DE2729302A1 - Zahnstange mit die rinnenstosstellen des strebfoerdermittels ueberbrueckenden laengenabschnitten - Google Patents

Zahnstange mit die rinnenstosstellen des strebfoerdermittels ueberbrueckenden laengenabschnitten

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Description

8272 Bochum, den 24. Juni 1977
Gebr. Eickhoff. Maschinenfabrik u. Eisengießerei mbH. 463 Bochum
Zahnstange mit die Rinnenstoßsteilen des Strebfördermittels überbrückenden Längenabschnitten
Die Erfindung betrifft eine Zahnstange mit die Rinnenstoßstellen des Strebfördermittelβ überbrückenden und miteinander verbundenen Längenabschnitten, deren Verzahnungeabechnitte etwa gleich der halben Rinnenschußlänge bemessen sind und zum Führen und Fortbewegen einer untertage eingesetzten, insbesondere niedrig bauenden Walzenschrämmaschine dienen.
Es gehören Zahnstangen zum vorbekannten Stand der Technik, die mit Triebstöcken versehen und an der Seitenwand eines Strebfördermittels oder einer Brackenwand befestigt sind. Sie dienen zum Führen und Fortbewegen einer Gewinnungsmaschine, insbesondere einer Walzenschrämmaschine, die mit mindestens einem Antriebsrad oder mit mindestens einer endlosen, umlaufenden Antriebskette in die Triebstockverzahnung eingreift. Diese zum Stand der Technik gehörenden Zahnstangen sind in einzelne Zahnetangenabechnitte unterteilt, welche die Stoßstellen der Förderrinnen- bzw. Brackenechüsse vorzugsweise um die halbe Abschnlttlänge überbrücken, und sind an beiden Enden um horizontale Achsen schwenkbar mit den Förderrinnenschüeeen oder den Schüssen der Brackenwand verbunden. (OS 25 30 754).
Weiterhin hat man auch bereits Zahnstangen für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues, insbesondere für Walzenschrämmaschine^ vorgeschlagen, die aus miteinander verbundenen, an der Förderrinne oder an den Seitenbracken befestigten und hier begrenzt längeverschiebbar gelagerten und geführten Längenabschnitten bestehen. (P 27 09 153.8).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zahnstange zu schaffen, die sich durch eine besonders einfache längaverschiebbare Anordnung der die Rinnenstoßstellen überbrückenden Zahnetangenabechnitte
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auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Zahnstange aus, wie sie eingangs beschrieben ist, und schlägt vor, daß ihre die Stoßstellen der Rinnenschüsse nicht überbrückenden Längenabschnitte mit dem Strebfördermittel verbunden und im Bereich ihrer Enden mit Ansätzen oder Ausnehmungen versehen sind, an denen oder in die die Zahnstangenabschnitte, die die Rinnenstoßstelle überbrücken, mit übereinstimmenden Ausnehmungen oder Ansätzen formschlüssig, in Längsrichtung des Strebfördermittele begrenzt verschiebbar, an- oder eingreifen. Eine so ausgebildete Zahnstange hat nicht nur die zum Rücken des Strebfördermittele erforderliche Beweglichkeit, sondern ist durch die längsverschiebbare Anordnung ihrer die Rinnenstoßstellen überbrückenden Längenabschnitte auch in der Lage, Teilungsfehler auszugleichen, die beim Rücken des Strebfördermittele gegebenenfalls an den Stoßeteilen der Zahnetangenlängenabschnitte entstehen. Darüber hinaus kann eine so ausgebildete Zahnstange auch eine besonders niedrige Bauhöhe haben, wenn man ihre die Stoßstellen der Rinnenechüsse nicht überbrückenden Längenabschnitte nur an den Flanschenden mit der Förderrinnenseitenwand verbindet. Besonders dann eignet sie sich für eine Anordnung an der abbaustoßseitigen Wand des Strebfördermittels und kann dann vor allem einer sich in diesem Bereich abstützenden,mit ihrem Maschinenkörper in das Gewinnungsfeld hineinragenden, niedrig bauenden Walzenschrämmaschine als Fortbewegungs- und FUhrungsorgan dienen.
Weiterhin können die die Rinnenetoßetellen überbrückenden Längenabachnitte die Rinnenverbindung des Strebfördermittele bilden und gegenüber den eie einschließenden, an den zugehörigen Rinnenechüeeen befestigten beiden Längenabschnitten eine dem Spiel einer Rinnenverbindung entsprechende Bewegungemöglichkeit haben. Besondere Verbindungeorgane der einzelnen RinnenschUsse werden dann auf der Strebfördermittelseite, an der eich die Zahnetange befindet, UberflUesig, da deren Punktion von den die Rinnenetoßetellen überbrückenden Zahnstangenabschnitten mit Übernommen wird.
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Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal haben die die Stoßstellen der Rinnenschüese nicht Überbrückenden Längenabschnitte einen über die beiden Enden ihres Verzahnungsabschnittes um den gleichen Betrag vorstehenden Flansch, dessen überstehende Enden unterhalb der Verzahnungsebene liegen. Beide Planschenden sind mit je einer Ausnehmung versehen, in die der die Rinnenstoßstelle und damit die Flanschenden der ihn einschließenden beiden Längenabschnitte überbrückende Verzahnungsabschnitt mit je einem unterhalb seiner Verzahnung befindlichen Ansatz eingreift, sich auf der Oberfläche der Flanschenden abstutzt und mindestens eines der Flanschenden mit einer Zunge hintergreift.
Zweckmäßigerweise hat der sich über die ganze Länge eines Rinnenschusses erstreckende Flansch einen unteren, in Richtung auf den Abbaustoß abgebogenen, zum Liegenden rampenförmig abfallenden unteren Rand oder einen an seiner unteren Längekante angesetzten, in Richtung auf den Abbaustoß vorspringenden Randstreifen, der die Schrägrampe des Strebfördermittels oder dessen abbaustoßseitige Maschinenfahrbahn bildet. Die Zahnstange kann dann neben ihrer Funktion als Fortbewegungemittel für die Walzenschrämmaschine gleichzeitig auch die Funktion der abbaustoßseitigen Schrägrampe übernehmen und das Haufwerk beim Rücken des Strebfördermittels zwischen Stoß und Strebfördermittelseitenwand zusammenschieben sowie einer im Gewinnungsfeld verfahrbaren Walzenschrämmaschine nicht nur als Fortbewegungs- und FUhrungsorgan, sondern auch als Maschinenfahrbahn dienen.
Bei Zahnstangen, deren Verzahnung von Triebstöcken gebildet wird, die mit zum Liegenden paralleler Achse angeordnet sind, kann der Flansch im Bereich seines oberen Randes die Triebstockenden aufnehmen und mit Abstand von der Seitenwand des Strebfördermittels angeordnet sein. In diesem Fall sind seine beiden Enden mit nach oben offenen Ausnehmungen ausgestattet, in denen der die Rinnenstoftstelle überbrückende Zahnstangenabschnitt mittels seitlich vorspringender, in eine Einbuchtung der Förderrinnenschüsse eingreifender Rundeisen seiner Ansätze vertikal gesichert ist.
Um die Winkelbeweglichkeit benachbarter Rinnenschüsse in der
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Vertikalen zu verbessern, kann die Kopffläche der Flanschenden mit einer vertikale Einstellbewegungen benachbarter Längenabschnitte ermöglichenden Abschrägung versehen sein.
Auch empfiehlt es sich, um den Haufwerksfluß aus dem Gewinnungsfeld in das Strebfördermittel nicht zu behindern, die Zahnstange bündig mit der Strebfördermitteloberkante abzuschließen und ihren Flansch als die Walzenschrämmaschine führende Maschinenfahrbahn zu benutzen.
Im folgenden Beschreibungsteil sind zwei AusfUhrungsbeiepiele der Erfindung dargestellt und an Hand der Abbildungen näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 ein mit einer abbaustoßseitigen
Zahnstange besetztes Strebfördermittel im Querschnitt, auf welchem eine sich auf der Zahnstange abstutzende und führende Walzenschrämmaschine verfahrbar ist;
Fig. 2 die Zahnstange als Einzelheit in Seitenansicht;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Figur 2;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie C-D der Figur 2;
Fig. 5 ein anderes AusfUhrungsbeispiel.
Das Strebfördermittel ist mit 1 bezeichnet. Es trägt auf seiner abbaustoßseitigen Wand eine Zahnstange 2, die in wechselnder Folge von die Rinnenstoßstellen Überbrückenden Längenabschnitten 2a und von die Rinnenstoßstellen nicht Überbrückenden Längenabschnitten 2b gebildet wird. In den dargestellten AusfUhrungsbeispielen (Figuren 1 u. 5) sind die Längenabschnitte 2a und 2b mit zum Liegenden parallelen Triebstöcken 3 ausgestattet, zwischen die eine sich an dem versatzseitigen Führungsrohr 4 fuhrende oder in einem hier befindlichen Fuhrungekanal 5 «it einer Rolle 6 eingreifende und sich abbaustoßseitig im wesentlichen auf der Zahnetange 2 abstutzende Walzenschrämmaschine 7 mit den Zähnen
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ihres Antriebsrades 8 greift. (Fig. 1 u. 5)
In beiden Ausführungsbeispielen besteht der die Rinnenstoßstelle nicht überbrückende Längenabschnitt 2b neben den Triebstöcken 3 aus einer sich über die halbe RinnenschuDlflnge erstreckenden Lasche 9 und einem sich über die ganze Länge eines Rinnenschusses erstreckenden und mit der Fördererseitenwand verbundenen Flansch 10, dessen über die Lasche 9 beidseitig vorstehende Flanschenden 10a und 10b mit den Rinnenschußenden bündig abschließen (Fig. 2). Auf seiner Rückseite trägt der Flansch 10 ringförmige Futterstücke 11, durch die die Bohrungen 12 für die nicht dargestellten Befestigungsschrauben verlaufen, die in die Haltebleche 25 des Strebfördermittelβ eingreifen und die Längenabschnitte 2b mit dem Strebfördermittel 1 verbinden. Beide Flanschenden 10a und 10b stehen um den gleichen Betrag über die Lasche 9 vor und haben eine unterhalb der Triebstockebene endende Höhe. Sie sind beide mit je einer Ausnehmung ausgestattet, die sich nach unten, bis in den Bereich der Flanschabbiegung 14 erstreckt. In diese Ausnehmungen zweier benachbarter Flanschenden 10a, 10b greift der die Rinnenstoßstelle überbrückende Längenabschnitt 2a mit nach unten weisenden Ansätzen ein.
Auch dieser Längenabschnitt 2a der Zahnstange besteht aus einer die Triebstöcke 3 haltenden abbaustoßseitigen Lasche 9, dem aber, anders als den Längenabschnitten 2b, auf der dem Strebfördermittel 1 zugewandten Seite ein mit den Triebstöcken 3 verbundenes u-förmiges Blech 16 zugeordnet ist, dessen Schenkel die nach unten weisenden und in die Ausnehmungen 13 der Längenabschnitte 2b eingreifenden Ansätze 15 bilden. Die zwischen den beiden Ansätzen 15 vorhandene Steghöhe dieses Bleches 16 ist so bemessen, daß der Längenabschnitt 2a sich mit seinem Steg auf den Flanschenden 10a, 10b zweier aneinandergrenzender Längenabschnitte 2b abstützt. Mit seinen Ansätzen 15« deren untere Enden mit je einem Rundeisen 17 besetzt sind, greift er in eine Ausbuchtung 18 des Strebfördermittels 1 ein und hintergreift außerdem mit einer Zunge 19 die wegen der ringförmigen Futterstücke 11 mit Abstand von der Seitenwand des Strebfördermittels angeordneten und gegenüber dem Blech 16 dünneren Flanschen
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der benachbarten Längenabschnitte 2b. Infolgedessen liegt auch der Längenabschnitt 2a fest. Er ist aber, da die Ausnehmungen
13 eine größere Breite als seine eingreifenden Ansätze 15 haben, in Längsrichtung des Strebfordermittels 1 begrenzt beweglich und daher in der Lage, Teilungeungenauigkeiten der Triebstöcke 3, die beim Rücken des Strebfördermittel β 1 an den Obergängen von einem Längenabschnitt zum nächsten auftreten, durch entsprechende Verschiebebewegungen auszugleichen. Abschrägungen 20 der Kopffläche der beiden Flanschenden 10a, 10b geben den Längenabschnitten 2b und damit auch den mit ihnen verbundenen Rinnenschüssen eine hinreichende Winkelbeweglichkeit in der Vertikalen. Daher übernimmt der Längenabschnitt 2a zugleich auch die Funktion einer Förderrinnenverbindung und erspart auf der Seite des Strebfördermittels 1, auf der sich die Zahnstange 2 befindet, besondere Rinnenverbindungsorgane. Außerdem sind die Laschen 9 der Längenabschnitte 2a und 2b im Bereich der Bohrungen 12 fUr die Befestigungsschrauben am unteren Rand mit je einer halbkreisförmigen Ausnehmung 21 versehen, durch die die Befestigungsschrauben sich in die zugehörigen Bohrungen einführen lassen.
Wie insbesondere aus den Abbildungen 3 und 4 hervorgeht, ist der Flansch 10 der Längenabschnitte 2b so bemessen und so stark in Richtung auf den Abbaustoß rampenförmig nach unten abfallend abgebogen, daß sein bis zum Liegenden reichender unterer Rand
14 eine Schrägrampe bildet. Ebenso kann der Flansch 10 aber auch auf seiner ganzen Länge mit einem zum Abbaustoß hin vorspringenden, aus einer kastenförmigen Blechkonstruktion bestehenden Randstreifen 22 besetzt sein, der nicht nur als Schrägrampe,sondern auch als Maschinenfahrbahn dient (Fig. 5)· Auf einer so ausgebildeten Zahnstange kann sich die Walzenschrämmaschine 7» wie in der Figur 1 dargestellt, gleitend aber auch rollend abstützen oder sich, wie die Figur 5 zeigt, auf der Maschinenfahrbahn 23, die unterhalb der eigentlichen Zahnstange liegt» führen. Zusätzlich sind in beiden Fällen Mittel 24 vorgesehen, die die Zahnstange 2 umgreifen und Vertikalbewegungen der Walzenschrämmaschine 7 ausschließen·
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Claims (7)

Bochum, den 24. Juni 1977 Patentansprüche
1. Zahnetange mit die Rinnenstoßstellen dee Strebftirdermittela Überbrückenden, miteinander verbundenen Längenabschnitten, deren Verzahnungeabschnitte gleich der halben Rinnenschußlänge bemessen sind, zum Führen und Fortbewegen einer untertage eingesetzten, insbesondere niedrig bauenden Walzenschrämmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß ihre die Stoßstellen der RinnenschUsse nicht überbrückenden Längenabschnitte (2b) mit dem Strebfiirdermlttel (l) verbunden und im Bereich ihrer Enden mit Ansätzen (10a, 10b) oder Ausnehmungen (IJ) versehen sind, an denen oder in die die Zahnstangenabschnitte (2a), die die Rlnnenstoßstellen überbrücken, mit übereinstimmenden Ausnehmungen oder Ansätzen (15) formschlüssig, in Längsrichtung des Strebförderraittels (l) begrenzt verschiebbar, an- oder eingreifen.
2. Zahnstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rinnenstoßstellen überbrückenden Längenabschnitte (2a) die Rinnenverbindung des Strebfördermittels (l) bilden und gebenüber den sie einschließenden, an den zugehörigen RinnenschUssen befestigten beiden Längenabschnitten (2b) eine dem Spiel einer Rinnenverbindung entsprechende newegungsmöglichkeit haben.
3. Zahnstange nach Anspruch 1 oder I, dadurch gekennzeichnet, daß ihre die Stoßstellen der Rinneiischüsse nicht überbrückenden Längenabschnitte (2b) einen über die beiden Enden ihres Verzahnungsabschnittes (')) um den gleichen Betrag vorstehenden Flansch (10) besitzen, dessen überstehende Enden (lOa, 10b) unter halb der Verzahnungeebene liegen, mit je einer Ausnehmung (13) versehen sind, in die der die Rintienstoßstelle und damit die Flanschenden (10a, 10b) der ihn einschließenden beiden Längenabschnitte (2b) überbrückende Verzahnungsabschnitt (2a) mit je einem unterhalb seiner Verzahnung befindlichen Ansatz (15) eingreift, eich auf der Oberfliche der Flanschenden abstützt und mindestens eines der Flanschenden mit einer Zunge (19) hinter-
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greift.
4* Zahnsbange nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der sich über die ganze Lfinge eines Rinnenschusses erstreckende Plansch (10) einen in Richtung auf den Abbaustoß abgebogenen, zum Liegenden rampenförmig abfallenden unteren Rand (14) oder einen an seiner unteren Längekante angesetzten, in Richtung auf den Abbaustoß vorspringenden Randstreifen (22) besitzt, der die Schrägrampe des Strebförderaittels (1) oder dessen abbaustoßseitige Maschinenfahrbahn (23) bildet.
5. Zahnstange nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden Ansprüche, deren Verzahnung ron mit zum Liegenden paralleler Achse angeordneten Triebstücken gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (10) im Bereich seines oberen Randes die Triebstockenden aufnimmt und mit Abstand Ton der Seitenwand des Strebfördermittels (1) angeordnet ist, und daß seine beiden Enden (10a, 10b) mit nach oben offenen Ausnehmungen (lj) ausgestattet sind, in denen der die Rinnenstoßsteile überbrückende Zahnstangenabschnitt (2a) mittels seitlich vorspringender, in eine Einbuchtung (18) der FttrderrinnenschUsse eingreifender riimleisen (17) seiner Ansätze (15) vertikal gesichert i.it.
6. Zahnstange nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfflache dee Flansches (10) an beiden Enden (10a, 10b) mit einer vertikale Einstellbewegungen benachbarter Längenabschnitte (2a, 2b) ermöglichenden Abschräguiig (20) versehen ist.
7. Zahnstange nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß sie bündig mit der Strebfurdermitteloberkante abschließt, die Maschinenfahrh.ihn (I]) bildet und die Walzenschrämmaschine (7) führt.
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