DE3604488A1 - Antriebsstation fuer einen kettenfoerderer, insbesondere strebfoerderer - Google Patents

Antriebsstation fuer einen kettenfoerderer, insbesondere strebfoerderer

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Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsstation für einen Kettenförderer, insbesondere Strebförderer, mit einem im Antriebskopf eines Maschinen­ rahmens am Antriebsende des Kettenförderers gelagerten Kettenrad und mit einem auf der Außenseite des Maschinenrahmens seitlich an dem Kettenrad angeflanschten Antriebsaggregat.
Ein ständiges Problem bei Kettenförderern und insbesondere Strebförde­ rern mit kohlenstoßseitig geführter Gewinnungsmaschine wie Kohlenho­ bel, Schrämmaschine o. dgl., bereitet das Spannen der Förderkette und Hobelkette. In diesem Zusammenhang ist ein Maschinenrahmen be­ kannt geworden, der als in Fördererlängsrichtung teleskopierender Rah­ men ausgebildet ist. Ein derartiger teleskopierender Maschinenrahmen, der regelmäßig unter Zwischenschaltung einer Anschlußrinne an die ei­ gentliche Förderrinne angeschlossen wird, ist jedoch aus verschiedenen Gründen nachteilig. Zunächst einmal ist der Maschinenrahmen wie An­ schlußrinne und Förderrinne mit Führungselementen für die Gewinnungs­ maschine ausgerüstet. Derartige Führungselemente wie Hobelführungs­ segmente oder Schrämführungssegmente lassen sich praktisch nicht als teleskopierende Elemente ausführen. Das ist aber erforderlich, wenn die Gewinnungsmaschine bis zum Antriebskopf des Maschinenrahmens zur Vermeidung von Totraum geführt werden soll. Folglich muß bei ei­ nem teleskopierenden Maschinenrahmen auf eine Führung der Gewin­ nungsmaschine bis zum Kopfende des Kettenförderers verzichtet und Tot­ raum in Kauf genommen werden. Darüber hinaus ist ein getrenntes Spannen von Förderkette und Hobelkette nicht möglich. Denn ein Span­ nen der Förderkette bedingt infolge des teleskopierenden Maschinenrah­ mens zwangsläufig auch ein Spannen der Hobelkette. Beide Ketten ver­ langen jedoch eine unterschiedliche Kettenspannung, so daß stets ein getrenntes Nachspannen bzw. Entspannen der Hobelkette erforderlich ist. Das ist nicht nur aufwendig, sondern verlangt auch längere Spannwege, folglich einen langbauenden Maschinenrahmen. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsstation für ei­ nen Kettenförderer, insbesondere Strebförderer, der eingangs beschrie­ benen Art zu schaffen, welche das getrennte Spannen von Förderkette und Hobelkette mit unterschiedlichen Kettenspannungen unter Verwirkli­ chung einer Kurzbauweise für den Maschinenrahmen mit bis in den Kopfbereich geführter Gewinnungsmaschine ermöglicht.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Antriebs­ station dadurch, daß die Seitenwände des Maschinenrahmens im Be­ reich seines Antriebskopfes als Führungswangen mit Führungsausneh­ mungen für darin in Fördererlängsrichtung verschiebbar geführte La­ gerwangen ausgebildet sind und das Kettenrad in bzw. zwischen den Lagerwangen gelagert ist, daß die Lagerwangen unter Bildung einer U-förmigen Aufnahme für das Kettenrad über eine Traverse miteinander verbunden sind, und daß gegen die Traverse eine Kettenspannvorrich­ tung arbeitet, welche am Rumpf des Maschinenrahmens abgestützt ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die Förder­ kette(n) des Kettenförderers unabhängig von der Hobelkette bzw. Schrämkette o. dgl. Antriebskette gespannt werden kann. Das gilt um­ gekehrt unverändert für Hobelkette in bezug auf die Förderkette. Folg­ lich erübrigt sich ein Nachspannen bzw. nachträgliches Entspannen der einen oder anderen Kette. Darüber hinaus kann ein Maschinenrah­ men unverändert als starrer Rahmen beibehalten werden, also mit bis in den Bereich des Antriebskopfes vorfahrender Gewinnungsmaschine bzw. bis dorthin an den Maschinenrahmen angeschlossenen Führungs­ segmenten für die Gewinnungsmaschine. Darüber hinaus läßt sich der Maschinenrahmen in Kurzbauweise verwirklichen, weil mit verhältnis­ mäßig kurzen Spannwegen gearbeitet werden kann, die aus den von­ einander unabhängigen Spannsystemen für Förderkette und Hobelkette resultieren. In diesem Zusammenhang ist von Bedeutung, daß die An­ triebsstation mit einem zweiten Antriebsaggregat und Kettenrad für die an dem Kettenförderer geführte Gewinnungsmaschine und mit einer ei­ genen Kettenspannvorrichtung für dieses Antriebsaggregat bzw. sein Kettenrad ausgeführt und dadurch gekennzeichnet ist, daß das An­ triebsaggregat für die Gewinnungsmaschine an einer Führungsplatte auf der dem Antriebsaggregat für den Kettenförderer gegenüberliegen­ den Außenseite des Maschinenrahmens in Fördererlängsrichtung ver­ schiebbar geführt ist. Beide Antriebsaggregate bzw. ihre Kettenräder lassen sich also unabhängig voneinander in Fördererlängsrichtung bis zum Erreichen der jeweils erforderlichen Kettenspannung verschieben. In beiden Fällen weisen die Antriebsaggregate Motor, Getriebe und Kupplung auf.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So können die Führungswangen die Lagerwangen auf der Ober- und Unterseite innenseitig mit L- oder U-förmigen Führungsleisten umfassen, so daß eine Gleitführung für die Lagerwangen verwirklicht ist.
ln ähnlicher Weise kann das Antriebsaggregat für die Gewinnungsma­ schine eine Gleitplatte aufweisen, die in U-förmigen Führungsprofilen auf der Ober- und Unterseite der Führungsplatte gleitet. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Traverse als U-Pro­ fil ausgebildet, dessen oberer und unterer U-Schenkel in einer maul­ artigen Aufnahme des Rumpfes des Maschinenrahmens geführt sind und zwischen sich eine oder mehrere Zylinderkolbenanordnungen als Ket­ tenspannvorrichtungen aufnehmen, die gegen ein Widerlager in der Auf­ nahme abgestützt sind. Dadurch wird eine kompakte und gedrungene Bauweise erreicht. Die Lagerwangen und die Traverse bilden also prak­ tisch einen verschiebbaren Einsatz zwischen den Seitenwänden des Ma­ schinenrahmens. Vorzugsweise weisen der obere U-Schenkel der Traver­ se und der obere Schenkel der Aufnahme mit Bewegungsspiel ineinan­ dergreifende Finger als Abweiser für die Förderkette und die daran angeschlossenen Mitnehmer auf. In diesem Zusammenhang sieht die Er­ findung weiter vor, daß frontseitig an dem vertikalen Basissteg der Traverse ein Abweiser für Förderkette und Mitnehmer im Übergangsbe­ reich zwischen Traverse und Kettenrad befestigt ist, der mit einem Überbrückungsprofil teilweise das Kettenrad über dessen Länge über­ greift und eine Ausnehmung für den Kettenstern aufweist, und der mit einem vertikalen Nasenprofil in den Kettenstern auf dem Kettenrad ein­ greift.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Antriebsstation für einen Kettenförderer, insbeson­ dere Strebförderer mit kohlenstoßseitig geführter Gewinnungsmaschine, verwirklicht wird, welche mit zwei voneinander unabhängigen Spann­ systemen für einerseits die Förderkette und andererseits die Hobelkette o. dgl. Antriebskette ausgerüstet ist, so daß sich unter Verwirkli­ chung verhältnismäßig kurzer Spannwege eine Kurzbauweise für den Ma­ schinenrahmen verwirklichen läßt und darüber hinaus die Gewinnungs­ maschine unverändert bis in den Bereich des Antriebskopfes vorgefah­ ren werden kann. Denn lediglich im Bereich des Antriebskopfes finden die für das Spannen der Ketten erforderlichen Vorschiebebewegungen der Antriebsaggregate statt. - Darin sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Antriebsstation in schematischer Drauf­ sicht,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 und
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in Frontansicht.
In den Figuren ist eine Antriebsstation für einen Kettenförderer, insbe­ sondere einen Strebförderer, mit einem im Antriebskopf 1 eines Maschi­ nenrahmens 2 am Antriebsende des Kettenförderers gelagerten Kettenrad 3 für eine oder mehrere Förderketten 4 des Kettenförderers und mit ei­ nem auf der Außenseite des Maschinenrahmens 2 seitlich und koaxial an dem Kettenrad 3 angeflanschten Antriebsaggregat 5 mit Kupplung, Getriebe und Motor dargestellt. Die Seitenwände des Maschinenrahmens 2 sind im Bereich seines Antriebskopfes 1 als Führungswangen 6 mit Führungsausnehmungen 7 für darin in Fördererlängsrichtung verschieb­ bar geführte Lagerwangen 8 ausgebildet. Das Kettenrad 3 ist in bzw. zwischen diesen Lagerwangen 8 gelagert. Die Lagerwangen 8 sind un­ ter Bildung einer U-förmigen Aufnahme für das Kettenrad 3 über eine Traverse 9 miteinander verbunden. Gegen die Traverse 9 arbeitet eine Kettenspannvorrichtung 10, welche am Rumpf 11 des Maschinenrahmens 2, also an dem einer Anschlußrinne zugeordneten Ende des Maschinen­ rahmens 2 abgestützt ist.
Nach dem Ausführungsbeispiel ist die Antriebsstation mit einem zweiten Antriebsaggregat 12 und Kettenrad 13 für eine an dem Kettenförderer geführte Gewinnungsmaschine, z. B. Kohlenhobel oder Schrämmaschine, und mit einer Kettenspannvorrichtung 14 für dieses Antriebsaggregat 12 bzw. sein Kettenrad 13 ausgerüstet. Das zweite Antriebsaggregat 12 ist an einer Führungsplatte 15 auf der dem Antriebsaggregat 5 für den Kettenförderer gegenüberliegenden Außenseite des Maschinenrahmens 2 in Fördererlängsrichtung verschiebbar geführt, und zwar ebenfalls im Bereich des Antriebskopfes 1 des Maschinenrahmens 2. Auch in die­ sem Fall besteht das Antriebsaggregat 12 im wesentlichen aus Kupp­ lung, Getriebe und Motor.
Bei der Kettenspannvorrichtung 10 für die Förderkette 4 umfassen die Führungswangen 6 die Lagerwangen 8 auf der Ober- und Unterseite in­ nenseitig mit L- oder U-förmigen Führungsleisten 16. Das Antriebsag­ gregat 12 für die Gewinnungsmaschine weist eine Gleitplatte 17 auf, die in U-förmigen Führungsprofilen 18 auf der Ober- und Unterseite der Führungsplatte 15 gleitet.
Die Traverse 9 ist als U-Profil ausgebildet, dessen oberer und unterer U-Schenkel 19, 20 in einer maulartigen Aufnahme 21 des Rumpfes 11 des Maschinenrahmens 2 geführt sind und zwischen sich eine oder mehrere Zylinderkolbenanordnungen 10 als Kettenspannvorrichtung auf­ nehmen, die gegen ein Widerlager 22 in der Aufnahme 21 abgestützt sind. Der obere U-Schenkel 19 der Traverse 9 und der obere Schenkel 23 der Aufnahme 21 weisen mit Bewegungsspiel ineinandergreifende Fin­ ger 24, 25 als Abweiser für die Förderkette 4 und daran angeschlos­ sene, nicht gezeigte Mitnehmer auf. Ferner ist frontseitig an dem ver­ tikalen Basissteg 26 der Traverse 9 ein Abweiser 27, 28 für die För­ derkette 4 und Mitnehmer im Übergangsbereich zwischen Traverse 9 und Kettenrad 3 befestigt, der mit einem Überbrückungsprofil 27 teil­ weise das Kettenrad 3 übergreift und eine Ausnehmung 29 für den Ket­ tenstern 30 aufweist, und der ferner mit einem vertikalen Nasenprofil 28 in den Kettenstern 30 auf dem Kettenrad 3 eingreift. - Eine Spann­ bzw. Verschiebebewegung der Antriebsaggregate 5, 12 für Förderkette und Hobelkette ist gestrichelt angedeutet.

Claims (7)

1. Antriebsstation für einen Kettenförderer, insbesondere Strebförderer, mit einem im Antriebskopf eines Maschinenrahmens am Antriebsende des Kettenförderers gelagerten Kettenrad und mit einem auf der Außenseite des Maschinenrahmens seitlich an dem Kettenrad angeflanschten An­ triebsaggregat, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Maschinenrahmens (2) im Bereich seines Antriebs­ kopfes (1) als Führungswangen (6) mit Führungsausnehmungen (7) für darin in Förderlängsrichtung verschiebbar geführte Lagerwangen (8) ausgebildet sind und das Kettenrad (3) zwischen den Lagerwangen (8) gelagert ist, daß die Lagerwangen (8) unter Bildung einer U-förmigen Aufnahme für das Kettenrad (3) über eine Traverse (9) miteinander verbunden sind, und daß gegen die Traverse (9) eine Kettenspannvor­ richtung (10) arbeitet, welche am Rumpf (11) des Maschinenrahmens (2) abgestützt ist.
2. Antriebsstation nach Anspruch 1, mit einem zweiten Antriebsaggre­ gat und Kettenrad für eine an dem Kettenförderer geführte Gewinnungs­ maschine, insbesondere Kohlenhobel oder Schrämmaschine, und mit ei­ ner Kettenspannvorrichtung für das Antriebsaggregat bzw. Kettenrad, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (12) an einer Füh­ rungsplatte (15) auf der dem Antriebsaggregat (5) für den Kettenför­ derer gegenüberliegenden Außenseite des Maschinenrahmens (2) in För­ dererlängsrichtung verschiebbar geführt ist.
3. Antriebsstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswangen (6) die Lagerwangen (8) auf der Ober- und Unterseite mit L- oder U-förmigen Führungsleisten (16) umfassen.
4. Antriebsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Antriebsaggregat (12) für die Gewinnungsmaschine eine Gleitplatte (17) aufweist, die in U-förmigen Führungsprofilen (18) auf der Ober- und Unterseite der Führungsplatte (15) gleitet.
5. Antriebsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Traverse (9) als U-Profil ausgebildet ist, dessen oberer und unterer U-Schenkel (19, 20) in einer maulartigen Aufnahme (21) des Rumpfes (11) des Maschinenrahmens (2) geführt sind und zwi­ schen sich eine oder mehrere Zylinderkolbenanordnungen (10) als Ket­ tenspannvorrichtungen aufnehmen, die gegen ein Widerlager (22) in der Aufnahme (21) abgestützt sind.
6. Antriebsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der obere U-Schenkel (19) der Traverse (9) und der obe­ re Schenkel (23) der Aufnahme (21) mit Bewegungsspiel ineinandergrei­ mer aufweisen.
7. Antriebsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß frontseitig an dem vertikalen Basissteg (26) der Traver­ se (9) ein Abweiser (27, 28) für Förderkette(n) (4) und Mitnehmer im Übergangsbereich zwischen Traverse (9) und Kettenrad (3) befestigt ist, der mit einem Überbrückungsprofil (27) teilweise das Kettenrad (3) übergreift und eine Ausnehmung (29) für den Kettenstern (30) auf­ weist, und der mit einem vertikalen Nasenprofil (28) in den Ketten­ stern (30) eingreift.
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