim Rücklauf des Kolbens 46 und des Trägers 54 nach links (Fig. 2), dann wird das freigegebene Band von der Vorrichtung 59, 60 gegen Rücklauf festgehalten.



   In einer diametralen Bohrung in der mit dem Kolben 46 beweglichen Verlängerung 47 ist bei 62 (Fig. 2 und 8) ein Hebel 61 angelenkt, dessen unteres Ende an einer Schulter der Klinke 56, und dessen oberes Ende an einem festen Anschlag 63 angreift.



   In einem weitern diametralen Loch in der Kolbenverlängerung 47 ist ein Bolzen 64 befestigt, dessen unteres Ende 65 eine Nase bildet zum Anliegen an einer Schulter der Klinke 60 der Einweg-Greifvorrichtung. Der Bolzen 64 dient zugleich als Mutter für einen die Verlängerung 47 mit dem Kolben 46 verbindenden Bolzen 166.



   In Fig. 2 nimmt der Kolben 46 eine vom Vorderende 44 des hydraulischen Spannzylinders 43 abgesetzte Stellung ein, in der der Hebel 61 vom festen Anschlag 63 und die Nase 65 von der Schulter der Klinke 60 der Einweg-Greifvorrichtung abgehoben bleibt.



   Befindet sich der Kolben 46 näher am Vorderende 44, so trifft das Oberende des Hebels 61 den Anschlag 63, so dass der Hebel 61 gedreht wird und er die Klinke 56 entgegen der Wirkung ihres federbelasteten Kolbens 57 verschwenkt, so dass dessen Kerbverzahnung sich vom Widerlager 55 abhebt.



   In gleicher Weise trifft die Nase 65 des Bolzens 64 die Schulter der Klinke 60 der Einweg-Greifvorrichtung, verschwenkt diese Klinke und hebt deren kerbverzahnte Fläche vom Widerlager 59 ab. Auf diese Weise ist ein leichtes Einsetzen des Spannbandes seitlich zwischen die beiden Klinken 56 und 60 und deren entsprechende Widerlager 55 und 59 ermöglicht.



   Im Kopfteil des Werkzeugs ist eine Verbindungsvorrichtung zum Vereinigen der einander überlappenden Enden einer gespannten Bandschlinge angeordnet.



  Diese Vorrichtung weist einen feststehenden und im ungefähr vertikal angeordneten hydraulischen Schliesszylinder 66 auf, dessen beide Enden 67, 68 verschlossen sind, sowie einen in einem Schliesszylinder 66 beweglichen Kolben 69, der mit einem kolbenbetätigten, im untern Endverschluss 68 des Schliesszylinders 66 auf- und abwärts verschiebbaren Verbindungsstück 70 verbunden ist.



   Das Verbindungsstück 70 trägt einen Querbolzen 71, der Löcher in vier zueinander parallel angeordneten Platten 72 durchsetzt. Letztere sind in einem Rahmen 73 (Fig. 2 und 19 - 23), der im Kopfteil 5 des Trägers ortsfest montiert ist, auf- und abbeweglich.



   Die Platten 72 sind bei 74 mit vier Paaren von symmetrisch angeordneten Kniehebeln 75 gelenkig  verbunden, deren untere Glieder 76 zueinander parallel und um parallele, feste Bolzen 77 im Rahmen 73 beweglich sind. An ihrem untern Ende weisen diese Glieder 76 einwärtsgerichtete Zähne 78 auf.



   In den Zwischenräumen zwischen den untern Kniehebelgliedern 76 sind drei feste Stäbe 79 montiert, die von den festen Schwenkbolzen 77 getragen werden und an ihren untern Rändern eine Ausnehmung aufweisen. Die beiden, dem Werkzeugvorderende nähergelegenen Stäbe 79 sind an den Enden der Ausnehmungen als abwärtsgerichtete Stirnvorsprünge 80 (Fig. 6, 19, 20) und der Boden der Ausnehmung im hintersten Stab 79 ist bei 81 (Fig. 23) als flaches V ausgebildet.



   Der Kolben 69 und das Verbindungsstück 70 werden zwecks Herstellens einer Bandverbindung durch Einleiten von Drucköl in den Zylinder 66 über den Kolben 69 abwärts bewegt. Die Aufwärtsbewegung beim Rücklauf wird ausgelöst durch Einleiten von Druckluft in den Zylinder 66 unter dem Kolben 69.



   Das die Verbindungsvorrichtung aufweisende Werkzeug wird benützt zum Herstellen von Verbindungen mittels je einer Verschlusskammer 82 (Fig. 18), die um die sich überlappenden Enden 83, 84 des Spannbandes (Fig. 17) gelegt wird.



   In diesem Fall wird die Verschlussklammer 82 um die sich übergreifenden Endteile 83, 84 des Spannbandes gelegt und das Werkzeug über der Klammer 82 angesetzt. Das Werkzeug greift in die Ausnehmungen auf der Unterseite der Stäbe 79 ein, wobei beim Spannen die Seitenkanten der Verschlussklammer an den Vorsprüngen 80 der Enden der Ausnehmungen der beiden dem Werkzeugvorderende am nächsten liegenden Stäbe 79 anliegen   (Fig.    19).



   Bei einem Abwärtshub des Kolbens 69 und Verbindungsstücks 70, zwecks Ausführens einer Verbindung, bewegen sich die Platten 72 im Rahmen 73 aus der Stellung nach Fig. 19 in diejenige nach Fig. 20, wobei die untern Glieder 76 der Kniehebel 75 um ihre Bolzen 77 verschwenkt und die Zähne 78 an der Verschlussklammer 82 angesetzt werden und diese sowie die umhüllten Teile 83, 84 des Bandes in den Ausnehmungen der Stäbe 79 so weit angehoben werden, dass die Vorsprünge 80 an den Enden der Ausnehmungen eine Deformation oder ein Falzen der Verschlussklammerränder, wie das bei 85 in Fig. 17 gezeigt ist, und der Ränder der umhüllten Spannbandteile hervorrufen.



   Das Werkzeug kann aber auch zum Herstellen von Verbindungen durch direkte Deformation des Spannbandes selbst verwendet werden, d. h. ohne Verwendung einer Verschlussklammer. Einer solche Verbindung und eine entsprechend abgeänderte Verbindungsvorrichtung ist in den Fig. 24-27 veranschaulicht.



   In diesem Fall sind die beiden näher an der Werkzeugvorderseite befindlichen Stäbe 79 auf ihrer Unterseite mit geneigten, Schnittränder aufweisenden Vorsprüngen 86 (Fig. 26, 27) versehen. Werden nun die einander überlappenden Enden 83, 84 des Spannbandes von den Zähnen 78 an den untern Gliedern 76 der Kniehebel 75 gegen die Stäbe 79 gepresst, so erzeugen die geneigten Vorsprünge 86 in den Rändern der beiden Bandlagen Einschnitte, so wie aus dem Spannband abgebogene Ansätze 87, 88. Letztere reichen unter die beiden Bandlagen, so dass beim Abheben der Zähne 78 die Spannung im Band eine Halteverbindung zwischen den Teile der Bandoberlage 83 bildenden Ansätzen 87 und den benachbarten Kanten der Einschnitte in der Bandunterlage 84 hervorrufen, wie in Fig. 24 und 25 gezeigt ist.



   Auf der Werkzeugunterseite ist ein Schneidglied in der Form eines Körpers 187 montiert, dessen Querschnitt allmählich bis zu einer querliegenden Scherkante 88 (Fig. 2 und 22) abnimmt. Dieses Schneidglied ist in einem gewissen Umfang schwenkbar, so dass die Scherkante 88 sich um eine horizontale Achse 89 aufund abwärts bewegen kann.



   Beendigen die Zähne 78 der untern Glieder 76 der näher am Werkzeugvorderende befindlichen Kniehebel 75 die Verbindungsoperation, so greifen die Zähne 78 der hintersten Kniehebel unter die Seitenränder des Schneidgliedes 187 und verschwenken letzteres um seine Achse 89 nach oben. Beim Benützen einer Verschlussklammer 82 wird das Durchschneiden der Bandoberlage 83 vom Glied 187 durch Abscheren gegen die Hinterkante der Verschlussklammer 82 ausgeführt, wobei das Ende letzterer dank der flachen V-förmigen Ausnehmung 81 des hintern Stabes 79 (Fig. 23) abgefedert wird.



   Im Falle einer klammerlosen Verbindung wird der Schneidvorgang von der Kante des Schneidgliedes 187 in Verbindung mit einer Kante der flachen V-Ausnehmung 81 im hintern Stab 79 ausgeführt.



   Über dem Schneidglied 187 ist eine relativ steife Blattfeder 90 angebracht, deren eines Ende bei 91 am Träger festgemacht, und deren freies Ende 92 sich beim hinteresten Stab 79 befindet. Diese Feder 90 dient als Anschlag für die längsweise Lage der Verschlussklammer 82, falls eine solche zur Verwendung kommt; dabei biegt sich die Feder durch, wenn das Ende 88 des Schneidgliedes 187 zwecks Durchschneidens der Bandoberlage 83 angehoben wird.



   Beim Verwenden des Werkzeugs wird im Zylinder 43 der im hydraulischen Zylinder 22 erzeugte hydraulische Druck zum Herbeiführen einer Reihe von aufeinanderfolgenden Bewegungen des Kolbens 46 und der Spannvorrichtung 54-56 in der Spannrichtung, d. h. nach rechts in Fig. 2 benützt. Rücklaufbewegungen nach links werden durch in den Zylinder 43 eingeführte Druckluft ausgelöst. Ist die gewünschte Spannung der Bandschlinge erreicht, so wird hydraulisch im Zylinder 66 ein Druck erzeugt, um die Vereinigung der gespannten. Schlinge herbeizuführen und diese vom übrigen Spannband abzutrennen.



   Die Mittel zum automatischen Umschalten der Druckübertragung sind folgende:
Im Kopf 5 des Werkzeugs und über dem Verbindungszylinder 66 ist ein auf Druck ansprechendes   Ventil 93 angebracht, das sich in einer festen Hülse 94 auf- und abbewegen kann. Das Innere der Hülse steht in der untern Stellung des Ventils 93 über einen Kanal 95 und einen vertikalen Durchlass 96 (Fig. 2, 10 und 16) in Verbindung mit einer der Austrittsöffnungen der Bohrung 36 am Auslassende des Ausflussröhrchens 35 des hydraulischen Motors sowie über Bohrungen 97 mit einem zum Spannzylinder 43 führende Flüssigkeitsleitung 98 (Fig. 2, 14 und 15).



   Das untere Ende des Ventils 93 ist doppelendig ausgeführt, um entweder bei angehobenem Ventil (Fig. 16 mit seinem obern, konischen Ende gegen den untern Rand der festen Hülse 94 zu drücken, oder bei gesenktem Ventil (Fig. 2, 9 und 10) mit seinem untern, konischen Ende auf dem Rand einer Öffnung 102 aufzusitzen, die durch den obern Endverschluss 67 ins Innere des Schliesszylinders 66 führt.



   Das Ventil 93 wird von einer Druckfeder 103, deren Druck mittels eines von oberhalb des Kopfes 5 zugänglichen und in bezug auf eine Anzeigeskala drehbaren Gewindezapfens 134 einstellbar ist, nach unten gedrückt.



   Der in der Hülse 94 bewegliche Teil des auf Druck ansprechenden Ventils 93 bildet einen Kolben, dessen Querschnittsfläche grösser ist als diejenige der Eintrittsöffnung des ins Innere des Zylinders 66 führenden Durchlasses 102 und gleich derjenigen des untern Eintrittendes der Hülse 94. Wird daher im Kanal 95 ein gegebener Druck erreicht, so wird das Ventil 93 entgegen der Wirkung der Feder 103 gehoben und zwischen der Ober- und Unterseite des Ventils 93 eine Druckdifferenz hervorgerufen, welche das Ventil in seiner angehobenen Stellung hält (Fig. 16).



   Befindet sich das Ventil 93 in seiner untern Stellung (Fig. 2, 9 und 10), so gelangt Drucköl aus dem Pumpenzylinder 33 durch den Kanal 95 über das untere Ventilende in die Bohrungen 97 und dann durch die Flüssigkeitsleitung 98 zum Spannzylinder 43. Die Hauptöffnung 102 zum Schliesszylinder 66 wird durch das Ventil geschlossen. Befindet sich das Ventil 93 in seiner obern Lage, so gelangt Drucköl aus dem Kanal 95 in die Bohrungen 97 und der Spannzylinder 43 wird beim Auftreffen der Oberseite des Ventilendes auf das Ende des festen Röhrchens 94 (Fig. 16) ausgeschaltet. Das Drucköl kann durch die Öffnung 102 in den Schliesszylinder 66 überfliessen.



   Eine ein Rückschlagventil 101 (Fig. 13-15) aufweisende   Sekundär-oder    Rückleitung 100 verbindet die Flüssigkeitsleitung 98 mit einer der Öffnungen 36 am Ende des an den Zylinder 33 des hydraulischen Motors angeschlossenen Röhrchens 35.



   Im Nebenschlussweg 96 (Fig. 2, 9, 10 und 13) zwischen der Auslassöffnung 36 aus dem hydraulischen Motor 22 und dem zum Ventil 93 führenden Kanal 95 sitzt am obern Ende ein federbelastetes Rückschlagventil 99. An seinem untern Ende ist der Durchlass durch ein federbelastetes Tellerventil 104 abgeschlossen, das auf seiner Unterseite einen den obern Endverschluss 67 des Zylinders 66 durchsetzenden Ventilschaft 105 aufweist. Letzterer ragt etwas in den Schliesszylinder 66, um mit dem Kolben 69 zusammenzuarbeiten und das Ventil 104 während eines vorbestimmten, kurzzeitigen Teiles eines Abwärtshubes des Kolbens 69 aus seiner obersten Lage im Schliesszylinder 66, von seinem Sitz abgehoben zu halten.

 

   Das Ventil 104 ist ein Entlastungs- oder Umlaufventil. Wird es, wie vorstehend angeführt, von seinem Sitz abgehoben, so kann Drucköl aus dem Pumpenzylinder 33 in den Schliesszylinder 66 eintreten, um den Kolben 69 um eine kleine Strecke abwärts zu bewegen, während das Ventil 93 sich immer noch in seiner untern Lage befindet und die in den Zylinder 66 führende Hauptöffnung 102 verschliesst.



   Das Werkzeug wird mittels eines Druckknopfes 106 (Fig. 1, 3-5 und 13) am obern Ende des Werkzeugkopfes 5 gesteuert. Dieser Druckknopf lässt sich mittels des Daumens de  Ölraum über dem Kolben 69 im Schliesszylinder 66 und dem   Ölreservoir    37 regelt, wobei dieses Ventil 126 während des Niederdrückens des Druckknopfes 106 normalerweise geschlossen gehalten wird. Das Ventil 126 erlaubt beim Freigeben des Druckknopfes 106 den Rückfluss von Öl aus dem Zylinder 66 in das Reservoir 37. Es arbeitet, wenn das Werkzeug übermässigem Druck ausgesetzt wird, auch als Sicherheitsventil. Zu diesem Zweck ist der Schwenkbolzen 108 des Hebels 107 auf einem federbelasteten Kolben 127 (Fig. 4) angeordnet, so dass sich unter einem übermässigen Druck das Ventil 126 öffnen kann.



   Zwischen dem Raum im Luftzylinder 4 auf der linken Seite des Kolbens 11 und der Aussenluft ist ein von einem Ventil 129 gesteuerter Auslass 128 (Fig. 7, 10 und 12) vorgesehen. Dieses Ventil 129 wird in einer Stellung gehalten, in der der Durchlass 128 durch den Luftdruck im Raum 120 in der Abstandshülse 9 geschlossen ist, während dieser Raum unter Druck bleibt. Das Ventil 129 öffnet sich, um Luft aus dem Raum im Luftzylinder 4 auf der linken Seite des Kolbens durch den Durchlass 128 abzulassen, wenn der Raum im Röhrchen 120 nicht mehr unter Druck steht.



   Beim Verwenden des Werkzeugs zum Herstellen eines eine Klammer nach Fig. 18 aufweisenden Verschlusses von der in Fig. 17 gezeigten Form, wird das freie Ende des Spannbandes durch eine Klammer 82 und dann in einer Schlinge um die zu bindende Kiste oder das Paket geführt. Das freie Bandende wird wiederum von unten und in derselben Richtung wie vorher durch die Klammer 82 geführt, zu einem Haken 130 (Fig. 2) gebogen und über das Vorderende der Klammer 82 gelegt, um das freie Bandende zu verankern.



   Bei an die Luftleitung angeschlossenem Werkzeug und freigegebenem Druckknopf 106, z. B. nach Vollendung einer Bindeoperation, befindet sich der Luftkolben 11 in einer Lage entsprechend einem teilweise ausgeführten Rückhub, d. h. rechts vom Luftzylinder 4, so dass von der Pumpe 33 keine hydraulische Druckwirkung erfolgt.

   Der Schieber 16 des Umschaltventils 10 befindet sich in seiner linken Stellung nach Fig. 11 und 12, so dass Druckluft über den Raum 120 in der den Ankerbolzen 7 umgebenden Abstandhülse 9, den Durchlass 119, den das Röhrchen 115 umschliessenden Raum 116, den Verteilerkanal 121 und den Kanal 122 in den Raum im Spannzylinder 43 auf der rechten Seite des Kolbens 46 strömt und deren Druck, unterstützt von der Feder 52, den Kolben 46 einen ganzen Rücklauf ausführen lässt, in eine näher am linken Verschluss 44 des Zylinders 43 liegende Stellung als dies in Fig. 2 ersichtlich ist. In dieser Stellung stösst das obere Ende des Hebels 61 an den festen Anschlag 63, und der Hebel wird im Uhrzeigersinn aus der Lage nach Fig. 2 verschwenkt, und mithin auch die Klinke 56.

   Diese wird in einer Lage gehalten, in der die untere kerbverzahnte Fläche vom Widerlager 55 absteht und die Nase 65 am Bolzen 64 gegen die Klinke 60 stösst, um diese zu verschwenken und sie mit ihrer kerbverzahnten Unterseite vom Widerlager 59 der Einweg-Greifvorrichtung abzuheben.



   Gleichzeitig wird Druckluft durch den Kanal 123 auf die Unterseite des Umschaltventils 111 geleitet, um dieses angehoben zu halten, ebenso durch das Einschnürventil 124 in den Raum im Schliesszylinder 66 unterhalb des Kolbens 69, so dass der Verbindungsoder Verschliesskolben 69 angehoben gehalten wird.



   In der angehobenen Lage des Umschaltventils 111 ist der Zutritt von Druckluft in die Durchlässe 114, den das Umschaltventil-Röhrchen 112 umgebenden Ringraum 113, und in den zum Luftzylinder 4 führenden Kanal 115 (Fig. 1) unterbunden.



   In der angehobenen Lage des Kolbens 69 des Schliesszylinders 66, die sich nach dem Eintretenlassen von Druckluft unter den Kolben 69 einstellt, sind die Kniehebel 75 der Verschliessvorrichtung in einem vertikal längsgestreckten Zustand gehalten, in dieser Lage stehen die einander gegenüberstehenden Zähne 78 von den untern ausgesparten Kanten der Stäbe 79 ab.



   In dieser gehobenen Lage des Verschliessstössels 69 liegt letzterer am Schaft 105 des Umleitventils 104 an, so dass dieses angehoben und offen gehalten wird.



   Der Gewindezapfen 134 kann zur Festlegung des Drucks der auf das druckansprechende Ventil 93 wirkenden Feder 103 festgelegt werden entsprechend der auf die Spannbandschlinge um die zu bindende Kiste auszuübenden Zugspannung.



   Um die um die Kiste gelegte Spannbandschlinge in der vorgeschriebenen Art und Weise festzuziehen, zu verschliessen und abzutrennen, wird das Werkzeug in die beschriebene Lage gebracht; dabei liegen die Ausnehmungen in den untern Kanten der Stäbe 79 am untern Ende des Werkzeug-Kopfteils 5 auf der Verschlussklammer 82, und die Unterseite des Schneidgliedes 66 liegt auf dem untern (130) der beiden einander überlappenden Teile der Spannbandschlinge auf der Hinterseite der Klammer 82, wie in Fig. 2 gezeigt ist.



   Der obere der beiden einander überlappenden Teile des Spannbandes zwischen der Klammer 82 und der Bandvorratsrolle, der in Fig. 2 mit 131 bezeichnet ist, wird von der einen Seite über die beiden Widerlager 55 und 59 und unter die entsprechenden, offenen Klinken 56 und 60 derselben eingeführt.



   Jetzt wird der Steuerkopf 106 niedergedrückt, um das Umschaltventil 111 durch Abheben seines untern Endes vom Röhrchen 112 zu öffnen und das Entlastungsventil 126 zu schliessen. Der Luftkolben 11 muss den Rücklaufhub beenden, während welchem er vorher angehalten worden war, d. h. dass er seine Bewegung nach rechts im Luftzylinder 4 in Fig. 2 fortführt.



   Beim Niederdrücken des Knopfes 106 und Öffnen des Umschaltventils 111 strömt Druckluft aus der Leitung 13 über das immer noch unbewegte Umschaltventil 10 in den Verteilerkanal 121, und weiter durch den Kanal 123, die Durchlässe 114, den Ringraum 113 und das Röhrchen 115 in den Raum im Luftzylinder  4 auf der linken Seite des Luftkolbens 11 (Fig. 11).



  Beim Unterdrucksetzen des eben angeführten Strömungspfades bewegt sich das Auslassventil 129 in seine Schliessstellung, wobei in der Zwischenzeit ein Druck in den beiden Zylindern 43 und 66 aufrechterhalten bleibt.



   Der Luftzylinder 11 wird dann veranlasst, einen Rücklauf, d. h. eine Bewegung nach rechts auszuführen oder zu vollenden, wobei Druckluft im Zylinder 4 auf der rechten Kolbenseite durch freigegebene Kanäle 18, 19 (Fig. 12) in der Stirnkappe 6 nach aussen entweichen kann, während der Schieber 16 des Umschaltventils 10 in seiner linken Stellung verbleibt, wie in Fig. 11 und 12 gezeigt ist.



   Diese Bewegung des Luftkolbens 11 bedingt eine Bewegung des hohlen Kolbens 12 im Zylinder 33 der hydraulischen Pumpe, wobei Öl aus dem Reservoir 37 durch den das Rückschlagventil 42 enthaltenden Kanal 41 (Fig. 11) in den Zylinder 33 der hydraulischen Pumpe abgezogen wird.



   Nachdem sich der Kolben 11 um eine vorbestimmte Strecke bewegt hat, wird der Schieber 16 des Umschaltventils 10 vom Schieber 21 und dessen zugehörigen Teilen in der vorher beschriebenen Art und Weise nach rechts in seine andere Lage verschoben, wie dies in den Fig. 2, 9 und 10 ersichtlich ist, in welcher Lage Druckluft aus der Leitung 13 über das Umschaltventil 10 direkt in den Raum rechts vom Kolben 11 im Druckluftzylinder 4 strömt. Weiter wird bei dieser Umschaltbewegung des Ventils 10 die Verbindung zwischen der Druckluftleitung 13 und dem vorbeschriebenen Strömungspfad mit dem Umschaltventil 111 unterbrochen, so dass keine Druckluft mehr aus der Leitung 13 in den Raum links vom Druckluftkolben 11 gelangen kann.



   Gleichzeitig wird der das Umschaltventil 111 und die Kammern 116, 120 enthaltene Strömungsweg über vom Umschaltventil 10 freigegebene Durchlässe 19 (Fig. 10) mit der Aussenluft verbunden, so dass nun in diesem Pfad sowie rechts vom Spannstössel 46 und unterhalb des Schliesskolbens 69 atmosphärischer Druck vorhanden ist. Herrscht also in dem das Umschaltventil 111 enthaltenden Strömungsweg kein Überdruck mehr, so verschiebt sich das Hilfsauslassventil 129, das während dem Unterdrucksetzen dieses Weges geschlossen gehalten wurde und der Auslass 128 (Fig. 10) öffnet sich unter dem Druck in der Kammer links vom Druckluftkolben 11. Somit wird der Gegendruck auf den Kolben 11, der während dessen Arbeitshub nach links wirkt (Fig. 10), schnell und weitgehend abgebaut.



   Bewegt sich der Kolben 11 nach links, so gelangt Drucköl aus dem Pumpenzylinder 33 durch das Röhrchen 35, einen der Auslässe der Bohrung 36, die Kammer 96 und den Durchlass 95 in das auf Druck ansprechende Ventil 97, das sich unter der Wirkung der Feder 103 in seiner untern Stellung befindet.



   Da der Schliesskolben 69 ganz angehoben ist, so wird das Umleitungsventil 104 zwischen der Kammer 96 und dem Durchlass 95 durch das Auftreffen seines Schaftes 105 auf die Oberseite des Kolbens 69 offen gehalten, wie in Fig. 9 gezeigt ist, so dass öl unter Druck in die Zylinderkammer oberhalb des Kolbens 69 gelangt. Die erste Bewegung ist deshalb eine beschränkte Abwärtsbewegung des Kolbens 69 in die Stellung nach Fig. 2. Die Kniehebel 75 wirken dahin, die Zähne 78 in den untern Gliedern 76 der Kniehebel an der Verschlussklammer 82 angreifen zu lassen.



   Diese Abwärtsbewegung des Kolbens 69 hört auf, wenn durch Abheben des Kolbens von der Ventilspindel 105 das Umleitventil 104 sich schliessen lässt.



   Während der Bewegung des Kolbens 69 zum Herbeiführen dieser vorgängigen Schliessbewegung der Zähne gegen die Verschliessklammer hin, könnte, bevor das Umleitventil 104 sich schliesst, zufolge eines übermässigen Druckes unter den Kolben 69 ein Rücklauf des Pumpenkolbens 12 von einem ölrückstau begleitet sein, der aus dem Zylinder 66 durch das Umleitventil 104, den Kanal 95, das Druckventil 93, den Durchlass 97, das Rückschlagventil 10, den Durchlass 36 und das Röhrchen 35 auf den Pumpenzylinder 33 wirkt.



   Um einen solchen ölrückstau zu vermeiden, beschränkt das Einschnürventil 124, das während eines Arbeitshubes Druckluft frei aus der Kammer unter dem Kolben 69 ausströmen lässt, den Durchfluss von Druckluft beim Rücklauf, so dass sich unter dem Kolben 69 nicht so schnell ein Druck aufbaut, um Öl in den Pumpenzylinder 33 zurückzudrängen. Daher zieht der Pumpenkolben 12 nun öl aus dem Reservoir 37.



   Das vorläufige teilweise Schliessen der Zähne über die Klammer 82 sichert ein richtiges Ausfluchten des Werkzeugs mit dem Spannband zwecks Spannens, und bietet auch eine gewisse Stützung der Verschliessklammer zur Aufnahme der Reaktion der Spannkräfte.



   Sollte das Werkzeug nicht richtig angesetzt sein, oder sollten die sich bewegenden Kniehebel 75 irgendeinem Hindernis begegnen, während das Umleitventil 104 immer noch offen ist, so kann sich im Zylinder 69 dennoch kein Überdruck aufbauen, da das Drucköl aus der Kammer 96 über den Durchlass 95, das untere Ende des auf Druck ansprechenden und sich immer noch in seiner untern Stellung befindlichen Ventils 93, die Durchlässe 97 und den Kanal 98 in den Spannzylinder 43 gelangt und damit den Kolben 46 etwas nach rechts verschiebt, entgegen der Wirkung der Feder 52, die daher das Ausmass des Druckaufbaus beschränkt.



   Bei richtig angesetztem Werkzeug hört die Abwärtsbewegung des Kolbens 69 zwecks Angreifenlassens der Zähne 78 an der Verschliessklammer 82 auf, wenn sich das Umleitventil schliesst und der ganze öldruck auf den Kolben 46 im Spannzylinder 43 einwirkt.



   Der Kolben 46 und die mit diesem verbundenen Teile werden somit in der Spannvorrichtung verschoben, d. h. nach rechts in Fig. 2, wobei sich der Hebel 61 vom festen Anschlag 68 abhebt, so dass die Klin  ke 56 sich verschwenken kann, um den obern der beiden sich überlappenden Teile des Spannbandes gegen das Widerlager 55 zu drücken; der obere Spannbandteil wird dann in der Spannrichtung angezogen.



   Eine frühe Bewegung des Spannkolbens 46 hebt auch die Nase 65 von der   Klinke    60 der Einweg Greifvorrichtung 59, 60 ab, so dass die Klinke 60 die in Fig. 2 gezeigte Arbeitsstellung einnimmt, in der das Spannband von den Spanngreifern 55, 56 frei durch die Vorrichtung 59, 60 gezogen werden kann, aber gegen Rücklauf festgehalten wird, wenn der Griff der Spanngreifer 55, 56 auf das Spannband aufgehoben wird.



   Nach Vollendung des Arbeitshubes des Druckluftkolbens 11 und des hydraulischen Pumpenkolbens 12 nach links (Fig. 2) wird der Schieber 16 des Umschaltventils 10, wie vorher beschrieben, in seine linke Stellung nach Fig. 11 und 12 verschoben, so dass wiederum Druckluft links vom Kolben 11 (Fig. 2) in die Kammer im Druckluftzylinder 4 und in den Raum rechts vom Kolben 46 im Spannzylinder 43 gelangen kann und der Raum im Zylinder 4 rechts vom Kolben 11 mit der Aussenluft verbunden wird, wie vorbeschrieben. Somit wird der Kolben 12 der Ölpumpe nach rechts (Fig. 2) zurückgezogen, und der Pumpenzylinder 33 wiederum mit Ö1 gefüllt, das vom Spannzylinder 43 zurückfliesst, wobei der Kolben 46 in letzterem von der Druckluft und der Rückholfeder 52 nach links verschoben wird.



   Während des Rückzuges von öl aus dem Spannzylinder 43 durch den Pumpenzylinder 33 wird das Rückschlagventil 99 in der Kammer 96 geschlossen und es tritt eine Rückflussströmung durch den Kanal 100 (Fig. 13, 15) auf, der als Kurzschlusskanal bezeichnet werden kann und ein Rückschlagventil 101 enthält, das dem rückströmenden Öl freien   Durchfiuss    gewährt.



   Erreicht der Kolben 46 das Ende seines ersten Rücklaufes, so überdeckt er teilweise das Ende des zum und vom Zylinder 43 führenden ölkanals 98, so dass der   Ölrückfluss    vom Zyinder 43 in den Pumpenzylinder 33 verringert und weiteres Öl von der Pumpe aus dem Reservoir 37 durch den Kanal 41 und das Rückschlagventil 42 abgezogen wird.



   Das Volumen der ölaufnehmenden Kammer im Spannzylinder 43 ist etwas grösser als dasjenige des Pumpenzylinders 33, so dass nach dem ersten Spannhub der Kolben 46 sich über einen Weg hin- und herbewegt, auf dem der Rücklauf gerade vor dem Endverschluss 44 des Ölraumes des Zylinders 43 um eine Distanz endigt, die einen Zusammenstoss des Hebels 61 mit dem Anschlag 63 und weiter der Nase 63 mit der Klinke 60 vermeidet, so dass die beiden Klinken 56, 60 freibleiben, um in der erforderlichen Art und Weise auf den obern Teil der beiden einander überlappenden Spannbandteile einzuwirken.



   Wird der Druckknopf 106 weiter in Einschaltstellung gehalten, so setzen der Druckluftkolben 11, der Pumpenkolben 12 und der Spannkolben 46 ihr Hin- und Herbewegen fort und die Spannbandschlinge wird um die zu bindende Kiste zusammengezogen und schlussendlich schrittweise gespannt.



   Erreicht die Spannung im Spannband die gewünschte Grösse, wie sie bestimmt ist durch die Einstellung der Druckfeder 103 mittels des Gliedes 134, so ergibt der von der gespannten Bandschlinge der Bewegung des Spannkolbens 46 entgegengesetzte Widerstand einen Druckaufbau im   Ölkreis    zwischen der Pumpe 33 und dem Kolben 46, der auf den   kol ;    benbildenden Teil des auf Druck ansprechenden Ventils 93 einwirkt. Dieses Ventil 93 ist in der festen Hülse 94 mit den Durchlässen 97 gleitbar angeordnet und bewirkt ein Ansteigen des Ventils 93 entgegen dem Druck der zum voraus eingestellten Feder 103.



   Das untere Ende des Ventils 93 wird angehoben bis zum Abschluss des untern Endes der Hülse 94 (Fig. 16), um die Verbindung zwischen der Pumpe 33 und dem Spannzylinder 43 zu unterbrechen und gleichzeitig den zu dem im Zylinder 66 über dem Kolben 69 liegenden Raum führenden Hauptdurchlass 102 zu öffnen.



   Während die festgezogene Spannbandschlinge von der Einweg-Greifvorrichtung gehalten wird, arbeitet der Schliesskolben 69 über das Verbindungsstück 70 und die Platten 72 auf die Kniehebel 75, um die Zähne 78 an den untern Kniehebelgliedern 76 auf den Bolzen 77 zu verschwenken und gegen die Unterseite der Kanten der Verschliessklammer 82 zu drücken, um letztere und die beiden einander überlappenden und von diesem umschlossenen Spannbandteile gegen die Vorsprünge 80 an den Enden der Ausnehmungen in den festen Stäben 79 (Fig. 19 und 20) zu pressen und so die beiden Schlingenenden durch Falzen oder Deformieren der Verschliessklammer 82 und des Spannbandes miteinander zu vereinigen, wie dies in den Fig. 17 und 18 ersichtlich ist.



   Nähert sich dieser   Falzen oder    Deformiervorgang seinem Ende, so stossen die Zähne 78 des hintersten Paares von untern Kniehebelgliedern 76 unter die Seitenränder des Schneidgliedes 187 an dessen Schneidende 88 und schwenken es um den Zapfen 89 (Fig. 22) nach oben, so dass der obere der beiden einander überlappenden Spannbandteile durch die Bewegung des Schneidendes 88 des Schneidgliedes 187 an der Hinterkante der Verschliessklammer 82 vorbei abgeschert wird, während die Klammer 82 durch die flache V-förmige Ausnehmung 81 im hintersten festen Stab 79 abgefedert wird. Das Ende 92 der Halteblattfeder 90 kann nach oben ausweichen, um diesen Schneidvorgang zu ermöglichen.



   Der Druckknopf 106 kann jetzt losgelassen werden. Geschieht dies während eines Arbeitshubes des Druckluftkolbens 11 und des ölpumpenkolbens 12, so wird dieser Hub vollendet, so dass der Schieber 16 des Umschaltventils 12 in seine linke Endstellung verschoben wird. Da nun das Umschaltventil 111 geschlossen ist, so kommt der Druckluftkolben 11 in einer Stellung zum Stillstand, in der er bereit ist für einen ersten Rücklauf oder ein Vollenden eines sol  chen, sobald der nächste Bindevorgang eingeleitet wird.



   Ein eventueller, von der ölpumpe beim Vollenden des Arbeitshubes erzeugter Drucküberschuss wird durch Öffnen des Entlastungsventils 126, das den Rückfluss von Öl in das Reservoir 37 ermöglicht, vernichtet. Gleicherweise wird, wenn der Druckknopf nicht sofort nach Vollendung des Binde-, Verbinde-, und Abtrennvorganges freigegeben wird, ein von der Pumpe erzeugter Drucküberschuss durch öffnen des Entlastungsventils 126 vernichtet.



   Bei angehobenem und geschlossenem Umschaltventil 111 wird ein Druck in den beiden Kanälen 115 und 117 - die eine Verbindung zwischen dem Raum links vom Kolben 11 im Druckluftzylinder 4 und dem die Umschaltventilhülse 112 umgebenden Ringraum 113 herstellen - durch die Durchlässe 114 abgebaut, die am Stab 109 im Röhrchen 110 vorbei mit der Aussenluft in Verbindung stehen, so dass der Druckluftkolben 11, nach einer Bewegung von beschränktem Ausmass in der Rücklaufrichtung, zum Stillstand kommt.



   Die Zufuhr von Druckluft in den Spannzylinder 43 und in den Schliesszylinder 66 geht weiter. Im Falle des Zylinders 66 strömt die Druckluft aus dem Kanal 123 (Fig. 4) durch das Einschnürventil 124 - dessen Einschnürung soweit beschränkt ist, dass der Rückfluss von öl von oberhalb des Kolbens 69 im Schliesszylinder 66 in das Reservoir 37 nicht unterbunden wird - in den Zylinder 66.



   Die Geschwindigkeit des Rücklaufes des Druckluftkolbens 11 von links nach rechts wird geregelt durch die Abgabe von Druckluft durch die Kanäle 114 am Umschaltventil 111. Diese Abgabe ist so eingestellt, dass im Betrieb der Pumpenzylinder 12 im Zylinder 33 bei irgendeinem Rücklauf des Kolbens 11 kein Vakuum hervorruft.



   Wirken Druckluft und die Feder 52 auf den Spannstössel 46 im Spannzylinder 43 ein, so kann dieser Stössel bei fehlendem Druck von Seite der Ölpumpe im Spannzylinder 43 sich ganz nach links in Fig. 2 bewegen, so dass das obere Ende des Hebels 47 auf den festen Anschlag 63 und das Hebelunterende auf die   Spannklinke    56 auftrifft und damit die greifende   Spannklinke    56 in die offene Stellung verschwenkt, in der ihre kerbverzahnte Arbeitsfläche vom Widerlager 55 abgehoben ist. Die Nase 65 stösst dabei gegen die Klinke 60 der Einweg-Greifvorrichtung, um diese Klinke in die Offenstellung zu verschwenken, in der ihre kerbverzahnte Arbeitsfläche vom Widerlager 59 absteht.



   Während dieser Bewegung kann das Werkzeug von der gespannten und vereinigten Schlinge weggenommen und zum Umbinden des um die nächste Kiste gelegten Spannbandes bereitgemacht werden.



  Die vom hintern Ende der Klammer 82 erfasste Blattfeder 90 kann in gewissen Fällen weggelassen werden, aber im gezeigten Fall stellt sie sicher, dass das hintere Klammerende ausserhalb des Weges des Schneidgliedes zu liegen kommt und übernimmt die Reaktion des Spannens.



   Soll eine Verbindung ohne Verwendung einer Klammer hergestellt werden, z. B. gemäss der Ausführung nach Fig. 24-27, so wird am Vorderende und an der Unterseite des Werkzeugs ein fester Block 132 (Fig. 26, 27) angebracht. Dieser weist auf seiner Vorderseite zur Aufnahme eines gebogenen Teiles 135 des freien Spannbandendes einen Schlitz 133 auf, um letzteres zu verankern.



   Die Oberseite des Blockes 132 steht von der Unterseite des Werkzeugkopfes 5 ab, damit die beiden sich überlappenden Teile der Spannbandschlinge auf dieser Oberseite gleiten können. Weisen die mit Ausnehmungen versehenen Stäbe 79 am Werkzeugkopf schräge Kanten 86 (Fig. 27) auf, wie dies vorstehend beschrieben ist, so wird das Spannen, Verbinden ohne Klammer, und das Abschneiden auf die beschriebene Art und Weise ausgeführt.



   Es können Abzapfstellen vorgesehen sein, die das hydraulische System sozusagen selbstabzapfend machen, wenn dieses einmal aufgefüllt ist, vorausgesetzt, dass das Werkzeug in irgendeiner andern Stellung benützt wird als mit dem Kopfteil 5 an höchster Stelle.



   Eine solche Abzapfstelle bildet die öffnung 40, die das   Ölreservoir    37 mit der Aussenluft verbindet und die von dem das eine Ende dieses Reservoirs bildenden federbelasteten Kolben 38 freigelegt wird und angesammelte Luft entweichen lässt.



   Die Entlüftungsöffnung 40 ermöglicht auch eine Anzeige, ob das Reservoir mit Öl gefüllt ist.



   Eine weitere Auslüft- oder Anzapfstelle 136 (Fig. 2) in die eine Schraube eingesetzt ist, durchsetzt die vordere Stirnwand des Reservoirs 37 und ist nach Wegnahme des Oberdeckels des Werkzeugkopfes 5 zugänglich.



   Eine dritte Abzapfstelle kann in der Form eines kleinen Rückschlagventils 137 in einer Öffnung am obern Ende des das Umleitventil 104 enthaltenden Kanals 96 vorgesehen sein.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Werkzeug zum Umbinden von Gegenständen mit einer geschlossenen Schleife eines gespannten Bindematerials, mit einem Gehäuse, auf welchem hinsichtlich desselben bewegliche, zum Spannen der Umbindung dienende Spanngreifer, sowie ebenfalls hinsichtlich des Gehäuses bewegliche, die gegenseitige Verbindung von sich überlappenden Teilen der gespannten Umbindung besorgende Einrichtungen vorgesehen sind, gekennzeichnet durch eine von dem Gehäuse getragene hydraulische Pumpe (12, 33), welche die Spanngreifer (55, 56) zwecks Spannung der Umbindung und hierauf die zur Verbindung der sich überlappenden Teile der Umbindung bestimmten Mittel (78, 79) zwecks Herstellung dieser Verbindung bewegt, durch einen von dem Gehäuse getragenen, die hydraulische Pumpe antreibenden Druckluftmotor (4, 11) und schliesslich durch vom Gehäuse getragene Steuereinrichtungen (93, 94),
    die bei Erreichung einer vorbestimmten Spannung in der Umbindung die durch die hydraulische Pumpe erfolgende Bewegung der Spanngreifer unterbrechen und die Tätigkeit der die Verbindung der sich überlappenden Umbindungsteile herstellenden Einrichtung in Gang setzen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein vom Gehäuse getragenes Schneidglied (187) das durch von der hydraulischen Pumpe erzeugten Druck bewegt wird, um die gespannte und fixierte Schleife vom Vorrat des Umbindungsmaterials abzutrennen.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, zum Spannen einer Umbindung und zur Fixierung der überlappenden Teile derselben unter Bildung einer Schliesse, welche die sich überlappenden Teile der gespannten Umbindung einschliesst und in Verbindung mit diesen überlappten Teilen deformierbar ist, gekennzeichnet durch ein Schneidglied (187), das zwecks Anordnung zwischen den überlappten Teilen der Umbindung neben der Schliesse von dem Gehäuse getragen wird und eine Scherkante (88) aufweist, die auf dem Gehäuse in beschränktem Ausmass hin- und herbewegbar ist, wobei das Schneidglied von einem von der hydraulischen Pumpe betätigten Teil (78) bewegt wird, um die Scherkante mit Bezug auf die Schliesse zu heben, so dass die gespannte und fixierte Schleife von dem Vorrat des Umbindungsmaterials durch scherendes Zusammenwirken zwischen der Scherkante und der Schliesse abgetrennt wird.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Spanneinrichtungen, bestehend aus einem ersten, von dem Gehäuse getragenen Spannzylinder (43), durch einen durch von der Pumpe erzeugten hydraulischen Druck in einer Richtung bewegbaren Kolben (46) und mit dem Kolben zwecks Spannung der Umschnürung bewegbar verbundenen Spanngreifern (55, 56 und 59, 60) sowie durch die Umschnürung fixierende Mittel, die aus einem Schliesszylinder (66), einem zweiten durch hydraulischen Pumpendruck in dem Schliesszylinder in einer Richtung bewegbaren Kolben (69) und durch die gegenseitige Fixierung der Umschnürung herbeiführende Teile (70, 72, 75, 76, 78), die mit dem Schliesszylinderkolben bewegbar verbunden sind, um mit den überlappten Teilen der gespannten Umbindung oder mit einer die überlappten Teile derselben umgebenden und diese fixierende Schliesse in Berührung gebracht zu werden,
    sowie durch ein druckabhängiges Ventil (93), das dazu bestimmt ist, nach Erreichen eines vorbestimmten, einer vorbestimmten Spannung der Umschnürung entsprechenden hydraulischen Druckes in dem Spannzylinder die von der Pumpe zu letzterem führende Flüssigkeitsleitung (98) zu schliessen, um dadurch die Unterbrechung des Spannvorganges zu bewirken und die von der Pumpe zu zweiten Zylinder führende öffnung (102) zu öffnen, um dadurch die Deformierung und Fixierung der überlappten Teile der gespannten Umbindung einzuleiten.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücklaufhub der beiden Kolben auf pneumatischem Wege erfolgt.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, gekennzeichnet durch einen Nebenschlussweg (96), durch den Druckmittel von der hydraulischen Pumpe dem Schliesszylinder (66) zugeführt wird, um dem Schliesskolben eine einleitende Bewegung beschränkten Ausmasses zu verleihen, während das druckabhängige Ventil jene Leitung offen hält, die das Druckmittel von der Pumpe dem Spannzylinder znführt, wogegen die von der Pumpe zu dem Schliesszylinder führende Öffnung (102) vom druckabhängigen Ventil geschlossen gehalten ist; durch ein weiteres Ventil (104), das den Nebenschlussweg nach der Bewegung des Schliesskolbens in einem Ausmass sperrt, um zwischen den verformenden und fixierenden Gliedern und der die überlappten Teile der Umschnürung umgebenden Schliesse einen Kontakt zu schaffen, ohne die Fixierung auszuführen.
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Ventil (104) durch Kontakt mit dem Schliesskolben in der Offenstellung gehalten wird, während letzterer sich in einer dem Ende eines Rücklaufhubes entsprechenden Stellung befindet, wobei das weitere Ventil (104) durch Lösung von dem Schliesskolben nach einer beschränkten, dem Beginn eines Arbeitshubes in der Arbeitsoder Schliessrichtung entsprechenden Bewegung des Schliesskolbens geschlossen wird.
    7. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, mit die Umbindung erfassenden Greifern, die Widerlager (55, 59) umfassen, welche mit dem Spannkolben bewegungsübertragend gekuppelt sind und mit schwingenden Klinken (56, 60), die mit den Widerlagern verbunden sind und mit ihnen zusammenarbeiten, um die zu spannende Umbindung zu erfassen, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausmass der Bewegung des Spannkolbens in der Rücklaufrichtung während des durch die Vorrichtung erfolgenden Spannens beschränkt ist und dass Anschlagmittel (61, 63, 65) vorgesehen sind, die mit den Klinken zusammenarbeiten, um letztere auszuschalten und sie von der Umbindung während einer Bewegung getrennt zu halten, die der Spannkolben in der Rücklaufrichtung ausführt und die der Herstellung der Verbindung der überlappten Teile der Umbindung folgt.
    8. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckflüssigkeitsraum in dem Spannzylinder grösser ist, als der Arbeitsraum der hydraulischen Pumpe, so dass die unter pneumatischem Druck erfolgenden Rücklaufhübe des Spannkolbens während des Spannens von beschränktem Ausmass sind, um die Berührung der Klinken mit den Anschlagmitteln und das Lösen der Klinken von der Umbindung zu vermeiden.
    9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8 mit einem Druckknopf (106) zu ihrem Ein- und Ausschalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsleitung (98) für die von der Pumpe zu dem Spannzylinder strömende Druckflüssigkeit so angeordnet ist, dass sie vom Spannkolben während eines normalen Rücklaufhubes desselben teilweise geschlossen ist, so dass die Rückströmung der Flüssigkeit von dem Spannzylinder zu der Pumpe und somit auch das Ausmass der Rücklaufbewegung des Kolbens beschränkt ist, so dass zwischen den Anschlagmitteln und den Klinken keine Berührung besteht, wobei ein Entlastungsventil vorgesehen ist, das sich öffnet, wenn der Druckknopf (106) zwecks Beendigung der Arbeit der Vorrichtung betätigt wird, wodurch der hydraulische Druck in dem Spannzylinder aufgehoben wird,
    so dass eine Fortsetzung der Bewegung des Spannkolbens in der Rücklaufrichtung vor sich gehen kann, die hinreicht, eine Berührung der Anschlagmittel mit den Klinken zu bewirken, so dass die Klinken in ihre Offenstellung gebracht werden.
CH915360A 1959-08-14 1960-08-12 Werkzeug zum Umbinden von Gegenständen mit einer geschlossenen Schleife eines gespannten Bindematerials CH389497A (de)

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