DE641450C - Zentralspulennaehmaschine - Google Patents

Zentralspulennaehmaschine

Info

Publication number
DE641450C
DE641450C DEA66658D DEA0066658D DE641450C DE 641450 C DE641450 C DE 641450C DE A66658 D DEA66658 D DE A66658D DE A0066658 D DEA0066658 D DE A0066658D DE 641450 C DE641450 C DE 641450C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
driver
shuttle
lever
housing
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA66658D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seidel & Naumann AG
Original Assignee
Seidel & Naumann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seidel & Naumann AG filed Critical Seidel & Naumann AG
Priority to DEA66658D priority Critical patent/DE641450C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE641450C publication Critical patent/DE641450C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/08Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
    • D05B57/10Shuttles
    • D05B57/14Shuttles with rotary hooks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Zentralspulenriähmaschine Bei Dioppelsteppstichnähmaschinen mit senkrecht stehendem, frei laufendem Greifer ist ges bereits b,ekanntbeworden, die Spulenkapsel zur leichten Herausnahme der Spule m eine bequem zugängliche Stellung zu schwenken. Ferner ist bei Gneifeinähmaschinen vorgeschlagen worden, die gesamte Gneifereinrichtung zusammen mit einem Teil der Greiferwelle ,aus der senkrechten Lage in eine waagerechte unter die Deckelschieberöffnung zu schwenken, um auch den Greifer bequem- reinigen zu können.
  • Bei der Erfindung handelt es sich nun um eine Zentralspulnähmaschine, für die eine Übertragung dieser bekannten bzw. vorgeschlagenen Schwenkvorrichtung nicht möglich ist, da hier andere Voraussetzungen vorliegen, die darin bestehen, daß das in der Schiffchenbahn des Schiffchengehäuses durch den .abnehmbaren Vorlagering neingeschlossene und in sich die Spule aufnehmende Schiffchen mit seinem auf der Treibwelle sitzenden Treiber in losem Eingriff steht. Diese Schwierigkeit beliebt die Erfindung in baulich sehr einfacher Weise dadurch, daß das eigentliche Schiffchenbahngehäuse mit dem Schiffchen, dem Vorlegering und der Spulenkapsel vom übrigen Treibergehäuse getrennt und an diesem derart um nahe der 1Vlaschinengrundplatte gelegene Lager schwenkbar angebracht wird, daß es zum Herausnehmen dieser Teile nach der Grundplatte hin. bewegt werden kann, insbesondere mit Hilfeeiner von außen her zu beeinflussenden Übertragungseinrichtung. Dazu kann ein Doppelhebel mit Rastereingriff verwendet werden, von dem aus eine Verbindungsstange gelenkig zu seinem Ausleger an dem vierschwenkbaren Schiffchenbahngehäuse geführt ist. jedoch sind dafür verschiedene Ausführungsmöglichkeiten gegeben.
  • Zum Zwecke ,eines leichten Verschwenkens des Schiffchenbahngehäuses mit dem Schiffchen und der Spule wird vorgeschlagen, den Treiber an seiner dem Schiffchen -entgegengesetzten Wand möglichst weit auszuarbeiten, so daß nur zwei schmale Arme übrigbleiben, und nun die Treiberwelle in seiner Lage gegen weitere Verdrehung festzulegen, in welcher der eine Arm des Treibers gerade in dem Ausschnitt der Schiffchenbahn, also dort, wo die Nadel reintritt, steht. Nun macht das Hoch- und Niederschwenker des beweglichen Schiffchenbahngehäus,es keine Schwierigkeiten. Die @envähnte Festlegung kann z. B. durch ;eine ,auf die Treiberwelle aufgesetzte Buchse mit einer Nut erfolgen, in die ein Sperrhebel eingreift, der seinen Antrieb von der Steuerungsvorrichtung für das vierschwenkbare Schiffchenbahngehäuse erhält. Man kann jedoch auch die Nabe, die die Treiberarme trägt, unmittelbar mit diesem Schlitz versehen und die Sperrvorrichtung dann durch einen Ausschnitt in der Treibergehäuserückwand hindurchtreten lassen.
  • Es ist weiter gemäß der Erfindung noch in', einfacher Weise dafür gesorgt, daß auch das,' Schiffchen selbst sicher in die Aufwärtslage:, mitgenommen wird und auch in seiner Ster= lung relativ zum Treiber verharrt. Deshalb ist an dem verschwenkbaren Schiffchengehäuse ein Doppelhebel unter Einwirkung einer Feder angelenkt, der mit einem hakenförmigen Fortsatz in eine Ausnehmung der Schiffchenrückwand eintritt und so das Schiffchen stützt. Wird alsdann das Schiffchenbahngehäuse wieder niedergeschwenkt, so wird das freie Ende der doppelhiebelförmigen Stütze aufgehalten und der hakenförmige Fortsatz wieder außer Eingriff mit dem Schifchen gebracht.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. i eine seitliche Ansicht, Fig.2 eine Draufsicht, Fig. 3 eine Stirnansicht auf das Schiffchenbalingehäuse mit Schiffchen, jedoch ohne Spule, Fig; 4 und 5 den Treiber und Fig.6 und 7 eine Festhaltenabe für die Treiberwelle in verschiedenen Ansichten, Fig.8 einen waagerechten Schnitt durch das Treibergehäuse mit dem beweglichen Schiffchenbahngehäuse, um die Festhaltestütze für das Schiffchen zu zeigen, die in Fig. g besonders dargestellt ist, Fig. io und i i !ein weiteres Ausführungsb:eispiel des Erfindungsgegenstandes von den beiden gegenüberliegenden Seiten aus.
  • Das Schiffchenbahngehäuse i ist als besonderer Körper ausgebildet -und von dem Treibergehäuse 2 getrennt. Beide Teile besitzen Arme ja, za und sind dort durch zwei Zapfen 3 gelenkig miteinander verbunden. Das Treibergehäuse, das der Treiberwelle 4 bekanntlich als Lager dient, ist an der Maschinengrundplatte 5 irgendwie angebracht, so daß es im Raum feststeht. Das Schiffchenbalingehäuse i aber, an dem der Bahndeckelring 6 mittels Feder 7 und Klemmschraube 8 befestigt ist, trägt einen Arm g, an dem eine als Drehzapfen dienende Schraube i o angebracht ist. An diesem Drehzapfen greift eine Verbindungsstange i i an, die durch den Zapfen 12 mit einem doppelhiebielförmigen Sbellgriff 13 gelenkig verbunden ist, der um den Drehzapfen 14 schwenkt und nun durch einen federnden Vorsprung i 5 mittels der Handhabe 16 in zwei Rasten 17 der Kastenplatte i 8 festgelegt werden kann. Verstellt man diesen Handgriff in die zur in Fig. i dargestellten ientgegengesetzte Labe, so schwingt das Schiffchenbahngehäuse i mit den Teilen 6, 7, 8 sowie mit dem Schiffchen S (Fig. 3) und der Spule um den Drehzapfen 3 so weit nach aufwärts in eine waagerechte '4age, bis der Armaa an einen Begrenzungseprsprung IG stößt, so daß man in der durch ` eitlen Schiebedeckel gewöhnlich verdeckten ' Öffnung i g leicht an diese Teile heran kann. Um nun die Treibetivellle 4 mit dem Treiber 2o während des Hochschwenkens des Schiffchenbahngehäuses i so reinstellen zu können, daßeiner der beiden durch Aussparen der Treiberrückwand gewonnenen Treiberarme 21, Zia in der durch die Schiffchenbrücke22 verdeckten Öffnung 23 steht (Fig. 3), ist auf der Treiberwelle 4 die in den Fig. 6 und 7 besonders dargestellte Nabe 24 angeordnet, die eine Nut 25 trägt. Mit dieser Nut 25 kann der vordere Teil 26 des um die Schraube 27 drehbaren Hebels 28 in Eingriff gelangen, dessen freies Ende die Form einer Gahe12g hat, in deren öffnung ein an der Verbindungsstange i i befestigter Bolzen 3o liegt. Durch seine Bewegung in der Gabelöffnung 29 schwenkt das vordere Ende 26 des Doppelhebels 28 in die Nut 25 ein, hält also die Treiberwelle in dieser ganz bestimmten Lage fest, bis später die Stange i i wieder völlig zurückgezogen worden ist.
  • Damit auch das SchiffchenS der Bewegung des Schiffchenbahngehäuses in die ausgeschwenkte Lage folgt und seine Stellung relativ zum Treiber beibehält, ist am Schiffchenbahngehäuse i an einem Böckchen ic ein doppelhebelförmiger Haken 3 i um den Drehpunkt 32 schwenkbar befestigt, dessen freies Ende m einem Ausschnitt id des Schiffchenbahngehäuses liegt. Der hakenförmige Vorsprung 3 i<= dringt in eine der bekannten öffnungen in der Schiffchenrückwand ein, sobald beim Aufwärtsschw enken des Schiffchengehäuses i die Wickelfeder 33 eine Bewegung äußern kann, die vorher dadurch verhindert Wurde, daß das Treibergehäuse 2 mit seiner inneren Wand die Rückseite des Hakens 31 zu beiden Seiten des Drehzapfens 32 berührte. Diese Gestalt erzwingt beim Niederschwenker des Schiffchenbahngehäuses das Rückschwenker des Hakenhebels 31, so daß also das Schiffchen an der Bewegung des Treibers wieder teilnehmen kann (Fig.8).
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. io und i i ist die Festhaltenut 25' nicht in einer besonderen Nabe 24, sondern in der Nabe des Treibers 20 angeordnet. In diese tritt durch einen Schlitz in der Rückwand des Treibergehäuses 2 die Festhaltenase 26' eines um die Schraube 27' verschwenkbaren Doppelhebels 28' :ein, der seine Schwenkbewegung irgendwie von dem Steuerungsantrieb für die Verschwenkbewegung des Schiffchenbahngehäuses i erfährt, z. B. durch einen nur zum Teil dargestellten, @um seine Schraube 34 vierschwenkbaren Hebel 35, dessen freies Ende durch seinen Schlitz 28a des Doppelhebels 28' hindurchtritt, während das andere Ende desselben irgendwo von Hand so @erfaßbar ist, daß man ihn auf- und abwärts schwenken kann. Der Hebel 28' ist hier noch an seinem ,unteren Ende mit einem Doppelhebel36 gelenkig verbunden, der durch ihn um den am Treibergehäuse 2 festliegenden Drehpunkt 37 verschwenkt wird und mit seinem Ende 38 als Stütze gegen das dem Drehzapfen 3 gegenüberliegende Ende des Schiffchenbahngehäuses i wirkt, so daß dort ein fester Schlußerreicht wird. Das Hochschwenken des Schiffchenbahngehäuses i ist in Fig. I i gezeigt. An Stelle des Schwenkarmes 9 ist hier nur ein Zapfen 39 am Schiffchenbahngehäuse i befestigt, welcher in einem Querschlitz 40 einer Schubstange 41 liegt, die ihrerseits mit einem Längsschlitz 42 auf einem Schlitten 43 gleitet, sobald sie durch den Gelenkhebel 44 verschoben wird, der durch den Hebel 44a um die Schraube 45 verschwenkt wird. Das Ende des Hebels 44a ist auf seinem Zapfen 27' starr befestigt und so mit dem Hebel 28' fest verbunden, daß die mit dein Hebel 3 5 auf den Hebel 28' ausgeübte Verschwenkbewegung die drei wesentlichen Teile 26', 28'; 36, 38; 44 44a verstellt, wobei das in Fig. io, i i @erkennbare Spiel in den Schlitzen an den Enden der Hebel 36 Und 44 den Ausgleich der Mitnehmebewegung gewährleistet.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zentralspulennähmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiffchenbahngehäuse mit dem Bahndeckelring (6), dem Schiffchen (S) und der Spulenkapsel vom übrigen Treibergehäuse (2) getrennt -und an diesem derart um nahe der Maschinengrundplatte (5) gelegene Lager (3) schwenkbar angelenkt ist, daß ges zum Herausnehmen der reinzelnen Teile nach der Grundplatte #(5) hin bewegt werden kann, insbesondere mit Hilfe einer auswärts der Drehachse (3) angreifenden, von seinem aus der Maschinengrundplatte (5) herausragenden doppelarmigen Stellhebel (13) angetriebenen Stange (i i ), wobei-der Stellhebel (13) in den beiden Endstellungen durch Rasteneingriff gesperrt wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberwelle (4) während des Ausschwenkvorganges des Schiffchenbahngehäuses (i) gegen Verdrehung gesichert wird, z. B. durch eine Nut (25) in einer auf ihr verstellbar angeordneten Nabe (24) und seine von der Verstellvorrichtung für das Schiffchenbahng@ehäuse mitgenommene, in sie eintretende Pesthaltenase - (26).
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die - Festhaltenase (26) seinem doppelarmigen Hebel (28) angehört, dessen jenseits des Drehzapfens (27) gelegenes Ende als Gabel (29) ausgebildet ist, die von einem in ihrer öffnung liegenden Stift (30) der Steuerungsstange (i i) beeinflußt -wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Treiber (2o) an seiner dem Schiffchen (S) gegenüberlIegenden Seite derart ausgenommen ist, daß er doppelarmige Gestalt (2i, 21a) erhält und die Treiberwelle- (4) in einer Lage festgehalten wird, in der der eine Arm (2ia) in dem der Nadel zugekehrten Ausschnitt (23) der Schiffchenbahn (i) liegt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an das Schiffchenbahngehäuse (i) in einer Ausnehmung (i<<) ein von einer Feder (33) @einwärts gedrängter, beim Hochschwenken des Schiffchenbahngehäuses (i) mit einem Vorsprung (3 ia) in eine öffnung der Sch;ffchenrückwand eindringender Doppelhebel (31) angelenkt ist, der das Schiffchen (S) unterstützt rund seine richtige Lage relativ zum Treiber (20, 2i; 21a) bestimmt, beim Niederschwenken jedoch durch Aufstoßen ,auf die Treibergehäusewand entgegen 'er Feder (33) SO' Weit verschwenkt wird, daß per die Bewegung des Schiffchens (S) durch den Treiber (2o) freigibt.
  6. 6.- Maschine nach Anspruch i und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibernabe (2o) den Festhalbeschlitz (25) aufweist !und die zum Eindringen in diesen bestimmte Haltenase (26') durch das. Ende eines Hebels (28') gebildet wird, das durch einen Ausschnitt der Treibergehäuserückivand hindurchtritt und seine Bewegung von dem Antrieb des vierschwenkbaren Teiles des Schiffchenbahngehäuses -unmittelbar oder mittelbar @erfährt.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i Moder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiffchenbahngehäuse (i) in seiner senkrechten Lage durch seine Stütze (39) verriegelt wird.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstütze (38) einem Doppelhebel (36) angehört, dessen freies Ende mit dem Verriegelungshebel (28') für den Treiber (2o) gelenkig verbunden ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch i oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Treib,ergehäuse (2) eine durch einen Schlitten (43) geführte Stange (4r) angeordnet ist, die meinem Schlitz (40) einen Zapfen (39) am Schiffchenbahngebäuse aufnimmt und dieses um die Achse (3) verschwenkt, sobald sie einen Antrieb von einem Hebel (44) erfährt, der hinsichtlich seiner Bewegung starr an die des Hebels (28') gekuppelt ist.
DEA66658D 1932-07-24 1932-07-24 Zentralspulennaehmaschine Expired DE641450C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA66658D DE641450C (de) 1932-07-24 1932-07-24 Zentralspulennaehmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA66658D DE641450C (de) 1932-07-24 1932-07-24 Zentralspulennaehmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE641450C true DE641450C (de) 1937-02-02

Family

ID=6944196

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA66658D Expired DE641450C (de) 1932-07-24 1932-07-24 Zentralspulennaehmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE641450C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2761402A (en) * 1953-08-27 1956-09-04 Singer Mfg Co Loop-takers for sewing machines
US2966870A (en) * 1957-10-08 1961-01-03 Singer Mfg Co Shuttle mechanisms with cam lock

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2761402A (en) * 1953-08-27 1956-09-04 Singer Mfg Co Loop-takers for sewing machines
US2966870A (en) * 1957-10-08 1961-01-03 Singer Mfg Co Shuttle mechanisms with cam lock

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1115113B (de) Naehmaschine zum Aufnaehen von Stoffstuecken
DE641450C (de) Zentralspulennaehmaschine
DE1482641B2 (de) Elektrischer Dosenöffner
DE618377C (de) Motorisch angetriebene Papierwagenaufzugvorrichtung fuer Schreibmaschinen o. dgl.
DE665904C (de) Drehhebel-Knet- und -Mischmaschine
DE701017C (de) Zeilenschaltvorrichtung fuer die Schreibwalze an schreibenden Geschaeftsmaschinen
DE338601C (de) Vorrichtung zum Abwickeln des Papierstreifens von der Papierrolle bei Einhuellmaschinen
DE2852934A1 (de) Angelrolle
DE585068C (de) Vorrichtung an Schreib- und aehnlichen Maschinen zum Aufheben des beim Zurueckfuehren des Wagens durch die Hemmvorrichtung entstehenden Geraeusches
DE575816C (de) Filmspulenantrieb fuer Rollfilmkameras
DE1038887B (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Naehen eines in sich geschlossenen Zierstichbildes
DE697979C (de) Vorrichtung zum Einsetzen und Herausnehmen der Spulenkapsel bei quer stehendem Brillengreifer fuer Zickzacknaehmaschinen u. dgl.
DE177030C (de)
DE581131C (de) Handrundstrickmaschine mit Jacquardeinrichtung
DE610166C (de) Ausloesevorrichtung fuer die Schuetzenauswechselvorrichtung an Wechselwebstuehlen
DE387020C (de) Vorrichtung zum Anhalten des Plattentellers und Abheben der Schalldose an Kastensprechmaschinen
DE440965C (de) Objektiv-Verschluss fuer kinematographische Aufnahme-Apparate
DE67711C (de) Antriebsvorrichtung für Sectorenverschlüsse
DE668411C (de) Schusssuchvorrichtung fuer Webstuehle
DE391664C (de) Kettenschaltvorrichtung fuer Webstuehle mit am Kettenbaum abtastendem Fuehler
DE482779C (de) Vorrichtung zum Auswechseln der Spulen fuer Spinn-, Zwirn- und aehnliche Textilmaschinen
DE549441C (de) Handadressendruckmaschine
DE652356C (de) Selbsttaetige Ruecklaufvorrichtung fuer Webstuehle
DE634170C (de) Selbstverkaeufer mit auswerfendem Drehschieber
AT42520B (de) Maschine zum Beschneiden und Abkratzen von Rüben.