DE4305192A1 - - Google Patents

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DE4305192A1
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lifting cylinder
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Barry Michael Warner
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Linde GmbH
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der Arbeits­ bewegungen einer ausfahrbaren Mastkonstruktion eines Hubwagens, wobei die Mastkonstruktion einen feststehenden Mast, einen beweglichen Mast, der so montiert ist, daß er sich in bezug auf den feststehenden Mast auf und ab bewegen kann, und eine an dem beweglichen Mast auf und ab bewegbare lasttragende Konstruktion sowie eine Hebeeinrichtung umfaßt, die einen ersten Hubzylinder zum Anheben der lasttragenden Konstruktion bis zu dem beweg­ lichen Mast und einen zweiten Hubzylinder zum Ausfahren der Mastkonstruktion umfaßt, wobei die beiden Hubzylinder ausgewähl­ te Arbeitsquerschnittsflächen aufweisen, die den ersten Hub­ zylinder so steuern, daß er die lasttragende Konstruktion an­ hebt, bevor der zweite Hubzylinder die Mastkonstruktion aus­ fährt.
Die Erfindung betrifft aber auch eine ausfahrbare Mastkonstruk­ tion für einen Hubwagen, wobei die Mastkonstruktion einen fest­ stehenden Mast, einen beweglichen Mast, der so montiert ist, daß er sich in bezug auf den feststehenden Mast auf und ab bewegen kann, und eine an dem beweglichen Mast auf und ab beweg­ bare lasttragende Konstruktion sowie eine Hebeeinrichtung um­ faßt, die einen ersten Hubzylinder mit einem beweglichen Teil zum Anheben der lasttragenden Konstruktion bis zu dem beweg­ lichen Mast und einen zweiten Hubzylinder zum Ausfahren der Mastkonstruktion umfaßt, wobei die beiden Hubzylinder ausge­ wählte Arbeitsquerschnittsflächen aufweisen, die den ersten Hub­ zylinder so steuern, daß er die lasttragende Konstruktion an­ hebt, bevor der zweite Hubzylinder die Mastkonstruktion aus­ fährt.
Es ist bekannt, einen ersten Hubzylinder zum Anheben der last­ tragenden Konstruktion bis zu dem jeweiligen beweglichen Mast und einen zweiten Hubzylinder zum Ausfahren der Mastkonstruk­ tion vorzusehen, wobei die beiden Hubzylinder ausgewählte Arbeitsquerschnittsflächen aufweisen, die den ersten Hubzylin­ der so steuern, daß er die lasttragende Konstruktion anhebt, bevor der zweite Hubzylinder die Mastkonstruktion ausfährt. Das heißt, daß im Anschluß an den vollständigen Freihub der last­ tragenden Konstruktion die Mastkonstruktion ausgefahren wird und dadurch die Aufwärtsbewegung der lasttragenden Konstruktion fortgesetzt wird. Obwohl zwischen dem Ende des Ausfahrens des ersten Hubzylinders und dem Beginn des Ausfahrens des zweiten Hubzylinders keine erkennbare Arbeitspause liegt, ist in der Praxis doch im allgemeinen ein Ruck in der Aufwärtsbewegung der lasttragenden Konstruktion zu verzeichnen, wenn der Hub von einem Hubzylinder auf den anderen übergeht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wechsel des Hubes zu er­ reichen, der einen im wesentlichen ununterbrochenen Fluß der Aufwärts- oder Abwärtsbewegung der lasttragenden Konstruktion gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung in bezug auf das eingangs beschriebene Verfahren dadurch gelöst, daß der zweite Hubzylinder vor dem Ende des Arbeitshubes des ersten Hub­ zylinders mit dem Ausfahren beginnt, wobei der Rest des Arbeits­ hubes des ersten Hubzylinders den zweiten Hubzylinder beim Aus­ fahren der Mastkonstruktion unterstützt und gleichzeitig die lasttragende Konstruktion weiter in bezug auf die Mastkonstruk­ tion anhebt, und der zweite Hubzylinder anschließend seinen Arbeitshub beendet.
In bezug auf die eingangs beschriebene ausfahrbare Mastkonstruk­ tion wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine von dem beweglichen Teil des ersten Hubzylinders getragene Ein­ richtung vorgesehen ist, die in eine Anschlageinrichtung auf dem feststehenden Mast an einem Punkt in der Mitte des Hubes des ersten Hubzylinders eingreifen kann, so daß der erste Hub­ zylinder während dem Rest seines Hubes den zweiten Hubzylinder beim Ausfahren der Mastkonstruktion unterstützen und dabei gleichzeitig das Anheben der lasttragenden Konstruktion in be­ zug auf die Mastkonstruktion fortsetzen kann, wobei der zweite Hubzylinder anschließend die Mastkonstruktion weiter ausfährt.
Vorzugsweise sind die beiden Hubzylinder hydraulische Hubzylin­ der. Die Einrichtung zum Zuführen von Hydraulikflüssigkeit er­ streckt sich vorzugsweise auch bis zu dem zweiten Hubzylinder und anschließend in Reihe zu dem ersten Hubzylinder.
Vorzugsweise ist ein feststehender äußerer Mast, ein an dem äußeren Mast auf und ab bewegbarer mittlerer Mast und ein inne­ rer Mast vorgesehen, der an dem mittleren Mast auf und ab beweg­ bar ist, und der die lasttragende Konstruktion trägt.
Vorzugsweise ist der erste Hubzylinder zum Anheben der last­ tragenden Konstruktion an dem mittleren Mast angebracht und umfaßt eine aus Kolben und Zylinder bestehende Anordnung, wobei der Kolben bis zu dem Punkt in der Mitte des Hubes des ersten Hubzylinders sich nach unten bewegt, und der Zylinder sich wäh­ rend dem Rest des Hubes nach oben bewegt.
Außerdem wird bevorzugt, daß der zweite Hubzylinder zum Aus­ fahren der Mastkonstruktion an dem äußeren Mast angebracht ist und eine Anordnung aus Kolben und Zylinder umfaßt, wobei der Kolben nach oben bewegbar ist.
Vorzugsweise besitzt jeder Hubzylinder eine Anordnung aus Kolben und Zylinder, und die gewünschte Folgesteuerung der Hub­ zylinder wird dadurch erreicht, daß der Kolben des ersten Hub­ zylinders eine wirksame Querschnittsfläche besitzt, die gleich oder größer ist als die wirksame Querschnittsfläche des Kolbens des zweiten Hubzylinders.
Der erste Hubzylinder besitzt vorzugsweise ein zugehöriges Zug­ element zum Anheben der lasttragenden Konstruktion, wobei das Zugelement mit dem einen Ende an dem feststehenden Mast und mit dem anderen Ende an der lasttragenden Konstruktion befestigt ist und um eine Rolle läuft, die an dem beweglichen Teil des ersten Hubzylinders angebracht ist. Vorzugsweise ist die Ein­ richtung, die an dem beweglichen Teil des ersten Hubzylinders so angebracht ist, daß sie in eine Anschlageinrichtung an dem feststehenden Mast eingreift, ein an der Rolle befestigter Bügel, der sich über die Rolle hinaus in Ausfahrrichtung des ersten Hubzylinders erstreckt.
Der feststehende Mast besteht vorzugsweise aus einem Paar Säulen, die durch Querverstrebungen miteinander verbunden sind, und die Anschlageinrichtung auf dem feststehenden Mast ist eine der Verstrebungen.
Die Erfindung gibt ferner einen industriell einsetzbaren Hub­ wagen mit einer ausfahrbaren Mastkonstruktion gemäß der obigen Definition an.
Als Beispiel wird eine spezielle Ausführungsform der Erfindung anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß einer dreifachen Mastkonstruktion für einen industriell einsetzbaren Hubwagen mit der last­ tragenden Konstruktion in ihrer untersten Position;
Fig. 2 die Mastkonstruktion von Fig. 1 an dem Punkt, wo der erste Hubzylinder in Eingriff mit der Anschlageinrich­ tung auf dem feststehenden Mast ausgefahren ist, und bevor der zweite Hubzylinder ausgefahren wird;
Fig. 3 die Mastkonstruktion von Fig. 1 an dem Punkt, wo der erste Hubzylinder voll ausgefahren wird, woraus her­ vorgeht, daß die Mastkonstruktion teilweise ausge­ fahren ist;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 die Mastkonstruktion von Fig. 1 im voll ausgefah­ renen Zustand; und
Fig. 6 einen Schnitt entlang Linie VI-VI in Fig. 5.
Dieses Beispiel betrifft einen industriell einsetzbaren Hub­ wagen mit einem Wagenaufbau, auf dem ein Fahrer mit dem Blick nach vorne sitzt, und eine dreifache ausfahrbare Mastkonstruk­ tion, die vorne auf dem Aufbau angebracht ist. Der Wagenauf­ bau ruht auf Bodenrädern, von denen wenigstens eines über An­ triebsverbindungen durch einen auf dem Aufbau montierten Elek­ tromotor angetrieben wird. Alle diese Merkmale sind wohlbekannt und bedürfen keiner weiteren Beschreibung.
Die Erfindung betrifft nur Aufbau und Funktionsweise der Mast­ konstruktion und der Gabel oder sonstiger daran befestigter lasttragender Konstruktionen.
Mit Bezug auf die Zeichnung umfaßt die ausfahrbare Mastkonstruk­ tion 10 drei getrennt ausgebildete Abschnitte, 11, 12, 13, die ungefähr gleich hoch sind, und die teilweise ineinander gescho­ ben sind und damit eine kompakte Einheit mit einer mittigen Längsachse bilden. Jeder Abschnitt der Mastkonstruktion umfaßt jeweils ein Paar vertikaler Säulen 14, 15, 16, die durch hori­ zontale Streben 17, 18, 19 an ihrem oberen und unteren Ende von einander beabstandet und miteinander verstrebt sind. Der äußere Mastabschnitt 11 ist auf dem Wagenaufbau montiert. Der mittlere und innere Mastabschnitt 12 bzw. 13 ist an dem äußeren bzw. mittleren Abschnitt so befestigt, daß er sich vertikal dazu be­ wegen kann. Ein Lasthebeschlitten 20 mit Lastaufnahmegabeln 21 oder einer sonstigen lasttragenden Konstruktion ist so am inne­ ren Mastabschnitt 13 befestigt, daß er sich vertikal dazu bewe­ gen kann. Zu diesem Zweck sind in dieser Ausführungsform die mittleren und inneren Mastsäulen 15, 16 I-Profile, und die mittleren Säulen 15 sind mit Rollen 22 versehen, die in den nach außen gerichteten Führungen der inneren Säulen 16 laufen. In ähnlicher Weise ist der Schlitten 20 mit Rollen (nicht dargestellt) versehen, die in den nach innen gerichteten Füh­ rungen der inneren Säulen 16 laufen. Die äußeren Mastsäulen 14 haben das Profil der nach innen gerichteten Führung und sind mit Rollen 24 versehen, die in den nach außen gerichteten Führungen der mittleren Säulen 15 laufen. Wahlweise können die äußeren Säulen 14 wie auch die mittleren und inneren Säulen einem I-Profil entsprechen. Ebenso können, falls gewünscht, die mittleren und/oder inneren Säulen einen Querschnitt besitzen, der einem I-Profil entspricht, aber nicht genau ein I-Profil ist.
Zum Anheben des Lasthebeschlittens 20 ist auf einer Seite der Mastkonstruktion ein erster hydraulischer Hubzylinder 25 vor­ gesehen, der einen Zylinder 26 und einen nach unten ragenden Kolben 27 umfaßt. Der Zylinder 26 ist an seinem oberen Ende mit einer der Säulen des mittleren Mastabschnittes 12 verschraubt, die in dieser Ausführungsform die linke mittlere Mastsäule 15 gemäß Fig. 1 ist. Der Hubzylinder ist dabei senkrecht an der Mastkonstruktion befestigt in einer Position, die von der Langs­ achse der Mastkonstruktion versetzt ist. Der Hubzylinder ist außerdem im wesentlichen mit der zugehörigen mittleren Säule 15 ausgerichtet und seitlich außerhalb des Blickwinkels des Fahrers zwischen den Mastsäulen angeordnet.
Eine Kette, ein Seil oder ein anderes biegsames Zugelement, das in dieser Ausführungsform eine Kette 28 ist, ist an einem Ende an der linken Säule 14 des äußeren Mastes 11 befestigt, läuft unter einer Rolle 29 am unteren Ende des Kolbens 27 und über einer Rolle 30 auf der Strebe 19 am oberen Ende des inneren Mastes 13, und ist an seinem anderen Ende an der Mitte des Last­ hebeschlittens 20 befestigt. Zwischen den Rollen 29, 30 läuft die Kette 28 über eine Zwischenrolle 31, die auf der Strebe 18 am oberen Ende des mittleren Mastes 12 angebracht ist. Der Arbeitsweg der Kette 28 wird auf diese Weise von der linken Säule des mittleren Mastes zur Mitte des Schlittens 20 verscho­ ben, wobei er aber im wesentlichen senkrecht bleibt. Auf diese Weise ist die Kette 28 so angeordnet, daß sie eine Zugwirkung auf den Schlitten 20 ausübt, der dann, wenn der erste Hub­ zylinder 25 den Schlitten anhebt, die von dem ersten Hubzylin­ der ausgeübte, nach unten gerichtete asymmetrische Kraft im wesentlichen ausgleicht.
Auf der anderen Seite der Mastkonstruktion von dem ersten Hub­ zylinder 25 aus gesehen, d. h. auf der rechten Seite in Fig. 1, befindet sich ein zweiter hydraulischer Hubzylinder 33 zum Aus­ fahren des Mastes. Dieser zweite Hubzylinder besitzt einen Zylinder 34 und einen nach oben ragenden Kolben 35. Der Zylin­ der 34 ist an seinem oberen Ende mit der rechten Säule 14 des äußeren Mastes 11 verschraubt und hat, wie aus Fig. 5 ersicht­ lich ist, einen Hub, der im wesentlichen der vollen Höhe des außeren Mastes entspricht. Der zweite Hubzylinder 33 wird dabei senkrecht an der rechten äußeren Mastsäule angebracht und im wesentlichen dazu ausgerichtet. Auf diese Weise ist der zweite Hubzylinder 33 wie der erste Hubzylinder 25 in einer Position befestigt, die von der Längsachse der Mastkonstruktion versetzt ist und seitlich außerhalb des Blickwinkels des Fahrers zwi­ schen den Mastsäulen angeordnet ist.
Ein Paar Ketten 36, 37 oder sonstige Zugelemente sind mit einem Abstand über der Mastkonstruktion angebracht. Die in Fig. 1 dargestellte rechte Kette 36 ist mit dem einen Ende an der Spitze des äußeren Mastes 11 angebracht und mit dem anderen Ende am Boden des inneren Mastes 13. Dazwischen verläuft die Kette 36 über ein Paar nebeneinander liegender Rollen 38, 39, die beide hintereinander an der Strebe 18 am oberen Ende des mittleren Mastes 12 angebracht sind, und wobei die erste Rolle 38 auch am oberen Ende des Kolbens 35 des zweiten Hubzylinders angebracht ist. Das Ausfahren des zweiten Hubzylinders 33 be­ wirkt somit einen direkten Hebevorgang am mittleren Mast 12. Die zweite Rolle 39 hat die Aufgabe, den Arbeitsweg der Kette 36 in bezug auf den zweiten Hubzylinder 33 nach außen zu ver­ schieben, um die von dem zweiten Hubzylinder zum Anheben des mittleren Mastes ausgeübte, nach oben gerichtete asymmetrische Kraft im wesentlichen auszugleichen. Ein ähnlicher Effekt könnte dadurch erzielt werden, daß man die Rolle 38 auf dem Kolben 35 durch eine Rolle mit einem hinreichend größeren Durch­ messer ersetzt.
Die andere Kette 37 verläuft auf ähnliche Weise auf der linken Seite der Mastkonstruktion gemäß Fig. 1, benötigt jedoch nur eine einzige Rolle 40 mit dem gleichen Durchmesser wie die Rolle 38. Die Rolle 40 ist auf der Strebe 18 am oberen Ende des mittleren Mastes angebracht.
Selbstverständlich wird die gemeinsame Zugwirkung der Ketten 36, 37 zum Anheben des inneren Mastes auf die gegenüberliegen­ gen Seiten der Längsachse der Mastkonstruktion im wesentlichen gleich verteilt.
Die Hubzylinder 25, 33 sind in Reihe mit einer gemeinsamen Hydraulikzufuhr verbunden, die durch das Rohr 42 (Fig. 5) zum unteren Ende des Zylinders 34 des zweiten Hubzylinders 33 ge­ führt wird, senkrecht nach oben durch den Kolben 35 des zweiten Hubzylinders, und dann seitlich über das Verbindungsrohr 41 zum oberen Ende des Zylinders 26 des ersten Hubzylinders 25. Der Kolben 27 des ersten Hubzylinders 25 hat eine wirksame Quer­ schnittsfläche, die gleich oder größer ist als die wirksame Querschnittsfläche des Kolbens 35 des zweiten Hubzylinders 33, um die Arbeitsabfolge der beiden Hubzylinder so zu steuern, daß sichergestellt ist, daß der erste Hubzylinder zuerst ausge­ fahren wird.
Die bis hierher beschriebene Mastkonstruktion ist bekannt. Ein zusätzliches Merkmal der Mastkonstruktion dieser Ausführungs­ form besteht darin, daß die Befestigung der Rolle 29 am freien Ende des Kolbens 27 des ersten Hubzylinders 25 mit einer Ab­ deckung oder einem Bügel 23 versehen ist, der nach unten über die Rolle hinausragt, d. h. in Ausfahrrichtung des Hubzylinders, um mit der Oberseite 32 der Strebe 17 am Boden des außeren Mastes 11 (siehe Fig. 2) in Eingriff zu kommen, bevor der Last­ hebeschlitten 20 auf dem inneren Mast vollständig hochgehoben ist. Diese Strebe 17 hat in dieser Ausführungsform die Form eines geschweißten Kastens, und ein Klotz 43 (Fig. 4) aus Kunststoff, z. B. Polyurethan, auf der Oberfläche 32 minimiert alle Geräusche durch den Eingriff zwischen dem Bügel 23 und der Strebe 17. Die Strebe 17 umfaßt also eine vorübergehende An­ schlageinrichtung für das Ausfahren des ersten Hubzylinders 25, die bewirkt, daß der zweite Hubzylinder 33 durch den Druck der Hydraulikflüssigkeit die Mastkonstruktion ausfahren kann. Außer­ dem wird dadür gesorgt, daß dieser Zustand an einem Punkt in der Mitte des Hubes des Kolbens 27 des ersten Hubzylinders 25 erreicht wird, so daß dann, wenn der zweite Hubzylinder 33 an­ fängt, die Mastkonstruktion auszufahren, der Bügel 23 mit dem Klotz 43 auf der Oberfläche 32 in Eingriff bleibt. Wenn dabei der erste Hubzylinder 25 weiter ausgefahren wird, um seinen Hub zu beenden, wird durch die Aufwärtsbewegung des Zylinders 26 der zweite Hubzylinder 33 dabei unterstützt, die Mastkonstruk­ tion auszufahren und dabei den Lasthebeschlitten weiter in seine oberste Position auf dem inneren Mast anzugeben (Fig. 3). Wenn der erste Hubzylinder voll ausgefahren wird, wird auch der zweite Hubzylinder 33 ganz normal weiter ausgefahren, bis die Mastkonstruktion ganz ausgefahren ist (Fig. 5), wobei der erste Hubzylinder mit dem mittleren Mast 12 hochfährt. Durch diese überlappende Funktion der beiden Hubzylinder wird jede Unterbrechung oder ruckartige Bewegung bei der Aufwärts­ bewegung des Lasthebeschlittens minimiert.
Wenn die Mastkonstruktion ausgefahren wird, wird der Verschie­ bungseffekt des einzelnen asymmetrisch montierten zweiten Hub­ zylinders 33 auf dem mittleren Mast 12 wenigstens teilweise aus­ geglichen durch die nach außen verlagerte Zugwirkung der Kette 36 auf derselben Seite der Mastkonstruktion wie der zweite Hub­ zylinder, der den inneren Mast hebt. Wenn der Lasthebeschlitten 20 angehoben wird, wird dementsprechend der Verschiebungseffekt des asymmetrisch montierten ersten Hubzylinders 25 über die Kette 28 auf die Mitte des Schlittens 20 übertragen. Die darge­ stellte Anordnung der Ketten 28, 36, 37 ergibt also in Verbin­ dung mit den asymmetrisch montierten Hubzylindern 25, 33 eine Mastkonstruktion mit einem akzeptablen exzentrischen Zustand.
Durch umgekehrte Betätigung des zweiten Hubzylinders 33 wird die Mastkonstruktion wieder eingefahren, bis der Bügel 23 wieder in die Strebe 17 am unteren Ende des äußeren Mastes 11 eingreift. Beide Hubzylinder 25, 33 werden dann gemeinsam ein­ gefahren und kehren in die in Fig. 2 gezeigte Position zurück, und anschließend wird der erste Hubzylinder 25 ganz einge­ fahren, um den Lasthebeschlitten 20 abzusenken (Fig. 1). Wieder wird durch die überlappende Funktionsweise der beiden Hubzylinder jede Unterbrechung oder ruckartige Bewegung bei der Abwärtsbewegung des Lasthebeschlittens minimiert.
Die Erfindung ist nicht auf die speziellen Einzelheiten der oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Beispiels­ weise kann in jeder Ausführungsform die Befestigung der Hub­ zylinder 25, 33 und der zugehörigen Ketten oder sonstigen Zug­ elemente umgekehrt werden, so daß der zweite Hubzylinder 33 auf der linken Seite der Mastkonstruktion angeordnet ist und der erste Hubzylinder 25 auf der rechten Seite der Mastkonstruk­ tion, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist.

Claims (12)

1. Verfahren zum Steuern der Arbeitsbewegungen einer ausfahr­ baren Mastkonstruktion eines Hubwagens, wobei die Mastkon­ struktion einen feststehenden Mast, einen beweglichen Mast, der so montiert ist, daß er sich in bezug auf den fest­ stehenden Mast auf und ab bewegen kann, und eine an dem beweglichen Mast auf und ab bewegbare lasttragende Konstruk­ tion sowie eine Hebeeinrichtung umfaßt, die einen ersten Hubzylinder zum Anheben der lasttragenden Konstruktion bis zu dem beweglichen Mast und einen zweiten Hubzylinder zum Ausfahren der Mastkonstruktion umfaßt, wobei die beiden Hubzylinder ausgewählte Arbeitsquerschnittsflächen auf­ weisen, die den ersten Hubzylinder so steuern, daß er die lasttragende Konstruktion anhebt, bevor der zweite Hub­ zylinder die Mastkonstruktion ausfährt, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hubzylinder (33) vor dem Ende des Arbeitshubes des ersten Hubzylinders (25) mit dem Ausfahren beginnt, wobei der Rest des Arbeitshubes des ersten Hubzylinders (25) den zweiten Hubzylinder (33) beim Ausfahren der Mastkonstruktion (10) unterstützt und gleich­ zeitig die lasttragende Konstruktion (20, 21) weiter in bezug auf die Mastkonstruktion (10) anhebt, und der zweite Hubzylinder (33) anschließend seinen Arbeitshub beendet.
2. Ausfahrbare Mastkonstruktion für einen Hubwagen, wobei die Mastkonstruktion einen feststehenden Mast, einen beweg­ lichen Mast, der so montiert ist, daß er sich in bezug auf den feststehenden Mast auf und ab bewegen kann, und eine an dem beweglichen Mast auf und ab bewegbare lasttragende Konstruktion sowie eine Hebeeinrichtung umfaßt, die einen ersten Hubzylinder mit einem beweglichen Teil zum Anheben der lasttragenden Konstruktion bis zu dem beweglichen Mast und einen zweiten Hubzylinder zum Ausfahren der Mastkon­ struktion umfaßt, wobei die beiden Hubzylinder ausgewählte Arbeitsquerschnittsflächen aufweisen, die den ersten Hub­ zylinder so steuern, daß er die lasttragende Konstruktion anhebt, bevor der zweite Hubzylinder die Mastkonstruktion ausfährt, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem beweg­ lichen Teil des ersten Hubzylinders (25) getragene Einrich­ tung vorgesehen ist, die in eine Anschlageinrichtung auf dem feststehenden Mast (11) an einem Punkt in der Mitte des Hubes des ersten Hubzylinders (25) eingreifen kann, so daß der erste Hubzylinder (25) während dem Rest seines Hubes den zweiten Hubzylinder (33) beim Ausfahren der Mastkon­ struktion (10) unterstützen und dabei gleichzeitig das An­ heben der lasttragenden Konstruktion (20, 21) in bezug auf die Mastkonstruktion (10) fortsetzen kann, wobei der zweite Hubzylinder (33) anschließend die Mastkonstruktion (10) weiter ausfährt.
3. Mastkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hubzylinder (25, 33) hydraulische Hubzylin­ der sind.
4. Mastkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zuführen von Hydraulikflüssigkeit zu dem zweiten Hubzylinder (33) verläuft und anschließend in Reihe zu dem ersten Hubzylinder (25).
5. Mastkonstruktion nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein feststehender äußerer Mast (11), ein an dem äußeren Mast (11) auf und ab bewegbarer mittle­ rer Mast (12) sowie ein innerer Mast (13) vorgesehen ist, der an dem mittleren Mast (12) auf und ab bewegbar ist und die lasttragende Konstruktion (20, 21) trägt.
6. Mastkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hubzylinder (25) zum Anheben der lasttragen­ den Konstruktion (20, 21) an dem mittleren Mast (12) ange­ bracht ist und eine aus Kolben (27) und Zylinder (26) be­ stehende Anordnung umfaßt, wobei der Kolben (27) sich nach unten bewegt bis zu dem Punkt in der Mitte des Hubes des ersten Hubzylinders (25), und der Zylinder (26) sich während dem Rest des Hubes nach oben bewegt.
7. Mastkonstruktion nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hubzylinder (33) zum Aus­ fahren der Mastkonstruktion (10) an dem äußeren Mast (11) angebracht ist und eine Anordnung aus Kolben (35) und Zylin­ der (34) umfaßt, wobei der Kolben (35) nach oben bewegbar ist.
8. Mastkonstruktion nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hubzylinder (25, 33) eine Anord­ nung aus Kolben (27, 35) und Zylinder (26, 34) besitzt, und die gewünschte Folgesteuerung der Hubzylinder (25, 33) da­ durch erreicht wird, daß der Kolben (27) des ersten Hub­ zylinders (25) eine wirksame Querschnittsfläche besitzt, die gleich oder größer ist als die wirksame Querschnitts­ fläche des Kolbens (35) des zweiten Hubzylinders (33).
9. Mastkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hubzylinder (25) ein zugehöriges Zugelement (28) besitzt zum Anheben der lasttragenden Konstruktion (20, 21), wobei das Zugelement (28) mit dem einen Ende an dem feststehenden Mast (11) und mit dem anderen Ende an der lasttragenden Konstruktion (20, 21) befestigt ist und um eine Rolle (29) läuft, die an dem beweglichen Teil des ersten Hubzylinders (25) angebracht ist.
10. Mastkonstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die an dem beweglichen Teil des ersten Hubzylinders (25) so angebracht ist, daß sie in eine An­ schlageinrichtung an dem feststehenden Mast (11) eingreift, ein an der Rolle (29) befestigter Bügel (23) ist, der sich über die Rolle (29) hinaus in Ausfahrrichtung des ersten Hubzylinders (25) erstreckt.
11. Mastkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ldadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Mast (11) aus einem Paar Säulen (14) besteht, die durch Querverstre­ bungen (17) miteinander verbunden sind, und daß die An­ schlageinrichtung an dem feststehenden Mast (11) eine der Verstrebungen (17) ist.
12. Hubwagen mit einer Mastkonstruktion nach einem der Ansprüche 2 bis 11.
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