DE227092C - - Google Patents

Info

Publication number
DE227092C
DE227092C DENDAT227092D DE227092DA DE227092C DE 227092 C DE227092 C DE 227092C DE NDAT227092 D DENDAT227092 D DE NDAT227092D DE 227092D A DE227092D A DE 227092DA DE 227092 C DE227092 C DE 227092C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
needles
workpieces
punch
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT227092D
Other languages
English (en)
Publication of DE227092C publication Critical patent/DE227092C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/58Making other particular articles end-pieces for laces or ropes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 227092 KLASSE 7c. GRUPPE
WILHELM MÖSCHET in BARMEN.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. Juli 1907 ab.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Maschine, durch welche das Schneiden, Biegen, Lochen und Anschlagen der Nadeln vollständig selbsttätig bewirkt wird, indem die Riemen in langen Stücken in die Maschine gelangen, dort hochkant transportiert werden, und zwar um ein der gewünschten Riemenlänge entsprechendes Stück bis zu der Stelle, wo die Nadeln' angeschlagen werden sollen. Alsdann .erfolgt ίο Aussetzung der Riemenbewegung und das Zerschneiden des Riemens in zwei Teile. Währenddessen waren von zwei selbsttätig in der Ma-' schine transportierten Blechbändern zwei Streifen abgeschnitten, in Winkelform gebogen und gelocht worden, die nun über die Enden der Riemen geschoben und alsdann durch Biegewerkzeuge bekannter Einrichtung in zwei Biegeoperationen spiralig angeschlagen werden, worauf selbsttätiges Herausschaffen der fertig angeschlagenen Riemen aus der Maschine erfolgt. Von bekannten Einrichtungen unterscheidet ' Sich die vorliegende Erfindung durch die Hochkantführungdes Riemens, durch das Umlegen und Zerschneiden desselben vor Aufbringen der vorher in Winkelform gebogenen und gelochten Werkstücke sowie deren Anschlagen in Spiralform.
Auf der Zeichnung ist
Fig. ι eine Draufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine,
Fig. 2a ein Querschnitt.
Fig. 3 bis 15 sind Einzelheiten.
Es ist ι das Gestell der Maschine, in welchem die Welle 2 in den Lagern 3 geführt und mit Schwungrad 6 bzw. Festscheibe mit Ausrückkupplung versehen ist zum Außer- und Inbetriebsetzen der Maschine. Von dieser Welle 2 gehen alle Bewegungen aus, und zwar wird die Drehung derselben durch bekannte Schraubenräder 4, 5 mit Ruhepause auf eine Achse 8 übertragen, die mittels der Kettenräder 9, 10 und Kette 11 eine Achse 12 dreht, auf welcher eine Führungsscheibe 13 sitzt. Auf Achsen 14 befinden sich Kettenräder 15, um welche eine zerlegbare Treibkette gelegt ist. Diese Kette, deren besondere. Einrichtung und Wirkungsweise aus den. Fig. 3 bis 8 erhellt, dient zum Packen, Festhalten und zum Transportieren des Riemens in der Maschine, und zwar in seiner Hochkantstellung. Zu dem Zwecke sind einzelne Kettenglieder 16 als Führung für die Prismen 17,18 ausgebildet, von denen eine Seite die Backe α und die andere Seite die Backe b trägt, welche durch Einwirkung einer Feder 19, die die Prismen auseinandertreibt, geschlossen werden und dadurch den Riemen 20 . zwischen sich festklemmen. Werden die Prismen 17, 18 zusammengedrückt (Fig. 5), so gehen die Backen a, b auseinander und. lassen den Riemen 20 frei. Das Zusammendrücken der Backen geschieht, wenn die Kettenglieder 16 die oberen Kettenräder 15 durchlaufen, indem die Vorsprünge 21 an den Prismen mit den Scheiben 22 (Fig. 7 und 8) in Berührung kommen und dadurch ein Zusammendrücken der Prismen veranlaßt wird, die sofort nach Befreiung von den Scheiben auseinandergehen und den Riemen wieder packen. Durch die Kettenräder 15 und Kette 16, i6a wird somit der Riemen um die erforderliche Länge transportiert, und zwar durch die Scheibe 13 so lange, bis das Anschlagen erfolgen soll. Für verschiedene Riemenlängen ist Scheibe 13 auswechselbar, wie auch die Kette der Riemen-
länge entsprechend gekürzt oder länger gemacht werden kann, wobei das Kettenrad links unten durch eine Spannvorrichtung verstellt wird. Zwecks Aussetzens der Welle 8 sind die bekannten Schraubenräder mit Ruhepausen angeordnet, bei welchem das erste treibende Rad auf einen Teil seines Umfanges anstatt der schrägen Zähne nur einen in der Umfangsrichtung stehenden, in eine achsiale Lücke des getriebenen Rades angreifenden Zahn besitzt, so daß letzteres stehen bleiben muß, bis die nächsten schrägen Zähne beider Räder wieder ineinandergreifen. Wie bereits in der Einleitung erwähnt, werden gleichzeitig zwei Nadeln an die Enden von vorher durchschnittenen Riemen angeschlagen, und dementsprechend werden zwei Blechstreifen, die von einer Rolle kommen, gleichzeitig bearbeitet, und zwar zum Teil in an sich bekannter Weise, wie Fig. 9 und 10 erkennen lassen. Die Bandstreifen 23 werden quer zur Welle 2 in die Maschine eingeführt und zunächst durch eine Zange gepackt. Dieselbe besteht aus einem im Gestell 1 geführten Schlitten 24 mit Preßstück 25. Unter demselben befindet sich die drehbare Backe 26, die von einem Hebelarm 27 ergriffen wird. Dieser Arm wird durch eine Feder 28 nach einer Seite und so gezogen, daß der zwischen 25 und 26 geführte Blechstreifen lose ist. Wirkt dagegen ein Exzenter 29 auf den Arm 30 des Hebels 27, so wird Backe 26 den Streifen 23 festklemmen und ihn um die Breite eines Nadelstreifens vorschieben zu den Biege- und .Lochwerkzeugen. Diese bestehen aus dem festen Halter 31 mit der Matrize 33 und Gegenstempel 32 und dem beweglichen Schlitten 34, der mit einem um den Zapfen 35 beweglichen, unter Wirkung der Feder 37 stehenden Doppelhebel 36. verbunden ist und seinerseits einen beweglichen Schlitten 38 aufnimmt. An diesem sitzt der Stempel 39 und das Messer 40, während die Lochstempel 41 zum Punktieren der Löcher, in den Schnürriemennadeln am Schlitten 34 sitzen. Dieser geht zuerst durch die Wirkung des Exzenters 42α auf den Hebel 36 hoch und nimmt dann durch Fläche χ den Schlitten 38 mit, wodurch das Blechstück abgeschnitten, in die Winkelform gebogen und mit Löchern versehen wird. Beim Rückgang drehen die Lochstempel 41, bevor sie das winklig abgebogene Werkstück s abstreifen, dasselbe um etwa 45 °. Die Drehung geschieht deshalb, damit die Blechwinkel mit der offenen Seite auf die horizontal gelegten Riemenenden geschoben werden können und wird dadurch bewirkt, daß die mit dem Schlitten 34 zurückgehenden Lochstempel das an ihnen haftende Werkstück an den Kanten von 39, 40 so abstreifen, daß es sich dreht, und in die in Fig. 10 gezeichnete Lage innerhalb des Stempels 39 abgelegt wird. Aus dem Stempel ■ werden die Werkstücke durch Schieber herausgeschoben und dem Anschlagewerkzeug zugeführt. Diese Schieber sind in den Fig. 11 und 1 veranschaulicht. Sie bestehen aus Stäben 42, die an Schlitten 43 sitzen, die ihrerseits auf Führungen des Gestells 1 verschiebbar sind. Sie werden ergriffen von Armen 44, die auf den Achsen 45 sitzen. Diese tragen Arme 46. Die Arme 46 sind durch Gelenkbänder 47 mit den doppelarmigen Hebeln 48 verbunden, auf welche die auf der Welle 2 befindlichen Daumenscheiben 49 einwirken, die den Schiebern 42 eine hin und her gehende Bewegung übermitteln, durch welche die Werkstücke auf die Anschlagvorrichtung (Fig. ι und 12) geführt werden. Der Riemen, welcher, wie vorher beschrieben, durch die Kettenzangen gehalten war, wird nun links und rechts von der Anschlagvorrichtung 0 durch je einen Greifer i gepackt, dessen Einrichtung in Fig. 13 und 14 dargestellt ist. Derselbe besteht aus den beiden Backen 50, 51, die in einem Gehäuse 52 verschiebbar geführt und am hinteren Ende zu Zahnstangen geformt sind. Eine Feder 53 bewirkt die Offenläge durch Auseinander- und Andrücken des Vorsprungs 55 8j der Backe 50 gegen eine Rolle 56. Sowie der Vorsprung 55 von der Rolle 56 entfernt wird, schließen sich die Backen und klemmen den Riemen 20 zwischen sich fest. Zu dem Zwecke ist die Führung 52 mit einem in einem Gehäuse 9 c 58 geführten Teilrad 57 verbunden, in das eine Zahnstange 59 eingreift. Dieselbe wird ergriffen von einem Hebel 60, der durch eine Stange 61 in Verbindung steht mit einem um den Bolzen 63 drehbaren Winkelhebel 62, auf den eine 9; auf der Achse 2 sitzende Daumenscheibe 64 in Verbindung mit einer Feder 65 einwirkt, derart, daß durch diese Organe Rad 57 gedreht und dadurch der Riemen von den Backen 50 und 51 gepackt und das zwischen zwei Kettengliedern 16 befindliche Stück Riemen in die horizontale Lage gedreht wird. Bei der Rückkehr in die Normallage werden die Backen 50, 51 dadurch geöffnet, daß der Vorsprung 55 wieder mit der Rolle 56 in Berührung kommt. Nachdem der Riemen 20 durch die ihn festhaltenden Greifer horizontal gelegt ist (Fig. 15), wird unter dem-' selben eine Unterlage 66 (Fig. 12) geschoben, dadurch, daß die auf Welle 2 sitzende unrunde Scheibe 67 einen Winkelhebel 68 freigibt, der an die Platte 66 angreift, worauf durch eine Feder die Verschiebung bewirkt wird. Hierauf wird der Riemen in zwei Teile mitten zwischen den beiden Greifern i zerschnitten. Es geschieht dieses durch ein Messer 69 (Fig. 15), das, an einem Stempel 70 befestigt, in einem Gestell 71 geführt ist. Der Stempel 70 steht durch Stangen 72 in. Verbindung mit einem Hebel .73, der seinerseits durch eine Stange 74 gelenkig mit einem Hebel 75 gekuppelt ist, auf den eine Daumenscheibe 76 so einwirkt, daß durch Drehung derselben das Messer 69 nach abwärts geht
und den Riemen 20 durchschneidet. Unterdessen sind durchx die vorher beschriebenen Schieber 42 die Werkstücke s auf die jetzt etwas zurückgezogene Platte 66 geschoben worden, und nun werden dieselben über die Riemenenden gestreift, was durch den Stempel 77 (Fig. 12) geschieht. Dieser Stempel ist auf einem Schlitten 73 befestigt, der ein Stück bildet mit der im Gestell 1 geführten, mit Rollen 80 versehenen Platte 79, die durch eine Stange 81 und einen zweiarmigen Hebel 82 mit dem Schlitten 83 in Verbindung steht, der den Gegenstempel 84 trägt. Ein auf Welle 2 angebrachter Daumen 85 bewegt die beiden Stempel 77,84 gegeneinander, so daß durch dieselben die Nadel angeschlagen wird, und zwar in bekannter Weise in spiraliger Form in zwei Arbeitsvorgängen bzw. zweimaliger Backenbewegung gegeneinander, zu- welchem Zwecke am Daumen 85 die beiden Vorsprünge r, u vorgesehen sind, während die Riemenenden mit den halb angeschlagenen Nadeln durch den Daumenteil η der Scheibe 64 (Fig. 13), der auf das Rad 57 entsprechend einwirkt, eine Drehung erfahren, um die Lage der halbangeschlagenen Nadeln gegenüber den Stempeln 77, 84 zu ändern. Es findet nunmehr, da inzwischen das Rad 4 mit Rad 5 wieder in Eingriff gekommen ist, eine erneute Bewegung des Riemens zur Anschlagstelle statt, während die anderen Organe für das Blechwerkstück ebenfalls wieder ihre Tätigkeit ausüben.
Die Drehung bzw. Lageänderung der halb an-■ geschlagenen Werkstücke gegenüber den Stempein erfolgt deshalb, damit die Nadeln spiralig angeschlagen werden, eine Anordnung, die von Hand bereits ausgeübt wird.
Das Durchschneiden des Riemens vor dem Aufbringen der ösen gewährt den Vorteil, daß
die Ösen genau rund und auch kegelförmig gestaltet werden können, da beim Durchschneiden so viel Riemenmaterial fortgeschnitten werden kann, daß dasselbe nicht bis zur Spitze der Nadel reicht, also auch in keinem Falle über diese hinaus vorsteht.

Claims (4)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Maschine zum selbsttätigen Anschlagen von Nadeln an Schnürriemen, bei welcher je zwei Nadeln in an sich bekannter Weise geformt und spirälig angeschlagen und zwei Blechstreifen sowie die Riemenj selbsttätig in der Maschine transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die I beiden Werkstücke nach dem Lochen und Biegen um 45° so gedreht werden, daß die offene Seite der winklig vorgeformten Werkstücke dem hochkant geführten Riemen zugekehrt, sind, worauf dieselben in das Biegewerkzeug eingeschoben werden, während der von einer mit Zangen versehenen Kette gehaltene und transportierte Riemen links und rechts von Greifern erfaßt, von ihnen horizontal gelegt und dann von einem Messer durchschnitten wird, worauf das Anschlagen selbsttätig derart erfolgt, daß die Werkstücke jedes für sich auf die Enden des horizontal liegenden Riemens geschoben und einmal angeschlagen werden, worauf eine kleine Drehung der Riemen mit den halb angeschlagenen Werkstücken erfolgt, so daß dieselben fertig angeschlagen werden können.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Transportierung des Riemens eine Kette Verwendung findet, bei welcher einzelne Glieder (16) als Zangen
    ' ausgebildet sind, die selbsttätig geschlossen sind und beim Lauf über entsprechende Kettenscheiben geöffnet werden, um den Riemen hochkant zu erfassen, dem Schneid- und Anschlagwerkzeug zuzuführen, ihn während des Anschlagens der Nadeln zu halten und hierauf aus der Maschine zu leiten. .
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Werkstückbiege- und Lochvorrichtung, die aus einer Matrize und Gegenmesser und Lochnadeln, Stempel und beweglichem Messer besteht, die beiden letzteren an einem und die Nadeln go an einem zweiten Schlitten sitzen, die so bewegt werden, daß nach erfolgter Biegung und Lochung der Werkstücke die Nadeln die Werkstücke mit sich nehmen und dieselben zwischen Stempel und Messer so abstreifen, daß die Werkstücke um 45 ° gedreht werden.
  4. 4. Maschine nach Anspruch' 1, gekennzeichnet durch die Anordnung von Zangen links und rechts von dem Anschlagewerkzeug für die Nadeln, welche im geeigneten Moment selbsttätig geöffnet werden, den hochkant stehenden Riemen packen, hierauf geschlossen werden und nun durch ihre Drehung den Riemen horizontal drehen, so daß derselbe durchschnitten und die Werkstücke zur Hälfte angeschlagen werden, können, worauf die Zangen eine halbe Rückdrehung zum vollständigen Anschlagen ausführen, hierauf die Rückdrehurig in die Hochkantlage des Riemens vollenden und dann denselben wieder freigeben.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT227092D Active DE227092C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE227092C true DE227092C (de)

Family

ID=487581

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT227092D Active DE227092C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE227092C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3131224C2 (de) Umreifungsgerät für Stahlbänder
DE227092C (de)
DE3113836C2 (de) Einrichtung zum Auslassen von Fellen
DE854474C (de) Maschine zum Einwickeln zylindrischer Hohlkoerper
DE264082C (de)
DE153790C (de)
DE215044C (de)
DE32537C (de) Vorrichtungen an Schnellpressen zum Anlegen des Papiers, zum Auslegen der Drucke, sowie zum Langschneiden des Papiers
DE265775C (de)
DE154056C (de)
DE102705C (de)
DE148941C (de)
DE287526C (de)
DE208917C (de)
DE637669C (de) Selbsttaetige Ablegevorrichtung an Fadenheftmaschinen
DE73881C (de) Vorrichtung zum Ausschneiden von Klammerschenkeln an Klammern zum Befestigen des Kratzenbeschlages auf Kratzendeckeln
DE155238C (de)
DE8721C (de) Maschine zur Anfertigung von Cigaretten
DE152219C (de)
DE194310C (de)
DE177242C (de)
DE80835C (de)
DE311624C (de)
DE500055C (de) Entrippungsmaschine fuer Tabakblaetter
DE128920C (de)