DE2437344C2 - - Google Patents
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- DE2437344C2 DE2437344C2 DE19742437344 DE2437344A DE2437344C2 DE 2437344 C2 DE2437344 C2 DE 2437344C2 DE 19742437344 DE19742437344 DE 19742437344 DE 2437344 A DE2437344 A DE 2437344A DE 2437344 C2 DE2437344 C2 DE 2437344C2
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H20/00—Outboard propulsion units, e.g. outboard motors or Z-drives; Arrangements thereof on vessels
- B63H20/08—Means enabling movement of the position of the propulsion element, e.g. for trim, tilt or steering; Control of trim or tilt
- B63H20/10—Means enabling trim or tilt, or lifting of the propulsion element when an obstruction is hit; Control of trim or tilt
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schiffsantriebsvorrichtung,
umfassend einen Befestigungsarm, der an einem Bootsrumpf
festgemacht werden kann, einen Anlagestab, der an dem
Befestigungsarm gehaltert ist, einen Schwenkarm, der mit
dem Befestigungsarm derart verbunden ist, daß er relativ
zu letzterem in eine normale Betriebsstellung und eine
über die normale Betriebsstellung angehobene Stellung
schwenkbar ist, eine Rücklaufsperre, die an dem Schwenkarm
derart beweglich gehaltert ist, daß sie mit dem Anlagestab
in lösbaren Eingriff kommen kann, um den Schwenkarm in der
normalen Betriebsstellung zu halten, einen Bügel für
Seichtwasserfahrt, der an dem Schwenkarm derart gehaltert
ist, daß er relativ zu letzterem in eine Stellung bewegbar
ist, in der er mit dem Anlagestab in lösbaren Kontakt
kommt, um den Schwenkarm in der Seichtwasserstellung zu
halten, und eine willkürlich betätigbare Steuerung, die an
dem Schwenkarm befestigt ist und ein Bedienungselement
aufweist, das mit der Rücklaufsperre verbunden ist, und
zwar derart, daß es den lösbaren Eingriff der Rücklaufsperre
mit dem Anlagestab steuert.
Aus der US-PS 35 76 173 ist eine derartige Schiffsantriebsvorrichtung
bekannt, bei welcher das Bedienungselement von
einem Hebel gebildet ist, welcher über ein Übertragungselement
mit der Rücklaufsperre verbunden ist. Der Bügel
für die Seichtwasser- bzw. Flachwasserfahrt ist dabei
durch Federn in die Stellung vorgespannt, in welcher er
mit dem Anlagestab in lösbaren Kontakt kommt. In der
normalen Betriebsstellung wird der Bügel für die Seichtwasserfahrt
durch den Anlagestab in einer Stellung unterhalb
des Anlagestabes gehalten. Um die bekannte Schiffsantriebsvorrichtung
aus der normalen Betriebsstellung in
die Stellung für Seichtwasserfahrt zu bringen, wird
mittels des Bedienungselements der Eingriff zwischen
Rücklaufsperre und Anlagestab gelöst. Wird dann der
Schwenkarm entgegen der Uhrzeigerrichtung verschwenkt,
kann der Bügel für die Seichtwasserfahrt infolge der
Vorspannung in die Position schwenken, in welche der nach
dem Zurückführen des Schwenkarms in Kontakt mit dem
Anlagestab kommt. Die Steuerung des Bügels für Seichtwasserfahrt
erfolgt also hierbei nur über eine Betätigung
der Rücklaufsperre mittels des Bedienungselements. Eine
unmittelbare und damit genauere Beeinflussung des Bügels
für Seichtwasserfahrt ist hierbei also nicht vorgesehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine
Schiffsantriebsvorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die eine präzisere und leichter zu handhabende
Beeinflussung des Bügels für Seichtwasserfahrt ermöglicht.
Vorstehende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das
Bedienungselement auch mit dem Bügel für Seichtwasserfahrt
verbunden ist, um diesen in die Stellung zu bewegen, die
einen lösbaren Kontakt mit dem Anlagestab ermöglicht.
Durch die unmittelbare Verbindung des Bedienungselements
mit dem Bügel für Seichtwasserfahrt kann dieser Bügel also
auf einfache Weise und sehr genau gesteuert werden.
Darüber hinaus erfolgt die Betätigung der Rücklaufsperre
und des Bügels für Seichtwasserfahrt nur durch ein
einziges Bedienungselement, wodurch sich der Aufbau der
Schiffsantriebsvorrichtung vereinfacht.
Der Schwenkarm der bekannten Schiffsantriebsvorrichtung
ist noch in eine über der Seichtwasserstellung liegende,
angehobene Stellung bewegbar, um beispielsweise
Reparaturen an der Schiffsantriebsvorrichtung vornehmen zu
können. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der
Schwenkarm auch noch in eine weitere, angehobene Stellung
bewegbar ist, die über der Seichtwasserstellung liegt, daß
Vorrichtungsteile an dem Schwenkarm und an dem
Befestigungsarm vorgesehen sind, um den Schwenkarm in der
weiteren, angehobenen Stellung lösbar festzuhalten, und
daß das Bedienungselement der selektiv betätigbaren
Steuerung auch noch mit den den Schwenkarm haltenden
Vorrichtungsteilen derart funktionell verbunden ist, daß
es das lösbare Festhalten des Schwenkarmes in der
angehobenen Stellung durch diese Vorrichtungsteile
steuert. Das Erreichen der drei Stellungen wird also
lediglich durch Betätigung eines einzigen
Bedienungselementes erreicht.
Um eine präzise und genaue Betätigung der Rücklaufsperre
sowie des Bügels für Seichtwasserfahrt zu ermöglichen,
wird weiterhin vorgeschlagen, daß die durch die Betätigung
des Bedienungselements erfolgende Bewegung der
Rücklaufsperre und des Bügels für Seichtwasserfahrt
voneinander teilentkoppelt ist. Bei einer Betätigung des
Bedienungselements erfolgt also die Bewegung der
Rücklaufsperre teilweise unabhängig von der Bewegung des
Bügels für Seichtwasserfahrt. Dies kann beispielsweise
dadurch geschehen, daß bei einer Betätigung des
Bedienungselements zunächst der Eingriff der
Rücklaufsperre mit dem Anlagestab gelöst wird, wobei der
Bügel für Seichtwasserfahrt in seiner Ausgangsstellung
verbleibt. Erst bei einer weiteren Betätigung des
Bedienungselements erfolgt dann auch eine Bewegung des
Bügels für Seichtwasserfahrt.
Werden für die Schiffsantriebsvorrichtung zwei Stellungen
vorgesehen, d. h. eine normale Betriebsstellung und eine
Stellung für Seichtwasserfahrt, so kann die Steuerung an
dem Bedienungselement ein Teil, das mit der Rücklaufsperre
verbunden ist, sowie ein Teil aufweisen, das mit dem Bügel
für eine teilentkoppelte Bewegung von dem zuerst genannten
Teil verbunden ist. Sind dagegen für die
Schiffsantriebsvorrichtung drei Stellungen vorgesehen, so
besteht die Möglichkeit, daß die Steuerung an dem
Bedienungselement ein Teil, das mit den den Schwenkarm
festhaltenden Vorrichtungsteilen in Eingriff bringbar ist,
ferner ein Teil, das mit der Rücklaufsperre verbunden ist,
sowie ein Teil aufweist, das mit dem Bügel für eine
teilentkoppelte Bewegung von den beiden erstgenannten
Teilen verbunden ist. Hierbei kann weiterhin vorgesehen
werden, daß der mit dem Bügel verbundene Teil des
Bedienungselements Bestandteil eines Gestänges ist,
welches das Bedienungselement unmittelbar derart mit dem
Bügel verbindet, daß bei Bewegung des Bedienungselements
der Bügel in die den Kontakt mit dem Anlagestab gewährende
Stellung verlagert wird, und daß das Gestänge eine
Leergangsverbindung zwischen dem Bedienungselement und dem
Bügel für Seichtwasserfahrt vorsieht. Es besteht aber auch
die Möglichkeit, daß die Rücklaufsperre in eine den
Kontakt mit dem Anlagestab gewährende Stellung bewegbar
ist und daß der mit dem Bügel verbundene Teil Bestandteil
eines Gestänges ist, welches das Bedienungselement
unmittelbar derart mit dem Bügel verbindet, daß bei
Bewegung des Bedienungselements der Bügel durch eine von
der Bewegung der Rücklaufsperre teilentkoppelte Bewegung
in die den Kontakt mit dem Anlagestab herstellende
Stellung verlagert wird, und daß das Gestänge eine
Leergangverbindung zwischen dem Bedienungselement und dem
Bügel vorsieht.
Das Bedienungselement bei der bekannten Schiffsantriebsvorrichtung
ist durch einen Stellhebel gebildet, der an
dem Schwenkarm derart angelenkt ist, daß er zwischen einer
ersten und einer zweiten Stellung umschaltbar ist. Hierbei
kann bei der erfindungsgemäßen Schiffsantriebsvorrichtung
vorgesehen werden, daß eine solche Anordnung getroffen
ist, daß bei der Bewegung des Stellhebels in die erste
Stellung der Bügel über das Gestänge in die Kontaktstellung
am Anlagestab überführt wird und bei der Bewegung
des Stellhebels in die zweite Stellung der Bügel von dem
Anlagestab abheben kann, wobei das Gestänge eine Leergangverbindung
zwischen dem Stellhebel und dem Bügel vorsieht.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß das Gestänge ein Element
aufweist, das mit dem Stellhebel und dem Bügel verbunden
ist und Mittel für die Leergangsverbindung zwischen dem
Stellhebel und dem Bügel einschließt.
Bei der bekannten Schiffsantriebsvorrichtung ist der Bügel
für Seichtwasserfahrt mit einer Federanordnung verbunden,
die diesen Bügel in die Stellung verschwenkt, in welcher
er in Kontakt mit dem Anlagestab tritt. Die Rückführung
erfolgt hierbei durch eine entsprechende Bewegung der
Rücklaufsperre, die den Bügel bei dem Übergang von der
Stellung für Seichtwasserfahrt in die normale
Betriebsstellung in seine Ausgangsposition zurückführt. Um
zu ermöglichen, daß der Bügel für Seichtwasserfahrt seine
Ausgangsstellung unabhängig von der Rückführung der
Rücklaufsperre erreichen kann, wird weiterhin vorgeschlagen,
daß eine Federanordnung vorgesehen ist, die mit
dem Bügel in Eingriff steht und diesen aus der Kontaktstellung
am Anlagestab wegdrückt oder wegzieht, sowie
zugleich das Bedienungselement lösbar und wahlweise in der
ersten und in der zweiten Stellung festhält. Dabei kann
die Federanordnung zwischen dem Schwenkarm und dem Bügel
für Seichtwasserfahrt wirksam sein.
Bei der bekannten wie bei der erfindungsgemäßen Schiffsantriebsvorrichtung
findet in der Kontaktstellung des
Bügels mit dem Anlagestab eine Druckübertragung zwischen
dem Bügel und dem Anlagestab statt.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnungen. Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schiffsantriebsvorrichtung
in Form eines Außenbordmotors mit den Merkmalen der
Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilvorderansicht eines Außenbordmotors,
der ein Beispiel für einen erfindungsgemäßen
Betätigungsmechanismus für einen Seichtwasserantrieb
enthält;
Fig. 3 eine fragmentarische, teilschematische Ansicht eines
Teils der Komponenten des in Fig. 2 gezeigten Betätigungsmechanismus,
wobei der Stellhebel in der Laufstellung
gezeigt ist, der Anlagestab mit der Rücklaufsperre
Kontakt hat und der Seichtwasser-Bügel von dem
Vorspannelement in einer Verstaustellung gehalten
wird, indem er von dem Anlagestab weggedrückt wird,
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, jedoch mit dem Stellhebel
in der Kippstellung, mit freigegebener Rücklaufsperre
und mit dem Seichtwasser-Bügel in Kontakt mit
dem Anlagestab, um den Schwenkarm in der Seichtwasserstellung
zu halten;
Fig. 5 eine vergrößerte Vorderansicht eines Teiles eines
Außenbordmotors in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 6 eine fragmentarische, teilschematische Ansicht eines
Teiles der Komponenten des Betätigungsmechanismus für
den Seichtwasserantrieb der Fig. 5, wobei der Stellhebel
in der Laufstellung gezeigt ist, der Anlagestab
mit der Rücklaufsperre in Kontakt ist und der Seichtwasser-
Bügel von der den Bügel vom Anlagestab wegdrückenden
Feder in einer Verstaustellung gehalten
wird;
Fig. 7 eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht, in der jedoch der
Stellhebel seine Kippstellung einnimmt, die Rücklaufsperre
entriegelt ist und der Seichtwasser-Bügel an
dem Anlagestab anliegt, um den Schwenkarm in seiner
Seichtwasser-Antriebsposition zu halten.
In den Fig. 1, 2, 3 und 4 ist eine Ausführungsform einer
Schiffsantriebsvorrichtung gezeigt, die ein Beispiel für
einen Betätigungsmechanismus des Seichtwasserantriebs enthält
und die Form eines Außenbordmotors 11 hat, der einen
Befestigungsarm 13 aufweist, mit dem er am Heck 14 oder einem
anderen Träger eines Bootsrumpfes befestigt werden kann. Mit
dem Befestigungsarm 13 ist ein Schwenkarm 19 derart verbunden,
daß er um einen Kippzapfen 17 in vertikaler Richtung
schwenken kann. Mit dem Schwenkarm 19 ist eine Vortriebseinheit
23 derart verbunden, daß beide gemeinsam vertikal verschwenkbar
sind, die Vortriebseinheit 23 aber um einen Anlenkbolzen
21 gegenüber dem Schwenkarm in horizontaler Richtung
verschwenkbar ist. Die Vortriebseinheit 23 weist eine Schraubenwelle
27 auf, die eine Schiffsschraube 29 trägt.
Der Außenbordmotor 11 ist auch noch mit einem Anlagestab
31 versehen, der wahlweise in zwei seitlich beabstandeten Reihen
von Öffnungen 33 des Befestigungsarmes 13 aufnehmbar
ist, wodurch der Winkel zwischen dem Heck 14 und der Vortriebseinheit
23 für die normale Fahrstellung bzw. Betriebsstellung der Vortriebseinheit
23 bestimmt ist. Aufgrund der Schwenkverbindung um
den Kippzapfen 17 lassen sich die Vortriebseinheit 23 und
der damit verbundene Schwenkarm 19 aus der normalen Fahrstellung
in eine Seichtwasserstellung bzw. in eine Stellung für Flachwasserfahrt weiter nach oben zu
einer angehobenen Stellung schwenken, in der die Vortriebseinheit 23
und der angeschlossene Schwenkarm 19 gegen eine Rückkehr in
die normale Fahrstellung und in die Seichtwasserstellung gesichert
sein können und in der sich die Schiffsschraube 29
gewöhnlich außerhalb des Wassers befindet. Zudem können die
Vortriebseinheit 23 und der angeschlossene Schwenkarm 19 normalerweise
noch über die angehobene Stellung hinaus ein wenig
nach oben geschwenkt werden.
Ferner weist der Außenbordmotor 11 noch eine Rücklaufsperre
41 (siehe Fig. 3 und 4) auf, die, wenn sie im Eingriff ist,
verhindert, daß die Vortriebseinheit 23 aus ihrer normalen
Fahrstellung nach oben schwenkt, um auf diese Weise den Betrieb
des Außenbordmotors im Rücklauf zu ermöglichen. Wenn
das Boot bei Vorwärtsfahrt auf ein Unterwasserhindernis
stößt und wenn der damit verbundene Aufprall stark genug
ist, löst sich die Rücklaufsperre 41 automatisch und gibt
die Vortriebseinheit 23 zum Schwenken nach oben frei.
In der veranschaulichten Konstruktion enthält die Rücklaufsperre
41 verschiedene Merkmale, die in dem US-Abänderungspatent
Re-25 048, ausgegeben 3. 10. 1961, beschrieben sind.
Gemäß dieser Konstruktion weist die Rücklaufsperre 41 zwei
Arme 43 auf, die jeweils an einem Zapfen 44 an den beiden
Seiten des Schwenkarmes 19 koaxial und schwenkbar angelenkt
sind. An ihren Vorderenden sind die Arme 43 mit einem Joch
47 über einen Drehzapfen 49 verbunden, so daß eine relative
Schwenkbewegung zwischen den Armen und dem Joch möglich
ist. Eine Schwenkbewegung des Joches 47 entgegen dem Uhrzeigersinn
gemäß Fig. 3 und 4 um den Drehzapfen 49 wird durch Anschläge
46 verhindert, die von den Armen 43 und mit
dem Joch 47 in Kontakt sind. Am Vorderteil weist das Joch
Haken 59 auf, die mit dem Anlagestab 31 in Kontakt bringbar
sind, um die Schwenkbewegung der Vortriebseinheit 23 und des
angeschlossenen Schwenkarmes 19 nach oben lösbar zu sperren.
Es sind Mittel vorgesehen, um die von dem Joch 47 und den
Armen 43 gebildete Anordnung in eine Drehung um den Drehzapfen
44 gemäß Fig. 3 und 4 entgegen dem Uhrzeigersinn vorzuspannen,
so daß die Haken 59 mit dem Anlagestab 31 in lösbaren
Kontakt kommen. Hierzu sind verschiedene Konstruktionen
möglich. In der gezeigten Konstruktion bestehen diese Mittel
aus einer oder mehreren verhältnismäßig starken Hauptzugfedern
61, die mit ihren unteren Enden an den hinteren Teilen
des Joches 47 verankert sind und mit ihren oberen Enden an dem
Schwenkarm 19. Auf diese Weise ist die Rücklaufsperre 41 von
den starken Zugfedern 61 in die Kontaktstellung am Anlagestab
31 vorbelastet, in der sie eine Aufwärtsbewegung der
Vortriebseinheit 23 und des damit verbundenen Schwenkarmes
19 aus der normalen Fahrstellung verhindert (siehe Fig. 3).
Weiter sind Mittel vorgesehen, um die Vortriebseinheit 23
und den angeschlossenen Schwenkarm 19 in der angehobenen
Stellung lösbar festzuhalten. Hierzu sind verschiedene Konstruktionen
möglich. In dem gezeigten Beispiel bestehen die
Mittel aus einem Mechanismus, der einen Sperrhebel 77 aufweist,
welcher an dem Schwenkarm 19 koaxial zu einem noch zu
beschreibenden Stellhebel schwenkbar angelenkt ist und mit
einem Schlitz 79 versehen ist, der aus einem im wesentlichen
vertikalen langen Schlitzabschnitt 81 und einem vom unteren Ende
des langen vertikalen Schlitzabschnittes nach vorne sich erstreckenden Schlitzabschnitt
83 besteht. Außerdem ist an dem Sperrhebel 77 noch eine
Zunge 87 vorgesehen, die in die Verbindungsstelle zwischen
dem langen vertikalen Schlitzabschnitt 81 und dem nach vorne stehenden Schlitzabschnitt
83 nach unten vorsteht.
In dem Schlitz 79 ist ein Sperrstift 89 verschieblich aufgenommen,
der am Befestigungsarm 13 fixiert ist und von diesem
absteht. Wenn die Vortriebseinheit 23 und der angeschlossene
Schwenkarm 19 ihre normale Fahrstellung einnehmen, liegt
der Sperrstift 89 am oberen Ende des langen vertikalen
Abschnittes 81 des Schlitzes (siehe Fig. 3). Wenn Vortriebseinheit und
Schwenkarm in der angehobenen Stellung gesichert sind, befindet
sich der Sperrstift 89 im vorstehenden Abschnitt 83 des
Schlitzes in Anlage an dem oberen Rand 90 dieses Schlitzabschnittes
83 vor der nach unten vorstehenden Zunge 87.
An dem Schwenkarm 19 ist ein U-förmiger Bügel 101 für die
Fahrt in seichtem Wasser beweglich gehaltert und zwar derart,
daß er relativ zum Schwenkarm in eine erste Stellung
bringbar ist, in der er mit dem Anlagestab 31 lösbaren Kontakt
hat, um den Schwenkarm in der Seichtwasserstellung zu
halten, und in eine zweite Verstaustellung unter der Kontaktstellung.
Der Bügel 101 weist einen Steg 103 auf, der sich gegen den Anlagestab 31 legt, wenn der Bügel in seiner ersten
Stellung ist, sowie zwei beabstandete Schenkel 105, die von
dem Steg 103 abstehen und an dem Druckzapfen 44 angelenkt
sind.
Weiter ist eine Anordnung am Bügel 101 für die Seichtwasserfahrt
und an dem Schwenkarm 19 vorgesehen, um den Bügel 101
gemäß Fig. 3 und 4 im Uhrzeigersinn begrenzt zu bewegen, so
daß er in die richtige Lage für den Kontakt mit dem Anlagestab
31 kommt, wenn sich der Schwenkarm 19 nach unten zur
Seichtwasserstellung bewegt. In dem dargestellten Beispiel
umfaßt diese Anordnung eine Zunge 107 an einem Schenkel 105
oder auch an beiden Schenkeln, die über den Drehzapfen 44
hinaus nach hinten steht und mit einem Anschlag 109 am
Schwenkarm 19 in Eingriff kommt, um dadurch die Bewegung des
Bügels im Uhrzeigersinn zu begrenzen und den Bügel 101 in
eine Stellung zu bringen, die die Anlage am Anlagestab 31
ermöglicht.
Es sind Mittel vorgesehen, um den Bügel 101 für die Seichtwasserfahrt
entgegen dem Uhrzeigersinn von der Kontaktstellung
mit dem Anlagestab 31 vorzuspannen. Hierfür können verschiedene
Konstruktionen verwendet werden. So kann z. B. der Bügel
101 derart konstruiert oder beschwert sein, daß er durch die
Schwerkraft gemäß Fig. 3 und 4 entgegen dem Uhrzeigersinn vorbelastet
ist. Vorzugsweise können eine oder mehrere geeignet
angeordnete Federn verwendet werden, um den Bügel 101 entgegen
dem Uhrzeigersinn von dem Anlagestab 31 wegzudrücken. In
der Konstruktion des dargestellten Beispiels sind eine oder
mehrere Schraubenfedern 111 koaxial zum Drehzapfen 44 angebracht,
deren beide Enden sich am Schwenkarm 19 bzw. am Bügel
101 für die Seichtwasserfahrt abstützen, um die gewünschte
Belastung zu erzeugen.
An dem Schwenkarm 19 ist eine wahlweise betätigbare Steuerung
vorgesehen, die ein Betätigungselement, hier einen Stellhebel
121, aufweist, das mit der Rücklaufsperre 41 funktionell
verbunden ist, das ferner unabhängig von der Rücklaufsperre
41 mit dem Bügel 101 funktionell verbunden ist und auch noch
mit dem Sperrhebel 77 für den Schwenkarm, und zwar derart,
daß es den lösbaren Kontakt der Rücklaufsperre 41 mit dem
Anlagestab 31 steuert, ferner den Bügel 101 relativ zu der
den Kontakt mit dem Anlagestab 31 vorbereiteten Stellung
verlagert und auch noch das Festhalten des Schwenkarmes 19
durch den Sperrhebel 77 in der angehobenen Stellung steuert.
Im einzelnen ist hierzu der Stellhebel 121 an dem Schwenkarm
19 beweglich befestigt und über ein Gestänge 122 sowohl
mit der Rücklaufsperre 41 als auch mit dem Sperrhebel 77
des Schwenkarmes und mit dem Bügel 101 für Seichtwasser funktionell
verbunden.
Hierzu sind verschiedene Konstruktionen möglich. In dem ge
zeigten Beispiel der Fig. 2, 3 und 4 weist der Stellhebel
121 einen Schaft 123 auf, der in dem Schwenkarm 19 nächst
dessen Oberende drehbar gelagert ist und zwischen einer
Laufstellung und einer Kippstellung, die voneinander um etwa
135° beabstandet sind, verschwenkbar ist. Weiter hat der
Stellhebel 121 einen Handgriff 124, der von dem Schaft 123
absteht, sowie zwei beabstandete Arme 125, 127, die von dem
Schaft 123 ebenfalls wegstehen, und zwei voneinander um
einen Winkel beabstandete Schultern 129 und 131.
Wie noch genauer erklärt wird, ist der Stellhebel derart
über Totpunkt vorbelastet, daß er in der Laufstellung bzw.
Kippstellung bleibt, solange er nicht von Hand verstellt
wird. Das ist dadurch erreicht, daß der Arm 125 eine solche
Lage hat, daß er sich beim Umstellen des Stellhebels 121 zwischen
der Kippstellung und der Laufstellung über den Totpunkt,
d. i. über das Oberende der Achse des Schaftes 123, be
wegt.
In dem gezeigten Konstruktionsbeispiel der Fig. 2, 3 und 4 gehört
zu dem Gestänge 122 der Arm 125, der mit der Rücklaufsperre
41 über eine Stange 141 verbunden ist, so daß beim
Umstellen des Stellhebels 121 von der Laufstellung zur Kippstellung
durch Drehen des Joches 47 um den Drehzapfen 44 gemäß
Fig. 3 und 4 im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Hauptzugfedern
die Stange 141 angehoben und die Rücklaufsperre
41 gelöst wird. Wenn sich der Stellhebel 121 in seiner Kippstellung
befindet, wird die Rücklaufsperre 41 in ihrer entriegelten
Stellung gehalten. Bei der Bewegung des Stellhebels
121 in die Laufstellung wird die Stange 141 gesenkt und
läßt nun zu, daß die Rücklaufsperre 41 unter dem Einfluß
der Hauptzugfedern 61 bei Rückkehr des Schwenkarmes 19 in
die normale Laufstellung wieder mit dem Anlagestab 31 in Kontakt
kommt. Wenn der Stellhebel 121 seine Laufstellung einnimmt,
wird die Rücklaufsperre 41 in Kontakt mit dem Anlagestab
31 gehalten.
Der Arm 125, der mit der Rücklaufsperre 41 verbunden ist,
hat eine solche Lage, daß er bei der Bewegung des Stellhebels
121 zwischen der Kippstellung und der Laufstellung über
Totpunkt läuft, d. i. über das Oberende der Achse des Schaftes
123. Die oben erwähnten Vorspannmittel, um den Stellhebel
121 in der Kippstellung oder in der Laufstellung zu halten,
umfassen eine schwache Feder 143, die mit einem Ende an
dem Schwenkarm 19 oder einem daran befestigten Teil, z. B.
der Rücklaufsperre 41, festgelegt ist und mit ihrem anderen
Ende an der Stange 141 für die Rücklaufsperre, so daß sie
die Stange 141 ständig nach unten drückt und dadurch den
Stellhebel 121 in die Stellung, die er gerade einnimmt, vorbelastet.
Es können jedoch auch andere Anordnungen getroffen
werden, um den Stellhebel über Totpunkt vorzubelasten.
Z. B. kann eine der beschriebenen ähnliche Anordnung verwendet
werden im Zusammenwirken mit dem Bügel für Seichtwasserfahrt,
die noch erwähnt wird. Weitere Mittel sind möglich.
Zu dem Gestänge 122 gehören auch noch die um einen Winkel
beabstandeten Schultern 129, 131 an dem Stellhebel 121, die
mit einem Stift 145 an dem Sperrhebel 77 des Schwenkarmes
derart in Eingriff bringbar sind, daß bei Bewegung des Stellhebels
121 von der Laufstellung in die Kippstellung der
Sperrhebel 77 für eine Bewegung gemäß Fig. 3 und 4 entgegen dem
Uhrzeigersinn relativ zum Befestigungsarm 13 gespannt wird,
so daß der Sperrstift 89 in das linke Ende des vorstehenden
Abschnittes 83 des Schlitzes 79 im Sperrhebel 77 geschoben wird
und dadurch der Sperrhebel 77 in die Lage gebracht wird, in
der er den Schwenkarm 19 in der angehobenen Stellung fest
hält.
Bei Bewegung des Stellhebels 121 aus der Kippstellung in
die Laufstellung wird der Sperrhebel 77 für eine Bewegung
im Uhrzeigersinn zum Befestigungsarm 13 gespannt, so daß
beim Anheben des Schwenkarmes über die angehobene Stellung
hinaus sich der Sperrhebel 77 relativ zum Sperrstift 89
derart bewegt, daß letzterer in dem vertikalen Abschnitt 81 des
Schlitzes 79 zu liegen kommt, und dadurch ein Absenken des
Schwenkarmes 19 aus der angehobenen Stellung zuläßt.
Weiter gehört zu dem Gestänge 122 auch noch der zweite Arm
127 des Stellhebels 121, der mit dem Bügel 101 für Seichtwasserfahrt
durch eine Verbindung 147 verbunden ist, die unabhängig
von einer Bewegung der Rücklaufsperre 41 betätigbar
ist und einen Totgang aufweist. In der Konstruktion der Fig. 2,
3 und 4 ist der Arm 127 derart angeordnet, daß er sich
bei Bewegung des Stellhebels 121 aus der Laufstellung in die
Kippstellung kontinuierlich nach oben bewegt und beim Umschalten
des Stellhebels 121 aus der Kippstellung in die
Laufstellung kontinuierlich nach unten schwenkt.
Die Verbindung 147 umfaßt eine Stange 151, die an ihrem oberen
Ende mit dem Arm 127 gelenkig verbunden ist und an ihrem
unteren Ende entweder an dem Bügel 101 angelenkt oder
derart geführt ist, daß sie nach einer Anfangsstrecke der
Aufwärtsbewegung den Bügel 101 erfaßt und ihn gemäß Fig. 3 und
4 im Uhrzeigersinn schwenkt.
Für die Leergang- bzw. Totgangverbindung zwischen der Stange 151 und dem
Bügel 101 können verschiedene Anordnungen verwendet werden.
In der gezeigten Konstruktion ist die Totgangverbindung dadurch
hergestellt, daß die Stange 151 mit einem integralen
Federteil 153 versehen ist, der ausziehbar ist, falls der Bügel
101 daran gehindert wird, sich gemeinsam mit dem oberen
Ende der Stange 151 zu bewegen, wenn eine Bedienungsperson
den Stellhebel 121 betätigt. Wenn also der Stellhebel 121
von der Laufstellung auf die Kippstellung umgeschaltet wird,
bewirkt die Aufwärtsschwenkung des Armes 127 eine Aufwärtsbewegung
der Stange 151, die wiederum den Bügel 101 um den
Drehzapfen 44 entgegen der Kraft der Federn 111 im Uhrzeigersinn
schwenken läßt. Bei dieser Bewegung des Bügels für die
Seichtwasserfahrt kommen noch vor dem vollen Umschalten des
Stellhebels auf die Kippstellung die Schenkel 105 des Bügels
101 mit dem Unterende des Anlagestabes 31 zur Anlage, wenn
sich der Schwenkarm 19 in der normalen Laufstellung befindet.
In einem solchen Fall zieht sich der Federteil 153 der
Stange 151 aus, um die volle Umstellung des Stellhebels auf
Kippstellung zu gestatten. Die dadurch entstehende Spannung
im Federteil 153 der Stange 151 ist kleiner als die Kraft
der leichten Feder 143, die den Stellhebel 121 federnd belastet;
demzufolge wird die Vorspannung am Stellhebel 121
durch den Auszug des Federteils 153 der Stange 151 nicht wesentlich
beeinträchtigt.
Wenn der Stellhebel 121 die Kippstellung erreicht hat, kann
der Schwenkarm 19 nach oben schwenken, und die Spannung im
Federteil 153 der Stange 151 bewirkt, daß der Bügel 101 mit
dem Anlagestab 31 in Kontakt bleibt, während sich der
Schwenkarm 19 anfänglich von dem Anlagestab 31 weg nach oben
bewegt. Wenn der Schwenkarm 19 über die Seichtwasserstellung
angehoben wird, hebt der Bügel 101 am Anlagestab 31 ab und
die Spannung im Federteil der Stange 151 dient dazu, den Bügel
101 noch weiter im Uhrzeigersinn zu bewegen, bis die Zunge
oder die Zungen 107 den Anschlag 109 am Schwenkarm 19 erfassen,
um den Bügel 101 in die den Kontakt mit dem Anlagestab
31 gewährende Lage zu bringen. Beim Senken des Schwenkarms
in die Seichtwasserstellung legt sich der Bügel 101 gegen
den Anlagestab 31, um so den Schwenkarm 19 lösbar in der
Seichtwasserstellung festzuhalten. Wenn danach der Stellhebel
121 von der Kippstellung in die Laufstellung überführt wird,
wird die Stange 151 gesenkt, wodurch die Feder 111 oder die
Federn 111 den Bügel 101 relativ zum Schwenkarm 19 in die in
Fig. 3 gezeigte Lage verlangen können. Wenn danach der Schwenkarm
19 gesenkt wird, wird der Bügel 101 von dem Anlagestab
31 ferngehalten und befindet sich unter diesem. Durch das Umschalten
des Stellhebels 121 von der Kippstellung in die Laufstellung
kann, wie schon erklärt wurde, auch gleichzeitig
die Rücklaufsperre 41 in eine solche Lage gebracht werden,
daß sie bei der Rückkehr des Schwenkarmes 19 in die normale
Laufstellung mit dem Anlagestab 31 in Kontakt kommt.
Wenn der Schwenkarm 19 über die Seichtwasserstellung hinaus
in die angehobene Stellung überführt worden ist, nachdem
der Stellhebel 21 in die Kippstellung umgeschaltet wurde,
und danach der Schwenkarm 19 in die Seichtwasserstellung gebracht
werden soll, wird zunächst der Stellhebel 121 in die
Laufstellung zurückgeschaltet, dann wird der Schwenkarm 19
in die normale Laufstellung zurückgebracht, dann wird der
Stellhebel 121 in die Kippstellung umgeschaltet, und
schließlich wird der Schwenkarm 19 wenigtens etwas über die
Seichtwasserstellung angehoben und dann gesenkt, um den Bügel
101 mit dem Anlagestab 31 in Kontakt zu bringen.
Der Stellhebel 121 ist also in der Lage, eine koordinierte
Funktion der Rücklaufsperre 41, des Bügels 101 für Seichtwasser
und des Sperrhebels 77 für den Schwenkarm zu liefern.
Zudem ist der Stellhebel 121 an dem Schwenkarm 19 an einer
solchen Stelle angebracht, daß er bequem zugänglich ist und
die verschiedenen Teile des Schwenkarmes 19 in die richtige Lage
zur Steuerung durch die Schwenkbewegung bringt. Die Verbindung
des Stellhebels 121 mit dem Bügel 101 für Seichtwasser
funktioniert unabhängig von einer Bewegung der Rücklaufsperre
41, und auch dann, wenn die Rücklaufsperre 41 überhaupt
fehlt.
In den Fig. 5, 6 und 7 ist ein weiterer Betätigungsmechanismus
für Seichtwasserfahrt gezeigt, der dem Mechanismus der
Fig. 2, 3 und 4 gleicht, ausgenommen die nachstehend beschriebenen
Unterschiede. In dem Beispiel der Fig. 5, 6 und 7 ist
der Bügel 101 für Seichtwasserfahrt mit dem Stellhebel 121
in anderer Weise verbunden; der Arm 127 am Stellhebel 121,
die Feder 143, die den Stellhebel belastet, und die Verbindung
147 des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 2, 3 und 4 sind
weggelassen.
Im einzelnen umfaßt in der Konstruktion der Fig. 5, 6 und 7
das Gestänge 122 den Arm 125 und die Stange 141, die von dem
Arm 125 ausgeht und den Stellhebel 121 mit der Rücklaufsperre
in der oben beschriebenen Weise verbindet. Ferner gehören
auch bei diesem Beispiel zu dem Gestänge 122 die in einem
Winkel beabstandeten Schultern 129 und 131 am Stellhebel 121
und der Stift 145, der vom Sperrhebel 77 des Schwenkarms absteht
und in der beschriebenen Weise funktioniert, um den
Sperrhebel zu steuern.
In der Konstruktion der Fig. 5, 6 und 7 weist das Gestänge
122 auch noch eine Stange 171 auf, die eine funktionelle Verbindung
zwischen dem Stellhebel 121 und dem Bügel 101 herstellt
mit einem Totgang zwischen dem Stellhebel 121 und dem
Bügel 101. An ihrem oberen Ende ist die Stange 171 schwenkbar
mit einem Auge 173 verbunden, das in der Stange 141 in deren
mittleren Teil geformt ist. An ihrem unteren Ende ist die
Stange 171 entweder schwenkbar mit dem Bügel 101 verbunden
oder derart geführt, daß sie bei Aufwärtsbewegung der Stange
171 mit dem Bügel 101 in Verbindung tritt und ihn gemäß Fig. 6
und 7 im Uhrzeigersinn schwenkt.
Verschiedene Mittel können zur Totgangverbindung zwischen
dem Gestänge 122 und dem Bügel 101 vorgesehen sein. In der
dargestellten Konstruktion wird die Totgangverbindung von der
Stange 171 hergestellt, die mit einem Federteil 175 versehen
ist, der ausziehbar ist, falls der Bügel 101 daran gehindert
wird, sich gemeinsam mit dem oberen Ende der Stange 171 zu
bewegen, wenn der Stellhebel 121 von einer Bedienungsperson
betätigt wird.
Weiter sind in der Konstruktion der Fig. 5, 6 und 7 kombinierte
Mittel vorgesehen, um den Bügel 101 entgegen dem Uhrzeigersinn
von der den Kontakt mit dem Anlagestab 31 gewährenden
Stellung weg vorzuspannen und den Stellhebel 121 selektiv
in der Laufstellung und in der Kippstellung zu halten. Beispielsweise
können eine oder mehrere Federn passend angeordnet
sein, um den Bügel 101 entgegen dem Uhrzeigersinn von
dem Anlagestab 31 wegzuziehen oder wegzudrücken. In einem
speziellen Fall ist eine Schraubenfeder 111 koaxial zum
Drehzapfen 44 angebracht, die mit ihren beiden Enden sich
gegen den Schwenkarm 19 bzw. den Bügel 101 abstützt, um so
die gewünschte Vorbelastung zu liefern. Da der Bügel 101 funktionell
mit der Stange 171 verbunden ist und diese wiederum
mit der Stange 141, dient die Feder 111 auch dazu, die Stange
141 kontinuierlich nach unten zu drücken und dadurch den
Stellhebel 121 in die Stellung vorzubelasten, die er gerade
einnimmt.
Wenn also der Stellhebel 121 von der Laufstellung in die
Kippstellung umgeschaltet wird, wird durch die Aufwärtsschwenkung
des Armes 125 die Stange 141 nach oben geführt, was wiederum
eine Aufwärtsbewegung der Stange 171 zur Folge hat,
wodurch der Bügel 101 veranlaßt wird, gegen die Kraft der
Feder 111 um den Drehzapfen 44 im Uhrzeigersinn zu schwenken.
Durch diese Bewegung des Bügels 101 für Seichtwasser kommen,
noch bevor der Stellhebel 121 ganz auf die Kippstellung umgestellt
ist, die Schenkel 105 des Bügels 101 mit dem Unterende
des Anlagestabes 31 in Kontakt, wenn der Schwenkarm 19
sich in der normalen Laufstellung befindet. Unter diesen Umständen
dehnt sich der Federteil 175 der Stange 171, um die
volle Bewegung des Stellhebels 121 in die Kippstellung zu er
laufen.
Nachdem der Stellhebel 121 die Kippstellung erreicht hat,
kann der Schwenkarm 19 nach oben schwingen und die Spannung
in dem Federteil 175 der Stange 171 bewirkt, daß der Bügel
101 mit dem Anlagestab 31 während der anfänglichen Bewegung
des Schwenkarmes 19 vom Anlagestab 31 weg nach oben in Kontakt
bleibt. Wenn der Schwenkarm 19 über die Seichtwasserstellung
hinaus angehoben wird, hebt der Bügel 101 von dem
Anlagestab 31 ab und die Spannung im Federteil 175 der Stange
171 dient dazu, den Bügel 101 noch weiter im Uhrzeigersinn
zu verlagern, bis der Anschlag 109 am Schwenkarm 19 von der
Zunge oder den Zungen 107 erfaßt wird und der Bügel 101 in
die Stellung gebracht wird, die beim Senken des Schwenkarmes
19 in die Seichtwasserstellung den Kontakt mit dem Anlage
stab herstellt.
Wenn danach der Stellhebel 121 von der Kippstellung in die
Laufstellung umgeschaltet wird, wird die Stange 171 gesenkt
und erlaubt der Feder oder den Federn 111, den Bügel 101 relativ
zum Schwenkarm 19 aus der Kontaktlage mit dem Anlagestab
in die in Fig. 6 gezeigte Verstaustellung zu überführen.
Wenn danach der Schwenkarm gesenkt wird, befindet sich
der Bügel 101 unter dem Anlagestab 31 und wird im Abstand
von diesem gehalten. Die Umstellung des Stellhebels 121 von
der Kippstellung in die Laufstellung gestattet zugleich, wie
schon erläutert, die Rücklaufsperre in die richtige Lage zu
bringen, um die Rückkehr des Schwenkarmes 19 in die normale
Laufstellung mit dem Anlagestab 31 in Kontakt zu kommen.
Claims (12)
1. Schiffsantriebsvorrichtung, umfassend einen Befestigungsarm
(13), der an einem Bootsrumpf festgemacht werden kann,
einen Anlagestab (31), der an dem Befestigungsarm (13)
gehaltert ist, einen Schwenkarm (19), der mit dem Befestigungsarm
derart verbunden ist, daß er relativ zu letzterem
in eine normale Betriebsstellung und eine über die normale
Betriebsstellung angehobene Stellung schwenkbar ist, eine
Rücklaufsperre (41), die an dem Schwenkarm (19) derart
beweglich gehaltert ist, daß sie mit dem Anlagestab (31)
in lösbaren Eingriff kommen kann, um den Schwenkarm (19)
in der normalen Betriebsstellung zu halten, einen Bügel
(101) für Seichtwasserfahrt, der an dem Schwenkarm (19)
derart gehaltert ist, daß er relativ zu letzterem in eine
Stellung bewegbar ist, in der er mit dem Anlagestab (31)
in lösbaren Kontakt kommt, um den Schwenkarm (19) in der
Seichtwasserstellung zu halten, und eine willkürlich betätigbare
Steuerung, die an dem Schwenkarm (19) befestigt ist
und ein Bedienungselement (121) aufweist, das mit der Rücklaufsperre
(41) verbunden ist, und zwar derart, daß es den
lösbaren Eingriff der Rücklaufsperre mit dem Anlagestab
steuert, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungselement
(121) auch mit dem Bügel (101) für Seichtwasserfahrt verbunden
ist, um diesen in die Stellung zu bewegen,
die einen lösbaren Kontakt mit dem Anlagestab (31) ermöglicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkarm (19) auch noch in eine weitere,
angehobene Stellung bewegbar ist, die über der
Seichtwasserstellung liegt, daß Vorrichtungsteile
(77, 79, 89) an dem Schwenkarm (19) und an dem Befestigungsarm
(13) vorgesehen sind, um den Schwenkarm
(19) in der weiteren, angehobenen Stellung lösbar
festzuhalten, und daß das Bedienungselement (121) der
selektiv betätigbaren Steuerung auch noch mit den den
Schwenkarm (19) haltenden Vorrichtungsteilen
(77, 79, 89) derart funktionell verbunden ist, daß es
das lösbare Festhalten des Schwenkarmes (19) in der
angehobenen Stellung durch diese Vorrichtungsteile
(77, 79, 89) steuert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch die Betätigung des Bedienungselements
(121) erfolgende Bewegung der Rücklaufsperre
(41) und des Bügels (101) für Seichtwasserfahrt
voneinander teilentkoppelt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerung an dem Bedienungselement
(121) ein Teil (125), das mit der Rücklaufsperre
(41) verbunden ist, sowie ein Teil (127)
aufweist, das mit dem Bügel (101) für eine
teilentkoppelte Bewegung von dem zuerst genannten
Teil (125) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerung an dem Bedienungselement
(121) ein Teil (129, 131), das mit den den
Schwenkarm (19) festhaltenden Vorrichtungsteilen
(77, 145) in Eingriff bringbar ist, ferner ein Teil
(125), das mit der Rücklaufsperre (41) verbunden ist,
sowie ein Teil (127) aufweist, das mit dem Bügel
(101) für eine teilentkoppelte Bewegung von den
beiden erstgenannten Teilen (125, 129, 131) verbunden
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem Bügel (101) verbundene Teil (127) des
Bedienungselements (121) Bestandteil eines Gestänges
(122) ist, das das Bedienungselement (121) unmittelbar
derart mit dem Bügel (101) verbindet, daß bei
Bewegung des Bedienungselements (121) der Bügel (101)
in die den Kontakt mit dem Anlagestab (31) gewährende
Stellung verlagert wird, und daß das Gestänge (122)
eine Leergangsverbindung (147) zwischen dem
Bedienungselement (121) und dem Bügel (101) für
Seichtwasser vorsieht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rücklaufsperre (41) in eine den Kontakt mit
dem Anlagestab (31) gewährende Stellung bewegbar ist
und daß der mit dem Bügel (101) verbundene Teil (127)
Bestandteil eines Gestänges (122) ist, das das
Bedienungselement (121) unmittelbar derart mit dem
Bügel (101) verbindet, daß bei Bewegung des Bedienungselements
(121) der Bügel (101) durch eine von
der Bewegung der Rücklaufsperre (41) teilentkoppelte
Bewegung in die den Kontakt mit dem Anlagestab (31)
herstellende Stellung verlagert wird, und daß das
Gestänge (122) eine Leergangsverbindung zwischen dem
Bedienungselement (121) und dem Bügel (101) vorsieht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, bei der
das Bedienungselement ein Stellhebel (121) ist, der
an dem Schwenkarm (19) derart angelenkt ist, daß er
zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung
umschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine
solche Anordnung getroffen ist, daß bei der Bewegung
des Stellhebels (121) in die erste Stellung der Bügel
(101) über das Gestänge (122) in die Kontaktstellung
am Anlagestab (31) überführt wird und bei der Bewegung
des Stellhebels in die zweite Stellung der Bügel
(101) von dem Anlagestab (31) abheben kann, wobei das
Gestänge (122) eine Leergangverbindung
(171, 175; 151, 153) zwischen dem Stellhebel (121) und
dem Bügel (101) vorsieht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet
durch eine Federanordnung (111), die mit dem
Bügel (101) in Eingriff ist und diesen aus der
Kontaktstellung am Anlagestab (31) wegdrückt oder
-zieht, sowie zugleich das Bedienungselement (121)
lösbar und wahlweise in der ersten und in der zweiten
Stellung festhält (Fig. 5, 6, 7).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federanordnung (111) zwischen dem Schwenkarm
(19) und dem Bügel (101) für Seichtwasserfahrt
wirksam ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gestänge (122) ein Element
(171) aufweist, daß mit dem Stellhebel (121) und dem
Bügel (101) verbunden ist und Mittel (175) für die
Leergangverbindung zwischen dem Stellhebel (121) und
dem Bügel (101) einschließt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Kontaktstellung des Bügels
(101) mit dem Anlagestab (31) eine Druckübertragung
zwischen dem Bügel (101) und dem Anlagestab (31)
stattfindet.
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