DE2635434C3 - Führungsvorrichtung zur Zwangsführung einer Gewinnungsmaschine - Google Patents

Führungsvorrichtung zur Zwangsführung einer Gewinnungsmaschine

Info

Publication number
DE2635434C3
DE2635434C3 DE2635434A DE2635434A DE2635434C3 DE 2635434 C3 DE2635434 C3 DE 2635434C3 DE 2635434 A DE2635434 A DE 2635434A DE 2635434 A DE2635434 A DE 2635434A DE 2635434 C3 DE2635434 C3 DE 2635434C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
guide
guide member
guide device
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2635434A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2635434B2 (de
DE2635434A1 (de
Inventor
William Joseph Bestwood Nottinghamshire Jarvis (Ver. Koenigreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Coal Industry Patents Ltd
Original Assignee
Coal Industry Patents Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Coal Industry Patents Ltd filed Critical Coal Industry Patents Ltd
Publication of DE2635434A1 publication Critical patent/DE2635434A1/de
Publication of DE2635434B2 publication Critical patent/DE2635434B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2635434C3 publication Critical patent/DE2635434C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/02Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Frfindung betrifft eine Führungsvorrichtung zur Zwangsführung einer mit einem schwenkbaren Schneidkopfausleger versehenen Gewinnungsmaschine entlang einer Führung, die sich seitlich neben der Maschine durch den Streb erstreckt, mit mindestens einem an der Maschine befestigten Führungsglied.
Fs ist bekannt, am unterstützenden Tragrahmen einer Gewinnungsmaschine Zwangsführungsvorrichtungen vorzusehen, wobei sich der unterstützende Tragrahmen über die Enden der Maschine hinaus erstreckt. Bei einer mit einem schwenkbaren Schneidkopfausleger versehenen Gewinnungsmaschine kann sich der unterstützende Tragrahmen jedoch nicht bis in den Bereich der Befestigung des schwenkbaren Schneidkopfauslegers erstrecken, weil sonst der Schneidkopfausleger in seinen Bewegungen behindert würde. Es ist also schwierig, eine geeignete Befestigung der Zwangsführungseinrichtungen am Tragrahmen im Bereich des schwenkbaren Schneidkopfauslegers zu finden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine für das dem schwenkbaren Schneidkopfausleger zugeordnete Ende einer Gewinnungsmaschine geeignete Führungsvorrichtung zu schaffen, durch welche die Maschine an einer sich seitlich neben der Maschine erstreckenden Führung zwangsgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einer Führungseinrichtung der eingangs genannten Art vor, daß das Führungsglied am Tragzapfen des Schwenkarmes des Schneidkopfauslegers befestigt ist, wobei das Führungsglied einen ersten Teil zur Befestigung am Tragzapfen und einen zweiten Teil aufweist, der sich um die Führung herum erstreckt, derart, daß die Maschine zwangsgeführt ist, wenn das Führungsglied am Tragzapfen befestigt ist.
Zweckmäßig ist das Führungsglied dazu geeignet, das Gewicht der Maschine mit zu tragen.
Zur Erleichterung der Führungsfunktion ist weiter hin vorgesehen, daß der zweite Teil des Führungsgliedes mit mindestens einer Rolle versehen ist, die an der Führung anliegt.
Die Erfindung umfaßt auch eine mit der oben erläuterten Führungsvorrichtung versehene Gewinnungsmaschine mit einem schwenkbaren Schneidkopfausleger, wobei jede Führungseinrichtung am Tragzapfen des Schneidkopfauslegers befestigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im
folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine mit einem
schwenkbaren Schneidkopfausleger versehene Gewinnungsmaschine mit einer erfindungsgemäß ausgestalteten Führungsvorrichtung,
F i g. 2 eine unvollständige Seitenansicht eines Details der Fig. 1 und
Fig.3 eine unvollständige Stirnansicht des in Fig. 2 dargestellten Details zeigen.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine mit einem schwenkbaren Schneidkopfausleger versehene schneidende Gewinnungsmaschine, die entlang der Abbaufront im Streb hin- und her verfahrbar ist. Der Maschinenkörper 1 der Maschine weist eine Antriebseinheit 2 auf, die mit angetriebenen Zahnrädern 3 versehen ist, welche zum Zwecke des Antriebes der Maschine in eine Zahnstange 4 eingreifen, die gleichzeitig eine Führung der Maschine bildet. Weiterhin weist der Maschinenkörper 1 eine Motoreinheit 6 auf, durch die die Antriebseinheit 2 und eine Schneideinheit 8 angetrieben werden. Die Schneideinheit 8 weist einen Tragzapfen 10 auf, an welchem ein Schwenkarm 12 befestigt ist, welcher eine Schneidtrommel 14 trägt. Die Schneidtrommel 14 ist mit Schneidpikken und Ablenkblechen (nicht dargestellt) bestückt, mit welchen das anstehende Mineral hereingewonnen und beladen wird. Die Schneideinheit 8 enthält ein Getriebe, das von der Motoreinheit 6 angetrieben wird und ein Getriebe im Schwenkarm 12 antreibt, welches zum Verdrehen der Schneidtrommel 14 dient. Der Schwenkarm 12 ist mittels eines Druckmittelzylinders 20 (s. Fig. 2) nach oben bzw. nach unten verschwenkbar, welcher schwenkbar sowohl an der Schneideinheit 8 als auch am Schwenkarm 12 befestigt ist. Die Maschine ist entlang einer Fahrbahn hin- und her verfahrbar. Die Fahrbahn besteht aus der Zahnstange 4 und einer Reihe von Fördererschüssen 21, die entlang der Abbaufront verlaufen. Auf den von den Fördererschüssen 21 gebildeten Förderer lädt die Schneidtrommel 14 das
hereingewonnene Material. Über die Fördererschüsse 21 erstreckt sich in bekannter Weise eine mit Kratzern versehene Kette.
Die Zahnstange 4 der Fahrbahn besteht aus einer Reihe von Zahnstangenabschnitten, welche jeweils eine obere Platte 24 und eine untere Platte 25 aufweisen, zwischen denen eine Reihe von vertikal verlaufenden Stiften 26 befestigt sind. In diese Stifte 26 greift eines der Zahnräder 3 ein, um die Maschine auf diese Weise entlang der Zahnstange zu verfahren. Die Enden der oberen Platten 24 sind konkav bzw. konvex ausgebildet, derart, daß die Enden aneinanderstoßender Zahnstangenabschnitte stets etwas miteinander fluchten. Die die aneinanderstoßenden Zahnstangenabschnitte tragenden vertikalen Platten sind miteinander durch Gelenkplatten und Bolzen (nicht dargestellt) verbunden, durch welche die an den Enden der Zahnstangenabschnitte befindlichen Stifte in einem der Zahnstangenteilung entsprechenden Abstand gehalten werden, wobei jedoch eine begrenzte Verschwenkbarkeit der aneinan-'erstoßenden Zahnstangenabschnitte gegeneinander erhalten bleibt. Die Fördererschüsse 21 sind durch Bolzen (nicht dargestellt) miteinander verbunden, die ein gewisses Spiel haben, um eine begrenzte Ver-
schwenkbarkeit der Fördererschüsse 21 gegeneinander zu ermöglichen. Hierdurch wird es ermöglicht, die den Förderer einschließende Fahrbahn schlangenförmig gegen die neu freigelegte Abbaufront vorzurücken.
Um sicherzustellen, daß die Zahnräder 3 stets in Antriebsverbindung mit den Stiften 26 tier Zahnstange 4 verbleiben, muß die Maschine relativ zu den Zahnstangenabschnitten zwangsgeführt werden. Dies wird durch ein (nicht dargestelltes) Zwangsführungsglied erreicht, welches an iinem Stützrahmen 29 (s. Fig. 3) befestigt ist, auf dem die Maschine aufgelagert ist. Dieses Zwangsführungsglied ist in der Nachbarschaft des Zahnrades 3 angeordnet und erstreckt sich über und um den zugehörigen Zahnstangenabschnitt herum, derart, daß es auf der dem Zahnrad 3 abgewandten Seite an den Stiften 26 anliegt. Das Zwangsführungsglied weist weiterhin eine Lippe auf, die sich zwischen die obere Platte 24 und die untere Platte 25 erstreckt, und zwar auf der dem Zahnrad 3 abgewandten Seite der Stifte 26. Diese Lippe hält das Zwangsführungsglied an der Fahrbahn fest, derart, daß das den Zahnrädern 3 zugeordnete Ende der Maschine in bezug auf die Fahrbahnen zwangsgeführt ist. Das Zwangsführungsglied kann mit horizontalen Rollen versehen sein, die an der nach oben weisenden Fläche der oberen Platte 24 anliegen, um die Maschine zusätzlich zu unterstützen.
Zusätzlich ist ein weiteres Zwangsführungsglied 30 im Bereich des der Schneideinheit 8 zugeordneten Endes der Maschine angeordnet. Das Zwangsführungsglied 30 ist mehr im Detail in den Fig. 2 und 3 dargestellt, u.id weist einen ersten Teil 31 auf. der in Fig. 2 der Übersichtlichkeit wegen weggelassen ist und fest mit dem kreisförmigen Ende des Tragzapfens 10 des Schwenkarmes 12 verschraubt ist und an der Oberseite der Schneideinheit 8 mittels einer Winkelstütze 33 festgelegt ist. Ein zweiter Teil 34 erstreckt sich von dem ersten Teil 31 nach außen und weist einen im wesentlichen T-förmigen Stützrahmen 35 für zwei horizontale Rollen 36 auf, die entlang der nach oben weisenden Oberfläche der oberen Platte 24 rollen und die Maschine abstützen. Ein vertikales Glied des im wesentlichen T-förmigen Stützrahmens weist einen Gleitschuh 38 auf, der zwischen die obere Platte 24 und die untere Platte 25 des Zahnstangenabschnittes eingreift und an der den Zahnrädern 3 abgewandten Seite der Stifte 26 angeordnet ist. Auf diese Weise wird das zweite Zwangsführungsglied 30 beweglich an der Fahrbahn festgehalten und auch das der Schneideinheit 8 zugewandte Ende der Maschine an der Fahrbahn zwangsgeführt.
Die beiden Führungsglieder belassen relativ zur Fahrbahn so viel Spiel, daß die Maschine unbehindert die normalerweise auftretenden Kurven der Fahrbahn durchfahren kann. Dieses Spiel ist jedoch nicht so groß, daß di<_ Zahnräder 3 außer Eingriff mit den Stiften 26 gelangen können. Auf diese Weise kann die Maschine entlang der gelenkig ausgebildeten Fahrbahn verfahren werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie sich von der Fahrbahn löst.
Es ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung eine Führungsvorrichtung zur Zwangsführung der Schneideinheit einer mit einem schwenkbaren Schneidkopfausleger versehenen schneidenden Gewinnungsmaschine betrifft, durch die die mit einer Schneidtrommel versehene Gewinnungsmaschine an einer Führungseinrichtung geführt wird, welche durch eine sich entlang einer Seite der Maschine erstreckende Führungsbahn gebildet wird.
Die vorliegende Erfindung kann auch an Gewinnungsmaschinen mit zwei Schneidkopfauslegern verwendet werden, die beiden Enden der Maschine zugeordnet sind.
Weiterhin kann die Erfindung auch an Maschinen verwendet werden, die andere Verschiebeeinrichtungen aufweisen, beispielsweise Verschiebeeinrichtungen, deren Antriebsmittel in ein langgestrecktes biegsames Zugelement, beispielsweise eine Kette oder ein Seil, eingreifen, welches sich entlang dem Beweg"ngsweg der Maschine erstreckt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Führungsvorrichtung zur Zwangsführung einer mit einem schwenkbaren Schneidkopfausleger versehenen Gewinnungsmaschine entlang einer Führung, die sich seitlich neben der Maschine durch den Streb erstreckt, mit mindestens einem an der Maschine befestigten Führungsglied, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (30) am Tragzapfen (10) des Schwenkarmes (12) des Schneidkopfauslegers befestigt ist, wobei das Führungsglied einen ersten Teil (31) zur Befestigung am Tragzapfen (10) und einen zweiten Teil (34) aufweist, der sich um die Führung (4) herum erstreckt, derart, daß die Maschine (1) zwangsgeführt ist, wenn das Führungsglied (30) am Tragzapfen (10) befestigt ist.
2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (30) das Gewicht der Maschine (1) mitträgt.
3. Führungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (34) des Führungsgliedes (30) mit mindestens einer Rolle (36) versehen ist, die an der Führung (4, 24) anliegt.
DE2635434A 1975-08-13 1976-08-06 Führungsvorrichtung zur Zwangsführung einer Gewinnungsmaschine Expired DE2635434C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB33645/75A GB1507903A (en) 1975-08-13 1975-08-13 Mining equipment

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2635434A1 DE2635434A1 (de) 1977-02-24
DE2635434B2 DE2635434B2 (de) 1980-01-17
DE2635434C3 true DE2635434C3 (de) 1980-10-23

Family

ID=10355602

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2635434A Expired DE2635434C3 (de) 1975-08-13 1976-08-06 Führungsvorrichtung zur Zwangsführung einer Gewinnungsmaschine

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4055367A (de)
DE (1) DE2635434C3 (de)
FR (1) FR2321039A1 (de)
GB (1) GB1507903A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2633336C3 (de) * 1976-07-24 1981-04-09 Ruhrkohle Ag, 4300 Essen Vorschubeinrichtung für eine mit einem in Schüsse unterteilten Förderer zusammenwirkende Gewinnungsmaschine, insbesondere im Strebbau unter Tage, z.B. für eine auf einem Rinnenstrang eines Kettenförderers fahrende Walzenschrämmaschine
PL123286B1 (en) * 1979-11-21 1982-10-30 Ct Kt Maszyn Gorniczych Komag Rack driving device
DE3340605A1 (de) * 1983-11-10 1985-05-23 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Kurzfrontmaschine fuer bergbaubetriebe
SU1448044A1 (ru) * 1986-08-04 1988-12-30 Государственный проектно-конструкторский и экспериментальный институт угольного машиностроения "Гипроуглемаш" Система подачи выемочного комбайна
GB8629096D0 (en) * 1986-12-05 1987-01-14 Mining Supplies Longwall Ltd Mining machinery haulage system
US8979211B2 (en) 2011-10-14 2015-03-17 Solvay Chemicals, Inc. Demountable pin and collet assembly and method to securely fasten a ranging arm to a longwall shearer using such assembly

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1215631B (de) * 1964-09-25 1966-05-05 Gewerk Eisenhuette Westfalia Gewinnungsgeraet aus Kettenfoerderer, Kohlenhobel und Schraemmaschine
GB1088999A (en) * 1964-12-08 1967-10-25 Edibrac Ltd Improvements in underframes for coal cutting machines
DE1911614A1 (de) * 1968-03-08 1969-10-09 Du Pont Abspalten von Profilen aus aromatischen Polyimiden
DE1289008B (de) * 1968-03-25 1969-02-13 Eickhoff Geb Schraemmaschinenfuehrung
GB1292076A (en) * 1970-05-15 1972-10-11 Coal Industry Patents Ltd Underframes for mining machines
GB1291427A (en) * 1970-05-15 1972-10-04 Coal Industry Patents Ltd Haulage apparatus for a mining machine
DE7530849U (de) * 1974-10-04 1977-09-01 Coal Industry (Patents) Ltd., London Bergbaumaschine, insbesondere fahrbare anordnung mit einer bergbaumaschine, die sich selbst entlang einer langgestreckten an einem foerderer befestigten gleisanordnung hin- und herzieht

Also Published As

Publication number Publication date
GB1507903A (en) 1978-04-19
US4055367A (en) 1977-10-25
DE2635434B2 (de) 1980-01-17
FR2321039A1 (fr) 1977-03-11
DE2635434A1 (de) 1977-02-24
FR2321039B1 (de) 1980-08-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2552085C3 (de) Walzenschrämmaschine
DE1025808B (de) In ganzer Laenge gegen den Abbaustoss bewegliche Schraemeinrichtung zur Gewinnung von Kohle od. dgl. mit einer in Stosslaengsrichtung umlaufenden endlosen Schraemkette
DE2635434C3 (de) Führungsvorrichtung zur Zwangsführung einer Gewinnungsmaschine
DE2504421A1 (de) Antriebsschlitten fuer gewinnungsmaschinen im bergbau
DE2224478A1 (de) Bergwerksmaschine
DE2547826C2 (de) Vorschubvorrichtung für eine Gewinnungsmaschine
DE2445327C3 (de) Vorschubvorrichtung für eine Walzenschrämmaschine
DE3106337C2 (de) Vorrichtung zum Festlegen der Förderseile einer mehrseiligen Schacht-Förderanlage
DE3519697C2 (de)
DE2558884C2 (de)
DE2608632C2 (de) Hobel
DE2606699C2 (de) Antriebskopf eines Kettenkratzförderers
DE2809723C2 (de) Gewinnungsanlage für untertägige Gewinnungsbetriebe
DE2554554C3 (de) Schildausbaueinheit für untertägige Strebbetriebe
DE2543510C2 (de)
DE3639611C1 (en) Segment-changing device for a continuous casting installation divided into segments
DE3102179C2 (de) Gewinnungsmaschine
DE3402032C1 (de) Maschine zum Vortrieb von Strecken und Tunnels
DE2709367C2 (de) Kurzfrontabbaumaschine für Grubenarbeiten
DE3515498C1 (de) Vorrichtung zum Erleichtern des Verschiebens des Überbaus einer Brücke im Taktschiebeverfahren
DE1197832C2 (de) Gewinnungsmaschine fuer Bergbaubetriebe, insbesondere fuer Breitauffahren von Floezstrecken od. dgl.
DE2849459C2 (de) Vorrichtung für Arbeiten an Hochöfen
DE3338900A1 (de) Vorrichtung fuer den streckenvortrieb
DE1531002A1 (de) Portalkratzer fuer Schuettgueter
DE2918006C2 (de) Gewinnungsmaschine für den Untertagebergbau, insbesondere Walzenschrämmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: BEHRENDT, A., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 4630 BOCHUM

8339 Ceased/non-payment of the annual fee