DE227092C - - Google Patents
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- DE227092C DE227092C DENDAT227092D DE227092DA DE227092C DE 227092 C DE227092 C DE 227092C DE NDAT227092 D DENDAT227092 D DE NDAT227092D DE 227092D A DE227092D A DE 227092DA DE 227092 C DE227092 C DE 227092C
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- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 7
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D53/00—Making other particular articles
- B21D53/58—Making other particular articles end-pieces for laces or ropes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 227092 KLASSE 7c. GRUPPE
WILHELM MÖSCHET in BARMEN.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Maschine, durch welche das Schneiden, Biegen,
Lochen und Anschlagen der Nadeln vollständig selbsttätig bewirkt wird, indem die Riemen
in langen Stücken in die Maschine gelangen, dort hochkant transportiert werden, und zwar
um ein der gewünschten Riemenlänge entsprechendes Stück bis zu der Stelle, wo die Nadeln'
angeschlagen werden sollen. Alsdann .erfolgt ίο Aussetzung der Riemenbewegung und das Zerschneiden
des Riemens in zwei Teile. Währenddessen waren von zwei selbsttätig in der Ma-'
schine transportierten Blechbändern zwei Streifen abgeschnitten, in Winkelform gebogen und
gelocht worden, die nun über die Enden der Riemen geschoben und alsdann durch Biegewerkzeuge
bekannter Einrichtung in zwei Biegeoperationen spiralig angeschlagen werden, worauf
selbsttätiges Herausschaffen der fertig angeschlagenen Riemen aus der Maschine erfolgt.
Von bekannten Einrichtungen unterscheidet ' Sich die vorliegende Erfindung durch die Hochkantführungdes
Riemens, durch das Umlegen und Zerschneiden desselben vor Aufbringen der vorher in Winkelform gebogenen und gelochten
Werkstücke sowie deren Anschlagen in Spiralform.
Auf der Zeichnung ist
Fig. ι eine Draufsicht,
Fig. ι eine Draufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine,
Fig. 2a ein Querschnitt.
Fig. 3 bis 15 sind Einzelheiten.
Es ist ι das Gestell der Maschine, in welchem die Welle 2 in den Lagern 3 geführt und mit Schwungrad 6 bzw. Festscheibe mit Ausrückkupplung versehen ist zum Außer- und Inbetriebsetzen der Maschine. Von dieser Welle 2 gehen alle Bewegungen aus, und zwar wird die Drehung derselben durch bekannte Schraubenräder 4, 5 mit Ruhepause auf eine Achse 8 übertragen, die mittels der Kettenräder 9, 10 und Kette 11 eine Achse 12 dreht, auf welcher eine Führungsscheibe 13 sitzt. Auf Achsen 14 befinden sich Kettenräder 15, um welche eine zerlegbare Treibkette gelegt ist. Diese Kette, deren besondere. Einrichtung und Wirkungsweise aus den. Fig. 3 bis 8 erhellt, dient zum Packen, Festhalten und zum Transportieren des Riemens in der Maschine, und zwar in seiner Hochkantstellung. Zu dem Zwecke sind einzelne Kettenglieder 16 als Führung für die Prismen 17,18 ausgebildet, von denen eine Seite die Backe α und die andere Seite die Backe b trägt, welche durch Einwirkung einer Feder 19, die die Prismen auseinandertreibt, geschlossen werden und dadurch den Riemen 20 . zwischen sich festklemmen. Werden die Prismen 17, 18 zusammengedrückt (Fig. 5), so gehen die Backen a, b auseinander und. lassen den Riemen 20 frei. Das Zusammendrücken der Backen geschieht, wenn die Kettenglieder 16 die oberen Kettenräder 15 durchlaufen, indem die Vorsprünge 21 an den Prismen mit den Scheiben 22 (Fig. 7 und 8) in Berührung kommen und dadurch ein Zusammendrücken der Prismen veranlaßt wird, die sofort nach Befreiung von den Scheiben auseinandergehen und den Riemen wieder packen. Durch die Kettenräder 15 und Kette 16, i6a wird somit der Riemen um die erforderliche Länge transportiert, und zwar durch die Scheibe 13 so lange, bis das Anschlagen erfolgen soll. Für verschiedene Riemenlängen ist Scheibe 13 auswechselbar, wie auch die Kette der Riemen-
Fig. 2a ein Querschnitt.
Fig. 3 bis 15 sind Einzelheiten.
Es ist ι das Gestell der Maschine, in welchem die Welle 2 in den Lagern 3 geführt und mit Schwungrad 6 bzw. Festscheibe mit Ausrückkupplung versehen ist zum Außer- und Inbetriebsetzen der Maschine. Von dieser Welle 2 gehen alle Bewegungen aus, und zwar wird die Drehung derselben durch bekannte Schraubenräder 4, 5 mit Ruhepause auf eine Achse 8 übertragen, die mittels der Kettenräder 9, 10 und Kette 11 eine Achse 12 dreht, auf welcher eine Führungsscheibe 13 sitzt. Auf Achsen 14 befinden sich Kettenräder 15, um welche eine zerlegbare Treibkette gelegt ist. Diese Kette, deren besondere. Einrichtung und Wirkungsweise aus den. Fig. 3 bis 8 erhellt, dient zum Packen, Festhalten und zum Transportieren des Riemens in der Maschine, und zwar in seiner Hochkantstellung. Zu dem Zwecke sind einzelne Kettenglieder 16 als Führung für die Prismen 17,18 ausgebildet, von denen eine Seite die Backe α und die andere Seite die Backe b trägt, welche durch Einwirkung einer Feder 19, die die Prismen auseinandertreibt, geschlossen werden und dadurch den Riemen 20 . zwischen sich festklemmen. Werden die Prismen 17, 18 zusammengedrückt (Fig. 5), so gehen die Backen a, b auseinander und. lassen den Riemen 20 frei. Das Zusammendrücken der Backen geschieht, wenn die Kettenglieder 16 die oberen Kettenräder 15 durchlaufen, indem die Vorsprünge 21 an den Prismen mit den Scheiben 22 (Fig. 7 und 8) in Berührung kommen und dadurch ein Zusammendrücken der Prismen veranlaßt wird, die sofort nach Befreiung von den Scheiben auseinandergehen und den Riemen wieder packen. Durch die Kettenräder 15 und Kette 16, i6a wird somit der Riemen um die erforderliche Länge transportiert, und zwar durch die Scheibe 13 so lange, bis das Anschlagen erfolgen soll. Für verschiedene Riemenlängen ist Scheibe 13 auswechselbar, wie auch die Kette der Riemen-
länge entsprechend gekürzt oder länger gemacht werden kann, wobei das Kettenrad links unten
durch eine Spannvorrichtung verstellt wird. Zwecks Aussetzens der Welle 8 sind die bekannten
Schraubenräder mit Ruhepausen angeordnet, bei welchem das erste treibende Rad auf
einen Teil seines Umfanges anstatt der schrägen Zähne nur einen in der Umfangsrichtung
stehenden, in eine achsiale Lücke des getriebenen Rades angreifenden Zahn besitzt, so daß
letzteres stehen bleiben muß, bis die nächsten schrägen Zähne beider Räder wieder ineinandergreifen.
Wie bereits in der Einleitung erwähnt, werden gleichzeitig zwei Nadeln an die Enden
von vorher durchschnittenen Riemen angeschlagen, und dementsprechend werden zwei
Blechstreifen, die von einer Rolle kommen, gleichzeitig bearbeitet, und zwar zum Teil in
an sich bekannter Weise, wie Fig. 9 und 10 erkennen lassen. Die Bandstreifen 23 werden
quer zur Welle 2 in die Maschine eingeführt und zunächst durch eine Zange gepackt. Dieselbe
besteht aus einem im Gestell 1 geführten Schlitten 24 mit Preßstück 25. Unter demselben
befindet sich die drehbare Backe 26, die von einem Hebelarm 27 ergriffen wird. Dieser
Arm wird durch eine Feder 28 nach einer Seite und so gezogen, daß der zwischen 25 und 26
geführte Blechstreifen lose ist. Wirkt dagegen ein Exzenter 29 auf den Arm 30 des Hebels 27,
so wird Backe 26 den Streifen 23 festklemmen und ihn um die Breite eines Nadelstreifens vorschieben
zu den Biege- und .Lochwerkzeugen. Diese bestehen aus dem festen Halter 31 mit
der Matrize 33 und Gegenstempel 32 und dem beweglichen Schlitten 34, der mit einem um den
Zapfen 35 beweglichen, unter Wirkung der Feder 37 stehenden Doppelhebel 36. verbunden
ist und seinerseits einen beweglichen Schlitten 38 aufnimmt. An diesem sitzt der Stempel 39
und das Messer 40, während die Lochstempel 41 zum Punktieren der Löcher, in den Schnürriemennadeln
am Schlitten 34 sitzen. Dieser geht zuerst durch die Wirkung des Exzenters 42α auf den Hebel 36 hoch und nimmt dann
durch Fläche χ den Schlitten 38 mit, wodurch das Blechstück abgeschnitten, in die Winkelform
gebogen und mit Löchern versehen wird. Beim Rückgang drehen die Lochstempel 41, bevor
sie das winklig abgebogene Werkstück s abstreifen, dasselbe um etwa 45 °. Die Drehung
geschieht deshalb, damit die Blechwinkel mit der offenen Seite auf die horizontal gelegten
Riemenenden geschoben werden können und wird dadurch bewirkt, daß die mit dem Schlitten
34 zurückgehenden Lochstempel das an ihnen haftende Werkstück an den Kanten von 39, 40 so abstreifen, daß es sich dreht, und in
die in Fig. 10 gezeichnete Lage innerhalb des Stempels 39 abgelegt wird. Aus dem Stempel
■ werden die Werkstücke durch Schieber herausgeschoben und dem Anschlagewerkzeug zugeführt.
Diese Schieber sind in den Fig. 11 und 1
veranschaulicht. Sie bestehen aus Stäben 42, die an Schlitten 43 sitzen, die ihrerseits auf
Führungen des Gestells 1 verschiebbar sind. Sie werden ergriffen von Armen 44, die auf
den Achsen 45 sitzen. Diese tragen Arme 46. Die Arme 46 sind durch Gelenkbänder 47 mit
den doppelarmigen Hebeln 48 verbunden, auf welche die auf der Welle 2 befindlichen Daumenscheiben
49 einwirken, die den Schiebern 42 eine hin und her gehende Bewegung übermitteln,
durch welche die Werkstücke auf die Anschlagvorrichtung (Fig. ι und 12) geführt werden.
Der Riemen, welcher, wie vorher beschrieben, durch die Kettenzangen gehalten war, wird
nun links und rechts von der Anschlagvorrichtung 0 durch je einen Greifer i gepackt, dessen
Einrichtung in Fig. 13 und 14 dargestellt ist. Derselbe besteht aus den beiden Backen 50, 51,
die in einem Gehäuse 52 verschiebbar geführt und am hinteren Ende zu Zahnstangen geformt
sind. Eine Feder 53 bewirkt die Offenläge durch Auseinander- und Andrücken des Vorsprungs 55 8j
der Backe 50 gegen eine Rolle 56. Sowie der Vorsprung 55 von der Rolle 56 entfernt wird,
schließen sich die Backen und klemmen den Riemen 20 zwischen sich fest. Zu dem Zwecke
ist die Führung 52 mit einem in einem Gehäuse 9 c 58 geführten Teilrad 57 verbunden, in das eine
Zahnstange 59 eingreift. Dieselbe wird ergriffen von einem Hebel 60, der durch eine Stange 61
in Verbindung steht mit einem um den Bolzen 63 drehbaren Winkelhebel 62, auf den eine 9;
auf der Achse 2 sitzende Daumenscheibe 64 in Verbindung mit einer Feder 65 einwirkt, derart,
daß durch diese Organe Rad 57 gedreht und dadurch der Riemen von den Backen 50 und 51
gepackt und das zwischen zwei Kettengliedern 16 befindliche Stück Riemen in die horizontale
Lage gedreht wird. Bei der Rückkehr in die Normallage werden die Backen 50, 51 dadurch
geöffnet, daß der Vorsprung 55 wieder mit der Rolle 56 in Berührung kommt. Nachdem der
Riemen 20 durch die ihn festhaltenden Greifer horizontal gelegt ist (Fig. 15), wird unter dem-'
selben eine Unterlage 66 (Fig. 12) geschoben, dadurch, daß die auf Welle 2 sitzende unrunde
Scheibe 67 einen Winkelhebel 68 freigibt, der an die Platte 66 angreift, worauf durch eine
Feder die Verschiebung bewirkt wird. Hierauf wird der Riemen in zwei Teile mitten zwischen
den beiden Greifern i zerschnitten. Es geschieht dieses durch ein Messer 69 (Fig. 15), das, an
einem Stempel 70 befestigt, in einem Gestell 71 geführt ist. Der Stempel 70 steht durch Stangen
72 in. Verbindung mit einem Hebel .73, der seinerseits durch eine Stange 74 gelenkig mit
einem Hebel 75 gekuppelt ist, auf den eine Daumenscheibe 76 so einwirkt, daß durch Drehung
derselben das Messer 69 nach abwärts geht
und den Riemen 20 durchschneidet. Unterdessen sind durchx die vorher beschriebenen
Schieber 42 die Werkstücke s auf die jetzt etwas zurückgezogene Platte 66 geschoben
worden, und nun werden dieselben über die Riemenenden gestreift, was durch den Stempel
77 (Fig. 12) geschieht. Dieser Stempel ist auf einem Schlitten 73 befestigt, der ein Stück
bildet mit der im Gestell 1 geführten, mit Rollen 80 versehenen Platte 79, die durch eine
Stange 81 und einen zweiarmigen Hebel 82 mit dem Schlitten 83 in Verbindung steht, der den
Gegenstempel 84 trägt. Ein auf Welle 2 angebrachter Daumen 85 bewegt die beiden
Stempel 77,84 gegeneinander, so daß durch dieselben die Nadel angeschlagen wird, und
zwar in bekannter Weise in spiraliger Form in zwei Arbeitsvorgängen bzw. zweimaliger
Backenbewegung gegeneinander, zu- welchem Zwecke am Daumen 85 die beiden Vorsprünge
r, u vorgesehen sind, während die Riemenenden
mit den halb angeschlagenen Nadeln durch den Daumenteil η der Scheibe 64 (Fig. 13), der
auf das Rad 57 entsprechend einwirkt, eine Drehung erfahren, um die Lage der halbangeschlagenen
Nadeln gegenüber den Stempeln 77, 84 zu ändern. Es findet nunmehr, da inzwischen
das Rad 4 mit Rad 5 wieder in Eingriff gekommen ist, eine erneute Bewegung
des Riemens zur Anschlagstelle statt, während die anderen Organe für das Blechwerkstück
ebenfalls wieder ihre Tätigkeit ausüben.
Die Drehung bzw. Lageänderung der halb an-■ geschlagenen Werkstücke gegenüber den Stempein
erfolgt deshalb, damit die Nadeln spiralig angeschlagen werden, eine Anordnung, die von
Hand bereits ausgeübt wird.
Das Durchschneiden des Riemens vor dem Aufbringen der ösen gewährt den Vorteil, daß
die Ösen genau rund und auch kegelförmig gestaltet werden können, da beim Durchschneiden
so viel Riemenmaterial fortgeschnitten werden kann, daß dasselbe nicht bis zur Spitze der
Nadel reicht, also auch in keinem Falle über diese hinaus vorsteht.
Claims (4)
- Patent-An Sprüche:i. Maschine zum selbsttätigen Anschlagen von Nadeln an Schnürriemen, bei welcher je zwei Nadeln in an sich bekannter Weise geformt und spirälig angeschlagen und zwei Blechstreifen sowie die Riemenj selbsttätig in der Maschine transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die I beiden Werkstücke nach dem Lochen und Biegen um 45° so gedreht werden, daß die offene Seite der winklig vorgeformten Werkstücke dem hochkant geführten Riemen zugekehrt, sind, worauf dieselben in das Biegewerkzeug eingeschoben werden, während der von einer mit Zangen versehenen Kette gehaltene und transportierte Riemen links und rechts von Greifern erfaßt, von ihnen horizontal gelegt und dann von einem Messer durchschnitten wird, worauf das Anschlagen selbsttätig derart erfolgt, daß die Werkstücke jedes für sich auf die Enden des horizontal liegenden Riemens geschoben und einmal angeschlagen werden, worauf eine kleine Drehung der Riemen mit den halb angeschlagenen Werkstücken erfolgt, so daß dieselben fertig angeschlagen werden können.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Transportierung des Riemens eine Kette Verwendung findet, bei welcher einzelne Glieder (16) als Zangen' ausgebildet sind, die selbsttätig geschlossen sind und beim Lauf über entsprechende Kettenscheiben geöffnet werden, um den Riemen hochkant zu erfassen, dem Schneid- und Anschlagwerkzeug zuzuführen, ihn während des Anschlagens der Nadeln zu halten und hierauf aus der Maschine zu leiten. .
- 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Werkstückbiege- und Lochvorrichtung, die aus einer Matrize und Gegenmesser und Lochnadeln, Stempel und beweglichem Messer besteht, die beiden letzteren an einem und die Nadeln go an einem zweiten Schlitten sitzen, die so bewegt werden, daß nach erfolgter Biegung und Lochung der Werkstücke die Nadeln die Werkstücke mit sich nehmen und dieselben zwischen Stempel und Messer so abstreifen, daß die Werkstücke um 45 ° gedreht werden.
- 4. Maschine nach Anspruch' 1, gekennzeichnet durch die Anordnung von Zangen links und rechts von dem Anschlagewerkzeug für die Nadeln, welche im geeigneten Moment selbsttätig geöffnet werden, den hochkant stehenden Riemen packen, hierauf geschlossen werden und nun durch ihre Drehung den Riemen horizontal drehen, so daß derselbe durchschnitten und die Werkstücke zur Hälfte angeschlagen werden, können, worauf die Zangen eine halbe Rückdrehung zum vollständigen Anschlagen ausführen, hierauf die Rückdrehurig in die Hochkantlage des Riemens vollenden und dann denselben wieder freigeben.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE227092C true DE227092C (de) |
Family
ID=487581
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT227092D Active DE227092C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE227092C (de) |
-
0
- DE DENDAT227092D patent/DE227092C/de active Active
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