DE2200956C2 - Kran mit auf schräger Bahn konstanter Neigung verfahrbarer, seilgezogener Laufkatze - Google Patents
Kran mit auf schräger Bahn konstanter Neigung verfahrbarer, seilgezogener LaufkatzeInfo
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- B66C23/06—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with jibs mounted for jibbing or luffing movements
- B66C23/08—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with jibs mounted for jibbing or luffing movements and adapted to move the loads in predetermined paths
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- Jib Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kran mit auf schräger Bahn konstanter Neigung verfahrbarer, seilgezogener
Laufkatze, mit über Umlenkrollen an einem Bahnende umgelenktem Hubseil sowie mit einer Lasthaken-Flasche.
Kräne dieser Art, sogenannte Lemniskatenkräne, die mit einem Ausleger versehen sind, sind zum Führen der
Last in einer vollständig waagerechten Ebene ungeeignet Hierzu müßte das gesamte Auslegersystem gekippt
werden, wodurch sich Aufbau und Betriebsweise erheblich komplizieren wurden (FR-PS 13 96 347). Des
weiteren haftet den Kränen der genannten Art der Nachteil an, daß bei Ladearbeiten insbesondere
innerhalb von Gebäuden zum Kippen des Auslegers nicht genügend Platz vorhanden ist. Deshalb werden für
Ladearbeiten unter beengten Platzverhältnissen im allgemeinen Hammerkräne bevorzugt, die allerdings
eine Bauhöhe besitzen, welche praktisch gleich der Hubhöhe ist und die deshalb der Verwendbarkeit
solcher Kräne Beschränkungen auferlegt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, den Kran der genannten Art so auszubilden, daß seine
Herstellung einen geringeren Materialaufwand erfordert, der Kran dadurch ein vergleichsweise geringes
Gewicht erhält, so daß er insbesondere für Schiffe geeignet ist, und daß sein Lastweg horizontal verläuft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anzahl m der Seilstränge zwischen der
Laufkatze und der Lasthaken-Flasche größer ist als die Anzahl η der Seilstränge zwischen der Laufkatze und
den Umlenkrollen, und daß der Steigungswinkel λ der Bahn dem Verhältnis η: w so angepaßt ist, daß ein
horizontaler Lastweg gewährleistet ist.
Dadurch, daß sich die Last mit dieser Krankonstruktion horizontal bewegen läßt, wird der zum Anheben
der Last erforderliche Energieaufwand eingespart. Aufgrund der geringeren Massenkräfte kann des
weiteren die zur Bewegung des Krans dienende Konstruktion kleiner beimessen und einfacher aufgebaut
sein, als dies bei Lemniskatenkränen oder Kränen mit Wippausleger der Fall ist. Darüber hinaus läßt sich bei
Kenntnis der der erforderlichen Lasthubgröße entsprechenden Anzahl der Seilstränge der den horizontalen
Lastweg sicherstellende, optimale Neigungswinkel des Auslegers rechnerisch eindeutig bestimmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform des Krans mit schrägem Ausleger,
F i g. 2 eine Querschnittsansicht der Ausführungsform des Krans von F i g. 1 längs der Linie 11-11 in F i g. 1,
F i g. 3 eine schematische Anordnung der Seilführung
und der Rollen des in F i g. 1 gezeigten Krans, wobei /n=4 und/1=2 sind,
Fig.4 eine schematische Detailansicht der Seilführung
für τη=4 und η=2,
F i g. 5 eine schematische Detailansicht der Seilführung für /n=3 und /7=2 und
Fig. 6 eine Tabelle der möglichen Neigungswinkel des Kranauslegers in Abhängigkeit von der Anzahl der
Seilstränge.
F i g. 1 zeigt das aus dem mit der Hubwinde 1 bewegten Hubseil 2 und dem Laufkatzenseil 3
bestehende Seilwerk, km dessen Hilfe die Laufkatze 4
zur Ausiegerspitze 5 verfahrbar oder von dieser Spitze weg-fahrbar ist. In F i g. 3 ist ein Fallbeispiel dargestellt,
bei dem die Anzahl der Seilstränge /n=4 und n=2
beträgt. Die an der Auslegerspitze befindlichen Umlenkrollen sind mit 6 und 7 bezeichnet, die gegen auf
die Bahn 8 und 9 abstützenden Führungsrollen mit 10 und 11 und die Lauf räder mit 12 und 13. Die Laufräder
12 und 13 sitzen auf einer gemeinsamen Achse zusammen mit den Leitrollen 14,15 und 16, von denen
m = 4 Seilstränge zu den an der Lasthaken-Flasche befindlichen Leitrollen 18 und 19 führen. Im Auslegerkrümmer, der in F i g. 1 dargestellt ist, befinden sich die
Umlenkrollen 20, 21 und 22, die die Richtungsänderung des Lastseils 2 und des Laufkatzenzugseils 3 sicherstellen
bzw. die Seile in Richtung der Hubwinde 1 sowie der Laufkatzenwinde 23 führen.
In Fig. 1 ist ferner die an die Lasthaken-Flasche 17
angehängte Last mit 24 bezeichnet und der von der Auslegerspitze 5 im Abstand χ befindliche Grenzpunkt
mit 25, der diejenige Lage der Lasthaken-Flasche angibt, die von dem Auslegerkrümmer den geringstmöglichen
Abstand aufweist. Der mit der Horizontalen eingeschlossene Winkel des Auslegers ist mit λ
bezeichnet. Die Größe von λ ergibt sich, wenn die Anzahl der Seilstränge mit m=4 und /7=2 angenommen
wird, aus der Formel
η- 1
arc sin ■
. 2-1
a = arc sin
a = arc sin
a = arc sin— = 14° 29'.
4
4
Die Seilführung für den Fall der Anzahl der Seilstränge m=--4 und n=2 ist im Detail in Fig.3
dargestellt, während F i g. 4 das Schema der Seilführung für /77=3 und π=2 verdeutlicht. Die Auslegerneigungswinkel,
die zu den in den Zeichnungsfiguren verwendeten Seilstrangzahlen gehören sowie zu den Seilstrangzahlen
bis m=16 und n=10, sind in der in Fig.6
dargestellten Tabelle zusammengefaßt. Aus diesen Tabellenwerten ergibt sich, wie groß der Neigungswinkel
des Auslegers zur horizontalen für gewählte Seilstrangzahlen m und η sein muß, damit bei radialer
hi Bewegung der Last ein vollkommen horizontaler
Lastweg sichergestellt ist.
Es versteht sich, daß m und η nicht gleichzeitig
ungerade Zahlen sein können. Wenn man nämlich
beispielsweise den Fall n=3 annimmt, so befindet sich
das Ende des Lastseils 2 bei der Auslegerspitze 5, was nur bei /n=2, 4, 6 usw, also bei geraden Zahlen für m
möglich ist. Dementsprechend sind in der Tabelle von
F i g. 6 die unmöglichen Fälle nicht aufgeführt. Ebenfalls vernachlässigt wurden die der Annahme n>
m entsprechenden Fälle, die mathematisch unsinnige Ergebnisse liefern würden; ferner die Fälle n<2, da sich dabei der
Winkel λ=0 ergeben würde, der für die hier beschriebene Art von Kränen nicht auftritt.
Der im obigen beschriebene Kran mit schrägem Ausleger arbeitet wie folgt. Wenn die an die
Lasthaken-Flasche 17 gehängte Last 24 mit dem Hubseil 2 gehoben werden soil, muß letzteres auf die Trommel
der Hubwinde 1 aufgewickelt werden. Bei radialer Bewegung der Last soll die Laufkatze zu der vom
Grenzpunkt 25 in der Entfernung χ befindlichen Auslegerspitze 5 gefahren werden. Deshalb wird nach
dem Abstellen der Hubwinde 1 die Laufkatzenzugwinde 23 so lange betätigt, bis die Laufkatze die Auslegerspitze
5 erreicht hat.
Während der Betätigung der Laufkatzenzugwinde 23 wird das zwischen der Laufkatzenkatze 4 und den an der
Auslegerspitze 5 befindlichen Umlenkrollen 6 und 7 geführte, aus η=2 Seilsträngen bestehende, 2x lange
Hubseil 2 zwischen der Laufkatze und der Lasthaken-Flasche 17 auf m=4 Seilstränge aufgeteilt und zu deren
Seillänge addiert.
Inzwischen wird der zwischen der Leitrolle 21 und der
Leitrolle 14 befindliche Abschnitt des Hubseils 2 um die Länge χ vergrößert, die sich aus dem zwischen der
} Laufkatze 4 und der Lasthaken-Flasche 17 befindlichen Abschnitt des Hubseils 2 ergibt. Auf diese Weise
vergrößert sich die Länge des Seilabschnittes zwischen der Laufkatze 4 und der Lasthaken-Flasche 17 um den
Wert 2x—x=x, was, auf m=4 Sdlstränge verteilt, eine
κι Vergrößerung des Abstandes zwischen der Laufkatze 4
und der Lasthaken-Flasche 17 um x/4 ergibt
Die Last würde also um den Wert x/4 abgesenkt werden, weshalb eine Auslegerneigung gewählt wird,
bei der die Laufkatze nach Zurücklegung des Abstandes
ii χ aufgrund der Neigung des Auslegers gerade um den
Wert x/4 höher zu liegen kommt. Dieser Neigungswinkel beträgt im Falle m=A und η=2α =14° 29'. Bei
diesem Neigungswinkel wird also für die Last bei der Bewegung in radialer Richtung ein horizontaler
>o Lastweg sichergestellt.
Somit wird mit Hilfe der oben beschriebenen Konstruktion und ihrer geometrischen Ausbildung die
insbesondere für Schiffskräne wichtige Steuerung der Hakenausladung ohne Kippen des Auslegers verwirk-
2) licht, und zwar so, daß sich die Last ohne Veränderung
der Seilführung immer in einer vollkommen horizontalen Ebene bewegt.
Hier/u 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kran mit auf schräger Bahn konstanter Neigung verfahrbarer, seilgezogener Laufkatze, mit über
Umlenkrollen an einem Bahnende umgelenktem Hubseil sowie mit einer Lasthaken-Flasche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzahl m der Seilstränge zwischen der Laufkatze (4) und der
Lasthaken-Flasche (17) größer ist als die Anzahl η
der Seilstränge zwischen der Laufkatze (4) und den Umlenkrollen (6, 7), und daß der Steigungswinkel α
der Bahn (8,9) dem Verhältnis n-.wso angepaßt ist,
daß ein horizontaler Lastweg gewährleistet ist
2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als Ausleger-Schiffskran ausgebildet ist.
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