DE2606699C2 - Antriebskopf eines Kettenkratzförderers - Google Patents
Antriebskopf eines KettenkratzförderersInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description
~ Die Erfindung betrifft einen Antriebskopf eines
13Cettenkra±zfölderer5ifirGraymminp^PTnTirhtirnm^n mit
einem -essen Fördererantneb attfweissaden Maschinenrahraea,
dessen parallele Seiterrwangen über einen Fünäererhoden verbanden and, und mit einer den
Anschluß 2u den? Siaiienstr-aBg des Kettenkratzförderers
herstellenden AnschluBrinne, wobei der Maschinenrahmen
und die AnsdüaSrione an ίπτεη Fördererboden, ihren Serienswmijen bzw. Seitenwänden und an
Ihren unterhalb der Fördereriiöden liegenden Untergurten
oder dgi. nach Art einer Schabladenführung verschiebbar geführt sind und mindestens ein hydraulischer
Spannzylinder unterhalb der Fördererböden des Maschinenrahmens und der Anschiuörinne, an einem
die Seitenwände des Maschinenrahmens verbindenden Querträger und mit Bolzen an der Anschlußrinne
abgestützt, zwischen Kertenobertrum und Kettenuntertrum
angeordnet ist, nach Patent DE-PS 24 57 970.
Es ist durch die DE-OS 20 33 807 bekannt eine am Strebausgang angeordnete Antriebsstation für einen
Doppelkettenkratzförderer so auszubilden, daß sie einen mit dem Förderer fest verbundenen und einen
hiergegen in Längsrichtung des Förderers verschiebbaren Teil aufweist der aus zwei untereinander verbundenen
Seitenwänden besteht zwischen denen die Sternräder für die Ketten verlagert sind und der mit
hydraulischen Zylindern in Verbindung steht, die ihn in einer die Fördererketten spannenden Stellung halten.
Auf diese Weise soll erreicht werden, daß im Falle eines Kettenbruches durch ein entsprechendes Schaltelement
der Antrieb stillgesetzt wird. Besondere Angaben über die mögliche bauliche Verwirklichung einer solchen
Spanneinrichtung sind daraus nicht zu entnehmen.
Durch GB 13 10 721 ist außerdem ein Kettenförderer für eine Vollschnitt-Vortriebsmaschine bekannt Die
Kettenspannung dieses Kettenförderers kann durch
stellt werden. Der Antriebskopf des Kettenförderers ist
mit dem übrigen Kettenfördererstrang über zwei außenliegende Schubkolbengetriebe verbunden. Die
Schubkolbengetriebe sind dabei mit ihren Zylindermäniein
außen an die Seitenwangen des Kettenförderers angeflanscht Die Kolbenstangen der Schubkolbengetriebe
sind über Konsolen mit dem Antriebskopf verbunden. Durch entsprechende Druckbeaufschlagung,
des Schubkolbengetriebes kann die Spannung der
Fördererkette ein- bzw. nachgestellt werden.
Die US-PS 34 43 680 betrifft einen Kettenkratzförderer
für eine Kurzfrontmaschine. Das austragende Ende dieses Kettenkratzförderers ist über Hydraulikzylinder
in der horizontalen Ebene schwenkbar. Der Kettenstrang
kann über mechanische Kettenspanner nacfage- ■
stellt werden. Die Kettenspanner sind außen an den
Seitenwangen der AnschhiBrinne angeordnet- Der
Maschinenrahmen ist mit Langlöchern an Schrauben gleitend an der Seitenwange der AnsehFnßrinne geführt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Problematik tritt sowohl bei der GP-PS Vi 10721 als auch bei der
US-PS 3443 680 nicht auf, da es sich bei diesen Kettenförderern um verhältnismäßig kurze Ladeföide- tu
rer mit entsprechend leichten Antrieben handelt.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus. daß die Antriebe für Förderer und Hobel aniiens^^ig am
Rahmen des Antriebskopfes in ausladender t ■■ sise
angeflanscht sind. Erfahrungsgemäß si de*· Ras :endes
Antriebskopfes dadurch mit relativ ejo'ozr '_ iwichts-
und Antriebskräften stark belastet. —;;ΐε direkte
Abstützung auf dem Liegenden d°- in Richtung der
^Strecke ausladenden Teils der /.ntricbskopfes ist nicht
—möglich, weil einerseits in dieseu; Bereich die Abspan-
; i^nungsaggregate angeordnet sind und andererseits der
j ^Antriebskopf verhältnismäßig viel loses Haufwerk vor
msich herschiebt, so daß hier die Gefahr eines Aufliaifens
" juif das lose Haufwerk bestehen würde.
; _" j Diese ausladende Bauweise des gesamten Antriebs- ^kopfes macht es erforderlich, di Eigenstabilität des ! Antriebskopfes durch ein vergrößertes Widerstandsmo- : ment am Rahmen des Antriebskopfes zu erhöhen.
- - Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen möglichst £Jcurz bauenden Antriebskopf der einleitend genannten Art zu schaffen, dessen Bauteile gegenüber einer yergleichsweisen Ausführung mit zusätzlichen und größere Kräfte übertragenden Querschnitten bzw. Flächen ausgeführt sind, ohne die Verschiebbarkeit des Maschinenrahmens gegenüber der Anschlußrinne und ohne die Zugänglichkeit zu den innerhalb des Antriebskopfes angeordneten Ein- und Ausbauteilen zu beeinträchtigen. Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung, die Führung der gegeneinander verschieblichen Teile so auszuüilden, daß während des Spannvorganges ■ den aus den Maschinenrahmen und den daran befestigten Antrieben resultierenden Kräften entgegen- : gewirkt wird.
; _" j Diese ausladende Bauweise des gesamten Antriebs- ^kopfes macht es erforderlich, di Eigenstabilität des ! Antriebskopfes durch ein vergrößertes Widerstandsmo- : ment am Rahmen des Antriebskopfes zu erhöhen.
- - Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen möglichst £Jcurz bauenden Antriebskopf der einleitend genannten Art zu schaffen, dessen Bauteile gegenüber einer yergleichsweisen Ausführung mit zusätzlichen und größere Kräfte übertragenden Querschnitten bzw. Flächen ausgeführt sind, ohne die Verschiebbarkeit des Maschinenrahmens gegenüber der Anschlußrinne und ohne die Zugänglichkeit zu den innerhalb des Antriebskopfes angeordneten Ein- und Ausbauteilen zu beeinträchtigen. Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung, die Führung der gegeneinander verschieblichen Teile so auszuüilden, daß während des Spannvorganges ■ den aus den Maschinenrahmen und den daran befestigten Antrieben resultierenden Kräften entgegen- : gewirkt wird.
''- -- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
; daß die die Gleitführung für den Maschinenrahmen bildenden streckenseitigen Endabschnitte der Seitenwangen
der Anschlußrinne je einen streckenseitig offenen, in Spannrichtung· S verlaufenden Schütz
aufweisen, der gabelförmig ausgeführt ist, und den d?r
die Seitenwangen des Maschinenrahmens verbindende 5» Querträger durchgreift. Zweckmäßigerweise dient der
die Seitenwangen des Maschinenrahmens verbindende Querträger der Abstützung des Kettenabweisers.
Durch diese Lösung ist der Vorteil gegeben, daß der die Seitenwangen des Maschinenrahmens verbindende
Querträger mit dem K.ettenaDweiser unmittelbar an der
Antriebstrommel liegt und daher auch die Anschlußrinne weit herangeführt werden kann, was eine weitgehende
Überdeckung der Gleitflächen ermöglicht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist wenigstens der untere Gabelschenkel der streckenseitig
gabelförmig geschlitzten Seitenwangen der Anschlußrinne bei eingefahrenem Schubkolbengetriebe innenseitig
die Lagerbohrung des Trommellagers untergreifend etwa bis zum streckenseitigen Ende des Maschinenrahmens
durchgeführt.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung verläuft die Längsachse des oder der Schubkolbengetriebe in
Spannrichtung S ansteigend. Erfindungsgemaß weisen die Seitenwangen des Maschinenranmens horizontal
verlaufende LangTöcher auf, die den Durchgriff vcn den
Hobelkasten mit der Anschlußrinne verbindenden Schrauben dieneru Dabei sind Gleitstücke in den
Langtöchern gefühlt.
Durch diese A-. sgestaltung wird die gesamte Stützfläche
für den Maschinenrahmen ausgedehnt und außerdem
durch die wirksamen Flächen der Schubkolbengetriebe zusätzliche Stützquerschnitte geschaffen. Dadurch
sind große Kräfte vorzugsweise in vertikaler Richtung vom Maschinenrahmen auf die Anschlußrinne
sicher zu übertragen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung zeigt der die
Seitenwangen des Maschinenrahmens verbindende Querträger an seiner Oberseite einen lösbaren, strebseitig
des Querträgers auf dem Fördererboden der Anschiußrinne gleitend aufliegenden Föroererbodenabschnitt.
Zweckmäßigerweise ist vom Schubkolbengetriebe
der horizontale strebseitige I^gerbotzen über
eine in der Seitenwange der Anschluß* in" ί vorgeseheine
Montageöffnung und der vertikale, streckenseitige Lagerbolzen über einen mit dem Querträger lösbar
verbundenen Fördererbodenabschnitt montier- bzw. ^lemontierbar.
: Die Anschlußrinne und der Maschinenrahmen sind üblicherweise in ihrem Oberdeckungsbereich als oben
offene U-Profiie ausgebildet
Durch diese Ausgestaltung bleibt trotz mehrerer aus Stabilitätsgründen notwendiger Querverbindungen zwischen
den einzelnen Seitenwangen der Zugang zu den innenliegenden Ein- und Ausbauteilen des Antriebskopfes
erhalten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bildet der die Seitenwangen des Maschinenrahmens verbindende
Querträger das streckenseitige Lager für einen oder mehrere, die Relativbewegung zwischen Anschiußrinne
and Maschinenrahmen bewirkende Schubkolbengetriebe. Dabei sind zwischen einem das Obertrum führend?n
Fördererboden und einem das Untertrum führenden Förc ^rerboden angeordnete Schubkolbengetriebe
strebseitig über einen horizontalen Lagerbolzen an Lageraugen der Anschiußrinne und streckenseitig über
einen vertikalen Lagerbolzen an die die Seiteiwange des Maschinenrahmens verbindenden Querträger abgestützt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zwischen den Seitenwangen der Anschlußrinne und den
Seitenwangen des Maschinenrahmens die Führungsbahnen bestimmende rinnenseitige Schleißleisten und/
oder rahmenseitige Schleißleisten vorgesehen.
Durch diese Ausbildung ist ein Verschieben des Maschinenrahmens gegenüber der Anschlußrinne auch
unter den eingangs genannten erschwerten Bedingungen gewährleistet.
Lim eine zusätzliche P ahmen versteifung- zu erreichen,
sind die Bodenvange und die Seitenwangen des Maschinenrahmens streckenseitig durch eine Abschlußplatte
verbunden. Ajßerdein verhindert diese Abschlußpfatte
den Austritt des Fördergutes aus dem Untertrum in die Strecke und dient gleichzeitig zur Bildung einer
Brücke.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der
Steuerteil für das oder die Schubkolbengetriebe außenseitig an der Seitenwange der Anschlußrinne
angeordnet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig, I eine Ansicht von Anschlußrinne und verschiebbarem
Maschinenrahmen eines Antriebskopfes von der Strecke jesehen,
Fig.2 die mittig Jangsgeschnittene Seitenatisicht zu
Fig. 1, und
Fig. 3 die halbseitig längsgeschnittene Draufsicht zu
Fig. L
Unter den itn Hauptpatent behandelten Ausfuhrüngsformen
ist bereits ein ÄTTtnebskopf 1 beschrieben! dei
an einem Rinnenstrangende einer Förderrinne angeord - i;t
net und mit seiner Anschlußrinne 5 in Förderrichtung F ausgerichtet, am Rinnenstrangende befestigt und über
den strebseitigen Endabschnitt T der kastenförmigen
Anschlußrinne S auf einem nicht dargestellten Abspannbalken abgestützt ist. Ein ebenfalls kastenförmiger
Maschinenrahmen 2 ist in Förderrichtung F von der Streckenseite ber auf die AnschluBrinne 5 scbubladcnar-
üg aufgeschoben. Mit Hilfe einer Spannvorrichtung für
eine Kratzerkette ist der Maschinenrahmen 2 gegen über der Anschlußrinne 5 in Spannrichtung 5 verschieb- 2»
bar.
Die Artschkßrinne Lsi mit zwei parallelen, vertikalen
Seitenwangen 6 und 6' ausgerüstet, die mittels einem unteren horizontalen Fördererboden 15 und einem
oberen horizontalen Fördererboden 9 verbunden sind. An ihrer Außenseite sind die Seitenwangen 6 und 6' mit
ihrem streckenseitigen Abschnitt 7 als Gleitführung für
den Maschinenrahmen 2 ausgestaltet und sind mit die Führungsbahnen bestimmenden Schleißleisten 22 und
22* versehen. Außerdem ist außerseitig im strebseitigen
Endabschnitt T der Anschlußrinne 5 ein Steuerteil 21 für die Schubkolbengetriebe 12 und 127 an tier Seitenwange
6 und am streckenseitigen Endabschnitt 7 der Anschlußrinne 5 ein nicht dargestellter Hobelkettenkasten
an der Seitenwange 6' mit horizontal verlaufende Langlöcher 23 und 23' einer Seitenwange 3' des
Maschinenrahmens 2 durchgreifende und in Gleitstücke 26 und 26' gehüllte Schrauben befestigt. Ferner ist die
als oben offenes U-Profil ausgebildete Anschlußrinne 5
in ihrem strebseitigen Endabschnitt T zwischen dem Fördererboden 15 und dem Fördererboden 9 mit zwei
symmetrisch zur Langsachse der Anschlußrinne 5 angeordnete Lageraugen 17 und 17' ausgerüstet.
An diesen Lageraugen 17 und 17'der Anschlußrinne5
stützt sich jeweils ein Schubkolbengetriebe 12 bzwj 12'
der Spannvorrichtung über je einen horizontalen LagerbolzerJ 16 bzw. 16' ab. Von dieser Lagerstelle
ausgehend, verlaufen die beiden Längsachsen 20 und 20'
der Schubkolbengetriebe 12 und 12' in dar horizontalen
Ebene parallel zueinander und in der vertikalen Ebene
in Spanhrichtuhg S ansteigend. Außerdem ist in je einer
Seitenwange 6 bzw. 6' im slrebseitigen Endabschnitt T der Anschlußrinne 5 je eine verschließbare Montageöffnung
19 bzw. 19' für die horizontalen Lagerbolzen 16 bzw. 16' vorhanden. Das streckenseitige Ende des
Schubkolbengelriebes 12 bzw. 12' stützs sich über einen vertikalen Lagerbolzen 18 bzw. 18' an einem die
Seitenwangen 3 und 3' des Maschinenrahmens 2 verbindenden Queriräger 8 ab. Dabei sind die
vertikalen, streckenseitigen Lagerbolzen 18 und 18' über einen mit dem Querträger 8 lösbar verbundenen,
auf dem Fördererboden 9 der Anschlußrinne 5 gleitend aufliegenden Fördererboden 10 montier- bzw. demontierbar.
Ferner dient der Querträger 8 des Maschinenrahmens 2 der Abstützung des Ketlenabweisers 11.
Bei eingefahrenem Schubkolbengetriebe 12 und 12' durchgreift der die beiden Seitenwangen 3 und 3' des
Maschincrahmens 2 verbindende Querträger 8 die streckenseitig gabelförmig geschlitzten Seitenwangen 6
und & der Anschlußrinne 5. Dabei untergreift der bis
zum streckenseitigen Ende des Maschint-nrahmens 2
durchgeführte untere Gabelsclienkel 13 bzw- 13' der Seitenwangen 6 bzw. 6' eine Antriebstrommel innenseitig
der Lagerbohrung 14 bzw. 14' eines Trommellagers für die Antriebstrommel der Kratzerkette. Der als oben
offenes U-ProHl ausgebildete Maschinenrahmen 2 ist an
der Innenseite der Seitenwangen 6 und 6' mit Schleißleisten 22" und 22'" versehen. Letztlich ist die
Bodenwange 24 und die Seitenwangen 3 und 3' des Maschinenrahmens 2 streckenseitig durch eine Abschlußplatte
25 verbunden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- 26Patentansprüche:1- Antriebskopf eines Kettenkratzförderers für Gewinnungseinrichtnngen mit einem einen Fördererantrieb aufweisenden Maschinenrahmen, dessen parallele Seitenwangen über einen Fördererboden vef bunden sind und mit einer den Anschluß zu dem Emnenstrangdes Kettenkraizforderers herstellenden Änscblußrirme, wobei der Maschinenrahmen und -Sm Anschüsßrinne an ihren Fördererböden, f0 ihrenSertenwangen bzw. Seitenwänden und an ihren unterhalb der Fördererböden liegenden Untergurten näer dgL nach Art einer Schirbladenführung verschiebbar geführt sind und mindestens ein ijydranfecher Spaimzyfmder unterhalb der For- '5des A^^ffampTTr^lrrTyn s und der Am-, an einem die Seitenwände des Mascniverbindenden Querträger and an aferiÄEseäüuBrnme abgesfiiizt, zwischen Kettenobtritrnai und iC. ^tFimiii m angeordnet ist, nach -i* Patent2457790, dadurch gekennzeichnet, -eSaS die däeQeflfiihnnig für den Maschmenrahmen (2) büdeaden streckenseitigen Endabschnitte (7) der -Seätsnwangen {6 nnd 6^ der AnschiiBrinne {5} je "einen streckensehig offenen, in Spannrichtung (S) verlaufenden Schütz aufweisen, der gabelförmig ausgeführt st nnd den der die Seitenwangen (3 und 3Q des Maschinenrahmens verbindende Querträger (S) durchgreift2. Antriekskopf nach Anspruch 1, dadurch ge- ^o kennzeichnet daQ der die Seitenwangen (3 und 3') des Maschinenrahmens (2) verbindende Querträger (8) der Abstützung des Kettenabv^eisers dient3. Antriebskopf nach Anspm Ji 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens tier untere Gabelschenkel (13) der Anschlußrinne (5) bei eingefahrenem Schubkolbengetriebe die Antriebstrommel sowie die Lagerbohrung (14 bzw. 14') untergreifend bis zum streckenseitigen Ende des Maschinenrahmens durchgeführt ist4. Antriebskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Längsachse (20 bzw. 20') des oder der Schubkolbengetriebe (12 bzw. 12'} in Spannrichtung (S) ansteigend verläuft5. Antriebskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Seitenwangen (3 oder 3') des Maschinenrahmens (2) horizontal verlaufende Langlöcher (23 und 23') aufweisen, die dem Durchgriff von den Hobelkasten mit der Anschlußrinne (5) verbindenden Schrauben dienen.6. Antriebskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch in den Langlöchern (23 und 23') geführte Gleitstücke (26 bzw. 26').7. Antriebskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6,/loniirnn rral/^nrlTui/innA^ Λ^Ι» /1ΛΓ f\\& ^kPM\PYX^dQT\Cf&T\ JJ(3 und 3') des Maschinenrahmens (2) verbindende Querträger (8) an seiner Oberseite einen lösbaren, strebseitig von ihm auf dem Fördererboden (9) der Anschlußrinne (5) gleitend aufliegenden Fördererbodenabschnitt (10) trägtSi. Antriebskopf nach einem der Ansprüche ] bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vom Schubkolbengetriebe (12 bzw. 12') der horizontale, strebseitige Lagerbolzen (16 bzw. 16') über eine in der Seitenwange (6 bzw. 6') der Anschlußrinne (5) vorgesehenen Montageöffnung (19 bzw. IS') und der vertikale streckenseitige Lagerbolzen (18 bzw. 18') über den mit dem Querträger (8) lösbar Verbundenen Fördererbodenabschnitt ^iB) montier- bzw.demoniöerbarsind.9. Antriebskopf nach-einem der Ansprüche 1 bis 8, •dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenwangen (6 und 6') der Anschlußrinne (3) und den Ssitenwangen (3 und 3') des Maschinenrahraens (2) xinnenseitige Schleißleistea (22 und 22') und/oder rahmenseitige Schleißieisten£22" und 22'") vorgese-•hensrnd.10. Antriebskopf nach einem der Ansprüche 1 bis •9, dadurch gekennzeichnet daß das Steuerteil (21) für das oder die Schubkolbengetriebe (12 und 12') außenseitig an der Seitenwange (6 oder €') der Anschlußrinne (5) angeordnet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762606699 DE2606699C2 (de) | 1976-02-19 | 1976-02-19 | Antriebskopf eines Kettenkratzförderers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762606699 DE2606699C2 (de) | 1976-02-19 | 1976-02-19 | Antriebskopf eines Kettenkratzförderers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2606699A1 DE2606699A1 (de) | 1977-08-25 |
DE2606699C2 true DE2606699C2 (de) | 1984-01-26 |
Family
ID=5970332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762606699 Expired DE2606699C2 (de) | 1976-02-19 | 1976-02-19 | Antriebskopf eines Kettenkratzförderers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2606699C2 (de) |
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1976
- 1976-02-19 DE DE19762606699 patent/DE2606699C2/de not_active Expired
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