DE2815352A1 - Foerdervorrichtung mit einer in einer hohlsaeule gefuehrten, hin- und herbeweglichen, angetriebenen lastaufnehmereinrichtung - Google Patents

Foerdervorrichtung mit einer in einer hohlsaeule gefuehrten, hin- und herbeweglichen, angetriebenen lastaufnehmereinrichtung

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DE2815352A1
DE2815352A1 DE19782815352 DE2815352A DE2815352A1 DE 2815352 A1 DE2815352 A1 DE 2815352A1 DE 19782815352 DE19782815352 DE 19782815352 DE 2815352 A DE2815352 A DE 2815352A DE 2815352 A1 DE2815352 A1 DE 2815352A1
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    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars

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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung, insbesondere für Hubzwecke, mit einer hin- und herbeweglichen, angetriebenen Lastaufnehmereinrichtung, die im Inneren einer als Führungselement dienenden Hohlsäule gelagert ist und von der Lastaufnahmearme durch einen Längsschlitz der Hohlsäule vorstehen.
Fördervorrichtungen der vorstehend genannten Gattung sind bekannt (DT-AS 1 04-1 860, DT-Gbm 1 924- 719, 1 988 063 und 72 34- 581).
Bei diesen bekannten Fördervorrichtungen ist die Lastaufnehmereinrichtung als Kolben ausgebildet, der in der als Zylinder ausgebildeten Hohlsäule hin und her antreibbar ist.
Diese bekannten Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß die Abdichtung des Zylinderraums für den Kolben konstruktiv erhebliche Aufwendungen erfordert und im Dauerbetrieb nicht als zuverlässig angesehen vrerden kann.
Ein v/eiterer Nachteil dieser Vorrichtungen besteht darin, daß ihre Arbeitslänge nicht sehr groß sein kann bzw. der konstruktive Aufwand mit zunehmender Arbeitslänge unverhältnismäßig stark ansteigt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fördervorrichtung der eingangs genannten Gattung derart auszubilden, daß sie in Verbindung mit einem verhältnismäßig einfachen konstruktiven Aufbau und einer hohen Zuverlässigkeit im Dauerbetrieb auch das Bewegen von besonders schwergewichtigen Lasten gegebenenfalls über größere Weglängen bzw. Hubhöhen, die mehrere Regal- bzw. Gebäudeetagen erreichen können, optimal gewährleistet.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe bei einer Fördervorrichtung der eingangs genannten Gattung vorgesehen, daß die Lastaufnehmereinrichtung einen Laufwagen mit zwei mittels eines starr angebrachten, biegesteifen Distanzhalters in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordneten Wagenteilen umfaßt, daß jedes Wagenteil eine Wagenplatte aufweist, die an. ihren Seiten Rollenelemente lagert, die sich gegen die Innenwände der·' Hohlsäule abstützen, und dass jedes Wagenteil an dem Ende eines angetriebenen Zugelementes befestigt ist.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine Abdichtung vollständig entfallen kann, da ein Antriebskolben und das für dessen Antrieb erforderliche Antriebsmittel vollständig entfallen.
Ein v/eiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß Lasten von erheblichem Gewicht über große Wegstrecken und Hubhöhen zuverlässig transportiert v/erden können.
Außerdem besteht ein Vorteil der Erfindung darin, daß die gesamte Vorrichtung aus wenigen, überwiegend untereinander gleichen Teilen aufgebaut ist und somit eine preisgünstige serienmäßige Herstellung möglich ist.
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Vorteilhafterweise weisen die Wagenplatten einen Grundriß auf, der dem Innenquerschnitt der Hohlsäule geometrisch ahnlich, jedoch kleiner als dieser ist, während bevorzugt die Hohlsäule einen rechteckigen Innenquerschnitt besitzt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform umfaßt jedes Rollenelement einen auf einer Drehachse gelagerten, zylinderförmigen Rollenkörper, während bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform die Rollenelemente Rollenlager oder Wälzlager sein können.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist jede Wagenplatte an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils zwei mit Abstand angeordnete Rollenelemente auf, während bevorzugt an zwei weiteren gegenüberliegenden Seiten jeweils nur ein Rollenelement vorgesehen ist. Dabei können vorteilhafterweise die beiden jeweils zitfei Rollenelemente aufweisenden Seiten langer als die anderen Seiten sein.
Die Rollenelemente sind vorteilhafterweise wenigstens auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Wagenplatten in Lagerausnehmungen von dieser eingesetzt. Hierdurch ist es möglich, den Wagenplatten eine optimal große Grundfläche und somit Tragfähigkeit zu geben.
Der Distanzhalter kann erfindungsgemäß ein starres Rohr sein, das dann vorteilhafterweise an den Wagenplatten lösbar befestigt ist. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Distanzhalter jedoch längenveränderlich, bevorzugt als feststellbares Teleskoprohr ausgebildet.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht einen Lastaufnahmearm an jeder Wagenplatte vor, wobei vorteilhafterweise an den Lastaufnahmearmen eine Lastkonsole und gemäß einer Weiterbildung an der Lastkonsole ein Abschnitt einer Mörder einrichtung anbringbar ist.
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Bevorzugt ist die Lastkonsole in Form eines Tragwinkels mit einer Befestigungsplatte und einer Tragplatte ausgebildet, wobei vorteilhafterweise der Konsolenwinkel, den die. Tragplatte mit der Befestigungsplatte bildet, dem Neigungswinkel der Hohlsäule in deren Betriebsstellung zur Horizontalen entspricht und vorteilhafterweise der Konsolenwinkel verstellbar ist.
Das Zugelement ist vorteilhafterweise eine Zugkette, die um an den Enden der Hohlsäule gelagerte Umlenkrollen geführt ist, während bevorzugt eine der Umlenkrollen als Antriebsritzel mit einer umsteuerbaren Antriebseinrichtung gekuppelt ist. Dabei ist das Zugelement vorteilhafterweise im Inneren der Hohlsäule zwischen den Umlenkrollen zurückgeführt und tritt zu diesem Zweck durch Ausnehmungen der V/agenplatten hindurch.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Hohlsäule auf einem Rollwagen anbringbar, während vorteilhafterweise am anderen Ende der Hohlsäule ein sich gegen eine obere Stützfläche abstützender Rollwagen vorgesehen werden kann.
Der Umriß der Waagenplatten und/oder der Innenquerschnitt der Hohlsäule können außer rechteckig auch mehreckig oder eckenfrei, insbesondere kreisförmig ausgebildet sein.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß an jeder beliebigen Stelle der Wände der Hohlsäule Endschalter angebracht werden können, mit denen jeder erwünschte Arbeitsweg des Laufwagens automatisch festgelegt werden kann.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt schematisch:
I1Xg. 1 eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Säulenhubvorrichtung, deren Laufwagen mehr im einzelnen dargestellt ist,
Pig. 2 eine perspektivische Ansicht einer auf einen Rollwagen aufgesetzten Säulenhubvorrichtung mit an deren oberem Ende angebrachtem Decken-Abstütz-Rollwagen, wobei auf der Lastkonsole ein Abschnitt eines Rollenförderers angebracht ist,
Pig. 5 eine Säulenhubvorrichtung mit schräggestellter Hohlsäule und einer Lastkonsole, deren Tragplatte in Richtung der Horizontalen ausgerichtet ist, und
Pig, 4- die in Pig. 1 dargestellte Säulenhubvorrichtung mit horizontal angeordneter Hohlsäule zur Anwendung als in der Horizontalen hin- und herbewegliche Pördervorrichtung.
Nach der Zeichnung umfaßt eine erfindungsgemäße Säulenhubvorrichtung 10 eine als Säulenführung dienende Hohlsäule und einen in der Hohlsäule 12 gelagerten Laufwagen 14-.
Die Hohlsäule 12 ist ein an den beiden Stirnseiten verschlossenes Rechteckrohr, dessen eine Längswand 16 mit einem durchgehenden Längsschlitz 18 ausgebildet ist. Die Länge der Hohlsäule ist beliebig und kann sich im Bedarfsfall über eine Reihe von Etagen eines Lagergerüstes oder Gebäudeetagen erstrecken.
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Der Innenquerschnitt der Hohlsäule ist bei der dargestellten Ausführungsform rechteckig, und der Längsschlitz 18 ist auf der Mitteilängsebene der Seitenwand 16 angeordnet.
Der Laufwagen 14 umfaßt nach Fig. 1 zwei Wagenteile 20 und 22, die in einem vorbestimmten Abstand voneinander gehalten werden mittels eines Distanzhalters 24.
Der Wagenteil 20, dessen Aufbau gleich dem des Wagenteils 22 ist, umfaßt eine V/agenplatte 26, deren Grundriß dem Innenquerschnitt der Hohlsäule geometrisch ähnlich, jedoch kleiner als dieser ist, d.h. der Grundriß der Wagenplatte 26 ist ebenfalls rechteckig.
Rollen, die einen auf einer Drehachse gelagerten Rollenkörper umfassen, sind an jeder Seite der Wagenplatte 26 gelagert. Auf den beiden etwas kurzer ausgebildeten Seiten der Wagenplatte 26 ist je eine Rolle 28 in einen gabelförmigen Ansatz 30 eingesetzt, und auf den beiden anderen, etwas langer ausgebildeten gegenüberliegenden Seiten der Wagenplatte 26 jeweils zwei Rollen 28 in zugeordnete Ausnehmungen 32 eingesetzt, die in den entgegengesetzten Endbereichen dieser Seiten vorgesehen sind. Die in die Ausnehmungen 32 eingesetzten Rollen 28 stehen mit einem Teil ihres Umfangs über die Außenseiten der Wagenplatte 26 vor.
Die Wagenplatte 26 ist auf ihrer dem Längsschlitz 18 in der Hohlsäule 12 zugewandten Seite mit einem Lastaufnahmearm 34 ausgebildet, der sich aus dem Inneren der Hohlsäule 12 durch den Längsschlitz 18 zur Außenseite der Hohlsäule 12 erstreckt und ein vorbestimmtes Stück vorsteht.
Da der Wagenteil 22 ebenso wie der Wagenteil 20 ausgebildet ist, wird dieser hier nicht weiter beschrieben.
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Der Distanzhalter 24- umfaßt bei der dargestellten Ausführungsform ein biegesteifes, längenverstellbares Teleskoprohr, das an jedem Ende mit einer Stirnplatte 36 vorgesehen ist, mit der es an den aneinander zugewandten Flächen der Wagenteile 20 und 22 befestigt ist. Der Distanzhalter 24- kann auch anstelle des Teleskoprohres ein einstückiges Rohr umfassen. Wenn der Distanzhalter 24- mit den Wagenteilen 20 und 22 lösbar verbunden ist und mehrere solcher einstückiger Rohre mit vorbestimmten unterschiedlichen Längenabmessungen vorhanden sind,- kann durch -einfaches Austauschen dieser Rohre der Abstand zwischen den Wagenteilen 20 und 22 ebenfalls unterschiedlich eingestellt werden.
Eine Zugkette 38 ist im Inneren der Hohlsäule 12 um eine am oberen Ende der Hohlsäule 12 gelagerte TJmlenkrolle 4-0 und ein am unteren Ende der Hohlsäule 12 gelagertes, ebenfalls als Umlenkrolle dienendes Antriebsritzel 4-2 geführt und an einem Ende auf der Oberseite des Wagenteils 20 und am anderen Ende auf der Unterseite des Wagenteils 22 befestigt. Das Antriebsritzel 4-2 ist mit einem umsteuerbaren Elektromotor 4-4- über eine Antriebswelle gekuppelt.
Nach den I?ig. 2 bis 4- sind verschiedenartige Lastkonsolen 4-6, 4-8 bzw. 50 an den Last aufnahme armen 34- anbringbar.
Nach Pig. 2 ist die Lastkonsole 4-6 winkelförmig ausgebildet und umfaßt eine Befestigungsplatte 52 und eine Tragplatte 5^} wobei der von Befestigungsplatte 52 und Tragplatte 54 gebildete Konsolenwinkel 90° beträgt. Außerdem wird die Tragplatte 54- von Kragarmen unterstützt, die ebenfalls an der Befestxgungsplatte 52 angebracht sind. Weiterhin ist auf der Tragplatte 54- ein Abschnitt 56 eines Rollenförderers angebracht, der mittels des Laufwagens 14- in Richtung der Pfeile R anhebbar und absenkbar ist.
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Außerdem ist die Säulenhubvorrichtung auf einen Rollwagen 58 aufgesetzt und zusätzlich am oberen Ende der Hohlsäule 12 mit einem weiteren Rollwagen 60 vorgesehen. Die erfindungsgemäße Säulenhubvorrichtung kann auf diese Weise in einem Raum, in welchem eine Rollenförderanlage untergebracht ist, gegen dessen Decke und dessen Boden abgestützt verfahren werden, um Stückgüter umzusetzen« Wenn der Abschnitt 56 der Rollenförderanlage weggelassen wird, kann die Säulenhubvorrichtung auch zum Umsetzen von Stückgütern zwischen verschiedenen Lagerstellen benutzt werden. Hierbei können auch schwergewichtige Stückgüter umgesetzt v/erden, da die Säulenhubvorrichtung sowohl gegen den Boden als auch gegen die Decke abgestützt ist.
Wenn gemäß den S"ig. 3 und 4- die Hohlsäule 12 der Säulenhubvorrichtung unter einem endlichen Winkel zur Vertikalen angeordnet ist, können Stückgüter auch über eine schräge Strecke oder eine horizontale Strecke hin- und herbefördert v/erden. Hierbei ist dann die Tragplatte 62 der Lastkonsole 48 gemäß 3Fig. 3 unter dem Winkel zur Befestigungsplatte 64 geneigt, den die Hohlsäule 12 mit der Horizontalen bildet. Im lall der Pig· 4 ist die Befestigungsplatte 50 gleichzeitig als !Tragplatte vorgesehen, da in diesem Fall der Winkel der Hohlsäule 12 zur Horizontalen 0° ist.
309843/0704

Claims (1)

  1. MÜLLER-BO3E · DEUZEL · SCHÖN · HERTEL
    DR. WOLFGANS m0LLER-BOR£
    Hl/M 2558 (PATENTANWALTVON 1927-1975)
    DR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CH EM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL, DIPL.-PHYS.
    10. APR.1973
    MSYC AG
    CH-4-142 Münchenstein/Schweiz
    Fördervorrichtung mit einer in einer Hohlsäule geführten, hin- und herbeweglichen, angetriebenen Lastaufnehmerexnrichtung
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Fördervorrichtung, insbesondere für Hubzwecke, mit einer hin- und herbeweglichen, angetriebenen Lastaufnehmerexnrichtung , die im Inneren einer als Führungselement dienenden Hohlsäule gelagert ist und von der Lastaufnahmearme durch einen Längsschlitz der Hohlsäule vorstehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastaufnehmereinrichtung einen Laufwagen (14-) mit zwei mittels eines starr angebrachten, biegesteifen Distanzhalters (24) in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordneten Wagenteilen (20, 22) umfasst, dass jedes Wagenteil (20, 22) eine
    809843/0,704
    MÜNCHEN 88 · SIEBERTSTR. 4 · POSTFACH 860720 · KABEI,: MTJEBOPAT · TEL·. (039) 474005 · TELEX 3-S43S3
    ORIGINAL INSPECTED
    Wagenplatte (26) aufweist, die an ihren Seiten Rollenelemente (28) lagert, die sich gegen die Innenwände der
    Hohlsäule (12) abstützen, und dass jedes V/agenteil (20, 22) an dem Ende eines angetriebenen Zugelementes (38) befestigt ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wagenplatten (26) einen Grundriss aufweisen, der
    dem Innenquerschnitt der Hohlsäule (12) geometrisch ähnlich, jedoch kleiner als dieser ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlsäule (12) einen rechteckigen Innenquerschnitt aufweist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rollenelement (28) einen auf einer Drehachse
    gelagerten, zylinderförmigen Rollenkörper umfasst.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenelemente (28) Rollenlager sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenelemente (28) Wälzlager sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Wagenplatte (26) an zwei gegenüberliegenden
    Seiten jeweils zwei mit Abstand angeordnete Rollenelemente
    (28) aufweist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, dass jede Wagenplatte (26) an zwei weiteren gegenüberliegenden Seiten jeweils nur ein Rollenelement (23) aufweist.
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    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden jeweils zwei Rollenelemente (2.8) aufweisenden Seiten der Wagenplatten (26) länger als die anderen Seiten sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenelemente (28) wenigstens auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Wagenplatten (26) in Lagerausnehmungen (32) von dieser eingesetzt sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzhalter (24) ein starres Rohr ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzhalter (24) an den Wagenplatten (26) lösbar befestigt ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzhalter (24) längenveränderlich ausgebildet ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzhalter (24) als feststellbares Teleskoprohr ausgebildet ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Wagenplatte (26) einen Lastaufnahmearm (34) aufweist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass an den Lastaufnahmearmen (34) eine Lastkonsole (46; 48; 50) anbringbar ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
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    dass an der Lastkonsole (46) ein Abschnitt (56) einer Pördereinrichtung anbringbar ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastkonsole (46; 48) in IOrm eines Tragwinkels mit einer Befestigungsplatte (52; 64) und einer Tragplatte (54; 62) ausgebildet ist.
    19· Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Konsölenwinkel, den die Tragplatte (54; 62) mit der Befestigungsplatte (52; 64) bildet, dem Neigungswinkel der Hohlsäule (12) in deren Betriebsstellung zur Horizontalen entspricht.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Konsolenwinkel verstellbar ist.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (38) eine Zugkette ist, die um an den Enden der Hohlsäule (12) gelagerte Umlenkrollen (40, 42) geführt ist.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Uinlenkrollen (42) als Antriebsritzel mit einer umsteuerbaren Antriebseinrichtung (44) gekuppelt ist.
    23- Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (38) im Inneren der Hohlsäule (12) zwischen den Umlenkrollen (40, 42) zurückgeführt ist und zu diesem Zv/eck durch Ausnehmungen der Viagenplatten (26) hindurchtritt.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlsäule (12) auf einem Rollwagen (58) anbringbar ist. 3098A3/0704
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass am anderen Ende der Hohlsäule (12) ein sich gegen eine obere Stützfläche abstützender Rollwagen (60) anbringbar ist.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wagenplatten (26) oder die Hohlsäule (12) einen mehreckigen Querschnitt aufweisen.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,-dass die Wagenplatten (26) oder die Hohlsäule (12) einen eckenfreien Querschnitt aufweisen.
    809843/0704
DE19782815352 1977-04-19 1978-04-10 Foerdervorrichtung mit einer in einer hohlsaeule gefuehrten, hin- und herbeweglichen, angetriebenen lastaufnehmereinrichtung Withdrawn DE2815352A1 (de)

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