CH368511A - Equipment on typewriters or similar office machines driven by electric motors to achieve continuous movements - Google Patents

Equipment on typewriters or similar office machines driven by electric motors to achieve continuous movements

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Publication number
CH368511A
CH368511A CH7043859A CH7043859A CH368511A CH 368511 A CH368511 A CH 368511A CH 7043859 A CH7043859 A CH 7043859A CH 7043859 A CH7043859 A CH 7043859A CH 368511 A CH368511 A CH 368511A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pawl
rod
arm
movement
switching
Prior art date
Application number
CH7043859A
Other languages
German (de)
Inventor
Neidhardt Rudolf
Bahmann Franz
Original Assignee
Triumph Werke Nuernberg Ag
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Filing date
Publication date
Application filed by Triumph Werke Nuernberg Ag filed Critical Triumph Werke Nuernberg Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/02Key actions for specified purposes
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/02Key actions for specified purposes
    • B41J25/04Back spacing

Landscapes

  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

  

      Einrichtung    an     elektromotorisch    angetriebenen Schreib- oder     ähnlichen        Büromaschinen          zur        Erzielung    von Dauerbewegungen    Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung an  elektromotorisch angetriebenen Schreib- oder     ähnh          chen    Büromaschinen zur Erzielung von Dauerbewe  gungen, wie z.

   B.     Dauerzeilenschaltung,    Dauerleer  schritt, Dauerrückschaltung des Wagens oder der  gleichen, bei welcher der     Bewegungsvorgang        durch     Tastendruck ausgelöst und so lange wiederholt wird,  wie der Tastendruck anhält.  



  Derartige Einrichtungen sind bekannt. In den  meisten Fällen ist die     Bewagungsgeschwindigkeit    von  der Antriebswalze und einem von dieser angetrie  benen Glied, z. B. einer     Eintourenkupplung,    abhängig.  Dabei kann der Fall     eintreten,        d'ass    die Kupplung  schon wieder eine neue Bewegung einleitet, während  die vorhergehende Bewegung an .dem zu     schaltenden     Maschinenteil noch gar nicht beendet ist.  



  Ein weiterer Nachteil bisheriger Einrichtungen zur  Dauerbewegung von     Schreibmaschinenteilen    besteht  darin, dass für jedes dieser zu bewegenden     Organe          einer        Schreibmaschine    eine besondere     Einrichtung     erforderlich ist, welche nur für z. B.     Dauerzeilenschal-          tung    verwendet werden kann. Die     Einrichtung    für den       Dauerleerschritt    z. B. ist im Aufbau     wieder    ganz  anders.

   Dadurch ergeben sich bei einer Schreibma  schine neben grossem Platzbedarf eine     Vielzahl    von  verschiedenen Einzelteilen, welche eine     wesentliche     Verteuerung der Maschine zur Folge haben.  



  Hier Abhilfe zu schaffen, ist Aufgabe der Erfin  dung. Es wird     deshalb        vorgeschlagen,    dass eine, über  ein Gestänge mit einer d     ie    Dauerbewegung auslösen  den Schaltstange in Verbindung stehende, mit einem  einen Exzenter aufweisenden,     ebenfalls    über ein  Gestänge mit der Schaltstange in     Verbindung    stehen  den     Schwenkarm    zusammenarbeitende     Halteklinke     und eine tastenbetätigte, ebenfalls mit dem Schwenk  arm     zusammenarbeitende    Sperrklinke vorgesehen    sind.

   Diese Art der Ausbildung einer solchen Ein  richtung hat den     Vorteil,    dass     eine    zweite Bewegung  des zu     schaltenden    Organs im Verlauf des Dauer  antriebs erst     dann    möglich ist, wenn die vorher  gehende Bewegung .ausgeführt und beendet ist, da die       Halteklinke    nur dann den erneuten Antrieb, z. B.       mittels        eines    Exzenters,     ermöglicht.     



  Ein weiterer     Vorteil    der erfindungsgemässen Ein  richtung liegt darin, dass sie nur wenige Einzelteile be  nötigt     und.        infolgedessen    relativ klein in ihren Abmes  sungen gehalten werden kann.

   Dadurch ist es mög  lich, mehrere solcher     Einsrichtungen    für die verschie  denen auf Dauerbewegung     eingerichteten    Organe  nebeneinander so     im        Bereich    der     üblichen    Antriebs  walze einer     Schreibmaschine        anzuordnen,    dass sie mit  dieser in     Wirkverbindung    gebracht werden können,  ohne     dass    ,sie viel     Platz    beanspruchen.  



       Einzelheiten    gehen aus der nachstehenden Be  schreibung der Zeichnung hervor,     welche    ein Aus  führungsbeispiel     in    schematischer     Darstellung    ver  anschaulicht.

   Es zeigen:       Fig.    1 eine schaubildliche Ansicht der Hauptteile  der erfindungsgemässen     Einrichtung,    wobei die Ver  bindungsgestänge zu dem zu schaltenden     Organ    weg  gelassen sind,       Fig.    2     eine        Seitenansicht    der Einrichtung mit den  entsprechenden Verbindungsgestängen in Ruhestel  lung und       Fig.    3 bis 5 die gleiche Ansicht wie     Fig.    2 mit       unterschiedlichen    Stellungen der     einzelnen    Teile.  



  Der Einfachheit halber wird die nachstehende Be  schreibung auf eine     Dauerzeilenschaltung    abgestellt.  Wie aber schon oben ausgeführt, ist die     Erfindung     nicht auf     eine    solche beschränkt, sondern kann ebenso  bei     anderen        Maschinenorganen,    z. B.     Dauerleerschritt,     Dauerrückschaltung des Wagens usw.,     mit    dem glei-           chen    Vorteil und ohne wesentliche     Änderung    der  Einrichtung     verwendet    werden.  



  Am nichtgezeichneten Gestell einer Schreib- oder  ähnlichen Büromaschine ist ein U-förmiger Tragteil 1  angebracht, dessen Schenkel 2 und 3 zur schwenk  beweglichen Lagerung eines Schwenkarmes 4,     einer     Halteklinke 5 und einer     Sperrklinke    6 dienen.  



  Der Schwenkarm 4 ist um einen Zapfen 7  schwenkbar am Schenkel 2 des     Tragteiles    1 gelagert  und trägt einen um die Achse 8 lose drehbaren Ex  zenter 9. Dieser besitzt einen Anschlag 10, der in  der Ruhestellung gegen einen aus dem Schenkel 2       herausgebogenen    Lappen 1     anliegt.    Der Schwenk  arm 4 kann mittels der Kraft einer Feder 12 so     ver-          schwenkt        werdeen,    dass sich der Exzenter 9 gegen die  in den     Fig.2        bis    5 angedeutete,

   übliche     Antriebs-          walze    13     anlegt.    Die Feder 12 ist aus Gründen der  zeichnerischen Klarheit in der     Fig.    1 nicht weiter     dar-          gestellt.    Sie greift einerseits am Mittelstück des Trag  teiles 1 und anderseits an einem Lappen 14 des  Schwenkarmes 4 an. Der Schwenkarm 4     weist    ausser  dem eine Aussparung 15 auf, während sich an einem  Winkelstück 17, welches     an    dem Schwenkarm be  festigt ist, eine weitere Aussparung 16 befindet. Diese  beiden Aussparungen arbeiten mit der Halteklinke 5  bzw. der Sperrklinke 6 zusammen.  



  Die Halteklinke 5 ist um einen Zapfen 18  schwenkbar und steht unter Wirkung einer Feder 19,  die am Schenkel 3 des Tragteiles 1     eingehängt    ist.  An ihrem     einen    Ende ist die Halteklinke 5 mit einer  Nase 20 ausgerüstet, welche sich in einer bestimmten  Stellung in die Aussparung 15 des Schwenkarmes 4  einlegt.  



  Die Sperrklinke 6 steht unter Wirkung einer Feder  21 und kann mittels eines von einer nicht dargestellten  Taste beeinflussten Schiebers 22 um den Zapfen 23       verschwenkt    werden. Der Schieber 22 greift dazu  mittels einer Nase 24 in ein Langloch 25 der Sperr  klinke 6 ein.     (Ebenfalls    aus Gründen zeichnerischer  Klarheit ist der Schieber 22 in den     Fig.    3 bis 5 weg  gelassen.) Die Sperrklinke 6 besitzt eine Nase 26,  welche sich     in    der Ruhestellung in die Aussparung 16  des Winkelstückes 17 einlegt     (Fig.    1).  



  Der Schwenkarm 4 sowie die Halteklinke 5 haben  je einen Arm 27 und 28, von welchem jeder ein Lang  loch 29 bzw. 30 aufweist. Von diesen Armen führen  im folgenden beschriebene und in den     Fig.    2 bis 5  dargestellte Gestänge zu der     Dauerzeilen-Schaltein-          richtung.     



  In dem Langloch 29 des Armes 27 ist längsbe  weglich     eine    Verbindungsstange 31 befestigt, deren  anderes Ende an einem um den Zapfen 32 schwenk  baren     Winkelhebel    33 angreift. Von diesem führt ein  unter Wirkung einer Feder 34 stehendes Verbindungs  stück 35 zu einem um den Zapfen 36 schwenkbaren  Schwenkhebel 37, dessen anderes Ende mittels eines  Stiftes 38 in einem Langloch 39 einer Schaltstange 40       geführt    ist. Diese steht unter Wirkung einer Feder 41  und weist     eine    Haltenase 42 auf, die mit einem Schie  ber 43 zusammenarbeitet.    Das nicht weiter dargestellte Ende der Schalt  stange 40 greift in bekannter Weise an der     Zeilen-          schalteinrichtung    an.

   Das andere Ende der Schalt  stange 40 ist mit einem um einen Zapfen 44 schwenk  baren Winkelhebel 45     verbunden,    von welchem     eine          Verbindungsstange    46 zu dem Arm 28 der Halte  klinke 5     führt.     



  Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung  ist folgende:  Bei Betätigung einer entsprechenden, auf der  Zeichnung nicht dargestellten Taste wird der Schieber  22 so in Richtung des Pfeiles     cr    verschoben, dass die  Sperrklinke 6 gegen Wirkung der Feder 21 im Uhr  zeigersinn um den Zapfen 23     verschwenkt.    Die Nase  26 gleitet dabei von der Aussparung 16 des mit dem  Schwenkarm 4 fest verbundenen Winkelstückes 17 ab.  Dadurch wird die Kraft der Feder 12 frei, so dass  diese den Schwenkarm 4 so weit in Pfeilrichtung b       verschwenkt,    bis der Exzenter 9 an der bei     einge-          schaltetem    Antriebsmotor ständig umlaufenden An  triebswalze 13 anliegt.

   Während dieser Schwenk  bewegung verschiebt sich auch das Langloch 29 des  Armes 27, ohne dass sich dabei das Gestänge 31 mit  bewegt     (Fig.    3).  



  Durch die umlaufende Antriebswalze 13 wird der  Exzenter 9 gedreht, wodurch der Schwenkarm 4 ent  gegen der Pfeilrichtung b schwenkt. Diese Bewegung  macht auch der Arm 27 mit und zieht somit an dem  Gestänge 31 in Richtung des Pfeiles c. Dadurch wird  über die Teile 33, 35 und 37 gegen die Wirkung der  Federn 34 und 41 die Schaltstange 40 so weit in Pfeil  richtung d verschoben, bis der unter Federwirkung  stehende Schieber 43 unter die Haltenase 42 der  Schaltstange 40 einrastet     (Fig.4).    Während dieser  Bewegung wird durch die Schaltstange 40 die Zeilen  schaltung bewirkt.  



  Das Verschieben der Schaltstange 40 hat ausser  dem zur Folge, dass mittels des Winkelhebels 45 das  Gestänge 46 in Richtung des Pfeiles e verschoben  wird. Dadurch gleitet das Ende dieses Gestänges in  dem Langloch 30 ebenfalls in Pfeilrichtung e, so dass  die Feder 19 die Halteklinke 5 in die in     Fig.    5 dar  gestellte Lage verbringt.  



  Gleichzeitig zieht die Feder 34 die Teile 35, 37,  33 und damit das Gestänge 31 in die Ausgangsstel  lung zurück, wenn der Exzenter 9 eine Umdrehung  gemacht hat. Dabei gelangt der Schwenkarm 4, unter  stützt durch die Kraft der Feder 12, wieder in seine  Ausgangsstellung. In dieser Stellung legt sich die Nase  20 der Halteklinke 5 in die Aussparung 15 des  Schwenkarmes 4 ein     (Fig.    5). Der Anschlag 10 des  Exzenters 9 legt sich an den Lappen 11 des Trag  teiles 1 an.  



  Wurde inzwischen die Betätigungstaste losgelas  sen, so geht der Schieber 22 wieder zurück, und die  Sperrklinke 6 legt sich mit ihrer Nase 26 wieder in  die Aussparung 16 des Winkelstückes 17 ein. Es  liegen dann also beide Nasen 20 und 26 der     Klinken     5 und 6 in den Aussparungen 15 bzw. 16 des  Schwenkarmes 4.      Nach Durchführung der     Zeilenschaltung    gibt der  durch die     Zeilenschalteinrichtung    gesteuerte Schieber  43 die Nase 42 der Schaltstange 40 wieder frei, so  dass diese unter     Wirkung    der Feder 41 in die Aus  gangslage zurückkehrt.

   Dabei     wird    über den Winkel  hebel 45 das Gestänge 46 wieder in die Stellung ge  mäss     Fig.    2 verbracht, somit auch die     Halteklinke    5,  deren Nase 20 dabei von der Aussparung 15 des  Schwenkarmes 4 abgleitet. Der Schwenkarm 4 wird  also wieder alleine durch die Nase 26 der Sperrklinke  6 gehalten.  



  Der eben beschriebene Vorgang entspricht einer  einmaligen Zeilenschaltung. Bei     Dauerzeilenschaltung,     also wenn die Betätigungstaste länger gedrückt bleibt  als oben angenommen, geschieht folgendes:  Die Funktion bei     Dauerzeilenschaltung    ist bis     zum     Verschieben der Schaltstange 40 ebenso wie oben  beschrieben. Auch dabei wird während -der Schub  bewegung der Schaltstange 40 mittels des Winkel  hebels 45 das Gestänge 46 so bewegt, dass die Halte  klinke 5 in die in     Fig.    5 dargestellte Lage schwenkt,  sich also mit der Nase 20 in die Aussparung 15 des  Schwenkarmes 4 einlegt.  



       Bleibt    nun die Betätigungstaste noch niederge  drückt, so hält der Schieber 22 die Nase 26 der Sperr  klinke 6 weiterhin von der Aussparung 16 des  Schwenkarmes 4 ab. Wenn der Schieber 43     nach     vollendeter einmaliger     Zeilenschaltung    die Schalt  stange 40 freigibt, wird :diese mittels der Feder 41  in die Ausgangslage zurückverbracht und dabei über  den Winkelhebel 45 und das Gestänge 46 die Halte  klinke 5     verschwenkt,    so     dass    deren Nase 20 von der  Aussparung 15 gleitet.

   Die Feder 12 zieht     dann    den  Exzenter 9 des Schwenkarmes 4 wieder an die An  triebswalze 13 heran, und der oben beschriebene Vor  gang des     Zeilenschaltens    wiederholt sich so lange,     bis     die Nase 26 der     Sperrklinke    6 in die     Aussparung    16  des Schwenkarmes einfallen kann.

   Dadurch wird,  auch wenn die Halteklinke 5 mittels des Gestänges 46  in die der     Fig.    2 entsprechende Lage zurückverbracht  wurde, der     Schwenkarm    4 am erneuten     Verschwenken     zur     Antriebswalze    13 hin     verhindert.        Damit    haben  alle Teile wieder die in     den        Fig.    1 und 2 dargestellte  Lage eingenommen.  



  Soll eine derartige     Einrichtung    für eine Dauer  bewegung von anderen Schreibmaschinenorganen ver  wendet werden, so braucht lediglich die Schaltstange    40 so angeordnet zu werden,     dass    sie auf     einen    ent  sprechenden     Teil    des zu schaltenden     Organs        einwir-          ken    kann. Dabei können die übrigen Teile der Ein  richtung     unverändert    so bleiben, wie sie dargestellt       und        beschrieben    sind.



      Device on electric motor-driven typewriters or similar office machines to achieve continuous movements The invention relates to a device on electric motor-driven typewriters or similar office machines to achieve Dauerbewe conditions such.

   B. permanent line switching, permanent empty step, permanent switch back of the car or the like, in which the movement process is triggered by pressing a button and repeated as long as the button press continues.



  Such devices are known. In most cases, the movement speed of the drive roller and one of this is enclosed member, z. B. a one-turn clutch dependent. It can happen that the clutch initiates a new movement while the previous movement on the machine part to be switched has not yet ended.



  Another disadvantage of previous devices for the continuous movement of typewriter parts is that a special device is required for each of these organs to be moved of a typewriter, which only for z. B. Permanent line switching can be used. The device for the permanent empty step z. B. is completely different in structure.

   As a result, a typewriter machine not only takes up a lot of space but also has a large number of different individual parts, which result in a substantial increase in the cost of the machine.



  To remedy this is the task of the invention. It is therefore proposed that one, via a linkage with a continuous movement triggering the switch rod in connection, with an eccentric having an eccentric, also in connection with the switch rod via a rod, the swivel arm cooperating holding pawl and a key-operated holding pawl, also with the Swivel arm cooperating pawl are provided.

   This type of design of such a device has the advantage that a second movement of the organ to be switched in the course of the continuous drive is only possible when the previous movement has been executed and ended, since the retaining pawl only then enables the renewed drive z. B. by means of an eccentric allows.



  Another advantage of the device according to the invention is that it requires only a few individual parts. as a result, can be kept relatively small in their dimensions.

   This makes it possible, please include several such devices for the various organs set up for continuous movement to be arranged side by side in the area of the usual drive roller of a typewriter that they can be brought into operative connection with this without taking up much space.



       Details can be found in the following description of the drawing, which illustrates an exemplary embodiment in a schematic representation.

   1 shows a perspective view of the main parts of the device according to the invention, with the connecting rods to the organ to be switched being omitted, FIG. 2 a side view of the device with the corresponding connecting rods in the rest position and FIGS. 3 to 5 the same View like FIG. 2 with different positions of the individual parts.



  For the sake of simplicity, the following description is based on a permanent line. But as already stated above, the invention is not limited to such, but can also be used in other machine organs such. B. permanent empty step, permanent downshift of the car, etc., can be used with the same advantage and without significant changes to the equipment.



  A U-shaped support part 1 is attached to the frame (not shown) of a typewriter or similar office machine, the legs 2 and 3 of which are used for the pivotably movable mounting of a pivot arm 4, a holding pawl 5 and a locking pawl 6.



  The pivot arm 4 is pivotably mounted about a pin 7 on the leg 2 of the support part 1 and carries a loosely rotatable Ex center 9 about the axis 8. This has a stop 10 which rests against a tab 1 bent out of the leg 2 in the rest position. The swivel arm 4 can be swiveled by means of the force of a spring 12 in such a way that the eccentric 9 moves against the position indicated in FIGS.

   usual drive roller 13 applies. The spring 12 is not shown further in FIG. 1 for reasons of clarity of the drawing. It engages on the one hand on the middle piece of the support part 1 and on the other hand on a tab 14 of the pivot arm 4. The pivot arm 4 also has a recess 15, while a further recess 16 is located at an angle piece 17 which is fastened to the pivot arm BE. These two recesses work together with the holding pawl 5 and the locking pawl 6.



  The holding pawl 5 can be pivoted about a pin 18 and is under the action of a spring 19 which is suspended on the leg 3 of the support part 1. At one end, the holding pawl 5 is equipped with a nose 20, which is inserted into the recess 15 of the pivot arm 4 in a certain position.



  The pawl 6 is under the action of a spring 21 and can be pivoted about the pin 23 by means of a slide 22, which is influenced by a button (not shown). The slide 22 engages by means of a nose 24 in an elongated hole 25 of the locking pawl 6. (Also for the sake of clarity of the drawing, the slide 22 has been omitted from FIGS. 3 to 5.) The pawl 6 has a nose 26 which, in the rest position, is inserted into the recess 16 of the angle piece 17 (FIG. 1).



  The pivot arm 4 and the retaining pawl 5 each have an arm 27 and 28, each of which has a long hole 29 and 30, respectively. The linkages described below and shown in FIGS. 2 to 5 lead from these arms to the continuous line switching device.



  In the elongated hole 29 of the arm 27 a connecting rod 31 is movably longitudinally attached, the other end of which engages an angle lever 33 pivotable about the pin 32 ble. From this leads a standing under the action of a spring 34 connecting piece 35 to a pivotable about the pin 36 pivot lever 37, the other end of which is guided by means of a pin 38 in an elongated hole 39 of a switching rod 40. This is under the action of a spring 41 and has a retaining lug 42 which cooperates with a slide 43. The end of the switching rod 40, not shown, engages in a known manner on the line switching device.

   The other end of the switching rod 40 is connected to a pivoting about a pin 44 ble angle lever 45, of which a connecting rod 46 to the arm 28 of the holding pawl 5 leads.



  The operation of the device described is as follows: When a corresponding button (not shown in the drawing) is pressed, the slide 22 is displaced in the direction of the arrow cr such that the pawl 6 pivots clockwise about the pin 23 against the action of the spring 21. The nose 26 slides from the recess 16 of the angle piece 17 firmly connected to the swivel arm 4. This releases the force of the spring 12 so that it swivels the swivel arm 4 in the direction of arrow b until the eccentric 9 rests on the drive roller 13, which is continuously rotating when the drive motor is switched on.

   During this pivoting movement, the elongated hole 29 of the arm 27 also moves without the linkage 31 moving (FIG. 3).



  The eccentric 9 is rotated by the rotating drive roller 13, whereby the pivot arm 4 pivots against the direction of arrow b. This movement also makes the arm 27 and thus pulls on the linkage 31 in the direction of arrow c. As a result, the shift rod 40 is moved so far in the direction of arrow d via the parts 33, 35 and 37 against the action of the springs 34 and 41 until the spring action slide 43 engages under the retaining lug 42 of the shift rod 40 (FIG. 4). During this movement, the line circuit is effected by the switching rod 40.



  Moving the shift rod 40 also has the consequence that the linkage 46 is moved in the direction of arrow e by means of the angle lever 45. As a result, the end of this linkage also slides in the elongated hole 30 in the direction of arrow e, so that the spring 19 brings the retaining pawl 5 into the position shown in FIG. 5.



  At the same time, the spring 34 pulls the parts 35, 37, 33 and thus the linkage 31 in the starting Stel ment back when the eccentric 9 has made one revolution. The swivel arm 4, supported by the force of the spring 12, returns to its starting position. In this position, the nose 20 of the retaining pawl 5 is inserted into the recess 15 of the pivot arm 4 (FIG. 5). The stop 10 of the eccentric 9 rests on the tab 11 of the supporting part 1.



  If the actuation button has meanwhile been losgelas sen, the slide 22 goes back again and the pawl 6 rests with its nose 26 back into the recess 16 of the elbow 17. Both lugs 20 and 26 of the pawls 5 and 6 are then located in the recesses 15 and 16 of the swivel arm 4. After the line switching has been carried out, the slide 43 controlled by the line switching device releases the lug 42 of the switching rod 40 again so that it is below Effect of the spring 41 returns to the starting position.

   The linkage 46 is brought back into the position ge according to FIG. 2 via the angle lever 45, thus also the retaining pawl 5, the nose 20 of which slides from the recess 15 of the pivot arm 4. The swivel arm 4 is therefore again held solely by the nose 26 of the pawl 6.



  The process just described corresponds to a single line break. In the case of permanent line switching, i.e. if the actuating button is pressed longer than assumed above, the following happens: The function of permanent line switching is as described above until the shift rod 40 is moved. Here, too, during the push movement of the switching rod 40 by means of the angle lever 45, the linkage 46 is moved so that the holding pawl 5 pivots into the position shown in FIG. 5, i.e. with the nose 20 into the recess 15 of the pivot arm 4 inserts.



       If the operating button is still pressed down, the slide 22 keeps the nose 26 of the locking pawl 6 from the recess 16 of the pivot arm 4 from. When the slide 43 releases the switching rod 40 after a single line switch has been completed, this is brought back into the starting position by means of the spring 41 and the holding pawl 5 is pivoted via the angle lever 45 and the rod 46 so that its nose 20 is removed from the recess 15 slides.

   The spring 12 then pulls the eccentric 9 of the pivot arm 4 back to the drive roller 13, and the above-described process of line switching is repeated until the nose 26 of the pawl 6 can fall into the recess 16 of the pivot arm.

   As a result, even if the retaining pawl 5 has been brought back into the position corresponding to FIG. 2 by means of the linkage 46, the pivot arm 4 is prevented from pivoting again towards the drive roller 13. Thus all parts have taken up the position shown in FIGS. 1 and 2 again.



  If such a device is to be used by other typewriter organs for permanent movement, the switching rod 40 only needs to be arranged in such a way that it can act on a corresponding part of the organ to be switched. The other parts of the device can remain unchanged as they are shown and described.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung an elektromotorisch angetriebenen Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen zur Erzielung von Dauerbewegungen, bei welcher der Bewegungs vorgang durch Tastendruck ausgelöst und so lange wiederholt wird, wie der Tastendruck anhält, gekenn zeichnet durch eine über ein Gestänge (46, 45) mit einer die Dauerbewegung auslösenden Schallstange (40) in Verbindung stehende, mit einem einen Ex zenter (9) aufweisenden, ebenfalls über ein Gestänge (31, 33, 35, 37) mit der Schaltstange (40) in Verbin dung stehenden Schwenkarm (4) zusammenarbeitende Halteklinke (5) PATENT CLAIM Device on electric motor-driven typewriters or similar office machines to achieve continuous movements, in which the movement process is triggered by pressing a button and is repeated as long as the button is pressed, characterized by a linkage (46, 45) with a continuous movement triggering sound rod (40) in connection with an eccentric (9) having, also via a linkage (31, 33, 35, 37) with the switching rod (40) in connection swivel arm (4) cooperating holding pawl (5 ) und eine tastebetätigte, ebenfalls mit dem Schwenkarm (4) zusammenarbeitende Sperr klinke (6). UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich net durch ein am Schwenkarm (4) angreifendes, wäh rend einer Umdrehung des Exzenters (9) die Schalt stange (40) verschiebendes, unter Wirkung einer Federe (34) stehendes Gestänge (31, 33, 35, 37). 2. and a key-operated, also with the pivot arm (4) cooperating pawl (6). SUBClaims 1. Device according to claim, characterized by a swivel arm (4) attacking, during one revolution of the eccentric (9) the switching rod (40) displacing, under the action of a spring (34) rod (31, 33, 35) , 37). 2. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich net durch einen die unter Wirkung einer Feder (41) stehende Schaltstange (40) nach jeder vollendeten, einmaligen Bewegung des zu schaltenden Organs frei- gebenden, durch das zu schaltende Organ gesteuerten Schieber (43). Device according to patent claim, characterized by a slide (43) which releases the switching rod (40) under the action of a spring (41) after each completed, single movement of the organ to be switched, controlled by the organ to be switched. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich net durch zwei am Schaltarm (4) nebeneinander an geordnete, mit Nasen (20 und: 26) der Halteklinke (5) bzw. der Sperrklinke (6) zusammenwirkende Aus sparungen (15 und 16). 4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schaltstange (40) bei ihrer Rückwärtsbewegung mittels eines Winkelhebels (45) und einer Stange (46) die Nase (20) der Halteklinke (5) in die Aussparung (15) des Schwenkarmes (4) einlegt. 3. Device according to claim, marked net by two on the switching arm (4) side by side in orderly, with lugs (20 and: 26) of the retaining pawl (5) or the pawl (6) cooperating from recesses (15 and 16). 4. Device according to claim, characterized in that the switching rod (40) during its backward movement by means of an angle lever (45) and a rod (46) the nose (20) of the retaining pawl (5) into the recess (15) of the swivel arm ( 4) inserts.
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