DE739871C - Giessschlittenantrieb fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen mit zwei wahlweise zu verwendenden Kurvenbahnen - Google Patents

Giessschlittenantrieb fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen mit zwei wahlweise zu verwendenden Kurvenbahnen

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Publication number
DE739871C
DE739871C DEM149340D DEM0149340D DE739871C DE 739871 C DE739871 C DE 739871C DE M149340 D DEM149340 D DE M149340D DE M0149340 D DEM0149340 D DE M0149340D DE 739871 C DE739871 C DE 739871C
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DE
Germany
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casting
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casting slide
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Expired
Application number
DEM149340D
Other languages
English (en)
Inventor
William Fairall Gorse
Arthur Staniland Hayward
Richard Henry Scott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mergenthaler Setzmaschinen Fabrik GmbH
Original Assignee
Mergenthaler Setzmaschinen Fabrik GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/18Devices or arrangements for assembling matrices and space bands

Description

  • Gießschlittenantheb für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen mit zwei wahlweise zu verwendenden Kurvenbahnen Bei Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen bewegt sich bekanntlich der Gießschlitten mit der gesetzten Zeile von der Zeilenaufnahmelage zunächst abwärts in die Gießlage und darin aufwärts in die Ablegestellung. In gewissen Fällen ist es nun zweckmäßig, den Gießschlitten nicht in die Ablegestellung zu bewegen, ihn also nur zwischen der Gieß-und der Aufnahmestellung hin und her gehen zu lassen, nämlich dann, wenn Zeilen von Hand in den Gießschlitten eingesetzt und aus ihm entnomtmen werden sollen.
  • Es ist zu diesem Zweck bereits vorgesclüagen worden, den Gießschlittenantrieb dadurch umsteuerbar zu machen, daß fürseinen Antrieb eine Doppelkurve vorgesehen wurde, auf der zwei Kurvenhebel liefen, die durch Kupplung oder E.nfkupplung - mit Hilfe eines Handhebels vom Sitz des Setzers aus - wechselweise zur Bewegung des Gießschlittens henutzt werden konnten.
  • , Diese Einrichtung ist teilweise umständlicher durch die Anordnung mehrerer Kurvenhebel. Die vorliegende Erfindung beseitigt nun diesen Nachteil dadurch, daß der gleiche Kurvenhebel den Gießschlitten bewegt, unabhängig davon, ob er in der gewöhnlichen Weise arbeitet oder von Hand gesetzte Zeilen in ihn eingesetzt sind. Zu diesem Zweck ist die Kurvenbahn für zwei verschiedene Höhenlagen des Gießschlittens auf einemTeilumfang durch eine äußere Kurvenbahn für die dritte Höhenlage des Gießschlittens überbrückt, und an ihren Übergängen sind Weichenzungen vorgesehen, die in der einen Stellung den einzigen Kurvenhebel auf den aufgesetzten Kurventeil ablenken und in der anderen Stellung den Weg auf der inneren Kurvenbahn freigeben. Wie an sich bekannt, werden die Schaltvorrichtungen für die Matrizenzeilenabgabe bereits in der Aufnahmestellung des Gießschlittens, zweckmäßig bei Beendigung des Arbeitsspieles, wieder selbsttätig in die gewöhnliche Lage gebracht.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. i den Gießschlittenantrieb einer typographischen Zeilengießmaschine in Seitenansicht, Fig. ia einen Teil der Gießschlittenantriebskurve.:nebst den Klinken in Stirnansicht, Fig. 2 einen Teil von Fig. i in einer anderen Stellung der Gießschlittenantriebskurve, Fig. 3 einen Grundriß der Maschinenhauptwelle nebst Kupplung und Schaltgestänge einscliließlich der Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten des Anschlagstückes für das Umschalten der Gießschlittenantriebskurve, Fig- 3a eine Seitenansicht des Ansclilag,-stückes für die Gießschlittenkurve nebst einem Teil des Antriebsgestänges, Fig. 4 eine Vorderansicht des Gießschlittens nebst dem übertragungsgestänge zur Auslöseklinke für den Schleifenfingerschlitten, Der in der Zeichnung dargestellte Gießschlitten i wird in der üblichen Weise von einem Gießschlittenhebel 2 bzw. -gestänge angehoben und gesenkt, das an einem Ende eine Rolle 3 aufweist, die auf einer Kurvenbahn der Gießschlittenantriebskurve 4 läuft. Die Gießschlittenantriebskurve 4 besitzt gemäß der Erfindung zwei getrennte Kurventeile, von denen die eine Kurvenbahn 5 auf der gewöhnlichen Umrißlinie der Kurve verläuft, welche so gestaltet ist, daß das Arbeitsspiel des Gießschlittens von der Zeilenaufnahmelage in die Gießlage übergeht und von dort aufwärts in die Zeilenabg abelage und anschließend wieder abwärts in die Zeilenaufnahmelage. Eine zweite Bahn 6 läuft an dem inneren Teil des Ansatzes der Gießschlittenkurve unterhalb der Kurvenbahn 5, welche die Aufwärtsbewegung des Gießschlittens bewirkt. An beiden Enden des Ansatzes der Gießschlittenantriebskurve befinden sich schwenkbare Weichenzungen 7, 8, welche ge- wöhnlich. durch Zugfedern 9, 1 o in einer solchen Lage gehalten werden, daß sie ein-en Teil der oberen Kurvenbahn bilden, und zwar den übergangsteil zu und von dieser Kurvenbahn. Die in der Umlaufsrichtung vordere Weichenzunge 7 besitzt einen Ansatz i i, auf welchem eine Rolle 12 vorgesehen ist. Diese Rolle 12 ist auf der Weichenzunge 7 so angebracht, daß durch Druck auf die Rolle 12 die Weichenzunge 7 geschwenkt wird und dadurch den Zugang der Rolle 3 zu der Kurvenbahn 6 der Antriebskurve 4 freigibt. Die ROlle3 des Gießschlittenhebels -stößt am anderen Ende der Kurvenbahn 6 gegen die W-eichenzunge 8, welche so angebracht ist, daß sie ausgeschwenkt werden kann und nach dem Durchgang der Rolle 3 wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückkehrt.
  • Ein Anschlagstück 13 ist in die Bewegungsbahn der Rolle 12 -wahlweise einschaltbar, so daß beini Auftreffen der Rolle 12 die Weichenzunge 7 angehoben wird, sobald die untere Kurvenbahn 6 von der Rolle 3 des Gießschlittenhebels durchlaufen werden soll, d. h. also beim Abweichen von dem gewöhnlichen Arbeitsspiel. Das Anschlagstück 13 befindet sich an dem Ende eines Hebels, der an eine Stange 14 angelenkt ist. Die Stange 14 steht unter der Einivirkung einer Feder 15, die an einem feststehenden Teil 16 des Maschinengestells ein Gegenlager besitzt und bestrebt ist, das Anschlagstück 13 in die Bewegungsbahn der Rolle 12 zu bringen. Die Feder 15 wird durch einen Anschlag 17 auf der Stange 14 zurückgehalten, gegen welchen ein schwenkbarer Gegenanschlag 18 anliegt. Der Anschlag 18 befindet sich an dem einen Ende eines Bowdenzuges ig, dessen anderes Ende mit einem Schalter 26 verbunden ist. Durch Anziehen des Bowdenzuges ig wird der Anschlag 18 von dem Anschlag 17 zurückgezogen, so daß unter der Einwirkung der Feder 15 das Anschlagstück13 in die vorbeschriebene wirksame Lage gelangen kann. Der Anschlag iS besitzt die Form eines Hebels, der um ein-en Zapfen2o an einem festen Teil des Maschinengestells schwenkbar ist und dessen anderes Ende21 mittels einer Feder22 mit dem Maschinengestell in Verbindung steht, so daß der Anschla g 18 gewöhnlich hinter den Anschlag 17 auf der Stange 14 greift und dabei das Anschlagstück 13 in der unwirksamen Lage hält.
  • Das dem Anschlagstück 13 abgekehrte Ende der Stange 14 ist an einen Arm eines doppelarmigen Hebels 23 angelenkt, dessen anderer HebelarM 24 gegen die Kupplung der Maschinenbauptwelle anliegt und beim Ausrücken der Kupplung so betätigt wird, daß der Hebel um seinen Zapfen 25 schwenkt, wodurch die Stange 14 vorbewegt wird und der Anschlag 18 hinter den Anschlag 17 einfallen kann, falls er daran nicht durch die Stellung des Schalters 26 für den Bowdenzug 19 gehindert el wird. Da die Kupplung 27 am Ende eines normalen Arbeitsspieles, wenn der Gießschlitten i sich wieder in der Zeilenaufnahmelage befindet, ausgeschaltet wird, ist also dasKurvenansc . hlagstück 13 in dieser Lage gewöhnlich unwirksam. Wie bereits eingangs erwähnt, eignet sich .die hier beschriebene Ausführungsform besonders für diejenigen Anwendungsfälle, bei denen handgesetzte Matrizenzeilen üi die Maschine eingefügt werden. Bei einem Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung für die Verwendung handgesetzter Zeilen kann der Gießsclilittenkopf 28 schwenkbar sein und zwei Backenansätze aufweisen, von denen dereine, 29, für selbsttätigenMaschinensatz dient, während der andere, 30, sich als Handsetzschiff eignet, in dem die Matrizenzeilt von Hand gesetzt ist. Das Handsetzschiff kann alsdann in den Gießschlittenkopf eingeführt werden, welcher geschwenkt wird, so daß die Zeile in die Arbeitslage gelangt. In dieser Stellung würde der Schalter 26 zu betätigen sein, so daß das Anschlagstück 13 eingeschaltet wird, welches das Arbeitsspiel des Gießschlittens so beeinflußt, daß dieser nur bis in die Gießstellung und von dort aus wieder in die Zeilenaufnahmelage sich bewegt.
  • Auf der auswechselbarenGießschlittenbacke oder 'dem Handsetzschiff 3o kann ein Ansatz 3 1 vorgesehen sein, der gegen -eine senkrechte Stoßstange 32 anliegt, die üi Haltern 33 der Maschine sich befindet. Das obere Ende der Stoßstange32 liegt neben dem Anschlag34, welcher gewöhnlich den Schleifenfingerschlitten hält und üblicherweise durch die Gießschlittenbacke35 ausgelöst wird, so daß sich der Sdhleif--nfingerschlitten zwecks Entfernung der Spatienkeile nach rechts bewegen kann. Wenn sich die Gießschlittenbacke35 nicht über die Zeilenaufnahmelage hinaus nach oben bewegen kann, dann wird trotzdem die Klinke34 durch die Stoßstange32 ausgelöst, welche von dem vorerwähnten Anschlag 3 I,betätigt wird. Wenn 'die Sonderausführung des Gießschlittenkopfes 28 nicht vorgesehen ist, dann kann ein Anschlag an der Gießschlittenbacke angebracht sein, welcher die Stoßstange betätigt. Dieser Anschlag kann von Hand oder auch selbsttätig in eine unwirksame Lage verst#Ilbar sein, wenn der Gießschlitten sein gewöhnliches Arbeitsspiel durchläuft, in welchem er in die obere Zeü.enabgabelage gelangt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCIIE: i. Gießschlittenantrieb für Matrizensetz-und Zeilengießmaschinen mit zwei wahlweise zu verwendenden Kurvenbahnen, je nachdem der Gießschlitten in der üblichen Weise drei Höhenlagen oder ül besonderer Weise nur zwei verschiedene Höhenlagen in einem Arbeitsspiel durchlaufen soll, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (6) für zwei verschiedene Höhenlag-en des Gießschlittens auf einem Teilumfang durch eine äußere Kurvenbahn (5) für die dritte Höhenlage des Gießschlittens überbrückt ist und daß an ihren Übergängen Weichenzungen (7, 8) vorgesehen sind, die in der einen Stellung den einzigen Kurvenhebel auf den aufgesetzten Kurventeil (5) ablenken und ül der anderen Stellung den Weg auf der inneren Kurvenbahn (6) freigeben. ' 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Umlaufrichtung der Gießschlittenkurve vordere -Weichenzunge (7) unter der Einwirkung eines in ihre Bewegungsbahn wahlweise einschaltbaren Anschlagstückes (13) zur Freigabe der inneren Kurvenbahn (6) abschwenkbar ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagstück(1.3) zusammen mit der Maschinenkupplung (27) ausrückbar ist. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagstück(i3) sich an einenl unter Federwirkung stehenden Gestänge ( 14) befindet, dessen Antriebsfeder (15) das Anschlagstück(13) bei Freigabe einer von -dem Sitz des Setzers aus steuerbaren Sperrung(17, 18) so lange in die Bewegungsbahn der Weichenzunge (7) drückt, bis das G#estänge (14, 23, 24) beim Ausrücken der Maschinenkupplung (27) das Anschlagstück (13) in die unwirksame Lage zurückbewegt, 5. Vorrichtung nach Anspruch i, ge-.kennzeichnet durch ein übertragungsgestänge (32), welches die Funktionen des Gießschlittens bei der Zeilenabgabe auch aus der Zeilenaufnahmestellung überträgt. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 5, gekennzeichnet durch ein Übertragungsgestänge (32) zu der Auslöseklinke (3 4) für den. Schleifenfinger, welches dessen Auslösung durch einen Anschlag (31) am Gießschlitten (i) bereits beim Wiedererreichen derZeilenaufnahmestellung bewirkt.
DEM149340D 1939-12-06 1940-12-06 Giessschlittenantrieb fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen mit zwei wahlweise zu verwendenden Kurvenbahnen Expired DE739871C (de)

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