DE2200956A1 - Ladekran mit schraeger bahn konstanter neigung, insbesondere auslegerkran mit schraegem ausleger - Google Patents
Ladekran mit schraeger bahn konstanter neigung, insbesondere auslegerkran mit schraegem auslegerInfo
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- B66C2700/0307—Cranes in which it is essential that the load is moving horizontally during the luffing movement of the arm or jib
Description
Patsntarv.vilte
Dipl. Ing. Waiter Me
Dipl. Ing. Waiter Me
Dipl. ing. Hortoert Tischer 10· Januar 1972
Büro München
München 2, Tal 71 2 2 Π Π 9 *i R
München 2, Tal 71 2 2 Π Π 9 *i R
MAGYAS HAJO- ES DARUGYiR,
Budapest (Ungarn)
LADEKRAN MIT SOHRAGER BAHN"KONSO)ANTM NEIGUNG,
INSBEBONBERE AUSLEGERKRAN MIT SCHRÄGEM AUSLEGER
Die Erfindung betrifft einen Ladekran mit Böhräger
Bahn konstanter Neigung, insbesondere Auslegerkran mit schrägem Ausleger zur Lastführung in horizontaler Ebene t
namentlich Schiffskran, der mit über Leitrollen gefUhrtem
Lasthubseil, Hakenkonstruktion, zum Aufwickeln des Lasthubseils dienender Hubwinde, mit Laufkatze eowie daran
befestigtem Katzenzugseil, sowie zum Aufwickeln dieses
Seils dienender Katzenzugwinde versehen ist·
342/11 alt. /Fne
309833/0040
Wegen der an die Krönegestellten Anforderungen
muß der Kran allgemein außer dem Heben von iahten auoh
zur VerÄnderüng der Halcenaufllddüngι atütt Schwenken dee Auslegers,
sowie «um fahren der ganzen Xrfl4ikonitru)ttion alt
oder oline i»aat geeignet sein· Ais wichtige Anforderung
mufi sich beim Schwenken des Auslegers und bei der Änderung
der Hakenausladung die liest in hori»cmtaler Bbene bewegen,
damit iceine zusätzliche Energie zu« leben dör Läßt verwendet
werden muß·
• Die gleichseitige Erfüllung dieser Anforderungen
war bisher nur mit Hämmerkrfineni eog* liemniflkfttelrrHnen oder
mit Kränen mit einem Ausleger mBglioh» Unter diesen ist
die Stahlkonatruktion der Hamm\rkrKne beim Laethub großen
Verformungen auageaetEt1 und daa kann nur duron den Einbau
zusätzlicher Stahlmengen verhindert werden« Wfi BweifelloB
unwirtschaftlich ist» Die Lemniekatelcräne» aowie die Kräne
mit einem Ausleger hingegen sind zum PÜhren der Last
in einer vollsttndig horizontalen Sbene nicht geeignet.
Äuierde» auö das gan*· Auslegersystem gekipptijNtiWUfc» was
zu einem komplizierten Sonstruktioneaufbau führt.
Hinaichtlioh dos Betriebe Bind die erwthnten Kräne
ebenfalls ungünstigt weil schwere ßtahlkonetAuktionen zu
bewegen wind, wodurch beim Anlaeeen und Bremsen betrttchtIiohe
Maesenkräfte auftreten. Sin weiterer Nachteil beim Betrieb
besteht darin, daß bei Ladearbeiten in gewieaen öebäudekonatruktionen
au» Kippen des Auslegen nioh^ genügend
Platz vorhanden iet» Wegen dieses tJmstandes w«r4en fe*i
Ladearbeiten unter engen Plat^verhältnis*en Allgemein die
HammerkrHne bevorzugt* Biese Kraue besitzen 4öd0öh den
Nachteil, daß die Bauhöhe des Kranes praktisch alt der Hubhöhe gleich ist* ß
Den sog. Dienatkränen von Schiffen gegenüber wird
Anspruch auf große Hubhöhe gestellt, die Hakenausladung soll zwischen weiten Grenzen variierbar und der Kran im
gegebenen fall auch zur ffanrbewegung geeignet sein* Bis-
30983370040
her wurden auf den Schiffen Dienstkräne mit Schrägem Ausleger
konstanter Neigung angewandt, die mit Laufkatze iiicht. ausjgerüstet waren, weshalb auch die Bewegung der Laßt
in radialer Richtung nicht möglich war*
Ziel der Erfindung ist es, di& angeführten Mangel
beseitigend für Schiffe geeignete, sog* Dinetkräne kleiner
Tragfähigkeit zu entwickeln, die im Vergleich zu den bißherigen
Lösungen hinsichtlich dee Werkst offaufwandes wirtschaftlicher und zugleich auch techniiöii -vorteilhafter
sind»
Innerhalb dieser Zielsetzung besteht die nähere Aufgabe
der Erfindung in der Entwicklung vtm suB* &ls Sehleppkran
anwendbaren Kranen, bei denen die Verformung^parameter
günstig, die Betriebsweiße einf aoh und sichel? sind,
zugleich die führung der Laßt in horizontaler Ebene bei Verstellung der Hakenaüsladung vollkommen gesichert ist*
Dem gestellten Ziel entsprechend ist der erfIndungsgemaße
Ladekran mit schräger Bahn konstanter Neigung, insbesondere Auslegerkran mit ßchr&gem Ausleger zur Läßtführung
in horizontaler Ebene, namentlich Öchiffekran der
mit über leitrollen geführtem Laöthübseii, Hakenkonstruktion, zum Aufwickeln des Lasthubseile dienender
Hubwinde, mit Laufkatze ßötri§ daran befestigtem £ätzeijL~
zugseil, und zum Aufwickeln dieses Beiles dienendei? Katzenzugwinde
versehen ist - derart ausgebildet* daß auf dem
zwischen der Laufkatze und Hakenkonstruktion befindlichen
Abschnitt des an die flubwihde angeschossenen Lasthubsells
die Zahl der Seilstränge α größer oder gleich groß ist,
wie die Zahl der zwischen der Laufkatze und der Auelegerspitze
befindlichen Seiletrfinge η , wobei jede dieser
Seiisträngzahlen m, η größer als Eins und mindestfne
die eine der Seile eine gerade Zahl ißt*
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemSßen .
Konstruktion besteht darin, daß der Kranaußleger zwei.
Führungsbahnen besitzt, und jede dieser führungsbahnen mit
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mindestens einer Stützrolle vertikaler Achse, sowie mindestens einem Laufrad horizontaler Achse versehen ist·
Die an der Laufkatze befindlichen Leitrollen, die
an der Auslegerspitze befindlichen Leitrollen, sowie die in der Hakenkonstruktion befindlichen Leitrollen je an einer
geometrisch auf derselben Geraden liegenden Achse angeordnet, während die an der Laufkatze befindlichen Leitrollen
beim Abstützen mit je einem Laufrad auf die Führungsbahn derart angeordnet sind, daß sie mit der Achse der
Lauf räder mindestens eine gemeinsame vertikale Ebene besitzen·
Der größte Vorteil des erfin&ungsgem&ßen Auslegerkrans
mit schrägem Ausleger besteht darin, daß eich die
Last in vollkommen horizontaler Ebene bewegt und derart kein Energieaufwand zur zwangsweisen Veränderung ihrer potentiellen
Energie erforderlich ist» !Deswegen, sowie wegen der geringen Massenkräfte können die zum Bewegen des Kranes
dienenden Konstruktionen kleiner bemessen und einfacher gestaltet
werden,, wie bei den Lemniskatekränen odet1 der Kränen
mit kippwerk und einem Ausleger·
Ein zusätzlicher Vorteil ergibt sich daraus, daß
in Kenntnis der, der erforderlichen Lasthubgröße entsprechenden Seilstrangzahlen (n und m) der, die !Führung der
Last in vollkommen horizontaler Ebene sichernde optimale Neigungswinkel des Auslegers auf mathematischem Vege eindeutig
bestiijmbar ist« Als weiterer Vorteil den bekannten
Konstruktionen gegenüber sichern die längs der IHihrungsbähn
bewegten Bollen vertikaler und horizontaler Achse vollkommene Sicherheit gegen Verkippen währ rrd des Lasthub**
Die Erfindung wird anhand von Ausfülirungsbeiöiiielen,
mit Zeichnungen ausführlich erläutert* Ee »eigen auf
den beigelegten Zeichnungen:
?ig. Λ die schematische Seitenansicht einer möglichen
JOrm des erfindungsgemäßen Auslegerkrans mit Sohrfigem
Ausleger, ' .
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j Fig. 2, die auf Fig, 1 bezeichnete Ibene II-II im
Querschnitt dargestellt,
Fig· 31 die schematische Anordnung Jar ßeilführung
und der Hollen des au:f Fig, 1 gezeigten Aus!egerkranes im
Falle m=4-t n=2, ;; "... : '. 4-r ΐ ' .·"-Fig,
4 Detail der Seilführurig in, demselben Fall
Fig* 5 Detail dei 9eilführung; ift eiaesi: anderen
möglichen fall, m»3r■"i*fi|:-'>■■'\ ί \
Fig# 6 die jaögiiöhen^ Neigung^winjtfX
gers in Funktion der. 0eilsti?angzaliien enthaltende !Patella.
Fig* Λ gei^t da$ Äua dem, %it de^Ep^iiilö 1 bewegten I/asthubeeil 2 und Eatzenisugoe^ -J;tt#|1:ene^d$;. y
Seilwerk, m3^ dessen ^lff»;die.Laufk^!5i^
spitze 5 nper g^braaijt öder ovon ih^ ö$flö|$$ ifeifdö^. kann.
Auf der Fig* 2 wir4 beielilelshaiher e;in;;|^|^ge^e:i|i?y "in
dem diä Zahl der SeilBtränge m=4 uöä
derserfeen Fijgur siöht^aje siM; die :aji
üefindliöheiji leitroile» 6 und:71 ..diö;v|uf:^
8 und 9"aiigestiltM?0n" ÖtiitzÄle-a:1ÄÄ
räder -t2 un4 'Λ%"'\ ν ! ; ■^■■
In dieeem Beispifel mit den
geometrisch; auf gemeinsame^>Aohse ^^^^^
lieit rollen W9 fö und 46, ϋο» denen Ί&4 '-ψ$ j,^|iir^ige_ zu -den
ander HsMnkQnstruktiö^b^
führen · Im Auslegerkrtiasoey angeordnet ^^:die
len 20, 21 wc& 2&x 4iö $te ^^
seils 2 und dee Katzenzugeeiis 3
in Richtung der Hubwinde 1t sjowje der
leiten. .;-:,"" '■"■-. : ;; .;;. . '-Auf
Figur Ί dargestellt sind Hakenkonstruktioji 47 ge^ngtei Last
Auslegerapitae 5 ift^%^-|?*lf?ΐωΐ% ■ ||j|i^|
25, der''4ie/-ÄhBtö;;JÄ|^dli:H^
nis zum liifllegoatUA^a^iBfc^''-.^
eingeschlossene Winkel des Auslegere wurde mit ■<
bezeich net, sein Wert ergibt eich in Kenntnis der Beilstrangzahlen
m»4 und n=»2 aua der Formel
au
welcher im vorliegenden Jail also
welcher im vorliegenden Jail also
ero
au
arc sin * aro ein
# 4
Auf der Figur 3 ißt das Detail der Beilführung im lalle der Seiletraagaahlen m«3 und η·2 dargestellt» während
aus der Figur 4 das Sonema der Seilführung im Falle m*3
und n»2 ersichtlich ist» Die fan mit den Figuren gezeigten
Seiletrangzahlen» Bowie den eeiletrangaahXen bis zu
m-16 und n»1O zugehörenden Aualegerneigungawinkel sind
in der !Tabelle der i*ig# 6 zusammengefaßt· Mit diesen Ausleger
neigungs winkeln wird es angeeeigt, wio groß der Neigungswinkel des Auslegers zur Horizontalen ifl Falle der
gewählten SeilBtrangBahlen m und η eein BuB1 daeit bei der
radialen ^ewegun^ der tiaat ihre F%i?uiig in voll|(tpflmea
horizontaler Bberie geeiohert wird*
Ee 1st leicht verständlich, daß m und η nioht gleichzeitig
ungerade Zahlen sein können. Wenn man nämlich z.B#
den Fall n*3 annimmt! eo befindet eich das Snde dea Laethubseils
2 bei der Aualegerspitze 5> wae nui bei a*2t 4,. 6
usw., alao bei geraden m-Zahlen möglich ist« Dementsprechend
sind in der tabelle der Fig, 6 die unaÖgXioben F&lle
nicht enthalten. Ebenfalls vernachl&BBigt. Würden die der
Annahme η ^m entsprechenden Fälle» die aathel&tieeh unsinnige
Ergebnisse liefern wftident ferner die Fälle n<2,
da sich dabei der Winkel o£* O ergeben würdet dae ißt bei
Hammerkränen der fall, welcher also nioht au» Öegenetand dieser
Erfindung geh3j?t·
Die Arbeitsweise dee erfindungsgemfißen AuBleger-
309033/0040
kranes mit schrägem Ausleger ist die folgende. Wenn die λ auf die Hakenkonstruktion 17 gehängte Last 24 mit dem Hubseil
2 gehoben werden soll, bo muß daa Hubseil 2 auf die Trommel der Hubwinde 1 aufgewickelt werden» Im Interesse
der radialen Bewegung der Last soll die Katze zu der vom Grenzpunkt 25 in der Entfernung χ befindlichen Auslegerspitze
5 befördert werden* Darum wird nach Abstellen der Hubwinde 1 die Katzenzugwinde 2$ solange betätigt, bis die
Laufkatze die Auslegerspitze 5 erreicht»
Während Betätigung der Katzenzugwinde 23 wird sich das zwischen der Laufkatze 4, sowie den an der. Auslegerspitze
5 befindlichen Leitrollen 6 und 7 geführte, aus n=2 Seilsträngen bestehende 2x lange Seil des HubBeilwerkes 2
zwischen der Laufkatze und der Hakenkonetruktion 17 auf
m=4 Seilstränge geteilt» und wird zu ihrer Beillänge addiert.
Inzwischen wird der zwischen Leitrolle 21 uiid Leitrolle
14 befindliche Abschnitt des Lasthubseils 2 um die
Länge χ erhöht, welche Lunge sich aus dem zwischen der
Laufkatze 4 und der Hakenkonstruktion 17 befindlichen Abschnitt
des Lasthubseils 2 ergibt* Derart wird die Longe
des Seilabschnittes zwischen der Laufkatze 4 und der Hakenkonstruktion 17 mit dem Wert 2x-x=x erhöht * was auf m«4
Seilstränge verteilt eine Erhöhung des Abständee zwischen
Laufkatze 4 und HakenkonBtruktion 17 um den Wert x/4 ergibt.
Die Last würde sich also um den Wert x/4 niedriger
befinden, weshalb eine Auslegerneigung gewählt wird, bei
der die Laufkatze nach Zurücklegen des AbBtandee χ infolge
der Schrägheit des Auslegers gerade um den Wert x/4 . höher zu liegen kommt» Dieser Neigungswinkel beträgt im
Falle m-4 und n=2, oC *=14°29'. Bei diesem Neigungewinkel
verbleibt also die Last bei der Bewegung in radialer Eichtung auf horizontaler Ebene.
Mit Hilfe der vorstehend erläuterten geometrischen
Anordnung läßt sich also die bei Dienstkränen sehr wichtige
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Regelung der Hakenausladung ohne Kippen dee Auslegers verwirklichen,
undzwar derart» dafi eich die I*aet ohne Umetel~
lung der Seilführung immer auf vollkommen horizontaler Ebene
bewegt* · ,
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Claims (3)
1. !Ladekran mit schräger Bahn konstanter Neigung,
insbesondere Auslegerkran mit schrägest Ausleger, zur Last-.
führung in horizontaler Ebene, namentlich Schiffskran, der
mit über Leitrollengeführtem Lasthubseil, Hakehkonstruktion,
zum Aufwickeln des Laöthübseils diöhendei* Hubwinde,
mit Laufkatze, sowie daran befestigtem Katzenzügseil und
zum Aufwickeln dieses Seils dienender ^atzenzugwinde versehen
ist ι dadurch ge k e η η ζ e. i ο h η e i ιdaß
auf dem zwischen der Laufkatze (4) und der Hakerikonsiiniktion
(17) befindlichen Abschnitt des an die Hubwinde (Ί) angeschlossenen Laathubseils (2) die Zahl der Seilefcr&äge (m)
größer oder gleich groB ist, wie die Zähl dö3? |wi|0hen
der Laiifh:atze (4) und den Leittollen "(6* 7) der Äiißieger'-spitze
(5) befindlichen Selistrßnge (n)f wobei ,Jede dieser
Seilstrangzahlen (m, n) größer als Bins und mindestens die
eine der Seile eine gerade Zahl ist*
2» Konstruktion nach Anspruch- Λ» dadurpü g e «
k e η η ze ic h net * daß der Kranauslegei?
Führungsbahnen (8, 9) besitzt, und jede dieser
bahnen mit mindestens.einer Stützrolle yertikale^ Achse
(10, 11)» sowie mindestens einem Laufrad horizontaler
Achse (Λ2% A3) versehen ist» ; ';·'._
3 · Eonstrukt ion nach Anepruoh 1 oder 2, dadttitc
g e k e η η ζ ei ch net ,daß die an der Laufkatze
(4) befindlichen Leitrollen (14, Λ% 16), die a^ ''&£■.
legerspitze; 0) befindlichen Leitrolie» (6f 7>y
die in deröakenkonötruktion (17) befindliche)!
len (18, 19) de an einer geömettiseji äu^ έβφύ0&η^ Geraden
liegenden Achse angeordnet, iiährend dl* ßk de|?.Laufkatze
(4) befindliahen Leitrollen (I^t 15» 16)»"ΐοϊηί Abstützen mit je einem Laufrad (12/13) auf die t^
bahn (8, 9) derart angeordnet sindt daß sie mit'ia&£ Achse
der Lauf räder (12, 13) mindestens eii^d; gemeinöafl^
kale Ebene besitzen, ■' ; ;.-."■■
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HUMA002183 | 1971-01-19 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2200956A1 true DE2200956A1 (de) | 1973-08-16 |
DE2200956C2 DE2200956C2 (de) | 1981-11-12 |
Family
ID=10998481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722200956 Expired DE2200956C2 (de) | 1971-01-19 | 1972-01-10 | Kran mit auf schräger Bahn konstanter Neigung verfahrbarer, seilgezogener Laufkatze |
Country Status (4)
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---|---|
DE (1) | DE2200956C2 (de) |
FR (1) | FR2122459B3 (de) |
GB (1) | GB1375217A (de) |
NL (1) | NL7200746A (de) |
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- 1972-01-10 DE DE19722200956 patent/DE2200956C2/de not_active Expired
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NL7200746A (de) | 1972-07-21 |
FR2122459A3 (de) | 1972-09-01 |
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