DE2242203C2 - Wippkran mit Teleskopausleger und horizontalem Lastweg - Google Patents

Wippkran mit Teleskopausleger und horizontalem Lastweg

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DE2242203C2
DE2242203C2 DE19722242203 DE2242203A DE2242203C2 DE 2242203 C2 DE2242203 C2 DE 2242203C2 DE 19722242203 DE19722242203 DE 19722242203 DE 2242203 A DE2242203 A DE 2242203A DE 2242203 C2 DE2242203 C2 DE 2242203C2
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Rüdiger Dipl.-Ing. Franke
Klaus Dr.-Ing. 8000 München Hösler
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    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kran nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Kran ist bekannt aus der GB-PS 2 20 588.
Wenn bei dem Kran nach der GB-PS 2 20 588 der Ausleger sich der horizontalen Lage nähert, ist der Schiebeteil im Hinblick auf den angestrebten horizontalen Lastweg weit ausgefahren. Dies bedeutet, daß die Führung des Schiebeteils in dem Fußteil durch das Eigengewichtsmoment des Schiebeteils momentenbelastet ist und die Reibung des Schiebeteils in der Führung des Fußtejls entsprechend groß ist. Wenn nun an dem Hubseil keine Last hängt, so steht bei einem anschließenden Hochschwenken des Auslegers keine ausreichende Kraft zur Verfügung, um das Schiebeteil entgegen der Führungsreibung wieder in den Fußfeil hineinzuschieben. Es besteht damit die Gefahr, daß das Schiebeteil beim Hochschwenken zunächst in einer äußeren Lage verharrt und erst später in das Fußteil frei hineinfällt.
Weiterhin ist zu bedenken, daß bei der Anordnung nach der GB-PS 2 20 588, wo das Wippseil an dem Fußteil angreift, das Schiebeteil durch sein Eigengewicht und die Last hoher Mornentbelastung ausgesetzt ist was eine besonders biegesteife Ausführung des Schiebeteils und eine mit hohem Moment belastbare Führung in dem Fußteil erfordert.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, bei einem Kran gemäß Oberbegriff dafür zu sorgen, daß die Momentenbelastung des Schiebeteils und der zugehörigen Führung im Fußfeil reduziert wird und das kontinuierliche Einfahren des Schiebeteils in den Fußteil auch dann gewährleistet ist, wenn das Hochschwenken des Auslegers aus einer flachen Position eingeleitet wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die Maßnahmen nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform wird der Schiebeteil durch den Angriff des Wippseils nahe seiner Spitze von Biegemomenten entlastet. Außerdem erzeugt das Wippseil an dem Schiebeteil schon bei beginnender Hochschwenkung des Auslegers aus einer flachen Position heraus eine Kraftkomponente im Sinne einer kontinuierlichen Einwärtsverschiebung des Schiebeteils relativ zum Fußteil.
Die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 herausgestellten alternativen, gegebenenfalls gemeinsam anwendbaren Maßnahmen ergeben einfache Möglichkeiten, beim Verschwenken des Auslegers eine zwangsläufige Kompensation der Einschubstellung des Schiebeteils gegenüber dem Fußteil im Sinne der Erzielung eines annähernd horizontalen Lastwegs zu erreichen.
Während man bei herkömmlichen Nadelauslegerkranen mit austauschbaren oder durch Einsatzstücke stufenweise verlängerbaren Nadelauslegern für jede Nadelauslegerlänge eine andere Ausladungs-Nutzlastkurve zu beachten hat, ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Gestaltung eine einzige solche Kurve, die für den ganzen Arbeitsbereich Gültigkeit hat; dies erleichtert die Handhabung für den Bedienungsmann.
Die Unteransprüche beinhalten zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Die Figuren erläutern ein Ausführungsbeispiel der Erfindung; es stellt dar
F i g. 1 einen Teil eines erfindungsgemäßen Krans, wobei zwei Stellungen des teleskopierbaren Auslegers gezeigt sind;
F i g. 2 eine für das Wippseil und für das Teleskopierseil gemeinsame Seiltrommel in einer ersten Stellung; und
F i g. 3 die Seiltrommel gemäß F i g. 2 in einer zweiten Stellung.
Der in Fig. 1 gezeigte Nadelauslegerkran 10 trägt einen Kranturm 11, einen Gegenausleger 19 und ein Bockgerüst 17. An dem Gegenausleger 19 ist ein nadeiförmiger, teleskopierbarer Ausleger 12 bei 23 angelenkt. Der Ausleger 12 ist mittels eines von einer Winde 13 kommenden und über eine Rolle 15 am Bockgerüst 17 geführten Wippseils 14 gehalten, das an der Spitze des Auslegers 12 befestigt ist. Von einer Hubtrommel 16 aus verläuft ein Hubseil 18 über eine Rolle 20 und über zwei weitere, an der Auslegerspitze angeordnete Rollen 21 durch den Kranhaken 22 zu einem Festpunkt an der Auslegerspitze.
Im Gegensatz -zu üblichen Nadelauslegern ist der Ausleger 12 als teleskopierbarer Ausleger ausgebildet,
der einen Fußteil 24 und einen Schiebeteil 26 aufweist. Diese Teile 24 und 26 sind soweit ineinander einfahrbar, bis der Schiebeteil 26 auf einem Anschlag 28 am Fußteil i4 aufsitzt, wie es in der hochgeschwenkten Darstellung des Auslegers 12 in Fig. 1 zu erkennen ist. Zur Längenverstellung des Auslegers 12 führt ein Teleskopierseil 30 von der Winde 13 über eine Rolle 32, eine Rolle 34 am vorderen Ende des Fußtoils 24 und eine Rolle 36 zum inneren Ende des Schiebeteils 26 zu einem Festpunkt 38 am vorderen Ende des Fußteils 24. ι ο
Um beim Heranfahren der am Haken 22 hängetiGen Last an eine durch 23 verlaufende Vertikale 25 aus der abgewippten, weit ausladenden Auslegerstellung vorzunehmen, kann der Ausleger 12 bis in eine Neigung von 70° bis 75° hochgeschwenkt werden. Dieser Winkel bestimmt den Mindestabstand der Last von dieser Vertikalen 25. Je länger also der Ausleger 12 ist, um so größer ist dieser Mindestabstand zwischen dieser Vert'kalen 25 und dem herabhängenden, die Last tragenden Hubseil 18. Im Gegensatz zu den üblichen starren Nadelauslegern kann der Ausleger 12 beim Hochschwenken eingefahren werden, so daß der oben erwähnte M-ndestabstand bis um die Hälfte kleiner wird.
Zu diesem Vorteil kommt ferner der weitere des in strichpunktierter Linie 27 angedeuteten horizontalen Lastweges der hängenden Last. Dieser horizontale Lastweg ergibt sich ohne Kompensation durch die Hubtrommel 16 wegen des ruf die Wippbewegung abgestimmten Verschiebens des Schiebeteils.
Das mit der Wippbewegung des Auslegers 12 gekuppelte Einfahren bzw. Ausfahren des Schiebeteils 26 wird auf einfache Weise durch die Ausbildung der Wipptrommel und der Teleskopiertrommel erreicht, wie in den Fig.2 und 3 gezeigt ist. Danach sind die Wipptrommel 40 und die Teleskopiertrommel 42 der Winde 33 zur gemeinsamen Drehung miteinander gekuppelt. Während die Wipptrommel 40 zylindrisch ist, ist die Teleskopiertrommel 42 konisch, und das Wippseil 14 ist gegenläufig zum Teleskopierseil 30 aufgewickelt. Dadurch ergibt sich einerseits — wie aus F i g. 2 zu erkennen ist — daß das Wippseil 30 bei eingeholtem Auslegerhalteseil 14 abgewickelt und damit der Ausleger 12 hochgewippt und eingefahren ist; andererseits ist — wie aus Fig.3 zu sehen ist — bei abgewickeltem Wippseil 14 das Teleskopierseil 30 eingeholt, womit der Ausleger 12 abgewippt und ausgefahren ist. Die Durchmesser der Trommeln 40, 42 und die Konizität der Teleskopiertrommel 42 ist dabei derart, daß der Haken 22 sich längs der horizontalen Linie 27 bewegt. Die Kurve, die von der Spitze des Auslegers 12 zwischen der voll abgewippten Stellung größter Ausladung und der voll hochgewippten Stellung kleinster Ausladung beschrieben wird, ist mit 44 bezeichnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kran mit einem im Fußbereich eines Bockgerustes wippbar angelenkten, aus Fußtei! und Schiebeteil zusammengesetzten teleskopierbaren Ausleger, bei dem ein Hubseil von einer Hubtrommel über die Auslegerspitze zum Lastaufnahmemittel, ein TeIeskopierseil von einer Teleskopiertrommel über das freie Ende des Fußteils zum unteren Ende des Schiebeteils und ein Wippseil von einer Wipptrommel über das Bockgerüst zum Ausleger verläuft und bei dem Teleskopier- und Wipptrommel im Sinne einer gegensinnigen Seilverstellung miteinander synchronisiert sind und die Durchmesser dieser beiden Trommeln und die örter der Seilumlenkungen so gewählt sind, daß beim Wippen bei feststehender Hubtrommel ein annähernd horizontaler Lastweg erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt des Wippseils (14) am Ausleger (12) nahe der Auslegerspitze am Schiebeteil (26) liegt, daß auch das Teleskopierseil (30) über das Bockgerüst (17) verläuft und/oder daß die Teleskopiertrommel (42) gleichachsig und zur gemeinsamen Drehung mit der Wipptrommel (40) angeordnet ist, wobei das Teleskopierseil (30) gegenläufig zum Wicklungssinn des Wippseils (14) aufgewickelt ist und die Teleskopiertrommel (42) einen Trommelmantel mit einer von der Achsparallelen abweichenden Erzeugenden besitzt, so daß der Seilablauf von der Teleskopiertrommel (42) mit zunehmendem Neigungswinkel des teleskopierbaren Auslegers (12) in einen Trommelmantelbereich verringerten Radius gelangt.
2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teleskopierseil (30) über eine Umlenkstelle (36) am inneren Ende des Schiebeteils (26) weiter zu einem Festpunkt (38) am äußeren Ende des Fußteils (26) verläuft.
3. Kran nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeteil (26) des teleskopierbaren Auslegers (12) am inneren Ende seines Verstellbereichs gegen einen am Fußteil (24) fest angeordneten, nahe dem Anlenkpunkt (23) des teleskopierbaren Auslegers (12) liegenden Anschlag (28) zum Anliegen kommt.
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