AT42520B - Maschine zum Beschneiden und Abkratzen von Rüben. - Google Patents

Maschine zum Beschneiden und Abkratzen von Rüben.

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AT42520B
AT42520B AT42520DA AT42520B AT 42520 B AT42520 B AT 42520B AT 42520D A AT42520D A AT 42520DA AT 42520 B AT42520 B AT 42520B
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AT
Austria
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lever
shaft
pin
hook
spring
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Application number
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English (en)
Inventor
Josef Rehulka
Original Assignee
Josef Rehulka
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Publication of AT42520B publication Critical patent/AT42520B/de

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  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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 <Desc/Clms Page number 2> 

 einem Lager ausgebildet, welches nach aussen hin vorspringt und unten eine Versteifungsrippe aufweist, welche das Lager mit der Platte n verbindet und die Platte entsprechend verstärkt. Die Platte n sitzt mit ihrer rechteckigen Grundplatte b auf der Grundplatte B und ist an ihr mit zwei Schrauben festgezogen, welche auch durch die Grundplatte hindurchgehen. Desgleichen ist auch die ganze Grundplatte B mit vier Schrauben (auf der rechten Seite zwei und auf der linken Seite ebenfalls zwei) an einem entsprechend grossen Eichenstuhl zugleich auch mit der Grundplatte n befestigt. 



   Auf dem aus dem Lager   BI   herausragenden, in seinem Durchmesser abermals verjüngten und in eine Schraube endigenden Wellenende ist der Messerhebel A aufgesteckt, der mit einer Schraubenmutter festgezogen wird. Der Messerhebel ist derart auf der Welle O befestigt, dass er bei der in Figur III und IV gezeichneten Lage des Antriebshebels (Beginn des   Köpfen) notch   um ein Viertel des Maximalhubes des Hebels P mehr gegen die Senkrechte als der Antriebshebel geneigt ist. Am Hebel X, der ebenso lang   f !s die   Platte n hoch ist, ist mit zwei Schrauben ein Messer z von hackenförmiger Gestalt befestigt ; dieses Messer hat oben und an den Seiten ovalen Umriss, besitzt oben und an der uns zugekehrten Stirnseite die Schneide und endigt in eine Spitze. Unten ist das Messer abgekröpft. 



   An dem Hubhebel U ist bei   l'der   Hülsenhebel U1 U2 angelenkt, der aus zwei sich ineinander schiebenden Teilen zusammengesetzt ist. Der erste Teil U2 ist zu einer Hülse ausgebildet und 
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 Fall der Hubvorrichtung d bezw. des Stiftes f auf das   zulässige Mass begrenzt. Der mit   einer entsprechend starken Druckfeder d1 umwickelte Stift f stützt sich unten gegen die Paltte r und oben gegen das abgekröpfte Ende r1 der Platte n, durch welches das zugeschärfte kreuzförmige Ende des runden Stiftes f liecht hinauf und hinunter durchgegeh kann. 



   Die Hubvorrichtung d des   Stiftes/, welche mit   der unteren Platte r zu einem   einzigen     Stück   verbunden ist, geht durch den Längsausschnitt in der Platte n in der Stärke der Platte r 
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 ein ; dieses greift weiters in das Zahnrad IV,desen Radius   2#5   mal kleiner ist als der   des Rades 777.   



  Die Räder II und III sind drehbar auf dem die Platte N durchsetzenden Wellenstumpf O1 montiert, der   von   der anderen Seite der Platte N durch eine Schraube k1 an ihr festgezogen ist. 
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 gezogen, welche bis zur Trommel Y bezw. bis zum Rade   7 U   (Figur VII) verläuft. Auf der linken Seite trägt das Rad IV eine ungeteilte und hohle Hülse   K,   die durch das an der   Platte. A'oben   angegossene Lager L hindurchgeht. 
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 Sitze gegen die innere Seitenwand der Hülse   1\   bzw. des Rades IV anlegt.

   Von da geht sie lose durch die Mitte des Rades IV bezw. durch die Trommel Y and das Regulierungsrad R, das an ihrem mit Gewinde versehenen Ende durch eine Mutter festgezogen ist. 
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 abschliesst, ist auf der Hülse eine dreiarmige Radbüchse   A   mit drei Schrauben mit dem Deckel D befestigt, derart, dass   Radbüchse   A, Deckel D und   Hülse   K ein starres Ganze bilden ; die Ausschnitte w1 W2 w3 verlaufen bis zum Ende der Hülse (Figur VIII). 
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 angeordnet sind, sind Zapfen gelagert, auf welchen die   zusammengesetzten Rübengreifer-   vorrichtungen   Chl   Ch2 Ch3 drehbar montiert sind.

   Die Bewegungsrichtung der sich gleichzeitig gegen-und voneinander bewegenden Greifer wird durch die sich zwischen den Ausläufern v1 v2 führende Gelenkstange E genau eingehalten. Jeder der Greifer   Chl   Ch2 Ch2 ist gleich eingerichtet. 
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 und Fi je eine Druckfeder T1 T2 Ta T4   Tg   aufgesteckt, welche beide Balken   F und F, dur h   ihren Druck in angemessener Entfernung voneinander halten. Damit keine dieser Federn auf den   unt'rp. n Balken F1   direkt drücke, ist auf jeder Stange unten ein Stützring   angeordnet.   oben stützen sich die Federn direkt auf den Balken F. 



   Mittels der beschriebenen Einrichtungen lassen sich die Greifer   Chi   Ch2 Ch3 für verschieden 
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   damit der Stift 1 wirksam   in die Rübe eintreten und aus der Greifervorrichtung wieder heraustreten    kann.   



   Soll die Maschine die erforderliche Arbeit verrichten, so wird die Rübe, die man mit der 
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 während die. rechte Hand inzwischen mit dem Regulierrade R in nachstehend beschriebener   Weise dieselben einander nähert.   Durch Drehen des Rades R bezw. der Schraube C verschiebt sich die Mutter O2, welche, da die Schraube C linksgängig ist, mit ihren lappenförmigen An- 
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 wodurch die Rübe durch die Greifer gut festgezogen wird. Sobald dies geschehen ist, erfasst die rechte Hand den Griff des Antriebshebels P und zieht ihn von der in Figur 111 gezeigten Stellung nach inks. soweit dies eben geht.

   Inzwischen dreht sich die Hülse K bezw. es drehen sich die Greifer samt der Rübe in der in Figur III gezeigten Ansicht entgegengesetzt der Drehung des t'hrzeigers gegen das fortschreitende Messer Z, durch welches die Rübe leicht und   vollständig   beschnitten wird. Da das Messer Z um ein Viertel des Maximalhubes des Hebels P hinter dem- 
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 bei   der Rückdie@ung tritt wieder das   Messer früher zurück als der Hebel.

   Durch das Drehen der Hülse K bezw. des Rades IV, mit welchem die   Trommel F verbunden ist, dreht sich auch   diese mit dem Rade IV in der gleichen Richtung und zieht das   äussere   Ende der Spiralfeder 111 
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 was wieder ein Verdrehen der Mutter   (     2 in dem Sinne zur Folge   hat, dass die Greifer die Rübe nur um so fester halten. 

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   Nach Beendigung des Schnittes, wenn der Hebel P seinen   Maximalausschtag   erreicht hat, wird derselbe in der Richtung von uns nach vorne, also in Figur III im Sinne der Drehrichtung des 
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 ihr verbundene Trommel Y in gleicher Richtung und zieht das äussere Ende der Spiralfeder PI in der Trommel Y nach rechts (Figur III), während das innere Ende der Feder PI infolge der Trägheit des Regulierungsrades   R   und der damit verbundenen Relativbewegung desselben gegen die Trommel Y sich noch mehr von der Nabe des Rades   K   abwickelt. Durch die der Drehrichtung des Uhrzeigers entgegengesetzte relative Bewegung des Rades R wird auch die mit Linksgewinde versehene Schraubenspindel C im gleichen Sinne relativ gegen die Hülse K verdreht und dadurch 
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   Geht der Hebel P beim Schneiden wieder von vorne zu uns, so gleitet die Welle 0 ohne besonderen Zweck mit ihrem Haken   h   bezw. Zahn z längs des inneren glatten Umfanges der Hülse t von vorne zu uns zurück, bis der Zahn z bei der Ausnehmung j anlangt und mittels der Feder p wieder dort einfällt und dadurch die den Stift anhebende Einrichtung betätigt. 
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 treten oder die Rübe aus den Greifern später herauswerfen könne, so verschiebt man den Haken k in der Richtung senkrecht zur Welle 0. 



   Der Spiralfeder P1 kann man nach Bedarf vor der Arbeit eine bestimmte Spannung erteilen, wenn das selbsttätige Spannen oder Abwickeln der Feder dur, h die Trägheit des Regulierungsrades R nicht hinreichen sollte ; das Rad muss durch seine Trägheit stets in   entgegen-   gesetzter Richtung wirken als die rotierende Hülse   K   mit den Greifern. 
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 verschwenkbares Messer (z) festhalten, beim   Zurückschwenken   des Messers sich jedoch die Greifer derart öffnen, dass die durch einen gleichzeitig in den Körper der Rübe eintretenden Stift festgelegte Rübe von den rotierenden, mit Riffeln versehenen Greifern gereinigt wird. worauf 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 bewegen oder voneinander entfernen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Ständern (N n) gelagerte, an dem einen Ende den Antriebshebel (P) und an dem anderen Ende den gegen den Antriebshebel um ein Viertel des Maximalhubes desselben in der Richtung des Köpfens nach- folgenden Messerhebel (X) tragende Welle (0) gegen dieses Ende zu auf den doppelten Durchmesser verstärkt, in einer radialen Längsöffnung beweglich ein Häkchen (It) aufweist, welches an dem Ende einen vierkantigen Zahn (z) und in der Mitte eine abgerundete Nase (e) trägt, welche durch einen auf der Grundplatte B verschiebbm, die Welle (0) umgreifenden Haken (k) in bestimmten, durch die Einstellung des Hakens (k) gegen die Welle (O)
    regelbaren Zeitpunkten gegen die Wirkung einer Feder in die Längsöffnung zurückgedrückt wird, wodurch gleichzeitig der Zahn (z) aus der Ausmhmung eines auf der Welle (0) aufgeschobenen, dieselbe mit seiner verlängerten Nabe (t) umgreifenden Hebels (U) herausspringt, so dass dieser Hebel (U) sowie der an seinem Ende bei (T) angelenkte, am Ständer (n) gelagerte, aus zwei ineinander verschiebbaren Teilen (U1 U2) bestehende Hebel, auf welchem unter Federwirkung die mit einer Nase ausgestattete, den Stift (f) stützende Platte aufruht, herabfallen, bis letzterer Hebel (UI U1 U2) auf einem unter ihm angeordneten, die Abwärtsbewegung der Hebelverbindung (U U1 U2) bezw. des Stiftes (, 0 begrenzenden Anschlag auftrifft.
AT42520D 1909-05-21 1909-05-21 Maschine zum Beschneiden und Abkratzen von Rüben. AT42520B (de)

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AT42520D AT42520B (de) 1909-05-21 1909-05-21 Maschine zum Beschneiden und Abkratzen von Rüben.

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