AT120528B - Zeileneinstellvorrichtung. - Google Patents

Zeileneinstellvorrichtung.

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AT120528B
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Description


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 EMI1.1 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf Zeileneinstellvorrichtungen für in ein Druckwerk einzuführende Belege, bei denen der den Beleg aufnehmende Tisch in Abhängigkeit von einem besonderen Stellwerk so bewegt wird, dass die zu bedruckende Zeile des Beleges in die Drucklinie eingestellt wird. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird der Tisch an mittels des Stellwerks einstellbare Anschläge   kraftschlüssig   herangeführt. Die Zahl der Anschläge oder - sofern ein einzelner verstellbarer Anschlag verwendet wird-die Zahl der Anschlagstellungen entspricht hiebei der Zahl der Zeilen des Beleges, so dass, wenn z. B. der Beleg 39 Zeilen aufweist, auch 39 Tasten vorhanden sein müssen. 



   Gemäss der Erfindung wird das Stellwerk nach Dezimalen unterteilt angeordnet, so dass die Einer, Zehner, Hunderter usw. der Zeilennummer gesondert   eingestellt werden können.   



  Ferner erfolgt die Heranführung des Tisches an den eingestellten Anschlag nicht kraftschlüssig unter Mitwirkung von Federn, sondern durch ein Schaltwerk zangenschlüssiger Bauart. Es wird also einerseits das Stellwerk   vereinfacht-für   39 Zeilen werden z. B. nur 12 Tasten benötigt-und die   Heranführung des Tisches   an den Anschlag erfolgt durchaus sicher, auch wenn sich seiner Bewegung, z. B. durch Aufwellung des eingeführten Beleges, grössere Widerstände entgegensetzen. Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Anwendung auf eine Buchungsmaschine mit querverschieblichem Belegtisch dargestellt.

   In der Zeichnung zeigt : Fig. 1 eine Oberansicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine dazugehörige Seitenansicht, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 die Einertastenbank im Schnitt nach der Linie   IF-IN   der Fig. 1, Fig. 5 die Zehnertastenbank im Schnitt nach der Linie   Y-V   der Fig. 1, Fig. 6 einen Schnitt durch die Einertastenbank nach der Linie   FI-FI   der Fig.   4,   Fig. 7 eine Seitenansicht der Schaltglieder der Einertastenbank und Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie   VIII-FII   der Fig. 2. 



   Der Tisch 1 (Fig. 1 und 2) ist zur Aufnahme des Beleges mit seitlich hochgebogenen Rändern 2 versehen und wird mittels Rollen   3,   4 (Fig. 3) und Gegenrollen 5 an im Druckwerksgestell 6 angeordneten Querstangen 7, 8 (Fig. 1-3) geführt. Eine grosse rechteckige Öffnung 9 (Fig. 1) im Tisch gestattet dem nicht dargestellten gegenüber dem   Druckstock 11   (Fig. 1, 2) angeordneten Druckhammer, den in der   Drucklinie   12 (Fig. 2) erfolgenden Abdruck des eingestellten Druckstocks auf dem Beleg vorzunehmen. An dem Tisch 1 ist eine Verzahnung 13 (Fig. 2) befestigt, in die ein an einem Träger 14 gelagertes Differentialrad 15 eingreift, das auf der andern Seite mit einer an einer im Druckwerksgestell verschiebbar geführten Schiene 16 angeordneten Verzahnung 17 in Eingriff steht.

   Der Träger   14   ist durch eine Lasche 20 starr mit einer im Druckwerksgestell geführten Schiene 18 verbunden. Die Schiene 16 wird in Abhängigkeit von den für die Einer der Zeilennummer vorgesehenen Tasten 19 (Fig. 1 und 4). der Träger 14 in Abhängigkeit von der für die Zehner der Zeilennummer vorgesehenen Tasten 21 (Fig. 1 und 5) in noch darzulegender Weise eingestellt. Nach Beendigung der Einstellung werden zwei auf Zapfen   22,,'23 (Fig.   2) des Druckwerksgestells gelagerte Sperrarme 24, 25, die beide mit einer von einer Hubscheibe 26   beeinflussten   Schubstange 27 verbunden sind, in   Eingriff mit Sperrverzahnungen 28.,'29   der Schienen   in,/8   

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 gebracht. wodurch die letzteren in ihren Einstellagen ausgerichtet und gesperrt werden.

   Um die bei schneller Einstellbewegung entstehenden   Stösse     abzuschwächen,   ist das   DifferentÌalrad 15.   das sowohl die Bewegung der Schiene 16 als auch die Bewegung der Schiene 18 auf den Tisch überträgt, nachgiebig in dem Träger 14 gelagert. Sein Lagerzapfen   M   (Fig. 8) ruht in   Lagerlöchern   32 des gabelförmig ausgebildeten Trägers 14 und wird. durch eine Feder 33 gewöhnlich in Anlage mit den rechten Wandungen der Langlöcher 32 gehalten. Die Schiene 16 (Fig. 2,   4)   steht durch eine an ihrem rechten Ende befindliche Verzahnung 34 mit einem Zahnrade 36 im Eingriff, das auf einer im Druckwerksgestell 6 gelagerten Welle 36 befestigt ist.

   Die-Welle 35 (Fig.   4)   trägt ferner ein Zahnrad 37, das in eine verschiebbar gelagerte   Zahnschiene   38 (Fig. 1. 2 und 4) eingreift. Die letztere steht durch ein Zahnrad 39 (Fig. 4), ein im Druckwerksgestell gelagertes Rohr 41, ein Zahnrad 42 mit einem Zahnrade 43 in formschlüssiger Verbindung, das auf einer unterhalb der Einertastenreihe 19 gelagerten Schaltwelle 44 befestigt ist. Die Welle 44 trägt schraubenlinienartig verteilt mit den einzelnen Tastenfüssen zusammenarbeitende Ansätze 45 (Fig. 6, 7). Wird nach Drücken einer Taste 19 die Welle 44 mit dem der   gedrückten   Taste zugeordneten Ansatz 45 an die letztere heran- geführt, so bewegt sie sich um eine der gedrückten Taste entsprechende Zahl von Winkel- einheiten.

   Um dieselbe Zahl von Einheiten wird hiebei auch der Tisch 1 unter Vermittlung des Differentialrades 15, der Schiene 16 und der Teile   36--39   und 41-43 bewegt. 



  Zur zwangsweisen   Heranführung   der Anschläge 45 an die Tasten 19 ist auf der Welle 44 ein Hilfsschaltglied 46 in Form eines mit   stufenförmigen   Ansätzen 47 (Fig.. 7) versehenen Hülsenteils gelagert. Dieser steht durch Zahnräder 48,49 (Fig. 4), eine Hülse 51 und ein Zahnrad 52 in formschlüssiger Verbindung mit einer Zahnstange 53 (Fig. 2 und 4). Auf einer Welle 54 (Fig. 2) sind Schwingarme 55 befestigt, die an ihren freien Enden in
Schlitzen 56 verschiebbare Steine 57 tragen. in denen ein Lagerzapfen 58 befestigt ist. Auf dem Zapfen 58 ist ein Differentialrad 59 gelagert, das mit den Zahnstangen 38 und 53 ständig in Eingriff steht.

   Nachdem eine der Tasten 19 gedrückt worden ist, wird den Schwing- armen 55 eine Schwingung nach links (Fig. 2) erteilt, wobei der Zapfen 58 in die mit 581 bezeichnete Stellung   gelangt und   auf die beiden Zahnstangen 38,53 eine Gesamtbewegung von 10 Einheiten übertragen wird. Während die Ansätze 45 (Fig. 7) des Hauptschaltgliedes 44 in der Ruhestellung einen Winkelabstand von ihrem Tastenfuss einnehmen, der der betreffenden
Tastenziffer entspricht, entspricht der Winkelabstand der Ansätze 47 des   Hilfsschaitgliedes 46   von den Tastenfüssen in dieser Stellung dem Komplementwerte der Tastenziffer.

   Die den
Zahnstangen 53,38 erteilte Gesamtbewegung von 10 Einheiten wird also auf sie so verteilt, dass das Hauptschaltglied 44 und damit die Schiene 16 und der Tisch 1 sich um den der gedrückten Taste 19 entsprechenden Wert, das   Hilfsschaltglied   46 sich um den Komplementwert dazu bewegen. Die Bewegung der beiden Schaltglieder erfolgt in entgegengesetzter Richtung (Fig. 6). Am Ende der Antriebsbewegung der Schwingarme 55 liegen die Ansätze 45 und 47 an beiden Seiten des Fusses der gedrückten Taste an ; ein Zurückbleiben des Schaltgliedes 44, wie es bei kraftschlüssigem Antriebe, insonderheit bei Auftreten grösserer Widerstände am Tische, z. B. durch Aufwellen des Beleges stattfinden kann, ist hier also ausgeschlossen. 



   Die Tasten   19   (Fig. 4) arbeiten durch Stifte 61 mit einer Sperrschiene   62   zusammen, welche die Tasten 19 in bekannter Weise in der   gedrückten   Lage festhält. Die Sperrschiene 62 besitzt am vorderen Ende einen Ausleger   63.   der, solange keine Taste 19 gedrückt ist, in der Bahn eines auf der Welle 44 befestigten Anschlages 64 liegt und diese in der Nullstellung sperrt. Durch Drücken einer Taste wird die Sperrschiene   62 nach   links (Fig. 4) bewegt. Die linken Wandungen 65 ihrer hakenförmigen Einschnitte sind so angeordnet, dass die Sperrschiene 62 durch ihre Feder 66 nicht bis in die Ruhelage zurückgezogen werden kann, wenn eine Taste 19 in   gedrückter   Lage festgehalten wird.

   In dieser Stellung der Sperrschiene 62 befindet sich der Ausleger 63 ausserhalb der Bahn des Anschlages   64.   so dass die Welle 44 für die Schaltbewegung freigegeben ist. 



   Für die Zehnertastenreihe   21   (Fig. 5) ist in   ähnlicher   Weise ein Hauptschaltglied in Form einer Welle 67 und ein Hilfssehaltglied in Gestalt eines Hülsenteiles 68 vorgesehen. 



  Das Hauptschaltglied 67 steht durch Zahnräder 69, 70,   71   in   formschlüssiger   Verbindung mit der an den Differentialradträger 14 angeschlossenen Schiene 18 ; durch ein an dem Zahnrad 71 befestigtes Rohr 72 und ein Zahnrad 73 ist es mit einer Zahnstange 74 verbunden, die der Zahnstange 38 der Einerstelle entspricht. Das   Hilfsschaltglied   68 steht durch Zahnräder   75, 76,   eine Röhre 77 und ein Zahnrad 78 mit einer Zahnstange 79 in Eingriff, die der Zahnstange 53 der Einerstelle entspricht.

   In die Zahnstangen 74 und 79 greift ein ebenfalls auf dem Zapfen 58 gelagertes Differentialrad 81 (Fig. 1) ein, das ihnen bei Ausschwingung der Arme 55 eine Summenbewegung von 10 Einheiten erteilt, wodurch die Stufenanschläge der beiden Schaltglieder von beiden Seiten an den Fuss der   niedergedrückten   

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 Taste herangeführt werden. In gleicher Weise wie bei der Einerstelle ist die Tastensperrschiene 82 mit einem Ausleger   63'versehen.   der das Hauptschaltglied 67 in der Nullstellung sperrt, solange keine Taste   21 gedrückt   ist.

   Für die Zehnertastenbank sind drei Tasten 10, 20 und 30 (Fig. 1) vorgesehen ; die mit ihnen zusammenarbeitenden Ansätze des Hauptschaltgliedes 67 sind so angeordnet und die Übersetzung von dem   Hauptschaltgliede   67 (Fig. 5) nach dem Differentialradträger 14 (Fig. 2) ist so bemessen, dass der letztere um 5,10 oder 15 Einheiten bewegt wird, wenn die Taste 10, 20 oder 30 gedrückt ist. Durch das Differentialrad 15 wird der doppelte Betrag der Bewegung des Trägers 14 auf den Tisch 1   übertragen,   so dass sich dieser in die Zeile 10, 20 oder 30 einstellt. wenn die Taste   10,   20 oder 30 gedrückt wird. Durch Drücken der entsprechenden Einer-und Zehnertasten kann der Tisch also auf jede der Zeilen 1 his 39 eingestellt werden. 



     Die lorstehend besehliebene Zeileneinstellvorriehtung   ist für eine Zeilenzahl mit höchstens 
 EMI3.1 
   zweistellige Zeilenzahl auszubilden.   Zu diesem Zwecke wäre nur das Differentialgetriebe   13 --16   (Fig. 2)   entsprechend abzuändern.   Für eine dreistellige Zeilenzahl könnte dies z. B. geschehen, indem die Zahnstange 13 nicht starr an   dem Tisch. 1 befestigt ist ; sondern   mit ihm durch ein Differentialrad in Verbindung steht, dessen Träger durch die zugefügte Hundertertastenreihe eingestellt wird. Die Tastenreihen für die Zeileneinstellvorrichtung sind dem Kontonummerntastenfeld eingereiht, wodurch wesentlich an Platz gespart und die Handhabung gegenüber der Einrichtung mit querlaufenden Tastenreihen vereinfacht wird.

   In Fig. 1 sind die Kontonummerntasten 83 links und die Datumtasten 84 rechts neben den Zeilentasten 19, 21 angeordnet. Die Bewegung des Tisches erfolgt hier also senkrecht zur Richtung der Tastenreihen. Dies ist durch die entsprechende Anordnung der Übersetzungsmittel ermöglicht worden. Das Wesen der Erfindung wird nicht berührt, wenn an Stelle eines Tisches ein Anschlag tritt, gegen welchen der Beleg beim Einführen zur Anlage kommt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Zeileneinstellvorrichtung für in ein Druckwerk einzuführende Belege, bei-welcher ein den Beleg aufnehmender Tisch in Abhängigkeit von einem besonderen Stellwerk in die zu bedruckende Zeile eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellwerk nach Dezimalen   (19)     21)   unterteilt angeordnet ist, so dass die Einer. Zehner, Hunderter usw. der Zeilennummer gesondert eingestellt werden können.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der einzustellende Tisch EMI3.2 verbunden ist. welches die Werte der gesondert einstellbaren Ziffern der Zeilennummern zusammensetzt und auf den Tisch überträgt..
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Differentialgetriebe (13 bis 16) für eine zweistellige Zeilenzahl gebildet wird durch eine an dem Belegtische (1) angeordnete Zahnstangenverzahnung (13), eine zweite Zahnstangenverzahnung (17), deren Einstellung durch die eine Dezimalgruppe (19) des Stellwerks bewirkt EMI3.3
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass das Differentialrad (15) zur Ausgleichung von Stössen nachgiebig gelagert ist. indem es z. B. mit seinem Lagerzapfen (31) in Langlöchern (32) des gabelförmig gestalteten Trägers (14) ruht und der Zapfen (31) durch eine Feder (33) in Anlage mit der einen Wandung der Langlöcher (32) gehalten wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Differentialradträger (14) und das mit der andern Dezimalgruppe (19) des Stellwerks verbundene Differentialglied (16) mit je einer Rastverzahnung (28, 29) versehen ist, in welche nach Beendigung der Einstellbewegung Sperr-und Richtglieder (24, 25) eingreifen. die von einer gemeinsamen EMI3.4 eingestellten Ansatze (19), z. B. dem Fuss einer gedrückten Taste, zusammenarbeitendes Schaltwerk bewirkt wird, das aus zwei mittels eines Differentialgliedes (59) komplementär zueinander bewegten Schaltgliedern (44, 46) besteht.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltwerk gebildet wird aus einer unter jeder Tastenreihe (19) sich erstreckenden Welle (44) mit schraubenlinienartig verteilten Ansätzen (45). die mit der einen Flanke ihrer Tastenfüsse zusammenarbeiten, einem konzentrisch zu der Welle (44) gelagerten Hülsenteil (46) mit schrauben- <Desc/Clms Page number 4> linienartig verteilten Ansätzen (47), die mit der andern Flanke ihrer Tastenfusse zusammenarbeiten, einer mit dem Hülsenteile (46) und einer mit der Welle (44) formschlüssig verbundenen Zahnstange (53, 38), von denen die eine (38) an den Belegtisch (1) angeschlossen EMI4.1 einen bestimmten Ausschlag erhaltenden Differentialrad (59).
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastenreihen (19, 21) für die Zeileneinstellvorrichtung des querverschieblichen Tisches in der gleichen Richtung wie die übrigen Tastenreihe der Maschine angeordnet sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastenreihen (19, 21) für die Zeileneinstellvorrichtung dem Kontonummerntastenfelde (83, 84) eingefügt sind.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Übersetzung ins Zehnfache zwischen der Zehnertastenreihe (21) und dem Belegtische dadurch bewirkt wird, dass die Zehnertastenreihe (21) mit dem eine doppelte Übersetzung herbeiführenden Differentialrade (15) verbunden ist und in die übrigen Übertragungsmittel bis zu den Tasten eine Übersetzung von l : 5 gelegt ist, wobei auch insbesondere der Winkelabstand der mit den Tasten (21) zusammenarbeitenden Ansätze der Schaltglieder (67, 68) gegenüber dem der Einertastenreihe vergrössert ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein starrer Ausleger (63) einer die Tasten (19) in der gedrückten Lage haltenden Tastensperrschiene (62) gewöhnlich in der Bahn eines Anschlages (64) der Schaltwelle (44) liegt und diese in der Nullstellung sperrt, aus seiner Sperrlage aber herausbewegt wird, wenn eine Taste (19) gedrückt wird.
AT120528D 1928-04-13 1929-03-01 Zeileneinstellvorrichtung. AT120528B (de)

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