DE2457790A1 - Gewinnungseinrichtung fuer bergbaubetriebe, insbesondere hobelanlage - Google Patents
Gewinnungseinrichtung fuer bergbaubetriebe, insbesondere hobelanlageInfo
- Publication number
- DE2457790A1 DE2457790A1 DE19742457790 DE2457790A DE2457790A1 DE 2457790 A1 DE2457790 A1 DE 2457790A1 DE 19742457790 DE19742457790 DE 19742457790 DE 2457790 A DE2457790 A DE 2457790A DE 2457790 A1 DE2457790 A1 DE 2457790A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- machine frame
- chain
- conveyor
- connecting channel
- drive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000000605 extraction Methods 0.000 title claims description 22
- 238000005065 mining Methods 0.000 claims description 5
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 4
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 3
- 210000001503 joint Anatomy 0.000 description 2
- 238000009412 basement excavation Methods 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G23/00—Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
- B65G23/44—Belt or chain tensioning arrangements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C29/00—Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
- E21C29/04—Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains
- E21C29/14—Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains by haulage cable or chain pulling the machine along the working face
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
- E21C35/08—Guiding the machine
- E21C35/12—Guiding the machine along a conveyor for the cut material
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
- E21F13/00—Transport specially adapted to underground conditions
- E21F13/06—Transport of mined material at or adjacent to the working face
- E21F13/066—Scraper chain conveyors
- E21F13/068—Special adaptations for use at the junction of the working face with the gallery, e.g. driving stations coupled to the driving station of the winning machine
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Drives For Endless Conveyors (AREA)
- Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
- Framework For Endless Conveyors (AREA)
- Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
DlPL-ING. BUSCHHOFF
DlPL-ING. HENNICKE
DlPL-ING. VOLLBACH
5 KÖLN/RH.
KAISER-WILHELM-RING 24
KAISER-WILHELM-RING 24
Aktenz.:
7A57790
Reg.-Nr.
Gvj ?678 ] KÖLN, den 29.10.197y.
bitte angeben VO/ΐΤΟ
Patentanmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4628 Altlünen
Gewinnungseinrichtung für Bergbaubetriebe, insbesondere Hobelanlage
Die Erfindung betrifft eine Gewinnungseinrichtung für Bergbaubetriebe
mit einem rückbaren Kettenkratzförderer, der an seinem Austragsende einen Maschinenrahmen des Hauptantriebs
und an seinem gegenüberliegenden Ende einen Maschinenrahmen des Hilfsantriebs aufweist und mit einer am Förderer entlanggeführten,
über eine um Kettenräder umlaufende endlose Kette angetriebene Gewinnungsvorrichtung, wie insbesondere einen
Hobel, versehen ist, wobei die Kratzerkette(n) und die
Kette der Gewinnungsvorrichtung jeweils mittels einer gesonderten Spannvorrichtung spannbar sind.
Kette der Gewinnungsvorrichtung jeweils mittels einer gesonderten Spannvorrichtung spannbar sind.
6098-25/0048
Die in Bergbau-Gewinnungsbetrieben, wie insbesondere Strebbetrieben,
eingesetzten Kettenkratzförderer weisen an ihren beiden Kopfenden jeweils einen Maschinenrahmen auf, der
über eine Anschlußrinne mit dem Rinnenstrang des Förderers
verbunden ist. In den Maschinenrahmen sind die Kettentrommeln für die Kratzerkette(n) gelagert, während die Antriebsaggregate
an den Seitenwangen der Maschinenrahmen angeflanscht sind. Der Antriebskopf am Austragsende des Kettenkratzförderers
wird als Hauptantrieb bezeichnet, während der am Umkehrende des Förderers befindliche Antrieb von dem sogenannten
Hilfsantrieb gebildet wird.
Bei einem längs am Förderer entlanggeführten Kohlenhobel werden an den Maschinenrahmen des Förderers sogenannte Hobelkästen
angeschlossen, in welchen die Antriebs- und Umkehrkettenräder für die endlose Hobelantriebskette gelagert sind.
Um die Hobelkette nachspannen zu können und damit auf der erforderlichen Spannung zu halten, ist es bekannt, den Hobelkasten
am Hauptantrieb mittels hydraulischer Spannzylinder seitlich verschiebbar am Maschinenrahmen anzuordnen
(DT-OS 2 Ί35 163). Die Anordnung ist hier so getroffen, daß
der Hobelkasten so weit am Maschinenrahmen verschiebbar ist, daß das an dieser Seite des Maschinenrahmens befindliche
Blindlager der Förderer-Kettentrommel, welches normalerweise von dem Hobelkasten abgedeckt ist, freigelegt werden
kann, um es zum Auswechseln der Kettentrommel von der Seite
her ausbauen zu können, , "
609825/0048
245779Q
Es ist auch schon bekannt, die Spannvorrichtung für die Hobelkette am Hilfsantrieb des Kettenkratzförderers anzuordnen
(DT-OS 2 135 164). Dabei'ist der Hobelkasten an einem
mit dem Maschinenrahmen verbundenen und ihn übergreifenden Führungskasten mittels hydraulischer Zylinder verschiebbar
geführt. Die Abspannung des Förderers erfolgt hier am Hilfsantrieb mittels eines Spannbalkens, der mittels
Stempel gegen das Gebirge verspannbar ist.
Bei einer bekannten Abspanneinrichtung für Hobelanlagen
sind an den beiden Kopfenden des Strebförderers mittels Stempel gegen das Hangende verspannbare und in Yerhiebrichtung
rückbare Ausbaugestelle vorgesehen, die aus parallel zueinander geführten Ausbaurahmen bestehen (DT-PS 1 155 4-07).·
Dabei sind der Hobelantrieb und die Hobelkettenumkehre an
einem die kohlenstoßseitigen Stempel des Ausbaugestells verbindenden
Lenker in Strebrichtung längsverschieblich angeordnet. Hierdurch wird erreicht, daß die Hobelkette und der
Förderer unabhängig voneinander gespannt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, eine Gewinnungseinrichtung
der eingangs genannten Art bei baulich zweckdienlicher Ausgestaltung und Anordnung der Abspannvorrichtungen
so auszubilden, daß sich die Kratzerkette(n) und die Antriebskette der Gewinnungsvorrichtung (Hobel) im Betrieb ohne Störungen
des Betriebsablaufs gesondert spannen lassen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvor-
6098'25/0(HS
245779Q
-X-
■richtung für die Kratzerkette (η) am Hilfsantrieb und die
Spannvorrichtung für die Kette der Gewinnungsvorrichtung am Hauptantrieb des Kettenkratzförderers angeordnet ist,
wobei die Spannvorrichtung für die Kratzerkette(η) am Hilfsantrieb
einen gegenüber dem Rinnenstrang des Förderers in Spannrichtung verschiebbaren Maschinenrahmen aufweist, während
die Spannvorrichtung für die Kette der Gewinnungsvorrichtung
in an sich bekannter Weise mit einem gegenüber dem Maschinenrahmen des Hauptantriebs in Spannrichtung verschiebbaren
Kettenradkasten od.dgl. versehen ist.
Bei einer solchen Anordnung ist es möglich, die Kratzerkette (n) des als Ein- oder Mehrkettenkratzforderers ausgebildeten
Strebförderers am Hilfsantrieb zu spannen, während sich unabhängig hiervon die Hobelkette bzw. die endlose Antriebskette für eine andere Gewinnungs- und/oder Ladevorrichtung
am Hauptantrieb, also am Übergabeende des Förderers spannen läßt. Da am Hilfsantrieb keine Fördergutübergabe erfolgt,
läßt sich hier eine Abspannung der Kratzerkette(n) durch Verschieben des Maschinenrahmens gegenüber dem Rinnenstrang
bzw. seiner Änschlußrinne in besonders zweckmäßiger Weise ohne Beeinflussung des Fördergutaustrags am Hauptantrieb
durchführen. Dabei ergibt sich auch hinsichtlich der Führung des Maschinenrahmens an der Anschlußrinne des Kettenkratzförderers
der Vorteil, daß der Maschinenrahmen des Hilfsantriebs außerhalb des Förderstromes des Kettenkratzförderers
liegt, so daß sich insoweit keine Abdichtungs-
6098l25/0048
Schwierigkeiten bei der Längsbewegung des Maschinenrahmens einstellen. Vorteilhaft ist auch, daß der Maschinenrahmen
am Hilfsantrieb wesentlich stabiler gebaut werden kann als der Maschinenrahmen am Hauptantrieb, der aufgrund der Fördergutübergabe
keinen den Rahmen aussteifenden Überzug und auch keinen über die volle Rahmenlänge durchgehenden Unterzug erhalten
kann. Am Hilfsantrieb kann dagegen der Maschinenrahmen ohne weiteres so stabil gebaut werden, daß er durch die
ausladenden schweren Antriebe keinen nennenswerten Verzug erfährt, was die Führung des Maschinenrahmens an der Anschlußrinne
des Förderers in Frage stellen würde.
TJm sicherzustellen, daß bei der Spannung der Eratzerkette die Spannung der Hobelkette nicht beeinflußt wird, ist nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung der am Hilfsantrieb angeordnete
Kettenradkasten für die Hobelkette nicht, wie üblich, an dem Maschinenrahmen selbst, sondern vielmehr an
der Anschlußrinne des Maschinenrahmens oder einem hiermit fest verbundenen Anbauteil angeschlossen. Es wäre zwar auch
möglich, den Hobel- bzw. Kettenradkasten an dem verstellbaren Maschinenrahmen anzuflanschen. In diesem Fall müßte
aber bei einer Spannung der Kratzerkette zugleich auch die Hobelkette erneut gespannt werden.
Das Kettenrad der Antriebskette der Gewinnungsvorrichtung
ist, wie erwähnt, in einem Kettenradkasten angeordnet, der an dem mit der Anschlußrinne des Rinnenstranges fest verbundenen
Maschinenrahmen des Hauptantriebs in bekannter Weise
6 0 θ δ' 2 S / 0 0 A β
245779Q
in Spannrichtung verschiebbar geführt ist. Torzugsweise ist
hier die Anordnung so getroffen, daß der Kettenradkasten am Hauptantrieb sowohl an dem Maschinenrahmen als auch an der
hiermit verbundenen Anschlußrinne in Spannrichtung verschiebbar geführt ist. Der Maschinenrahmen und die Anschlußrinne
sind hier zu einer Einheit fest verschraubt und z.B. über Stifte zentriert, so daß beide Teile zur Führung des Kettenradkastens
herangezogen werden können. Bei dieser Anordnung ergibt sich selbst bei einem kurz bauenden Maschinenrahmen
eine große Führungslänge und demgemäß ein großer Spannhub für den Kettenradkasten, ohne daß dieser hierbei den Rinnenstoß
zwischen Anschlußrinne und Maschinenrahmen überfährt.
Es empfiehlt sich, den Kettenradkasten an seinen vier Ecken mit gegenüber seinen Längswänden nach außen vorspringenden
!Führungsarmen od.dgl. zu versehen, die an seitlichen Gleitführungen
des Maschinenrahmens und der Anschlußrinne geführt
sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Maschinenrahmen
am Hilfsantrieb über eine Schubladenführung od.dgl.
in Spannrichtung an der Anschlußrinne des Förderers geführt.
Dabei kann die Anordnung vorteilhaft so getroffen werden, daß die Anschlußrinne des Förderers von dem Maschinenrahmen
umschlossen ist und die Innenführung der Schubladenführung bildet. Andererseits kann die Anschlußrinne aber auch die
Außenführung der Schubladenführung bilden, wobei sie den verschiebbaren Maschinenrahmen umgreift.
609825/ 0048
245779Q
Bei der vorgenannten Schubladenführung kann erfindungsgemäß
die Anschlußrinne des Förderers eine über ihren Förderboden in Spannrichtung vorragende, den Maschinenrahmen des Hilfsantriebs
durchfassende und führende Rinnenverlängerung aufweisen.
Die Rinnenverlängerung besteht vorzugsweise aus einer unter dem Förderboden liegenden, etwa horizontalen
Führungsplatte, die zweckmäßig einen Schlitz an der aufragenden Stirnwand des Maschinenrahmens durchfaßt und hinter
dem Schlitz eine aufragende Wand od.dgl. für die Begrenzung der Verschiebebewegung des Maschinenrahmens aufweisen
kann. Für die Kettenspannung werden vorteilhafterweise hydraulische Spannzylinder verwendet, die im Inneren
des Maschinenrahmens unterhalb des Förderbodens zwischen Eettenobertrum und -untertrum geschützt und raumsparend angeordnet
werden können.
Der Maschinenrahmen am Hilfsantrieb kann erfindungsgemäß unterhalb seines Förderbodens etwa kastenförmig ausgebildet
sein, wobei die Anschlußrinne des Förderers in dieses Kastenteil des Maschinenrahmens schubladenartig eingreift. Außerdem
kann die Anschlußrinne eine mit ihrer Seitenwand verbundene, den Kettenradkasten bildende Außenwand aufweisen,
die etwa parallel zu ihrer Seitenwand so angeordnet ist, daß die Seitenwange des -Maschinenrahmens zwischen der Seitenwand
der Anschlußrinne und der genannten Außenwand liegt. Die Außenwand umgreift dabei zweckmäßig die Seitenwange des
Maschinenrahmens an ihrer Oberseite. Die Führung des Ma-
60982 S/0048
-9- 2A5779Q
schinenrahmens an der Anschlußrinne kann an den Förderböden
und/oder den Seitenwangen bzw. Seitenwänden und/oder an etwaigen unterhalb der Förderböden liegenden Untergurten
od.dgl. erfolgen.
Im Rahmen der vorliegenden Anmeldung wird zugleich selbständiger Schutz beansprucht für die spezielle Ausgestaltung
des in Spannrichtung verstellbaren Maschinenrahmens, der ihm zugeordneten Anschlußrinne sowie des Hobelkastens, der
am Hauptantrieb seitlich sowohl am Maschinenrahmen als auch an der hiermit fest verbundenen Anschlußrinne mittels Führungsarme
geführt ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine erfindungsgeiuäße
Gewinnungseinrichtung mit dem Kettenkratzförderer und den am Haupt- und Hilfsantrieb
angeordneten Maschinenrahmen;
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie IH-III der Fig. 1;
Fig. 4- den am Hilfsantrieb angeordneten verschiebbaren Maschinenrahmen nebst Anschlußrinne im
Längsschnitt;
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6 und 7 in der Schnittdarstellung der Fig. 5
zwei weitere Ausführungsbeispiele des ver-
6098-25/00^8
2A5779Q
'■ τι ·~
A.
schiebt) ar en Maschinenrahmens und der ihm zugeordneten
Anschlußrinne des Förderers.
Die dargestellte Gewinnungseinrichtung besteht, wie bekannt,
aus einem vor dem Abbaustoß verlegten Kettenkratzförderer
und einer Gewinnungsmaschine, wie insbesondere einem Hobel (nicht dargestellt), der abbaustoßseitig an dem Förderer
entlanggeführt ist und über eine endlose Antriebskette 11
angetrieben wird.
Der Förderer selbst besteht in bekannter Weise aus dem eigentlichen
!Rinnenstrang 12, welcher aus einzelnen begrenzt gelenkbeweglich
miteinander verbundenen Rinnenschüssen zusammengebaut ist, und den endseitig angeordneten Maschinenrahmen
13 und 14, die jeweils über eine Anschlußrinne 15 bzw. 16 mit dem Rinnenstrang 12 in Verbindung stehen. In
den beiden Maschinenrahmen 13 und 14 sind Antriebstrommeln
17 und 18 für die endlosen Kratzerketten 19 gelagert, die,
wie bekannt, mit Kratzern bestückt sind. Außerdem sind an den Maschinenrahmen seitlich die Antriebe 20 und 21 angeflanscht.
Der am Maschinenrahmen 1J angeordnete Antrieb bildet den Hauptantrieb Ha und der am Maschinenrahmen 14 angeflanschte
Antrieb 21 den Hilfsantrieb Hi des Förderers. Am Hauptantrieb wird das im Obertrum geförderte, von der
G-ewinnungs- und/oder Ladevorrichtung in den Förderer verladene
Haufwerk (Kohle) in Pfeilrichtung in einen nachgeschalteten Förderer 22 ausgetragen, der z.B. in der unteren
Fußstrecke des Strebbetriebs verlegt ist.
6O9&25/00A8
Der Antrieb άβτ Gewinnungsmaschine bzw. ihrer Kette 11 erfolgt
mittels der Antriebsaggregate 23 "und 24, die auf der
den Antrieben 20 und 21 gegenüberliegenden Seite der Maschinenrahmen am Haupt- und Hilfsantrieb angeordnet sind.
Der Maschinenrahmen 15 am Hauptantrieb Ha besteht, wie bekannt,
aus zwei parallelen Seitenlangen 25 und 26, zwischen
denen der Förderboden 27 eingeschweißt ist. Die Kettentrommel 17 ist zwischen den beiden Seitenwangen 25 und 26 drehbar
verlagert und wird über den Antrieb 20 angetrieben. Im unteren Bereich sind die beiden Seitenwangen über einen
Untergurt 27', der sich nur über eine Teillänge des Maschinenrahmens
erstreckt, miteinander verbunden. An der dem Antrieb 20 gegenüberliegenden Seite des Maschinenrahmens ist
ein im Querschnitt etwa U-förmiger Kettenradkasten 28 in Pfeilrichtung S verschiebbar geführt, βη welchem der Antrieb
23 angeflanscht ist, welcher das im Kettenradkasten 28 liegende
Kettenrad 29 antreibt. Wie vor allem Fig. 1 zeigt, weist der Kettenradkasten 28 an seinen vier Ecken nach oben
bzw. unten vorspringende !Führungsarme 30 auf, mit denen er
an Gleitführungen des Maschinenrahmens und seiner Anschlußrinne in Pfeilrichtung S geführt ist. Die parallelen Gleitführungen
31 und 32 sind an der Seitenwange 26 des Maschinenrahmens
13 sowie an der hiermit in einer gemeinsamen Ebene liegenden aufragenden Seitenwand der Anschlußrinne 15 angeordnet.
Sie bestehen gemäß Jig. 3 z.B. aus rinnenförmigen Führungsschienen, in welchen die flanschartigen Führungs-
609825/0048
245779Q
arme 30 geführt sind. Aus 3?ig. 1 ist zu erkennen, daß der
Kettenradkasten 28 die Stoßfuge 33» an der die Anschlußrinne 15 vjdA der Maschinenrahmen 13 fluchtend miteinander
verschraubt sind, überbrückt und somit sowohl am Maschinenrahmen
als auch an der Anschlußrinne seitlich geführt ist. Die Verschiebung des Kettenradkastens 28 mit dem daran angeflanschten
Antrieb 23 und dem Kettenrad 29 erfolgt mittels mindestens eines hydraulischen Zylinders 34-, der im
Inneren des Eettenradkastens angelenkt ist und dessen Kolbenstange bei 35 an der Anschlußrinne gelenkig angreift.
Mit Hilfe des verschiebbaren Kettenradkastens 28 ist somit die Kette 11 spannbar. Dabei steht aufgrund der Führung des
Kettenradkastens an dem Maschinenrahmen und der Anschlußrinne ein großer Spannhub zur Verfugung. Der Kettenradkasten
läßt sich so weit verschieben, daß er das an der Seitenwange 26 des Maschinenrahmens angeordnete Blindlager
36 überdeckt, ohne daß hierbei seine hinteren 3?ührungsarme
30 über die Stoßfuge 33 hinweglaufen. Um das Blindlager 36 und damit die Kettentrommel 17 ausbauen zu können, kann der
Kettenradkasten 28 mit Hilfe des Zylinders 34 so weit zurückgeschoben
werden, daß, wie in lig. 1 gezeigt, das Blindlager 36-zur Seite hin freiliegt.
Am Hilfsantrieb Hi ist ebenfalls ein Kettenradkasten 37 vorgesehen,
an welchem der andere Antrieb 24 für das zweite Kettenrad 38 angeflanscht ist, welches in diesem Kettenradkasten
auf der Getriebeabtriebswelle fliegend gelagert ist.
609825/0048
Dieser Kettenradkasten 37 ist an der aufragenden Seitenwand der Anschlußrinne 16 z.B. mittels Schrauben unverschiebbar
befestigt.
Der Maschinenrahmen 14 am Hilfsantrieb Hi ist in lördererlängsrichtiing
verschiebbar an der Anschlußrinne 16 geführt. Die Verschiebung erfolgt mittels hydraulischer Zylinder 39·
Durch Verschieben dieses Maschinenrahmens 14 kann somit die Kratzerkette 19 unabhängig von der Hobelkette 11 gespannt
werden.
In den Fig. 4 und 5 ist eine zweckmäßige Ausführungsform des
Hilfsaiitriebs Hi bzw. seines Maschinenrahmens und der ihm
zugeordneten Anschlußrinne nebst Spannvorrichtung dargestellt. Der Maschinenrahmen 14 besteht auch hier aus parallelen,
vertikalen Seitenwangen 40 und 41, zwischen denen der Förderboden 42 eingeschweißt ist und die im oberen Bereich
durch e,inen Überzug 43 und im unteren Bereich durch eine
Unterzugplatte 44 zu einem stabilen Kasten verbunden sind. \
Außerdem sind die Seitenwangen am äußeren Ende des Maschinenrahmens über eine aufragende Stirnwand 45 verbunden. In dem
kastenförmigen Innenraum zwischen den Seitenwangen 40 und und den Platten 42 und 44 ist die verlängerte Anschlußrinne
16 verschiebbar geführt. Diese ist ebenfalls kastenförmig ausgebildet; sie weist den Förderboden 46, eine hierzu parallele
TJntergurtplatte 47 und Seitenwände 48 und 49 auf, die
miteinander durch Schweißen starr verbunden sind. Zwischen den Platten 46 und 47 ist eine Zwischenplatte 50 einge-
609825/0048
schweißt, die endseitig mit die Seitenwände verbindenden Querstreben 5Ί und 52 verbunden ist. In dem unteren Raum
zwischen den Platten 47 und 50 der Anschlußrinne ist das
Untertrum der Kratzerkette 19 geführt.
Wie Fig. 4- zeigt, ist die Unterzugplatte 47 der Anschlußrinne
16 nach vorne über den Förderboden 46 hinaus verlängert; sie durchgreift als plattenförmige Rinnenverlängerung
47' den Maschinenrahmen 14 im Bodenbereich, der hier an seiner Stirnwand 45 eine Schlitzöffnung 53 für die Platte 47'
aufweist. An dem außen liegenden Ende weist die Platte 47' eine aufragende, kastenförmige Wand 54 als Verschiebebegrenzung
für den Maschinenrahmen auf. Unterhalb der Förderböden 42 und 46 des Maschinenrahmens und der Anschlußrinne sind
zwei hydraulische Zylinder 39 angeordnet, die mit ihrer Kolbenstange 55 an der Querstrebe 52 der Anschlußrinne angreifen
und sich an einer Querverbindung 56 des Maschinenrahmens
abstützen. Mit Hilfe dieser doppeltwirkenden hydraulischen Zylinder 39 kann daher der Maschinenrahmen 14 gegenüber
der Anschlußrinne 16 in Spannrichtung S verschoben werden, wobei der Maschinenrahmen und die Anschlußrinne nach
Art einer Schubladenführung aneinander geführt sind. In diesem Fall bietet die in den Maschinenrahmen eingreifende Anschlußrinne
die Innenführung der Schubladenführung. Die Länge der den Maschinenrahmen durchgreifenden Platte 47, 47'
bestimmt das Maß des Spannhubes. Da der Hobelkasten 37, wie erwähnt, an der Anschlußrinne 16 seitlich angeflanscht ist,
60982-6/0048
kann der Maschinenrahmen 14 beim Spannen der Kratzerketten
verstellt werden, ohne daß hierbei die Spannung der Hobelkette 11 beeinflußt wird.
Fig. 6 zeigt eine geänderte Ausführungsform, bei der die Anschlußrinne
16 die Außenführung der Schubladenführung bildet. Die Anschlußrinne 16 weist einen den kastenförmigen Maschinenrahmen
14 von oben umgreifenden, etwa U-förmigen Führungsansatz
60 als Rxnnenverlangerung auf. Das Kettenrad 38 für die Hobelkette 11 ist zusammen mit dem zugeordneten Kettenradkasten
(nicht gezeigt) an der Anschlußrinne seitlich angeflanscht. Wesentlich ist auch hier, daß der Maschinenrahmen
14 an der mit dem Rinnenstrang verbundenen Anschlußrinne 16 in Spannrichtung geführt ist, wobei in diesem Fell
aber die Anschlußrinne bzw. ihre Rxnnenverlangerung 60 die Außenführung der Schubladenführung bildet.
i"ig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Anschlußrinne
am Hilfsantrieb die Innenführung der Schubladenführung bildet. Der Maschinenrahmen 14 umgreift mit seinen Seitenwangen
40 und 41 und dem Untergurt 44 die Anschlußrinne 16, die im wesentlichen der Anschlußrinne gemäß den Fig. 4 und
entspricht. Die Anschlußrinne weist hier jedoch eine Außenwand 70 auf, die parallel zu ihrer Seitenwand 49 angeordnet
und mit dieser im oberen Bereich über eine Verbindung 71
verbunden ist, welche die eine Seitenwange 41 des Maschinenrahmens umgreift. Die Seitenwange 41 liegt somit zxfischen den
Wänden 49 und 70 der Anschlußrinne. Sie ist hier an der Ah-
609 825/0048
245779Q
schlußrinne geführt. Wie Fig. 7 zeigt, weist die Seitenwange
41 im oberen Bereich eine flanschartige lührungsschiene 72
auf, welche in eine rinnenförmige Schienenführung' 73 der Anschlußrinne
einfaßt und hierin geführt ist. Die Außenwand 70
bildet den eigentlichen Eettenradkasten 37 am Hilfsantrieb,
welcher das Kettenrad 38 aufnimmt und an dem der Hilfsantrieb
24 für die Hobelkette 11 angeflanscht ist. Es ist erkennbar, daß auch bei dieser Anordnung der Maschinenrahmen 14 in
Spannrichtung an der verlängerten Anschlußrinne 16 des Rinnenstranges des Kettenkratzförderers geführt ist, wobei die
Anschlußrinne die Innenführung für den kastenförmigen Maschinenrahmen
bildet.
609 8-25/00
Claims (6)
1. Gewinnungseinrichtung für Bergbaubetriebe mit einem
rückbaren Kettenkratzförderer, der an seinem Austragsende
einen Maschinenrahmen des Hauptantriebs und an seinem gegenüberliegenden Ende einen Maschinenrahmen des
Hilfsantriebs aufweist und mit einer am Förderer entlanggeführten, über eine um Kettenräder umlaufende endlose
Kette angetriebene Gewinnungsvorrichtung, wie insbesondere
einen Hobel, versehen ist, wobei die Kratzerkette(n) und die Kette der Gewinnungsvorrichtung jeweils mittels
einer gesonderten Spannvorrichtung spannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung für die
Kratzerkette (19) am Hilfsantrieb (Hi) und die Spannvorrichtung für die Kette (11) der Gewinnungsvorrichtung
am Hauptantrieb (Ha) des Kettenkratzförderers (10) angeordnet
ist, wobei die Spannvorrichtung für die Kratzerkette(n) am Hilfsantrieb einen gegenüber dem Rinnenstrang
(12) des Förderers' in Spannrichtung (S) verschiebbaren Maschinenrahmen (14) aufweist, während die Spannvorrichtung
für die Kette (11) der Gewinnungsvorrichtung in an sich bekannter Veise mit einem gegenüber dem Maschinenrahmen
(13) des Hauptantriebs in Spannrichtung verschiebbaren Kettenradkasten (28) od.dgl. versehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Hilfsantrieb (Hi) der Kettenradkasten (37) für das
Kettenrad (38) der Kette (11) der Gewinnungsvorrichtung
60 9 8-2 5/ 0 0 4 8
an der Anschlußrinne (16) des Maschinenrahmens (14) oder einem mit der Anschlußrinne fest verbundenen Anbauteil
angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am Hauptantrieb (Ha) das Kettenrad (29) der Geviinnungsvorrichtung,
wie bekannt, in einem mittels mindestens eines hydraulischen Zylinders (34) verschiebbar
an dem mit seiner Anschlußrinne (15) fest verbundenen Maschinenrahmen (13) geführt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
der Kettenradkasten (28) am Hauptantrieb (Ha) sowohl an dem Maschinenrahmen (13) als auch an der hiermit verbundenen
Anschlußrinne (15) in- Spannrichtung verschiebbar
geführt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kettenradkasten (28) an seinen beiden Enden Suhrungsarme
(30) aufweist, die an seitlichen Glextführungen (31»
32) des Maschinenrahmens (13) und der Anschlußrinne (15)
geführt sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß am Hilfsantrieb (Hi) der Maschinenrahmen (14) und die Anschlußrinne (16) des Förderers nach
Art einer Schubladenführung in Spannrichtung (S) an- bzw. ineinander geführt sind.
609825/0048
_«.. 2A57790 - At.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
am Hilfsantrieb (Hi) die Anschlußrinne (16) des Förderers von dem Maschinenrahmen (14) umschlossen ist und die
Innenführung der Schubladenführung bildet.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußrinne (16) am Hilfsantrieb (Hi) eine
über ihren Förderboden (46) vorragende, den Maschinenrahmen (14) des Hilfsantriebs durchfassende und führende
Rinnenverlängerung (471) aufweist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenverlängerung (47') aus einer unter dem Förderboden
(42) des Maschinenrahmens (14) liegenden horizontalen Führungsplatte od.dgl. besteht.
10. Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (47') durch einen Schlitz (53) an der
aufragenden Stirnwand (45) des Maschinenrahmens (14) hindurchgreift und hinter dem Schlitz zweckmäßig eine aufragende
Wand (54) od.dgl. für die Begrenzung der Yerschiebebewegung des Maschinenrahmens aufweist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Hilfsantrieb (Hi) mindestens ein
hydraulischer Spannzylinder (39) im Inneren des Maschinenrahmens
(14) unterhalb des Förderbodens (42) zwischen Kettenobertrum und Kettenuntertrum angeordnet ist.
609825/ 0 0A8
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 "bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Maschinenrahmen (14) am Hilfsantrieb (Hi) unterhalb seines Förderbodens (4-2) etwa
kastenförmig ausgebildet ist, wobei die Anschlußrinne (16) in dieses Kastenteil des Maschinenrahmens eingreift.
13· Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Innenführung der Schubladenführung bildende, in den Maschinenrahmen (14) des Hilfsantriebs
(Hi) eingreifende Anschlußrinne (16) eine mit ihrer Seitenwand (4-9) verbundene, den Kettenradkasten (37)
bildende Außenwand (70) aufweist, wobei die Seitenwange (41) des Maschinenrahmens zwischen der Seitenwand (49)
und der Außenwand (70) angeordnet ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenwand (70) die Seitenxfange (41) des Maschinenrahmens (14) an der Oberseite umgreift und an der zu
ihr etwa parallelen Seitenwand (49) der Anschlußrinne (16) oberhalb ihres Förderbodens (46) angeschlossen ist.
15- Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß am Hilfsantrieb (Hi) der Maschinenrahmen (14) und die Anschlußrinne (16) an ihren Sörderböden
und/oder ihren-Seitenwangen bzw. Seitenwänden und/oder an ihren unterhalb der Pörderböden liegenden
Untergurten od.dgl. geführt sind.
609825/00A8
245779Q - aft -
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 Ms 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Maschinenrahmen (14-) am Hilfsantrieb (Hi) von der die Außenführung der Schubladenführung
bildenden Anschlußrinne (16) umgriffen ist.
17· Antriebskopf eines Kettenkratzförderers, insbesondere
für Gewinnungseinrichtungen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, mit einem den Fördererantrieb aufweisenden
Maschinenrahmen, dessen parallele Seitenwangen über einen !Förderboden verbunden sind, und mit einer
den Anschluß zu dem Einnenstrang des Kettenkratzförderers
herstellenden Anschlußrinne, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenrahmen (14) und die Anschlußrinne (16) nach
Art einer Schubladenführung an- bzw. ineinander verschiebbar geführt sind.
18. Antriebskopf nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenrahmen (14) unterhalb seines Förderbodens
(42) eine die Anschlußrinne umgreifende Kastenführung aufweist.
19· Antriebskopf nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußrinne (16) eine über ihren 3?örderboden (46) hinausragende FührungsVerlängerung (47'),
insbesondere eine den Maschinenrahmen durchfassende Untergurtplatte,
für die Führung des Maschinenrahmens aufweist.
20. Antriebskopf nach einem der Ansprüche 17 bis 19? dadurch
6 0 9 8 2 5 / 0 fU R
- a-r-
gekennzeichnet, daß die Anschlußrinne (16) eine zu ihrer einen Seitenwand (4-9) parallele Außenwand (70) auf v/ei st,
wobei die Seitenwange (4-1) des Haschinenrahmens (14)
zwischen der Seiten- und Außenwand der Anschlußrinne geführt ist.
609825/00 4
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU742193258A SU631083A3 (ru) | 1974-12-06 | 1974-11-28 | Добычна установка |
DE2457790A DE2457790C2 (de) | 1974-12-06 | 1974-12-06 | Gewinnungseinrichtung für Bergbaubetriebe, insbesondere Hobelanlage |
ES441276A ES441276A1 (es) | 1974-12-06 | 1975-09-25 | Un dispositivo de extraccion para explotaciones mineras. |
FR7531993A FR2293572A1 (fr) | 1974-12-06 | 1975-10-20 | Dispositif d'abattage pour exploitations minieres, en particulier installation de rabot |
GB48375/75A GB1518837A (en) | 1974-12-06 | 1975-11-25 | Mineral mining installations |
US05/636,419 US4037876A (en) | 1974-12-06 | 1975-12-01 | Tightening arrangement for longwall mining machine cable and conveyor |
PL1975185200A PL105602B1 (pl) | 1974-12-06 | 1975-12-03 | Urzadzenie urabiajace dla zakladow gorniczych |
BE162476A BE836320A (fr) | 1974-12-06 | 1975-12-05 | Dispositif d'abattage pour des exploitations de mines, en particulier installation de rabot |
CS7500008278A CS183642B2 (en) | 1974-12-06 | 1975-12-05 | Mining device for mining plants,particularly ploughing device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2457790A DE2457790C2 (de) | 1974-12-06 | 1974-12-06 | Gewinnungseinrichtung für Bergbaubetriebe, insbesondere Hobelanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2457790A1 true DE2457790A1 (de) | 1976-06-16 |
DE2457790C2 DE2457790C2 (de) | 1982-10-28 |
Family
ID=5932746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2457790A Expired DE2457790C2 (de) | 1974-12-06 | 1974-12-06 | Gewinnungseinrichtung für Bergbaubetriebe, insbesondere Hobelanlage |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4037876A (de) |
BE (1) | BE836320A (de) |
CS (1) | CS183642B2 (de) |
DE (1) | DE2457790C2 (de) |
ES (1) | ES441276A1 (de) |
FR (1) | FR2293572A1 (de) |
GB (1) | GB1518837A (de) |
PL (1) | PL105602B1 (de) |
SU (1) | SU631083A3 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3531552A1 (de) * | 1985-09-04 | 1987-03-05 | Pohle & Rehling Gmbh | Spannbare bandumkehre |
DE3604488A1 (de) * | 1986-02-13 | 1987-08-27 | Halbach & Braun Ind Anlagen | Antriebsstation fuer einen kettenfoerderer, insbesondere strebfoerderer |
DE3923320A1 (de) * | 1989-07-14 | 1991-01-24 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Antriebs- und spannstation eines kettenkratzfoerderers fuer bergbaubetriebe, insbesondere fuer den einsatz in strebbetrieben u. dgl. |
US5641058A (en) * | 1994-04-16 | 1997-06-24 | Westfalia Becorit Industrietechnik Gmbh | Method and a device for tensioning endless drive belts |
DE10343569A1 (de) * | 2003-09-19 | 2005-04-21 | Maytec Aluminium Systemtechnik | Förderband mit einer Einstellvorrichtung für wenigstens eine Umlenkrolle |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2606699C2 (de) * | 1976-02-19 | 1984-01-26 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Antriebskopf eines Kettenkratzförderers |
GB1551847A (en) * | 1976-12-21 | 1979-09-05 | Coal Ind | Mining machines |
US4298231A (en) * | 1978-12-29 | 1981-11-03 | Spence Adam M | Apparatus for use in under-ground long wall mine workings |
US4653634A (en) * | 1984-02-13 | 1987-03-31 | Dodgen Industries | Conveyor belt assembly with self-adjusting tension |
DE3406519A1 (de) * | 1984-02-23 | 1985-08-29 | Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen | Spannvorrichtung fuer kettengetriebene betriebsmittel |
DE3412995C2 (de) * | 1984-04-06 | 1994-09-01 | Westfalia Becorit Ind Tech | Spannrahmen für Kettenkratzförderer, insbesondere für Untertagebetriebe |
DE3412993A1 (de) * | 1984-04-06 | 1985-10-24 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Uebergabestation mit seitenaustrag fuer die streb-streckenuebergabe |
DE4023815A1 (de) * | 1990-07-27 | 1992-01-30 | Westfalia Becorit Ind Tech | Hobelkettenspannvorrichtung |
US5131528A (en) * | 1991-01-22 | 1992-07-21 | American Longwall Mining Corporation | Conveyor apparatus with hydraulic tensioning control |
US5156260A (en) * | 1991-07-17 | 1992-10-20 | Dorner Mfg. Corp. | Conveyor construction having side rails with double longitudinal slots |
US5265714A (en) * | 1992-09-30 | 1993-11-30 | Dorner Mfg. Corp. | Conveyor drive mechanism having laminated side members |
US5788058A (en) * | 1996-12-17 | 1998-08-04 | Continental Conveyor & Equipment Co. L.P. | ac torque vector winch |
DE102005036359A1 (de) * | 2005-07-29 | 2007-02-01 | Dbt Gmbh | Verfahren zum Hereingewinnen von Kohle und Kohlenhobelanlage |
GB2469815B (en) * | 2009-04-28 | 2012-08-29 | Joy Mm Delaware Inc | Armoured face conveyor extendable at head gate end |
GB2471826B (en) * | 2009-04-28 | 2014-02-12 | Joy Mm Delaware Inc | Dual sensor chain break detector |
GB2469816B (en) * | 2009-04-28 | 2012-10-31 | Joy Mm Delaware Inc | Conveyor sensor arrangement |
US8973742B2 (en) | 2010-04-26 | 2015-03-10 | Joy Mm Delaware, Inc. | Chain tension sensor |
US8636140B2 (en) | 2010-04-26 | 2014-01-28 | Joy Mm Delaware, Inc. | Chain tension sensor |
AU2013209277A1 (en) * | 2012-01-13 | 2014-06-19 | Mountaineer Engineering Pty Ltd | Mining machine and shaft assembly for a mining machine |
DE202012103587U1 (de) * | 2012-09-19 | 2013-12-20 | Caterpillar Global Mining Europe Gmbh | Antriebseinheit für Kettenantriebe im Bergbau |
CN102854869A (zh) * | 2012-09-26 | 2013-01-02 | 三一重型装备有限公司 | 监控系统和刮板机 |
GB2573324A (en) * | 2018-05-03 | 2019-11-06 | Caterpillar Global Mining Europe Gmbh | Tensioning assembly for longwall mining equipment |
CN112960337A (zh) * | 2021-02-01 | 2021-06-15 | 山西天地煤机装备有限公司 | 刮板链补偿装置和具有其的掘锚一体机 |
CN112978246A (zh) * | 2021-02-01 | 2021-06-18 | 山西天地煤机装备有限公司 | 刮板链补偿装置和掘锚一体机 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1571009A (en) * | 1924-08-04 | 1926-01-26 | United Iron Works Inc | Long-wall conveyer |
US2689717A (en) * | 1948-02-12 | 1954-09-21 | Huwood Mining Machinery Ltd | Plow mining method and apparatus |
DE1155407B (de) * | 1959-05-22 | 1963-10-10 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Abspanneinrichtung fuer Hobelanlage zur Gewinnung von Kohle |
GB1259785A (en) * | 1968-04-26 | 1972-01-12 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | A mineral mining installation |
US3809431A (en) * | 1973-02-12 | 1974-05-07 | Taiheiyo Coal Mining Co Ltd | Driving device for ranging-type coal planers |
-
1974
- 1974-11-28 SU SU742193258A patent/SU631083A3/ru active
- 1974-12-06 DE DE2457790A patent/DE2457790C2/de not_active Expired
-
1975
- 1975-09-25 ES ES441276A patent/ES441276A1/es not_active Expired
- 1975-10-20 FR FR7531993A patent/FR2293572A1/fr active Granted
- 1975-11-25 GB GB48375/75A patent/GB1518837A/en not_active Expired
- 1975-12-01 US US05/636,419 patent/US4037876A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-12-03 PL PL1975185200A patent/PL105602B1/pl unknown
- 1975-12-05 BE BE162476A patent/BE836320A/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-12-05 CS CS7500008278A patent/CS183642B2/cs unknown
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3531552A1 (de) * | 1985-09-04 | 1987-03-05 | Pohle & Rehling Gmbh | Spannbare bandumkehre |
DE3604488A1 (de) * | 1986-02-13 | 1987-08-27 | Halbach & Braun Ind Anlagen | Antriebsstation fuer einen kettenfoerderer, insbesondere strebfoerderer |
DE3923320A1 (de) * | 1989-07-14 | 1991-01-24 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Antriebs- und spannstation eines kettenkratzfoerderers fuer bergbaubetriebe, insbesondere fuer den einsatz in strebbetrieben u. dgl. |
DE3923320C2 (de) * | 1989-07-14 | 1998-04-09 | Dbt Gmbh | Antriebs- und Spannstation eines Kettenkratzförderers für Bergbaubetriebe, insbesondere für den Einsatz in Strebbetrieben u. dgl. |
US5641058A (en) * | 1994-04-16 | 1997-06-24 | Westfalia Becorit Industrietechnik Gmbh | Method and a device for tensioning endless drive belts |
DE4413321C2 (de) * | 1994-04-16 | 2000-10-12 | Dbt Gmbh | Verfahren und Einrichtung zum Spannen von endlosen Antriebsbändern, insbesondere bei Kettenantrieben, wie vor allem Kettenkratzförderern, Kohlenhobeln u. dgl. |
DE10343569A1 (de) * | 2003-09-19 | 2005-04-21 | Maytec Aluminium Systemtechnik | Förderband mit einer Einstellvorrichtung für wenigstens eine Umlenkrolle |
DE10343569B4 (de) * | 2003-09-19 | 2009-08-27 | Maytec Aluminium Systemtechnik Gmbh | Förderband mit einer Einstellvorrichtung für wenigstens eine Umlenkrolle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES441276A1 (es) | 1977-07-01 |
US4037876A (en) | 1977-07-26 |
CS183642B2 (en) | 1978-07-31 |
GB1518837A (en) | 1978-07-26 |
PL105602B1 (pl) | 1979-10-31 |
FR2293572A1 (fr) | 1976-07-02 |
FR2293572B1 (de) | 1982-09-10 |
SU631083A3 (ru) | 1978-10-30 |
DE2457790C2 (de) | 1982-10-28 |
BE836320A (fr) | 1976-04-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2457790A1 (de) | Gewinnungseinrichtung fuer bergbaubetriebe, insbesondere hobelanlage | |
DE2915584C2 (de) | ||
DE2540215A1 (de) | Fuehrung fuer eine am abbaustoss entlangbewegte gewinnungs- und/oder lademaschine, insbesondere fuer einen hobel | |
DE3923320C2 (de) | Antriebs- und Spannstation eines Kettenkratzförderers für Bergbaubetriebe, insbesondere für den Einsatz in Strebbetrieben u. dgl. | |
DE2729302A1 (de) | Zahnstange mit die rinnenstosstellen des strebfoerdermittels ueberbrueckenden laengenabschnitten | |
DE2712388A1 (de) | Abspanneinrichtung fuer foerder- und/ oder gewinnungsanlagen, insbesondere hobelanlagen | |
DE3408282C2 (de) | ||
DE19721201B4 (de) | Gewinnungseinrichtung für untertägige Erzgewinnungsbetriebe | |
DE2250296C3 (de) | Messerschild-Vortriebseinrichtung zum Vortrieb unterirdischer Hohlräume, wie insbesondere Tunnel, Stollen u.dgl | |
DE2850175C2 (de) | Hobelanlage | |
DE1921314C3 (de) | Schreitwerk für Vortriebs- oder Ladevorrichtung in Bergbaubetrieben | |
DE3300167A1 (de) | Einrichtung zum abbau steilstehender lagerstaetten, insbesondere kohlenfloeze | |
DE3146479A1 (de) | Pendelfoerderer, insbesondere fuer den einsatz in erzgewinnungsbetrieben | |
DE3923321C2 (de) | Antriebs- und Spannstation eines Kettenkratzförderers für den Einsatz in Bergbau-Gewinnungsbetrieben mit Hobelgewinnung | |
DE3319313C2 (de) | ||
DE1000317B (de) | Gleitbandfoerderer | |
DE2921459A1 (de) | Fahrfeldabschirmung fuer strebbetriebe, insbesondere in geneigter lagerung und bei grossen floezmaechtigkeiten | |
DE3412993A1 (de) | Uebergabestation mit seitenaustrag fuer die streb-streckenuebergabe | |
DE1109630B (de) | Ausbaukammer fuer Streckenvortriebe, insbesondere im untertaegigen Grubenbetrieb | |
DE1187210B (de) | Gewinnungs- und Foerdervorrichtung fuer Kurzfrontbau, insbesondere in Kohlenbergwerken | |
DE2254129B2 (de) | Rückbare Strebausrüstung für die Gewinnung und den Abtransport von Kohle | |
DE2219272A1 (de) | Vorrichtung zur verankerung der antriebsstation, insbesondere der hilfsantriebsstation, eines kettenkratzfoerderers in bergbau-gewinnungsbetrieben | |
DE2509801A1 (de) | Kettenkratzfoerderer, insbesondere zum transport eines hochwertigen erzhaufwerkes | |
DE2533903A1 (de) | Schreitende ausbaueinheit fuer den strebausbau im bereich des streb-strekkenueberganges und fuer die verlagerung der rueckbaren antriebsstation eines strebfoerderers und/oder einer gewinnungseinrichtung | |
DE2208657C3 (de) | Maschinenrahmenausbildung für die Antriebe einer kombinierten Gewinnungsund Strebförderanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2606699 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2606699 Format of ref document f/p: P |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |