DE10258499A1 - Umlenkvorrichtung einer Haspelanlage zum Aufhaspeln von Bändern - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umlenken von Bändern, insbesondere von Metallbändern in einer Haspelanlage, von einem Anfangsführungskanal (1) in einen Endführungskanal (2) und umgekehrt, umfassend einen Treiber (3) mit einem Treiberrollenpaar (4, 4') und stromabwärts der Bandlaufrichtung (B) angeordneten Stellgliedern, umfassend eine gegen den Anfangs- bzw. Endführungskanal (1, 2) schwenkbare Weiche (5) und einen unterhalb derselben schwenkbar gelagerten, als Abstreifer an der unteren Treiberrolle (4') anlegbaren Leittisch (6). Die Umlenkung der Bänder wird dadurch optimiert, dass die Weiche (5) jeweils an ihrer Ober- und Unterseite konvex ausgeformt und am Ablaufende einer ihr zuordenbaren Bandtransport-Rollenbahn (7, 7') derart gelenkig angeordnet ist, dass sie in angehobener Position den Anfangsführungskanal (1) freigibt, in der Funktion eines Abstreifers an der oberen Treiberrolle (4) anliegt und dass der Leittisch (6) in Anpassung an die Unterseite der Weiche (5) konkav ausgeformt ist. Sowohl der Weiche (5) als auch dem Leittisch (6) ist jeweils ein Betätigungsorgan, z. B. ein Hydraulikaggregat (8, 8'), zugeordnet.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umlenken von Bändern, insbesondere von Metallbändern in einen Haspelanlage von einem Anfangsführungskanal in einen Endführungskanal und umgekehrt, umfassend einen Treiber mit einem Treiberrollenpaar und stromabwärts der Bandlaufrichtung angeordneten Stellgliedern, umfassend eine gegen den Anfangs- bzw. Endführungskanal schwenkbare Weiche und einen unterhalb derselben schwenkbar gelagerten, als Abstreifer an der unteren Treiberrolle anlegbaren Leittisch.
- Bei der Funktion einer derartigen Umlenkvorrichtung in einer Haspelanlage kommt es darauf an, dass der Anfang des Bandes, der sogenannte Bandkopf, eines dem Bandende des vorlaufenden Bandes nachlaufenden Bandes, einem anderen Haspel zugeleitet wird, als das vorlaufende Bandende. Hierfür stehen den Bändern zwei unterschiedliche Bandführungskanäle zur Verfügung, nämlich ein sogenannter "Anfangsführungskanal" und ein entsprechender "Endführungskanal". Jedes Band muss demnach beim Bandwechsel von einem Anfangsführungskanal in einen Endführungskanal – und umgekehrt – umgelenkt werden. In der Praxis ist dies sowohl für eine Mehrhaspelanlage, als auch für eine Rotor- bzw. Wendehaspelanlage erforderlich.
- Für Bänder, die in ausreichendem Abstand einander folgen, steht hierfür genügend Zeit zur Verfügung, um die erforderliche Umlenkung unproblematisch durchzuführen, weil vor Einlauf des Folgebandes alle Elemente der zuständigen Umlenkvorrichtung in die Folgeposition gebracht werden können.
- Je kleiner jedoch die Abstände aufeinanderfolgender Bänder werden, desto schneller muss der Bandwechsel erfolgen, wodurch letztenendes zeitkritische Positionierungsvorgänge entstehen, die bis hin zu Beschädigungen und Fehlschaltungen führen können.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umlenkvorrichtung in einer Haspelanlage anzugeben, welche unter Vermeidung zeitkritischer Positionierungsvorgänge die vorgenannten Schwierigkeiten und Fehlschaltungen sicher vermeidet und eine sichere Funktion beim Umlenkvorgang auch bei extrem geringen Folgeabständen der Bänder gewährleistet.
- Zur Lösung der Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Umlenken von Bändern, insbesondere von Metallbändern in einer Haspelanlage der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art vorgeschlagen, dass die Weiche jeweils an ihrer Ober- und Unterseite konvex ausgeformt und am Ablaufende einer ihr zuordenbaren Bandtransport-Rollenbahn derart gelenkig angeordnet ist, dass sie in angehobener Position den Anfangsführungskanal freigibt und dass der Leittisch entsprechend der Unterseite der Weiche konkav ausgeformt ist, und dass sowohl der Weiche, als auch dem Leittisch jeweils ein Betätigungsorgan, z. B. ein Hydraulikaggregat zugeordnet ist. Dies erlaubt die Weiche schon bevor das Bandende vorbei ist, so zu positionieren, dass der Weg in den Endführungskanal bzw. den Anfangsführungskanal freigegeben wird. Die Gefahr, dass das Band aufgrund des Vorbeiführens an der schartkantigen Spitze der Weiche einreißt oder gar Stücke abgerissen werden, wird dadurch beseitigt.
- Mit dieser Ausgestaltung nach der Erfindung gelingt eine problemlose Umlenkung der Bänder bei deren unmittelbarer Aufeinanderfolge mit extrem geringem Abstand.
- Weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung sind entsprechend den Merkmalen von Unteransprüchen vorgesehen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen im Einzelnen dargestellt.
- Es zeigen:
-
1 die Umlenkvorrichtung mit Anfangs- und Endführungskanal zwischen Teilen einer Rollenbahn und mit einem Treiber in geneigter Ebene y-y bei an oberer Treiberrolle anliegender Weiche; -
2 die Umlenkvorrichtung mit abgesenkt am Leittisch anliegender Weiche bei einer Treiberposition in vertikaler Ebene x-x und mit einem Bandlauf durch den Anfangsführungskanal zwischen Leittisch und Weiche; -
3 einem ankommenden Bandkopf, der über die abgesenkte Weiche in den Endführungskanal geleitet wird; -
4 bei unveränderter Treiber- und Weichenposition wird das Band durch den Endführungskanal befördert; -
5 die Weiche in oberer Position und den Treiber in der schrägen Ebene y-y; das ausfahrende Bandende wird mit der Weiche an die obere Treiberrolle angelegt und so der Weg für den folgenden Bandkopf in den Endführungskanal vorbereitet; -
6 den Bandkopf des Folgebandes, der in den Anfangsführungskanal geleitet wird; -
7 die Führungsflächen von Weiche und Leittisch, bestückt mit kleinen Gleitrollen. - Die
1 bis7 zeigen im Einzelnen die erfindungsgemäße Umlenkvorrichtung für ein Walzband in einer Haspelanlage, wobei der Haspel nicht dargestellt ist, jedoch eine Mehrhaspelanlage als auch eine Rotor- bzw. Wendehaspelanlage sein kann. - Der Anfangsführungskanal
1 und darüberliegend der Endführungskanal2 sind zur trennbaren Führung des ablaufenden Bandes9 bzw.9' vorgesehen. Dem gegen den Treiber3 auf dem linksseitigen Teilstück7 der Rollenbahn zulaufenden Bandendes10 folgt mit relativ geringem Abstand gemäß2 der Bandkopf11 . Dieser wird zur weiteren Förderung vom Förderspalt zwischen den Treiberrollen4 ,4' erfasst und durchgezogen. - Dabei werden die Treiberrollen fallweise entsprechend nachfolgender Beschreibung in einer vertikalen Ebene x-x, oder in einer geneigten Ebene y-y antreibbar gelagert. Beim ablaufseitigen passieren des Bandes
9 ,9' wird dieses je nach Position der Weiche5 und des Leittisches6 in den Anfangs- oder Endführungskanal1 bzw.2 eingeleitet. Deren Positionierung erfolgt vorzugsweise mit Hilfe von Hydraulikaggregaten8 ,8' . Mit B ist die Bandlaufrichtung durch die erfindungsgemässe Umlenkvorrichtung bezeichnet. - Die Weiche
5 ist jeweils an ihrer Ober- und Unterseite konvex ausgeformt und somit in der Lage, sich in angehobener Position in der Funktion eines Abstreifers dicht an die obere Treiberrolle4 anzuschmiegen. Entsprechend ist der Leittisch6 an seiner Oberseite in Anpassung an die Unterseite der Weiche5 zwecks formschlüssiger Anlage konkav ausgebildet, während sein freies Ende zur ebenfalls formschlüssigen Anlage an die untere Treiberrolle4' ausgeformt ist. Damit erfüllt der Leittisch6 die Forderung nach einer zusätzlichen Funktion als Abstreifer an der unteren Treiberrolle4' . - Das freie Ende der Weiche
5 ist in Form einer beidseitig-konvex zulaufenden Spitze ausgebildet. Damit wird die Möglichkeit geschaffen, dass diese Spritze, wie dies z.B. die2 bis4 zeigen, sich an den konkaven Rücken des Leittisches6 nahezu spaltlos anschmiegt. - Dadurch, dass dem Treiberrollenpaar
4 ,4' stromabwärts der Bandlaufrichtung B das ablaufseitige Teilstück7' der Bandtransport-Rollenbahn zugeordnet ist, wird für den bei angehobener Weiche5 durchlaufenden Bandkopf11 ein stoßfreier Durchlauf ermöglicht. Und schließlich können, gemäß beispielhafter Darstellung in der7 , die Leitflächen sowohl der Weiche5 , als auch des Leittisches6 mit relativ kleinen Gleitrollen12 bestückt sein, was in den Führungskanälen1 bzw.2 zur Reduzierung von Reibung und dadurch bedingten Verschleiß führt. - Die Umlenkung der Bänder von einem Anfangsführungskanal- bzw. -transportweg zu einem Endführungskanal- bzw. -transportweg, und umgekehrt, geschieht wie folgt:
- 1. Das Band wird aus dem Anfangsführungskanal
1 in den Endführungskanal2 umgelenkt;
Bei unmittelbar aufeinander folgenden Bändern werden im Falle von Banddurchlauf durch den Anfangsführungskanal1 die Weiche5 in der oberen Position und der Leittisch6 in der unieren Position gehalten. (1 ) Kurz vor Bandende wird der Leittisch6 in eine obere Position gefahren. Bei maximalem Bunddurchmesser legt sich dann das Band9 lediglich auf die Rolle1' am Ende des Leittisches6 an oder wird leicht um sie gebogen. - Vor Durchlauf des Bandendes
10 wird die Weiche5 nach unten umgestellt und drückt das Band9 gegen den Leittisch6 , wobei es den Weg in den Endführungskanal2 freigibt. (2 ) - Die obere Treiberrolle
4 wird vertikal über die untere Rolle4' gestellt. Somit kann der Bandkopf11 des nachfolgenden Bandes9' in den Endführungskanal2 einlaufen, während das Bandende10 des voranlaufenden Bandes 9 im Führungsspalt zwischen Weiche5 und Oberseite des Leittisches6 durchgezogen wird. (3 und4 ) - 2. Das Band wird aus dem Endführungskanal
2 in den Anfangsführungskanal1 umgelenkt;
Dazu wird die obere Treiberrolle4 in die Ebene y-y gedrückt, sodass das Band9 in Richtung des Anfangsführungskanals1 gelenkt wird. - Die Weiche
5 wird von unten gegen das Band9' und die obere Treiberrolle4 gedrückt, wodurch der Weg in den Anfangsführungskanal1 freigegeben ist, und zwar für den folgenden Bandkopf11' . Der Leittisch6 steht in seiner unteren Position. (5 ) - Das in den Endführungskanal
2 laufende Bandende10 wird zwischen der oberen Treiberrolle4 und der Endkante der Weiche5 durchgezogenen, wäh rend der Bandkopf11 des Folgebandes in den Anfangsführungskanal gelenkt wird. - Mit den zuvor erläuterten Maßnahmen ist die Gefahr, dass das Band aufgrund des Vorbeiführens an der scharfkantigen Spitze der Weiche
6 einreißt oder gar Stücke abgerissen werden, beseitigt. -
- 1.
- Anfangsführungskanal
- 2.
- Endführungskanal
- 3.
- Treiber
- 4.
- Treiberrollen
4 ,4' - 5.
- Weiche
- 6.
- Leittisch
- 7.
- Bandtransport-Rollenbahn
7 ,7' - 8.
- Hydraulikaggregat
8 ,8' - 9.
- Band
/ Folgeband
9' - 10.
- Bandende
10 ,10' - 11.
- Bandkopf
- 12.
- Gleitrollen
- B.
- Bandlaufrichtung
Claims (5)
- Vorrichtung zum Umlenken von Bändern, insbesondere von Metallbändern in einer Haspelanlage, von einem Anfangsführungskanal (
1 ) in einen Endführungskanal (2 ), und umgekehrt, umfassend einen Treiber (3 ) mit einem Treiberrollenpaar (4 ,4' ) und stromabwärts der Bandlaufrichtung (B) angeordneten Stellgliedern, umfassend eine gegen den Anfangs- bzw. Endführungskanal (1 ,2 ) schwenkbare Weiche (5 ) und einen unterhalb derselben schwenkbar gelagerten, als Abstreifer an der unteren Treiberrolle (4' ) anlegbaren Leittisch (6 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Weiche (5 ) jeweils an ihrer Ober- und Unterseite konvex ausgeformt und am Ablaufende einer ihr zuordenbaren Bandtransport-Rollenbahn (7 ,7' ) derart gelenkig angeordnet ist, dass sie in angehobener Position den Anfangsführungskanal (1 ) freigibt und dass der Leittisch (6 ) in Anpassung an die Unterseite der Weiche (5 ) konkav ausgeformt ist, und dass sowohl der Weiche (5 ), als auch dem Leittisch (6 ) jeweils ein Betätigungsorgan, z. B. ein Hydraulikaggregat (8 ,8' ) zugeordnet ist. - Umlenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiche (
5 ) in der Funktion eines Abstreifers an der oberen Treiberrolle (4 ) anliegt und das freie Ende des Leittisches (6 ) zur formschlüssigen Anlage an die untere Treiberrolle (4' ) ausgebildet ist und die Funktion eines Abstreifers übernimmt. - Umlenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Weiche (
5 ) in Form einer beidseitig-konvex zulaufender Spitze ausgebildet ist. - Umlenkvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Treiberrollenpaar (
4 ,4' ) stromabwärts der Bandlaufrichtung (B) das Ablaufende (7' ) der Bandtransport-Rollenbahn zugeordnet ist. - Umlenkvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Leitflächen der Weiche (
5 ) und des Leittisches (6 ) mit Gleitrollen (12 ) bestückt sein kann.
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