DE8713515U1 - Transportvorrichtung - Google Patents

Transportvorrichtung

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DE8713515U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/904Devices for picking-up and depositing articles or materials provided with rotary movements only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/10Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers
    • B21D43/105Manipulators, i.e. mechanical arms carrying a gripper element having several degrees of freedom

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  • Transmission Devices (AREA)

Description

Dengier Schweißtechnik GmbH
Brauckstr. 16. 5810 Witteh-Änhen
Transportvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportvorrichtung, die aus einem Getriebe und einem Hubbaiken mit einer hin- und hergehenden Bewegung besteht.
Aus der DE-PS 24 39 722 ist eine Beschickungsvorrichtung bekannt, die für den Transport von Blechteilen bei Pressen eingesetzt wird. Diese Beschickungsvorrichtung besteht aus einem Schwenkaim, dessen äußeres Ende am Mittelpunkt einer Stange mit der Länge 2a schwenkbar ange.lenkt ist. Dabei trägt das untere Ende der Stange das Arbeitsorgan, z.B. einen Greifer für die Blechteile* Die Bewegungskurve des Greiforgans besteht dabei aus einer langen Teilbewegung und zwei dazu senkrecht verlaufenden zweiten Teilbewegungen, die außerdem noch zueinander parallel verlaufen. Um diese Bewegungskurve zu erzeugen, wird das obere Ende der Stange während der Drehbewegung des Getriebes in einer Zwangsf''ihrung geführt. Zur Realisierung der translatorischen Bewegung ist das Bewegungsgetriebe noch zusätzlich mit einer Paralleleogrammfuhrung versehen. Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß damit keine Werkstücke oder Werkzeuge ausschließlich in Richtung einer Geraden transportiert werden können, weil die Zwangsführung dieses nicht zuläßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung anzugeben, deren Hubbalken ausschließlich eine geradlinige Bewegung durchführt.
s Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
|- Bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgedankens befinden sich in den UnteranSprüchen.
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-2-
Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Hubbalken ausschließlich geradlinig bewegt wird, das heisst, daß dieser keinerlei Parallelverschiebung oder Schwenkbewegung unterliegt. Dabei wird diese ausschließliche Bewegung in Richtung einer Geraden nur mit Dreh- bzw. Lagerpunkten, also ohne Längsführungen erreicht, und die Endlagen des Hubbalkens sind in der unteren und oberen Totpunktlage genau definiert verriegelt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Beschleunigung sowie die Verzögerung sinusförmig verlaufen, so daß die für die Bewegung benötigte Zeit also auch noch möglichst kurz ist. Die wesentlichen Bauelemente sind zwei identische Kurbelpaare und in einer Kurbelwange jeweils ein Getriebe. Die Vorrichtung baut sehr niedrig und kurz und weist trotzdem eine große Reichweite auf. Sie ist auch relativ einfach aufgebaut und daher verschleißarm und sehr robust. Außerdem kann die Vorrichtung auch in sehr enge Ärbeitsstellungen einfahren, weil der Hubbolzen immer nur nach vorn oder zurücktransportiert wird. Die Vorrichtung ist z.B. als Handhabungsgerät für Schweißstraßen im Kra-ftfahrzeugbau vorgesehen und dabei besonders zum Einlegen von Tanks für Kraftfahrzeuge in solche Straßen bzw. zum Wiederherausnehmen aus diesen Straßen geeignet. Das ist jedoch nur ein bevorzugtes Anwendungsgebiet, und die Anwendung des Erfindungsgedankens ist darauf in keiner Weise beschränkt, sondern die Möglichkeiten der Anwendung sind gerade durch die gravierenden Vorteile sehr vielfältig.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels, welches in den Zeichnungen veranschaulicht ist, im einzelnen näher beschrieben. Es zeigern
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung einer Draufsicht, Fig. 2 eine vereinfachte Darstellung einer Vorderansicht,
Fig. 3 eine detaillierte Darstellung einer Draufsicht auf das linke Kurbelgetriebe mit Antrieb,
'. Fig. 4 eine Vorderansicht zu der Darstellung in Fig, 3 und
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Fig. 5 eine schematische Darstellung der einzelnen Phasen eines Kurbelgetriebes.
Gemäß Fig. 1 ist der Hubbalken mit 1 bezeichnet. Dieser Hubbalken 1 wird mit Hilfe von zwei Kurbelgetrieben 2 betätigt, die parallel angeordnet und identisch aufgebaut sind. Sie werden mit Hilfe eines Zahnriemens 3 synchron angetrieben. Der gemeinsame Antrieb ist mit 4 bezeichnet. Die beiden Antriebswellen haben die Bezugszahlen 5, ihre Achsen die Bezugszahl
Jedes Kurbelgetriebe 2 besteht aus einer inneren und einer äusseren Kurbelwange 6 bzw. 7. Die innere Kurbelwange 6 ist an der Welle 5 befestigt, und die äußere Kurbelwange 7 hat mit dem Hubbalken 1 einen gemeinsamen Lagerbolzen 8. Die beiden Kurbelwangen 6 und 7 sind gemeinsam auf einem Lagerbolzen 9 gelagert.
Die durchgezogene Darstellung veranschaulicht die eine Endstellung des Hubbalkens 1, und in der anderen Endstellung sind der Hubbalken 1 und die beiden Kurbelgetriebe 2 strichpunktiert dargestellt.
.Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Mittellinie des Hubbalkens 1 durch die Achsen 10 der beiden Wellen 5 verläuft. Der Hubbalken 1 ist über Lagerbolzen 8 mit den beiden Kurbelgetrieben 2 verbunden. Die gemeinsamen Lagerbolzen, die die beiden Kurbelwangen der Kurbelgetriebe 2 miteinander verbinden, sind mit 9 bezeichnet. Die beiden Kurbelgetriebe 2 sind identisch ausgebildet, und jede Kurbelwange 6,7 hat den Radius R. Wenn der Hubbalken 1 in die gestrichelt gezeichnete Position gebracht werden soll, schwenken die inneren Kurbelwangen 6 um ihre jeweilige Welle 5. Dabei wird der Lagerbolzen 9 auf dem in Fig. 2 eingezeichneten Halbkreis 11 nach rechts bewegt und schleppt dabei die äußere Kurbelwange 7 mit. Dabei wird dann dar Lagerbolzen 8 auf der Verbindungsgraden der Achsen 10 nach rechts bewegt, und dieser schleppt dabei den Hubbalken 1 mit, so daß dieses sich auf einer Geraden bewegt.
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Der dabei zurückgelegte Hub beträgt dann 4 R, wenn mit R der Hub aller Kurbelwangen bezeichnet wird. Alle vier Kurbelwangen müssen einen gleich großen Radius haben.
In Fig. 3 sind die Einzelheiten eines Kurbelgetriebes 2 dargestellt, und zwar des linken Getriebes gemäß den Fig. 1 und 2. Eine zusätzliche Darstellung des rechten Getriebes erübrigt sich, weil dieses identisch aufgebaut ist.
Der -gemeinsame Antrieb der Vorrichtung ist wiederum mit 4 bezeichnet, und der Pfeil 12 soll andeuten, daß dieser Antrieb nur eine vpr- und rücklaufende Bewegung ausübt, so daß es sich hierbei also, i^ic^t um einen umlaufenden Antrieb handelt. Von diesem. Antrieb t wird die Welle 5 angetrieben. Auf dieser Welle 5 ist eine Zahnriemenscheibe 13 befestigt, die über den Zahnriemen 3 die zweite, zeichnerisch nicht dargestellte Welle 5 des rechten Getriebes 2 synchron antreibt» Außerdem ist diese Welle mit einer inneren Kurbelwange 6 drehfest verbunden. Diese innere Kurbelwange 6 ist als Hohlwange ausgebildet, und in diesem Hohlraum befindet sich ein weiteres Getriebe 14. Dieses Getriebe 14 besteht aus einer Riemenscheibe 15, die mit Hilfe der Lager 16 auf der Welle 5 gelagert ist.
Andererseits ist diese Riemenscheibe 15 am Gehäuse befestigt und steht daher also still. Mit Hilfe des Lagers 17 ist die Hohlwange auf der Riemenscheibe 15 gelagert. Mit Hilfe eines Zahnriemens 18 wird dann eine weitere Zahnriemenscheibe 19 angetrieben, die auf dem Lagerbolzen 9 befestigt ist. Dieser Lagerbolzen 9 ist in den Wänden der Hohlwange mit Hilfe der Lager 20,21 gelagert.
Deir Lagerbolzen 9 greift in die äußere Wange 7 ein und ist mit dieser drehfest verbunden. Außerdem befindet sich in dieser äußeren Wange 7 ein weiterer Lagerbolzen 8, der hier ebenfalls drehfest befestigt ist. Dieser Lägerbölzen 8 greift in den balken 1 ein Und ist dort mit Hilfe der Läger 22 und 23 ge-
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In Fig. 5 sind im einzelnen fünf Phasen dargestellt, um die Bewegung des Punktes "X", der die Achse des Lagerbolzens 8 darstellt, zu veranschaulichen.
Dabei bewegt sich der Punkt "X" au.f einer Geraden, nämlich der Verbindungslinie der beiden Achsen 10 gemäß Fig. 1 und 2, Da sich der Punkt "X" auf einer Geraden bewegt, führt dann also auch der Hubbalken 1 eine Bewegung auf einer Geraden durch..
Per Mittelpunkt des Bolzens 9 wird um 180° gedreht. S-sine Bewegungskurve ist mit 11 bezeichnet. Der P.adius ist R.
Die Darstellungen a) und e) sind die jeweiligen Endstellungen, c ist die Mittelstellung. Die innere Kurbelwange ist wiederum mit 6 und die äußere mit 7 bezeichnet.
In Figur 6 ist schematisch eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Kurbelgetriebes 2 veranschaulicht. Dabei ist dieses Kurbelgetriebe 2 nicht wie bei der bisher beschriebenen Ausführungsform jeweils nur aus zwei , sondern aus vier Kurbelwangen zusammengesetzt. Es können auch noch mehr Kurbelwangenpaare gewählt werden. Die Kurbelgetriebe 2 müssen jedoch immer eine gleiche Paarzahl für die Kurbelwangen aufweisen. Der Grund für die Aufteilung des Hubes auf vier Kurbelwangen besteht darin, daß die Kurbelwangen dann nicht mehr so hoch ausschwenken, so daß diese Konstruktion also für kleine Bauhöhen besonders geeignet ist. Bei den Darstellungen a) - e) sind einzelne Phasen der Stellungen dieser vier Kurbelwangen bei Ausübung des Hubes veranschaulicht. Bei diesem Ausführungsbeispiel wandert der Punkt "X" von A nach B. Die Hübe der einzelnen Kurbelwangen sind mit R1 bis R, bezeichnet. Dabei ist es jedoch nicht zwingend erforderlich, daß alle Kurbelwangen R,. bis R, den gleichen Hub haben/ sondern es müssian immer nur die beiden Kurbelwangen einen gleichen Hub haben.
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-6-
dia durch einen gemeinsamen Lagerbolzen miteinander verbunden sind/ damit diese beiden Kürbelwarigen auf die selbe Höhe ausschwenken können* Bezüglich des in Figur 6 dargestellten Ausführüngsbeispiels bedeutet dieses/ daß Untereinander nur die Hübe R. mit R2 bzw. R3 mit R4 gleich sein müssen*
Figur 7 zeigt eine vereinfachte Draufsicht eines zweiten führüngsbeispiels der Transportrichtung/ welche in ihrem grundsätzlichen Aufbau zunächst einmal dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 entspricht, davon dann jedoch insofern abweicht, als die Kurbelgetriebe 2, die Wellen 5, der Zahnriemen 3 und der Antrieb 4 auf der gegenüberliegenden Seite noch einmal angeordnet sind, so daß es sich hierbei also praktisch um eine Konstruktion handelt, die auf beiden Seiten des Hubbalkens 1 einen spiegelbildlich identisch aufgebauten Antrieb hat, wobei die Längsachse des Hubbalkens 1 die Spiegelachse ist. Das kann auch so formuliert werden, daß dieses Ausführungsbeispiel nach Figur 7 zur Längsachse des Hubbalkens 1 symmetrisch aufgebaut ist. Der wesentliche Grund für dieses Ausführungsbeispiel besteht darin, daß der Hubbalken 1 jetzt nicht mehr fliegend, sondern auf beiden Seiten gelagert ist. Dadurch ergibt sich eine wesentlich verbesserte Führung des Hubbalkens.
Bezüglich der detaillierten Beschreibung des Antriebes auch auf der gegenüberliegenden Seite des Hubbalkens wird zwecks Vermeidung von Wiederholungen auf den Beschreibungsteil zu Figur 1 verwiesen. |
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit,in Figur 7 die Kurbelgetriebe 2 nicht aus zwei, sondern aus vier Kurbelwangen zusammenzusetzen, wie dieses in Figur 6 im einzelnen dargestellt ist.
Außerdem besteht auch die Möglichkeit, die Lagerbolzen 8 für die äußeren Kurbelwangen 7 jeweils als für beide äußere Kurbelwangen 7 gemeinsame Lagerbolzen auszubilden, wobei diese dann entweder im Hubbalken 1 drehfest angeordnet und in den äußeren
Kürbelwangert 7 gelagert sind oder aber umgekehrt sich die Lagerstelie im Hübbalken i und die drehfeste Anordnung in den äußeren Kurbelwangen 7 befindet. Falls die Lagersteile im Hubbälken 1 angeordnet ist; ergibt sich der Vorteil/ daß man mit einem Lager auskommt.
j Ba au^s &zgr; e i*c tier?
1 Hubbalkexl
2 Kurbelgetriebe
3 Zahnriemen
4 Antrieb
5 Wellen
6 innere KUrbelwange
7 äußere Küfbelwänge
8 Lagerbolzen
9 Lagerbolzen
10 Achsen
11 Bogen
12 Pfeil
13 Zahnriemenscheibe
14 Getriebe
15 Zahnriemenscheibe
16 Lager
17 Lager
18 Zahnriemen
19 Zahnriemenscheibe
20 Lager
21 Lager
22 Lager
23 Lager

Claims (1)

  1. Dengler Schweißtechnik GmbH
    Brauckstr.. 16, 5810 Witten-Annen
    Tran sportvorrichtung
    Ansprüche
    1. Transportvorrichtung, bestehend aus einem Getriebe und einem Hubbalken mit einer hin- und hergehenden Bewegung, dadurch gekennzeichnet, daß
    - mindestens zwei Wellen (5) vorgesehen sind, die parallel angeordnet und synchron angetrieben sind,
    - jede Welle (5) ein Kurbelgetriebe (2) antreibt, wobei diese zueinander parallel angeordnet sind,
    - jedes Kurbelgetriebe (2) aus einer inneren und einer äußeren Ku^belwange (6,7) besteht,
    - die innere Kurbelwange (6) drehfest mit der Welle (5) verbunden ist,
    - in der inneren Kurbelwange (6) ein stillstehendes Getrieberad (15) angeordnet ist,
    - in der inneren Kurbelwange (6) ein zweites, drehbares Getrieberad (18) angeordnet ist, welches mit dem still-Stehenden Getrieberad (15) verbunden ist und beim Schwenken der inneren Kurbelwange (6) planetenarig um das stillstehende Getrieberad (15) umläuft,
    - das zweite Getrieberad (18) auf einem Lagerbolzen (9) befestigt ist, auf dem auch die äußere Kurbelwange (7) befestigt ist,
    - die äußere Kurbelwange (7) über einen gemeinsamen Bolzen mit dem Hubbalken (1) verbunden ist.
    • «
    -2-
    2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle (5) mit einem Antrieb (4) versehen ist.
    3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die angetriebene Welle (5) über einen Zahnriemen (3) mit der zweiten Welle (5) verbunden ist.
    4. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Welle (5) in die innere Kurbelwange (6) hineinragt.
    5. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Kurbelwange (6) an der angetriebenen Welle (5} drehfest befestigt ist.
    6. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der angetriebenen Welle (5) eine Zahnriemenscheibe (15) gelagert ist.
    7. Transportvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnriemenscheibe (15) am Gehäuse befestigt ist und stillsteht.
    8. Transportvorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnriemenscheibe (15) in der inneren Kurbelwange (6) angeordnet ist.
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    8. Ti {«nsportvoiiricihtühg nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet/
    daß in def inneren Kurbelwange (6) eine zweite Zahnriemenscheibe (19) angeordnet ist*
    10* Transportvorrichtung nach Anspruch 8 Und 9, dadurch gekennzeichnet/
    daß die beiden Zahnriemenscheiben (15/19) über einen j(
    Zahnriemen (18) miteinander verbunden sind*
    11. Transportvorrichtung nach Anspruch 1Oi g dadurch gekennzeichnet, 1 daß die Zahnriemenscheibe (19) auf einem Lagerbolzen (9) | gelagert ist, der in die äußere Kurbelwange (7) eingreift* |
    12. Transportvorrichtung nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die äußere Kurbelwange (7) auf dem Lagerbolzen (9) drehfest angeordnet ist.
    13* Transportvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in der äußeren Kurbelwange (7) an ihrem anderen Ende ein weiterer Lagerbolzen (8) eingreift*
    14. Transportvorrichtung nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Lagerbolzen (8) ebenfalls drehfest in der äußeren Kurbelwange (7) angeordnet ist.
    15. Transportvorrichtung nach. Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Lagerbolzen (8) im Hubbalken (1) gelagert ist.
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    16. Transportvorrichtung nach Anspruch 1/
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die äußere Kürbelwange (6) auf dem rohrförmigen An
    satz der Zahnriemenscheibe (15) gelagert ist.
    17* Transportvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet/
    daß der Lagerbolzen (9) in der Wandung des Gehäuses der
    &Agr;&Pgr;&Ggr;&Igr;&Kgr;&Igr;&Ggr;&iacgr;&udigr;&Igr; I\UI-JJfcJXWCüiyc: \&ugr;/ yciayciu .Lau.
    18. Transportvorrichtung nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Lagerbolzen (8) im Hubbalken (1) drehfest ange
    ordnet ist.
    19 . Transportvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Lagerbolzen (8) in der äußeren Kurbelwange (7)
    gelagert ist.
    20. . Transportvorrichtung nach Anspruchi und 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die angetriebene Welle (5) mit der zweiten Welle (5)
    über einen Kettentrieb, Zahnriementrieb,- Zahnradgetriebe
    oder Seiltrieb verbunden ist.
    21. Transportvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das in der inneren Kurbelwange (6) angeordnete Ge
    triebe als Kettentrieb, Zahnriementrieb, Zahnradgetriebe
    oder Seiltrieb ausgebildet ist.
    22. Transportvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß auf jeder Seite des Hubbalkens zwei Kurbelgetriebe (2)
    zwei Wellen (5) und ein Antrieb (4) vorgesehen sind.
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    23« Transportvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet/ d.^ß die Antriebe (4) auf beiden Seiten des Hubbalkens (1) synchron geschaltet sind.
    24. Transportvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (8) als für beide/ einander gegenüberliegende äußere Kurbelwangen (7) gemeinsamer Lagerboizen ausgebildet ist.
    i. Transportvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (8) im Hübbalken (1) mit einem Lager versehen und in den äußeren Kurbelwängen (7) drehfest eingesetzt ist.
    26. Transportvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (8) im Hubbalken (1) drehfest angeordnet und in den äußeren Kurbelwangen (7) gelagert ist.
    27. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgetriebe (2) aus vier Kurbelwangen zusammengesetzt ist.
    28. Tran.sportvorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die durch einen gemeinsamen Lagerbolzen (9) miteinander verbundenen, ausschwenkenden Kurbelwangen jeweils einen gleich großen Hub aufweisen (R1 ist gleich R2 bzw. R, ist gleich R4 - Figur 6).
DE8713515U 1987-01-17 1987-01-17 Transportvorrichtung Expired DE8713515U1 (de)

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Cited By (3)

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