DE711272C - Vorrichtung zum Hochziehen von einer als Fahne dienenden langen Stoffbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Hochziehen von einer als Fahne dienenden langen Stoffbahn

Info

Publication number
DE711272C
DE711272C DEM146581D DEM0146581D DE711272C DE 711272 C DE711272 C DE 711272C DE M146581 D DEM146581 D DE M146581D DE M0146581 D DEM0146581 D DE M0146581D DE 711272 C DE711272 C DE 711272C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fabric
rack
guide
articulated
links
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM146581D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Duwe
Max Kophamel
Dipl-Ing Hubert Neureiter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority to DEM146581D priority Critical patent/DE711272C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE711272C publication Critical patent/DE711272C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F17/00Flags; Banners; Mountings therefor
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F17/00Flags; Banners; Mountings therefor
    • G09F2017/0066Stands for flags

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Hochziehen von einer als Fahne dienenden langen Stoffbahn Das Hauptpatent .bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Hochziehen von :einer als Fahne ,dienenden langen Stoffbahn, welche an einem Querhaupt hängt, das sich in Führungen zweier senkrechter Fahnenmaste auf und ab bewegen kann. Für :die Bewegungen des Querhauptes sind dort in den Führungen gemeinsam heb- und senkbareDruckstangenvorges.ehen, :die sich beim Einholen der Stoffbahn in Führungen ides Unterbaues absenken. Bei Ausbildung ider Druckstangen als Zahnstangen, Rahmen u.,dgl. müssen diese Führungen des Unterbaues eine der einziehbaren Stoffbahn entsprechende Länge erhalten, -die bei hohen Masten tiefe Fundamente :erfordert. Hierzu kommen noch teuere Ausschachtarbei= ten, wenn die Aufstellung der Fahnen nicht am Rande hoher Tribünen oder Gebäude erfolgen kann.
  • Die Erfindung vermeidet dies durch eine Ausbildung der das Querhaupt abstützenden Druckstangen als in knicksichernden Führungen heb- und senkbare Gelenkstangen (z. B. als Stützketten oder Gelenkzahnstangen), deren Glieder im Fundament selbst oder in :der Nähe idesselben mit verhältnismäßig kleinem Raumbedarf abgelegt werden können. Diese Ablage der Stangenglieder kann nebeneinander, über- oder hintereinander erfolgen; ebenso kann ihre Anordnung in den meist aus Profileisen bestehenden Führungen verschie-. denartig sein. Besonders platzsparend firn:. Fundament ist die Rückführung der beü'n Einholen der Fahne frei werdenden Gliecler' Tiber eine Schleife in einef sich nach oben erstreckenden Führung, welche neben den Führungsträgern des Querhauptes angeordnet ist. Hierbei können die Fahnenmaste, welche auf den einander zugekehrten Seiten die Querhauptführungen tragen, auf den gegenüberliegenden Seiten selbst als Führungskörper für .die Ablage des freien Gelenkzahnstangenteiles ausgebildet sein; allerdings m-uß dann die Zahnstange oder Kette mit senkrecht zum Stofbahnträger liegenden Gelenkbolzen in den Führungsträger des Querhauptes eingelegt werden. Für,die übrigen Ablagemöglichkeiten erhalten die Gelenkverbindungen der einzelnen Zahnstangengl.ieder zweckmäßig kurze Zwischenstücke, welche es ermöglichen, die Glieder parallel nebeneinander aufzustellen bzw. aufzuhängen oder übereinander zu lagern. Der Antrieb -der Zahnstangen oder Ketten der einzelnen Stoffbahnen erfolgt durch eingreifende Ritzel, die auch innerhalb der Schleife angeordnet sein und dort sowohl den belasteten als auch den freien Teil der Gelenkstange antreiben können. Die Ritzel «-erden zweckmäßig mit einem im Rücklaufsinne selbstsperrend wirkenden Antrieb versehen, deren Antriebsschnecken auf einer für alle Zahnstangen gemeinsamen Antriebswelle sitzen.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, bei denen die Druckglieder als Gelenkzahnstangen ausgeführt sind. Es zeigen Abb. i die Vorderansicht, Abb. 2 einen senkrechten Mittelschnitt nach,derLinieIl-II der Abb. i und Abb. 3 einen nach der Linie 111-III der Abb. 2 geführten waagerechten Schnitt des ersten Ausführungsbeispiels, bei dein die Zahnstangenglieder unmittelbar unter den Masten abgelegt werden und bei dem -die Zahnstangen, wie das im vergrößerten Maßstäbe dargestellte Schnittheld nach Abb. d. zeigt, in .die Führungsträger des Querhauptes mit parallel zudiesem liegenden Gelenkbolzen eingelegt werden.
  • Abb. 5 eine Anordnung mit zwischen den üeiden Fahnenmasten übereinanderliegenden bzw. nebeneinander aufgehängtenZahnstangengliedern, nelche mit senkrecht zum StoffbahnträgerliegendenGelenkbolzen indieFührungsträger res Querhauptes eingelegt sind, A.bb. 6 ein im vergrößerten Maßstabe ausgeführtes Schnittbild :durch die Zahnstange in der auch bei Abb. 5 verwendeten Lage der Gelenkbolzen zum Führungsträger, wobei in den Fahnenmasten Führungen zum Wiederhochziehen der frei werdenden Teile der Gelenkzahnstangen vorgesehen sind.
  • Die Vorrichtung besteht aus zwei Fahnenot@asten i für jedes Fahnenband, welche in das Fundament 2 eingesetzt und an den einander zugekehrten Seiten mitFührungsträgern3 von Winkel- oder U-förinigemQ.uerschnitt (Abt. 3) versehen sind, deren offene Teile einander zugekehrt sind. Zwischen den Führungsträgern 3 ist ein heb- und senkbares Querhaupt 5 angeordnet, dessen Bolzen 6 in den oberen Teil der in den Trägern 3 geführten Druckstangen eingreifen. An dem Querhaupt 5 ist .die Stoffbahn 7 des Fahnentuches befestigt, welche von einer an beiden Masten i gelagerten Spannrolle 8 abgezogen bzw. auf diese aufgewickelt werden kann. Die in den Führungen 3 verschiebbaren Druckglieder werden durch G.elenkzahiistangen gebildet. deren Glieder 9 je zwei Laschen besitzen, welche mittels der Gelenkzapfen io mit denen des nächstfolgenden Gliedes beweglich verbunden sind, an deren Verbindungsstellen geeignete Rollen zur knicksicheren Führung in den Trägern 3 .angeordnet sein können. Die Laschen 9 sind ferner mit Balzen i i versehen, die im Verein finit den Gelenkzapfen io die Verzahnung der Gelenkzahnstange bilden. In diese Verzahnung io, ii greift an geeigneter Stelle, und zwar in der Nähe der Spannwalze 8, ein Zahnrad 12 ein, welches mit einem Schneckenrad 13 in Verbindung steht, -las von einer selbsthemmenden Schnecke i.1 angetrieben wird. Die Schnecken 1d. aller Zahnstangen sind mittels der zweckmäßig ein- und auskuppelbar gemachten Kegelradgetriebe 15, 16 an eine gemeinsame Antriebswelle 17 angeschlossen, die von :dem für das Hochziehen der Bänder 7 angeordneten Motor 18 angetrieben wird. Die Führung 3 besitzt an der Stelle des Zahnrades 12 eine Ausnehmung i9 im Schenkel ..I, :der unten in einen ausgebogenen FOrtSatZ 2o ausläuft. Unter der Führung 3 ist ein freier Raum 21 im Fun.danient 2 von der Breite der Gelenkzahnstange und -der Länge eines Stangengliedes 9 ausgespart. Die Tiefe dieses Raumes 21 ist so bemessen, daß die beim Einziehen :der Stoffbahn 7 frei werdenden Glieder 9 der Gelenkzahnstange sich übereinander aufstapeln können. Zur Einhaltung der parallelen Lage der einzelnen Glieder 9 zueinander dienen kurze Zwischenstücke22 von der Länge einer Gliedbreite.
  • Die Zahnstangen 9 sind dabei, wie die Abt. d. zeigt, so in die Führungsträger 3 eingelegt, daß ihre Gelenkzapfen io parallel zum Stoffbahnträger 5 oder 8 liegen, wobei die Leisten d. der Träger 3 die stoffbalinseitige Führung derZahnstangenglieder 9 übernehmen und letztere nach dieser Richtung gegen Ausknicken sichern. Die Zahnstange 9 wird bei dieser Artordnung senkrecht zum Stoffbalinträger 8 aus den Trägern 3 herausgeführt und dann in einen vor oder hinter dem Führungsträger 3 gelegenen Raum abgelegt.
  • Mitunter ist es erwünscht, den zwischen den Führungsträgern 3 gelegenen Raum zur Ablage der Zahnstangengk:eder 9 auszunutzen. In diesem in Abb.5 gezeitigten Falle wird die Zahnstange 9 mit senkrecht zum Stoffbahnträger 8 liegenden Gelenkzapfen io -in den Führungsträger 3 eingeführt (Abb. 6), dessen Leisten q. nunmehr auch die innere Gleitbahn für die Laschen 9 .bzw. deren Rollen bilden. Ferner erhalten fürbestimmte A#blagefäl.le die Zapfen io tder .Gelenkzahnstange 9 an beiden Enden Verlängerungen, die zwischen schmalen Führungsschienen 23, welche auf den Innenseiten :der auslaufenden Trägerenden 3 aufgelegt sind, laufen. Die, Ablage der Glieder 9 im mittleren Raum 2q. ,des Fundaments kann übereinander oder nebeneinander erfolgen. Im erstgenannten Falle, der auf der linken Hälfte der Abb. 5 dargestellt ist, erfolgt sie ähnlich (der Abb. 2 und im anderen, auf der rechten Hälfte der Abb. 5 veranschaulichten Falle :läßt man die schmalen Führungsschienen 23 mit einer Rundung in die Waagerechte auslaufen, so daß .die Glieder 9 mit ihren für jedes zweite Glied vorgesehenen verlängerten Gelenkzapfen io lotrecht im Raum 24 hängen. Die Antriebsritzel 12 sitzen jetzt zwischen den Führungsträgern 3 unter der Spannwailze B. Deren Schneckenräder 13 können also in einer Flucht für alle nebeneinanderliegenden Fahnenmaste i angeordnet werden. Der Antrieb erfolgt von einer gemeinsamen Welle 17, die nunmehr unmittelbar und ohne Kegelräderüb.ertragung mit ihren Schnecken 14 auf die Räder 13 arbeiten, wobei jedes der zu -einem Fahnenband gehörigen Schneckenpaare 14 mit einer ein- und ausrückbaren Kupplung 25 versehen sein kann, welche den Antrieb von der Weide 17 unterbricht, wenn tdas .betreffende Fahnenband schneller hochgeht als die übrigen bzw. seine Endlage früher erreicht hat. Geeignete Gleitkupplungen im Antrieb sorgen für den Leerlauf (des Antriebsmotors 18, wenn alle angeschlossenen Fahnenbänder 7 und ihre Zahnstangen 9 ,die höchste oder tiefste Lage erreicht haben. -Die Ablage der Zahnstangenglieder 9 läßt sich auch durch ein Wiederhochführen des freien Zahns:tangenen.des erreichen, welches die Anordnung besonderer Sammelräume im Fundament 2 entbehrlich macht. Für dieses Wiederhochführen zwingt man die Zahnstangenglieder 9 in eine am unteren Ende der Führungsträger 3 anschließende Schleifenbahn, die zumFührungsträger 3 zurückgeführt und an diesem in geeigneter Höhe entlang geführt wird. Zweckmäßig wird für dieses Hochführen der Fahnenmast i selbst verwendet, in welchem ein Hohlrauan a6 für :die Führung des freien Teiles der Zahnstange g frei gelassen wird. In diesem Hohlraum 26 wird die Gelenkzahnstange 9 beim Einziehen der Fahne hochgedrückt, wobei das Antriebsrad 12 in der Schleife angeordnet werden kann, so daß .es sowohl in den belasteten Teilen der Zahnstange g als auch in den freien hochzuführenden Teil dieser Zahnstange eingreifen und beide Teile im gleichen Sinne antreiben kann.
  • Selbstverständlich können @die Zahnstangen 9 auch. außerhalb des Fundamentes 2 neben- oder übereinander aufgereiht werden. Bei Anwendung von Ketten für das Hochdrücken des Querhauptes des Fahnenbandes kann die Ablage wegen der verhältnismäßig kurzen Glieder auch durch Einrollen in eine Spirale oder Schraubenlinie erfolgen. Zweckmäßig verwendet man hierzti Ketten mit so kurzen Kettengliedern, -daß deren Gelenkbolzen allein für den Eingriff des Fahnenradantriebes 12 ausreichen und auf die Anordnung zusätzlicher Triebstockbolzen,wie etwa der Bolzen i i der Abb. a, verzichtet werden kann.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Hochziehen einer als Fahne dienenden langen Stoffbahn nach Patent 695 0.45, dadurch gekennzeichnet, daß die .das Querhaupt (5) abstützenden Druckstangen als heb- und senkbare Gelenkstangen (z. B. in Form von Stützketten oder Gelenkzahnstangen 9 bis i i) ausgebildet sind, deren an der Kraftübertragung beteiligte Glieder (9) in Führungen (3) laufen, welche die Stangen (9 bis i i) nach allen Richtungen gegen Ausknicken gesichert führen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkzahnstangen (9 his ii) in hochstehenden Trägern (3) von U-förmigem Querschnitt mit parallel zum Stoffbahnträager (5, 8) verlaufenden Gelenkzapfen (io) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, @dadurch gekennzeichnet, .daß die Gelenkzalinstangen (9 bis i i) in den aufrechten Führungsträgern (3) mit senkrecht zum Stoffbahnträger (5, 8) liegenden Zapfen (io) eingesetzt sind. d..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daßder jeweils frei werdende- Teil der Gelenkzahnstange (9 bis i i) in einer Sehleifenbahn abgeführt wird, die parallel zu rden Führungen (3), beispielsweise in den Masten (i) wieder hochgeführt sein kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, daß an den Führungsträgern (3) für das Querhaupt (5) eine Führung (26) für den hochzuführenden nicht beanspruchten Teil der Gelenkzahnstange (9 Abis i i) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dasAntriebsrad (12) zwischen dem belasteten und dem wiederhochgeführten Teil der Zahnstangen angeordnet ist und mit seinen Zähnen gleichzeitig in :beide Zahnstangenteile eingreift.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unter jedem Führungsträger (3) ein Schacht (21) vom Querschnitt eines Zahnstangengli.edes (9) vorgesehen ist, in dem die einzelnen Glieder (9) sich waagerecht übereinander ablegen können. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß .die Gelenkzahnstangen (9 bis i i) (der beiden .das Fahnenband (7) begrenzenden Führungsträger (3) in einen zwischen diesen Trägern (3) befindlichen freien Raum (24) geführt und dort nebeneinanderstehend oder übereinanderliegend aufgereiht werden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum (24) Führungsschienen (23) für die Auf -hängung,der Glieder (9) der freien Teile der beiden Gelenkzahnstangen (9 bis ii) an deren vorstehenden Zapfen vorgesehen sind. 1o.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, rdaß zwischen den Gliedern (9) der Gelenkzahnstange (9 bis i i) kurze Zwischenstücke (22) von solcher Länge eingesetzt sind, (daß die Glieder (9) in der aufgereihten Stellung sich parallel aneinanderlegen können. i i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, rdaß die Zahnstangen (9 bis ii) der Stoffbahn (7) mit einem selbstsperrenden Antrieb (17, 18) versehen sind, für den zweckmäßig Schnecken (14) verwendet werden.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecken (14) auf einer Antriebswelle (17) sitzen, ,durch die eine Anzahl von Stoffbahnen (7) gemeinsam bewegt werden.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb jeder Stoffbahn (7) über eine ein- und ausrückbare Kupplung (25) erfolgt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß im Antrieb der Stoffbahnen (Welle 17) eine Gleitkupplung eingebaut ist, die in Tätigkeit tritt, wenn die Zahnstangen (9) aller Stoffbahnen (7) ihre höchste oder tiefste Lage erreicht haben.
DEM146581D 1939-11-21 1939-11-21 Vorrichtung zum Hochziehen von einer als Fahne dienenden langen Stoffbahn Expired DE711272C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM146581D DE711272C (de) 1939-11-21 1939-11-21 Vorrichtung zum Hochziehen von einer als Fahne dienenden langen Stoffbahn

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM146581D DE711272C (de) 1939-11-21 1939-11-21 Vorrichtung zum Hochziehen von einer als Fahne dienenden langen Stoffbahn

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE711272C true DE711272C (de) 1941-09-29

Family

ID=7336059

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM146581D Expired DE711272C (de) 1939-11-21 1939-11-21 Vorrichtung zum Hochziehen von einer als Fahne dienenden langen Stoffbahn

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE711272C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0366663B1 (de) Hubvorrichtung für eine plattform zum abstellen von kraftfahrzeugen
DE1174964B (de) Foerdereinrichtung fuer Fahrzeuge od. dgl.
DE1162538B (de) Mehrstoeckige Kraftfahrzeuggarage mit Aufzug und Fingerrostparkvorrichtung
DE3303848C2 (de)
DE2815352A1 (de) Foerdervorrichtung mit einer in einer hohlsaeule gefuehrten, hin- und herbeweglichen, angetriebenen lastaufnehmereinrichtung
DE2945765A1 (de) Reinigungsgeblaese
DE3125013C2 (de) Tiefbohrvorrichtung
DE2419546B2 (de) Schrank mit herausziehbaren schubladenelementen
CH621746A5 (en) Belt conveyor
DE711272C (de) Vorrichtung zum Hochziehen von einer als Fahne dienenden langen Stoffbahn
DE843685C (de) Rohrstossbank
DE2236031C3 (de) Baugerüst mit heb- und senkbarer Plattform als Arbeitsbühne
DE2819348A1 (de) Fuehrungsschienengarnitur fuer schiebetuer
DE4334619C2 (de) Beschlag für einen Ausziehtisch
DE2902918B1 (de) Kastenaufbau,insbesondere fuer Tiertransportfahrzeuge
DE2715225C2 (de) Gewächshaus
DE2608343C2 (de) Hebebühne
DE2512275C3 (de) Tragrahmen zum Transport von Elektroaggregaten, Maschinenaggregaten o.dgl. Betriebsmitteln
AT234318B (de) Ladenregal
DE2636220B2 (de) Vorrichtung zum Positionieren aufeinander folgender Kettenglieder eines Kettenstranges
DE2927493C2 (de) Tragstange für den Personensitz eines Grubenliftsessels
DE1690005A1 (de) Schwenkbares Rahmengestell zur Aufnahme von Gestelleinschueben der elektrischen Nachrichten- und Messtechnik
AT211848B (de) Aufbau für Setzregale
DE2718832C2 (de)
DE8707961U1 (de) Hubvorrichtung für eine Plattform zum Abstellen von Kraftfahrzeugen