DE2819348A1 - Fuehrungsschienengarnitur fuer schiebetuer - Google Patents
Fuehrungsschienengarnitur fuer schiebetuerInfo
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Description
I »
Julius Blum Gesellschaft m.b.H. A-6973 Höchst (Vorarlberg)
Führungsschienengarnitur für Schiebetür
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Führungsschienengarnitur
für Schiebetüren, insbesondere für Möbel,mit an der oder den
Türen befestigten Fahrschienen und am I-iöbelkorpus, beispielsweise
am Möbeloberboden befestigten Tragschienen, wobei die Last der Türe von den Fahrschienen auf die Tragschienen über
Laufrollen übertragen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Führungsgarnitur zu schaffen, die relativ einfach in der Konstruktion ist, bei der auf
kostspielige Bauteile wie zum Beispiel Kugellager, die, um einen ruhigen Lauf zu gewährleisten, bei den Ausführungen
nach dem Stand der Technik auch noch kunststoffummantelt sein müssen, verzichtet werden kann und die vor allem leicht gängig
ist und eine gute Laufruhe aufweist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Führungsschienengarnitur
zu schaffen, die ohne große Schwierigkeiten an verschiedene Belastungsfälle angepaßt werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Laufrollen in mindestens einem zwischen der Tragschiene und der Fahrschiene
angeordneten Laufwagen lagern.
In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Laufwagen zu einer L?ufwagenkette zusammensetzbar sind,
wobei beispielsweise jeder Laufwagen einen Zapfen aufweist, der in eine korrespondierende Öffnung eines anliegenden Laufwagens
einsetzbar ist.
Vorzugsweise sind dabei Zapfen und Öffnung an stirnseitigen VorSprüngen des Laufvagens angeordnet.
Durch diese Ausführung ist es möglich, einzelne Laufwagen
zu einer Laufwagenkette zusammenzuhängen. Die Kette wird
beispielsweise bei einem Kasten mit zwei Schiebetüren so gewählt, daß ihre Länge der eineinhalbfachen Breite einer
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Schiebetüre entspricht.
Wenn auch das Gewicht einer Türe nicht ausschließlich von deren Breite abhängig ist, so ist im allgemeinen doch die
Breite der Türe der wesentliche Faktor. Daraus ergibt sich, daß wenn die Laufwagenkette der Breite der Türe angepaßt
wird, dann wird auch die Belastungsfähigkeit der Führungsschienengarnitur der Last der Türe angeglichen.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß Fahr- und Tragschiene V-Profile aufweisen,
wobei die beiden Schenkel einen Winkel von zumindestens etwa 90° einschließen, daß die Fahr- und Tragschiene hochkant
zur Laufebene I-I der Führungsgarnitur gestellt sind, und daß
im Laufwagen Laufrollen gelagert sind, deren Drehachsen um 90 zueinander versetzt sind. Vorteilhaft sind dabei die
Profilschenkel der Fahr- und Tragschiene in einem Winkel
von annähernd 45° zur Leufebene der Schiebetürengarnitur
geneigt. Durch diese Stellung der Trag- und Fahrschiene ergibt sich eine genaue Positionierung des Laufwagens bzw. der
Laufwagenkette in der Tragschiene und es kommt zu einer gleichmäßigen Kraftverteilung.
Es sei noch erwähnt, daß die Profile für die erfindungsgemäße Führungsschienengarnitur aus stranggezogenem Aluminium
hergestellt werden, wobei bei leichteren Türen auch Kunststoff profile verwendet werden können.
Um der Schiebetüre eine genaue Führung zu geben, ist in einem Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß am anderen Ende
des Möbels der Trag - und Fahrschiene eine Führungsschiene gegenüberliegt an der türseitig montierte Führungsrollen
oder Gleiter ablaufen. Selbstverständlich können auch mehrere Führungsschienen vorgesehen sein, dies wird sich
im konkreten Fall nach der Anzahl der Schiebetüren und nach
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der Anzahl der Trag- und Fahrschienen richten.
Die Fahrschienen sind übrigens über Winkelstreben mit den
Türen verbunden, die Winkelstreben können seperate Teile
sein, die mit den Fahrschienen , beispielsweise durch Schv/eißung verbunden sind. Es können Jedoch auch Fahrschiene
und Winkelstrebe aus einem Profil gefertigt beispielsweise stranggezogen sein.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß die der ,in bezug auf den Korpus,innen geführten Türe
zugehörige Tragschiene außen am oder nahe dem Korpusrand geführt ist, während die Tragschiene für die äußere
Schiebetüre korpusseitig weiter hinten liegt.
Nachfolgend werden nun zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand .der Figuren der Zeichnung eingehend
beschrieben, ohne daß diese Beschreibung im einschränkenden Sinne verstanden werden soll. Ebenso dienen die in den nachfolgenden
Patentansprüchen angeführten Bezugszeichen lediglich dem erleichterten Auffinden bezogener Teile in den Figuren
der Zeichnung und sollen nicht im einschränkenden Sinne verstanden werden.
Die Fig. 1 zeigt schematisch eine Draufsicht auf ein kastenförmiges
Möbel mit Schiebetüren, die Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie A,B der Fig. 1, die Fig. 3 zeigt
schematisch eine Ansicht in der Richtung des Pfeiles C der Fig. 2, die Fig. 4 zeigt in einem Vertikal schnitt die einzelnen
Teile der Führungsschienengarnitur, die Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht eines Laufwagens, die Fig . 6 zeigt eine
Seitenansicht einer Laufwagenkette, die Fig. 7 zeigt eine
gleiche Ansicht aus einem um 90 versetzten Blickwinkel und die Fig. 8 zeigt einen Vertikalschnitt durch Trag- und Fahrschienai
eines zweiten Ausführungsbeispieles der Erfindung.
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Wie insbesondere aus der Fig. 4 ersichtlich, besteht die erfindungsgemäße Führungsschienengarnitur im wesentlichen
aus den Tragschienen 1, den Fahrschienen 2 und den Laufwägen 3« In diesem Ausführungsbeispiel sind die Fahr- und
Tragschienen und die Laufwagen am Oberboden des Möbels und zwar außerhalb des Möbels angeordnet.
Um eine gute Führung der Schiebetüren 4 zu erreichen, ist am Unterboden des Möbels und wiederum außerhalb des
Möbelkorpuses eine Führungsschiene 6 vorgesehen, die zwei Vertikalstege 6! aufweist, wobei jeder Vertikalsteg 6f
als Führung für eine Schiebetüre 4 dient.
Die Tragschienen 1 und die Fahrschienen 2 sind im Querschnitt hochkant angeordnet, so daß ihre Schenkel 2',1f in einem
Winkel cL· von 45° zur Laufebene I-I der Schiebetüren 4 liegen.
Die Laufebene I-I verläuft senkrecht zur Ausrichtung der Schiebetüren 4 und parallel zum Oberboden 7.
Zwischen den Tragschienen 1 und den Fahrschienen 2 sind Laufwagen 8 angeordnet, die die Laufrollen 9 tragen, und
zwar sind im Ausführungsbeispiel in jedem Laufwagen 8 zwei Laufrollen 9 vorgesehen, deren Drehachsen um 90°
zueinander versetzt sind. (Fig. 5)
Die Laufwägen 8 sind wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich
zu Laufwagenketten zusammengesteekt wozu sie Zapfen 10
aufweisen, die in korrespondierende Öffnungen 11 des anliegenden Laufwagens 8 einsteckbar sLnd. Die Länge der
Laufwagenkette ist aus Fig. 3 ersichtlich, die Differenz
zwischen der Länge der Tragschiene 1 und der Länge der Lauf wagenkette en-fepricht mindestens dem halben Weg der
Schiebetüre 4, damit der differentialmäßige Ablauf gewährleistet ist.
Die Zapfen 10 und Öffnungen 11 sind auf stirnseitigen Ansätzen 16 der Laufwagen 8 angeordnet.
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Aus derPig. 4 ist noch gut ersichtlich, wie die um 90°
zueinander versetzten Laufrollen 9 an den Schenkeln 1'
bzw. 2' der Trag- und Fahrschienen anliegen, wobei im
Ausführungsbeispiel jede Laufrollenreihe mit gleicher Drehachse das halbe Gewicht der Schiebetüre 4 trägt.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 sind die Tragschienen 1 und die Fahrschienen 2 über eigene Winkelstreben
12 bzw. über eine Ofcerbodenschiene 13 mit den Schiebetüren
4 bzw. mit dem Oberboden verbunden. Es ist jedoch selbstverständlich möglich, das Profil der Schienen so zu gestalten,
daß die Halteschienen 1 und die Fahrschienen 2 in die Verstrebung übergehen und einstückig gefertgt sind.
Ein solches Ausführungsbeispiel zeigt beispielsweise die Fig. 8. In diesem Ausführungsbeispiel sind außerdem die
Halteschienen 1 und die Fahrschienen 2 nicht am Oberboden sondern unterhalb des Unterbodens 5 angeordnet. Die Schiebetüren
4 drücken somit auf die Führungsschienengarnitur. In diesem Ausführungsbeispiel ist die eigentliche Führungsschiene (in der
Fig. 4 Schiene 6) am Oberboden 7 befestigt, sie ist jedoch in der Fig. der Zeichung nicht gezeigt, da sie vollständig analog
zur Fig. 4 ausgeführt ist.
Wie noch aus der Fig. 4 ersichtlich, sind die Schiebetüren mit Gleitern 14 versehen, die über Streben 15 mit den
Sch£betüren 4 verbunden sind, und die an den Vertikalstegen 6f der Führungsschiene ablaufen.
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Claims (9)
- PatentansprücheFührungsschienengarnitur für Schiebetüren, insbesondere für Möbel mit an der oder den Türen befestigten Fahrschienen und am Möbelkorpus, beispielsweise am Möbeloberboden befestigten Tragschienen, wobei die Last der Türe von den Fahrschienen auf die Tragschienen über Laufrollen übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (9) in mindestens einem zwischen der Tragschiene (1) in der Fahrschiene (2) angeordnetem Laufwagen (8) lagern.
- 2. Führungsschienengarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Fahr- und Tragschiene (1,2) V-Profile aufweisen, wobei die beiden Schenkel (1!,2T) einen Winkel von zumindestens etwa 90° einschließen, daß die Fahr-und Tragschiene (1,2) hochkant zur Laufebene I-I der Führungsgarnitur gestellt sind, und daß im Laufwagen (8) Laufrollen (9) gelagert sind, deren Drehachsen um 90° zueinander versetzt sind.
- 3. Führungsschienengarnitür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (1T,2') der Fahr- und Tragschiene (1,2) in einem Winkel von zumindestens annähernd 45 zur Laufebene I-I der Führungsgarnitur und zunOber- und Unterboden des Möbels geneigt sind.
- 4. Führungsschienengarnitur nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwagen (8) zu einer Laufwagenkette zusammenlaufbar sind (Fig. 3)809847/071 1
- 5. Führungsschienengarnitur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Laufwagen (8) einen Zapfei(10) aufweist der in eine korrespondierende Öffnung (11) eines anliegenden Laufwagens (8) einsetzbar ist.
- β. Führungsschienengarnitur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Zapfen (10) und Öffnung (11) an stirnseitigen Vorsprüngen (16) des Laufwagens (8) angeordnet sind.
- 7. Führungsschienengarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch mindestens eine den Trag- und Fahrschienen (1,2) gegenüberliegende Führungsschiene (6) an der türseitig vorzugsweise über Streben (15) montierte Gleiter (14) Führungsrollen od.dgl. ablaufen.
- 8. Führungsschienengarnitur nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (2) über Winkelstreben (12) mit den Schiebetüren (4) verbunden sind.
- 9. Führungsschienengarnitur nach einem der Ansprüche1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der in bezug auf den Korpus innen geführten Türe (4) zugehörige Tragschiene (ί) außen am oder nahe dem Korpusrand geführt ist, während die Tragschiene (i) für die äußere Schiebetüre (4) korpusseitig weiter hinten liegt.809847/071 1
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