DE2007837A1 - Patentwesen, Ost-Berlin WP138234 Freizügig ortsveränderlicher Drehkran mit erhöhter Fahrerkanzel - Google Patents

Patentwesen, Ost-Berlin WP138234 Freizügig ortsveränderlicher Drehkran mit erhöhter Fahrerkanzel

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DE2007837A1
DE2007837A1 DE19702007837 DE2007837A DE2007837A1 DE 2007837 A1 DE2007837 A1 DE 2007837A1 DE 19702007837 DE19702007837 DE 19702007837 DE 2007837 A DE2007837 A DE 2007837A DE 2007837 A1 DE2007837 A1 DE 2007837A1
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DE
Germany
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mast
driver
cab
guided
slewing crane
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Pending
Application number
DE19702007837
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Dipl.-Ing.; Mendel Viliam; Lemmermann WErner; Nagel Manfred Dipl.-Ing. Magdeburg Jankowski
Original Assignee
VEB Förderanlagen 7. Oktober, Magdeburg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/52Details of compartments for driving engines or motors or of operator's stands or cabins
    • B66C13/54Operator's stands or cabins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Freizügig ortsveränderlicher Drehkran mit erhöhter Fahrerkanzel Die Erfindung betrifft einen freizügig ortsveränderlichen Drehkran, insbesondere Raupendrehkran, mit erhöhter Fahrerkanzel zum Ent- und Beladen von hochbordigen Waggons, Schiffen, Bunkern, Silos u.dgl.
  • Es sind bereits Trane mit erhöhter Fahrerkanzel bekannt, bei denen die Kanzeln auf einem auf der Oberwagenplattform befestigten starren Mast oder Zwischenstück angeordnet sind.
  • Diese Anordnung erfolgt, um dem Kranfahrer, besonders beim Ent-, aber auch beim Beladen von Waggons einen möglichst vollständigen Einblick in dieselben zu ermöglichen. Bei fehlendem Einblick des Kranfahrers besteht für den Anschläger akute Unfallgefahr. Außerden ist die Arbeitsproduktivität bei Greiferbetrieb gering, da bei fehlendem Einblick des Kranfahrers der Anschläger, der den Greifer beiru. EEltladen abset:.t, nicht im Waggon sein darf bzw. ein zusätzliches Ei@weisen erforderlich ist.
  • Durch die bekan@ten freizügig ortsveränderlichen Krane mit erh@hter Fahrerkanzel werden die o.g. Probleme nicht oder nur unvollständig gelöst.
  • Besonders zum Be- und Entladen von hochbordigen Waggons, Schiffen, Bunkern, Silo u.dgl. sind die bekannten Krane nlcllt @eeignet, weil hier tir Gewährleistung eines rationellen, unfallfreien Arbeitsablaufes Sichthöhen für den Kr@nfahrer erforderlich sind, die mit den in bekannter Weise erhöhten Fahrerkanzeln aus verschiedenen Gründen nicht erreichbar sind. So ist z,B. die Länge des starren Mastes bzw. Zwischenstückes wegen der notwendigen Umsetzbarkeit des Kranes begrenzt. Weiterhin ist bei den freizägig or@sver@nderlichen Kranen, die meist sehr universell eingesetzt werden, eine ständig erhöht angeord@ete Fahrerkanzel als Nachteil an@usehen, weil entsprechend der unterschiedlichen Ei@satzbedi@@ungen die unterschiedlichsten Sichthöhen für den Er@@fa@rer erforderlich sind.
  • Insbesondere ist die exakte Steuerung der Fahrbewegungen des Kranes um so schwieriger, je höher der Kranfahrersitz über dem Planum angeordnet ist. Aus diesen Gründen wäre es zweckmä@iger, die Fahrerkanzel nur im Bedarfsfalle erhöht anzu@rdnen. Dies wäre aber bei den bekannten, mit erhöhter Fahrerkanzel ausgerüsteten Kranen nur durch häufigen Umbau möglich, was wegen der damit verbundenen hohen @oste@ und Kranstillstandszeiten nicht vertretbar ist.
  • Auch die bereits in einigen Fällen erfolgte Aus@üstung von Kranen mit zwei kompl. Fahrerkanzeln ist aus ökonomischen Gründen @icht vertretbar.
  • Es ist Zweck der Erfindung, einen universell ei@setzbaren freizügig ortsveränderlichen Kran mit an die unterschiedlichen Einsatzbedi@gungen angleichbaren optimalen Sichtbedi@gungen für den hranf@hrer zu schaffen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen freiz@gig ortsveränderlichen Kran mit einer in optimalen Grenzen stufenlos höhenver@tellbaren Fahrerkanzel zu entwickeln.
  • Erfindungsgemäß wird dies erreicht, indem die Fahrerkannel a@f einem in an sich bei Hubstaplern bekannter Weise in dem Obermast eines ausfahrbaren Teleskopmastes vertikal geführten Hubwagen befestigt ist. Für die Erzeugung der Vertikalbewegung sowohl des Aubwagens als auch des Obermastes is@ ein, vorzugsweise hydraulischer, gemei@saner Antrieb, als Zugorgan zur Übertragung der Antriebsleistung sind mehrfach gescherte Seile und/oder Rollenketten ange@r@@et.
  • Der Tel@s@o@mast ist durch seinen U@termast standsicher mit dem Nranoberwagen verbunden. Die ele@trischen Zuleitungen sind durch einen Zweischlag vom Maschi@enhaus zur Fanrerkanzel geführt.
  • Der Arbeitskolben des hydraulischen Antriebes ist an seihem fr@len oberen Ende mit einem Umlen@kopf versehen, Zwei Rollen etten, mit ihrem einen Ende an der Oberwagenplattform angelenkt, sind über je zwei auf dem Umlenkkopf hintereinander gelagerte Settenräder geführt und mit ihrem anderen Ende am Fuf: des im Unternast geführten Obermastes angelenkt, während der Hubwagen an zwei über an der Spitze des Obermastes angeordnete Seilrollen geführten und am Oberteil des Obermastes angelenkten Seilen aufgehängt ist.
  • Dadurch wird eine, gegenüber dem Kolbenhub, vierfache Hubhöhe der Fahrerkanzel erreicht.
  • Der Untermast besteht in wesentlichen aus zwei U-förmigen, in Abständen miteinander verbundenen Führungsstützen zur Aufnahme des Obermastes sowie zwei oberhalb und vier unterhalb der Iaastspitze au@en in verschiedenen Ebenen angeordneten Führungsrollen zur Führung des Obermastes.
  • Der Obermast besteht im wesentlichen aus zwei in Abständen verbundenen U-förmigen Führungsstützen, zwei am Mastfuß innen und vier unter dec Mastfuß in verschiedenen Ebenen angeordrieten Führungsrollen sowie den zwei an der Mastspitze angeordneten Seilrollen.
  • Der Hubwagen besteht aus einer. Rollenwagen nit vier in den Führungsstützen des Obermastes geführten Laufrollen und einem mit dem Rollenwagen fest verbundenen Konsol zur Aufnahme der Fahrerkanzel.
  • Der Fuß des Untermastes ist an der Oberwagenplattform angelenkt, während die Spitze des Untermastes mittels einer Zug- und Druckstrebe mit einem auf der Oberwagenplattform angcordneten Stützboclz verbunden ist.
  • Die Verbindung der Führungsstützen des Untermastes ist z.T. durch iber die Stege der Führungsstützen greifende Distanzklamwern hergestellt, um ein ungehindertes Hindurchgleiten des Obermastes einschließlich der über diese hinausr@genden Bauteile zu gewährleisten.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird auger den bereits im Zusammenhang mit der Darlegung der technischen Mittel genannten Vorteilen die Ausführung von freizügig ortsveränderlichen Kranen mit innerhalb optimaler Grenzen stufenlos höhenverstellbaren Fahrerkanzeln für alle bei diesen Eraten praktisch benötigten Sichthöhen ermöglicht.
  • Die Lösung führt zur Erhöhung der Arbeitssicherheit und zur Steigerung der Arbeitsproduktivität beim Einsatz der erfindungsgemaß ausgeführten Trane.
  • Der Teleskopmast samt Fahrerkanzel kann bei Bedarf für Reichsbahn- und Straßentransport abklappbar angeordnet werden. Dies ist aber nur erforderlich, wenn der Kran für extrem große Sichthöhen ausgelegt werden muß und deshalb bei eingefahrenem Teleskop-mast das Reichsbahn-bzw. Straßenprofil überschritten wird.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: die Vorderansicht eines Raupendrehkranes mit höhenverstellbarer Fahrerkanzel in höchster Stellung Fig. 2: eine Seitenansicht nach Fig. 1 mit der Fahrerkanzel in tiefster Stellung Fig. 3: den Schnitt A - A nach Fig. 1 Fig. 4: den Schnitt B - B nach Fig. 1 Fig. 5: eine Einzelheit bei TX" nach Fig. 1 Fig. 6: eine Einzelheit bei "Y" nach Fig. 1 Der zweiteilige Teleskopfmast 1 besteht aus dem Untermast 2 und dem in diesem vertikal beweglich geführten Obermast 3.
  • In den Obernast 3 ist der Hubwagen 4 mit der Fahrerkanzel 21 eberifalis vertikal verstellbar gefflhrt.
  • Der Teleskopmast 1 ist standsicher am Oberwagen 5 des Raupendrehkranes 6 angeordnet, indem der FuL des Untermastes 2 über das Gelen. 7 mit der Oberwagenplattform 8 und die Spitze des Untermastes 2 über die 7ug- und Druclr strebe 9 mit dem Stüt@bock 10 verbunden ist.
  • Der hydraulische Antrieb 11, bestehend aus einer Zahnradpumpenkombination, dem Arbeitszylinder 12 und dem Arbeitskolben 13 ist auf der Oberwagenplattform 8 angeordnet. Am oberen freien Ende des Arbeitskolbens 13 ist der Umlenkkopf 14 angeordnet. Zwei Rollenketten 15 sind mit einem Ende an die Oberwagenplattform 8 und mit ihrem anderen Ende am Fuß des Obermastes 3 angelenkt und werden über die je 2 hintereinander auf dem Umlenkkopf 14 gelagerten Kettenräder 16 geführt.
  • Zwei Seile 18 sind mit ihrem einen Ende über die Seilgelenke 19 an der Spitze des Untermastes 2 befestigt. Die Seile 18 sind über die auf der Spitze des Obermastes 3 gelagerten beiden Seilrollen 20 geführt, während an den freien Enden der Seile 18 über die Seilgelenke 35 der im Obermast 3 geführte Hubwagen 4 mit der an diesem befestigten Fahrerkanzel 21 aufgehängt ist.
  • Die den Untermast 2 bildenden beiden U-förmigen Führungsstützen 22 sind am Mastfuß und an der Mastspitze in üblicher Weise, z.B. durch die Verbindungsbleche 43, und zusätzlich im unteren Mastteil durch über die Stege 28 der Führungsstützen 22 greifende Distanzstücke 23 nach Fig. 4 verbunden.
  • An der Spitze des Unternastes 2 sind außerhalb desselben die sechs einstellbaren Führungsrollen 24 und 26 zur Führunde des Obermastes 3 gelagert. Je eine der beiden Führungsrollen 24 ist dabei an den hinteren Blanschen 25 der Führungsstützen 22 gelagert. Weiterhin ist je eine Fuhrungsrolle 26 an deri vorderen Flanschen 27 und je eine Führungsrolle 26 an den Stegen 28 der zwei Führungsstützen 22 gelagert.
  • Während die Führungsrollen 26 durch entsprechende Schlitze 29 in den Untermast 2 hineinragen, sind die Führungsrollen 24 so gelagert, daß sie außerhalb der Mastspitze in gleichem Maße wie die Führungsrollen 26 in das lichte Profil des Untermastes 2 hineinragen.
  • Die beiden U-förmigen Führungsstützen 30 des Obermastes 3 sind in Abständen, z.3. durch die Verbindungsbleche 43, miteinander verbunden.
  • Am Fuß des Obermastes 3 sind sechs Führungsrollen 26 in verschiedenen Ebenen angeordnet. In den Stegen 31 der Führungsstützen 30 ist ae eine Führungsrolle 26 innen, durch einen Schlitz 29 aus dem Obermast 3 herausragend, sonst in gleicher Weise wie beim Untermast 2, gelagert. Die restlichen vier Führungsrollen 26 des Obermastes 3 sind unterhalb des Mastfußes in verschiedenen Ebenen so gelagert, daß sie in gleichem Maße wie die innen angeordneten zwei Führungsrollen 26 über das Profil des Oberrnastes 3 hinausragen.
  • Der Hubwagen 4 besteht ais dem Rollemwagen 32, worin vier in den Führungsstützen 30 geführte Laufrollen 33 gelagert sind, sowie dem fest mit dem Rollenwagen 32 verbundenen Podest 34 für die Befestig der Fahrerkanzel 21. Die Stromkabel werden gebündelt über den Zweischlag 36 vom Maschinenhaus 37 zur Kranfahrerkanzel 21 geführt, wobei das Kabelbündel 38 in den Gelenken Kabelwülste 39 bildet.
  • Der Zweischlag 36 besteht im wesentlichen aus wei das Kabelbiindel 38 aufnehmenden U-förmigen Profilen 40, dem Mittelgelenk 41 sowie den @lenmen 42.
  • Während ein Profil 40 auf dem Dach des Maschinenhauses 37 angelenkt ist, ist das andere Profi@ 40 an der Fahrerkanzel 21 angelenkt. Die zusammenstoßenden freien Enden der beiden Profile 40 bilden an dieser Stelle ist weiteren Bauteilen das Mittélgelenk 41.
  • Die Höhenverstellung der Fahrerkanzel geht wie folgt vor sich: Durch ausfahren des Arbeitskolbens 13 wird der Umlenkkopf 14 in gleichem Maße angehoben. Dabei läuft die gegenüber dem Hub des Arbeitskolbens 13 doppelte Länge der Rollenketten 15 über die jeweils wei hintereinander angeordneten Rettenräder 16 ab, so daß der im Unternaht 2 geführte Obermast 3 mit doppelter Hubgeschwindigkeit gegenüber dem Umlenkkopf 14 angehoben wird.
  • Gleichzeitig läuft über die Seilrollen 20 die gegenüber der Hubhöhe des Obermastes 3 doppelte Länge der Seile 18 ab, so daß der in dem Obermast 3 geführte Hubwagen 4 mit der Fahrerkanzel 21 gegenüber dem Obermast 3 mit doppelter Hubgeschwindigkeit angehoben wird.
  • Die Relativgeschwindigkeit der Fahrerkanzel 21 bzw. ihre Hubhöhe beträgt dabei das Vierfache der Hubgeschwindigkeit bzw. der Hubhöhe des Arbeitskolbens 13.
  • Das Absenken der Kranfahrerkanzel erfolgt nach entsprechender Schaltung des hydraulischen Antriebes 11 durch die Eigenlast.
  • Vor dem evtl. notwendigen Abklappen des vollständig eingefahrenen Teleskopmastes 1 wird ein auf dem Oberwagen 5 angeordnetes Handhebezeug an dem Untermast 2 angelenkt.
  • Die Zug- und Druckstrebe 9 wird gelöst und der Teleskopmast 1 wird mittels des Handhebezeuges abgeklappt.
  • Das Aufrichten geschieht in umgekehrter Reihenfolge.

Claims (7)

  1. Patentansoprüche
    9 freizügig ortsveränderlicher Drehkran mit auf einem Mast angeordneter erhöhter Fahrerkanzel, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrerkanzel (21) auf einem in an sich bekannter Weise in einem Obermast (3) eines zweiteiligen Teleskopmastes (1) geführten Hubwagen (4) befestigt ist, für die Erzeugung der Vertikalbewegung sowohl des Hubwagens (4) als auch des Obermastes (3) ein, vorzugsweise hydraulischer, gemeinsamer Antrieb (11), als Kraftübertragungsorgane mehrfach gescherte Seile (18) und/oder Rollenketten (15) angeordnet sind, der Teleskopmast (1) durch seinen Untermast (2) standsicher mit dem Oberwagen (5) verbunden ist und die elektrischen Zuleitungen als Kabelbündel (38) über einen Zweischlag (36) vom Maschinenhaus (37) zur Pahrerkanzel (21) geführt sind.
  2. 2. Drehkran nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß der irbeitskolben (13) des hydraulischen Antriebes (11) an seinen freien oberen Enden mit einem Umlenkkopf (14) versehen ist, zwei Rollenketten (15) mit ihrem einen Ende an der Oberwagenplattform (8) und mit ihrem anderen Ende am Fuß des im Untermast (2) geführten Obermastes (3) angelenkt sowie über ae zwei hintereinander angeordnete Kettenräder (16) geführt sind, während der Hubwagen (4) an zwei über je eine der zwei an der Spitze des Obermastes (3) angeordneten Seilrollen (20) geführten tund an der Spitze des Untermastes (2) angelenKten Seilen (18) aufgehängt ist.
  3. 3. Drehkran nach Anspruch 1. und 2., dadurch gekennzeichnet, daß der Untermast (2) im wesentlichen aus zwei U-förmigen, in Abständen miteinander verbundenen Führungsstützen (22) zur AufnSlme des Obermastes (3) sowie sechs an der Mastspitze au@erhalb derselben in verschiedenen Ebenen angeordneten Führungsrollen (24) und (26) besteht.
  4. 4. Drehkran nach Anspruch 1. und 2., dadurch gekennzeichnet, daß der im Untermast (2) geführte. Obermast (3) im wesentlichen aus zwei in Abständen miteinander verbundenen U-förmigen Führungsstützen (30), sechs am Mastfuß in verschiedenen Ebenen angeordneten Führungsrollen (26) sowie den zwei auf der Mastspitze angeordneten Seilrollen (20) besteht.
  5. 5. Drehkran nach Anspruch 1. und 2., dadurch gekennzeichnet, daX der Hubwagen (4) aus einem Rollenwagen (32) mit vier in diesem gelagerten, in den Fülirungsstützen (30) des Obermastes (3) geführten Laufrollen (33) und einem mit dem Rollenwagen (32) fest verbundenen Lonsol (34) zur Aufnahme der Fahrerkanzel (21) besteht.
  6. 6. Drehkran nach Anspruch 1. bis 3., dadurch gekennzeichnet, daib der Fuß des Untermastes (2) an der Oberwagenplattform (8) angelenkt und die Spitze des Untermastes (2) über eine Zug- und Druckstrebe (9) mit einem auf der Oberwagenplattform (8) angeordneten Stützbock (10) verbunden ist.
  7. 7. Drenkran nach Anspruch 3., dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Führungsstützen (22) des Untermastes (2) über die Stege (28) der Führungsstützen (22) greifende Distanzstücke (23) angeordnet sind.
DE19702007837 1969-02-28 1970-02-20 Patentwesen, Ost-Berlin WP138234 Freizügig ortsveränderlicher Drehkran mit erhöhter Fahrerkanzel Pending DE2007837A1 (de)

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